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Bayernbulle

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Alle erstellten Inhalte von Bayernbulle

  1. Gerade das Argument der Manipulation ist eines, weswegen ich mich Deiner Haltung nicht anschließe. Manipulation lehne ich im privaten und geschäftlichen Bereich ab, was natürlich nicht heißt, dass ich meine Interessen vernachlässige. Ich bin deswegen gegen Lügen in geschäftlichen Belangen, weil es dem Gegenüber seine Selbstbestimmung nimmt, sich zu einem unmanipulierten Sachverhalt ins Verhältnis zu setzen. Umgekehrt möchte ich auch nicht, dass mir diese Selbstbestimmung genommen wird. Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob ein momentaner kurzfristiger Vorteil durch Manipulationen sich nicht langfristig ins Gegenteil verkehrt. Ich gebe zu, dass in Geschäftsbereichen wie dem Escort, wo sich die Geschäftsbeziehung im Bereich von wenigen Stunden abspielt, die Versuchung der Manipulation größer ist als in meinem Geschäft, so wie ich es betreibe. Da dauern die Geschäftsbeziehungen oft über eine zweistellige Anzahl von Jahren, manchmal bis zum Tod der Klienten oder sogar darüber hinaus, wenn die Erben mich wieder beauftragen. Lincoln hat glaube ich sinngemäß gesagt, dass man alle Menschen eine Zeit belügen kann, einige Menschen auch für alle Zeit...aber eben nie alle Menschen für alle Zeit.
  2. Naja Probleme kriegt die Agentur deswegen nicht gleich bei der Prüfung, es gibt auch genügend AGBs, die völlig gaga sind, das interessiert auch keinen, nur den, der sich halt nicht dran halten will. Aber mit dem aus meiner Sicht richtigen Beispiel zeigst Du sehr gut auf, wie es aussieht. Rechtlich ist es nicht bindend, wenn die Agentur Exklusivität verlangt, aber die Agentur sitzt trotzdem am längeren Hebel, wei sie die Vermittlungsaufträge der Dame künftig ablehnen kann.
  3. Ne, reicht, wenn Du mich fragst..Ich akzeptiere es nämlich nicht.. ---------- Beiträge zusammengefügt um 19:00 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:58 Uhr ---------- Nicht immer...wenn die Zähne im Badezimmer im Kukident liegen und der Bucher im Bett küsst...
  4. es müsste heißen "rechtfertigt nach Auffassung der Gerichte auch Lügen"
  5. Auch eine rein legalistische Sichtweise zum Thema Vertrauen und Notlügen im Geschäftsbereich ist mir fremd. Ich weiß auch als juristischer Laie, dass in Bewerbungsgesprächen in bestimmten Situationen Lügen rechtlich zulässig sind. Mir ist aber auch klar, dass ich mit jemandem, der mich in einem Bewerbungsgespräch angelogen hätte, nicht zusammenarbeiten möchte und ich mir zutraue, Wege zu finden, die ihm dann nicht viele Freude in seinem Job lassen würden.
  6. Diese Denke ist mir absolut fremd. Lügen im Zusammenhang mit Geschäftsbeziehungen sind ein NoGo, für mich gibt es dafür im geschäftlichen Umfeld auch keine Rechtfertigung. Wenn mir solche Dinge bekannt geworden sind, habe ich sofort die Flucht ergriffen und bin damit immer gut gefahren. Wenn ich Vereinbarungen eingehe, muss ich sie halten. Wenn ich sie nicht (mehr) einhalten kann, muss ich das kommunizieren. Das ist und bleibt für mich ein ehernes Gesetz
  7. Es soll ja auch Agenturen geben, die ihren Buchern Prämien zahlen, wenn sie Doppellistungen melden.. Ökonomisch betrachtet könnten man die Dame günstig buchen, dann melden - im Idealfall liegt die Prämie höher als der günstige Buchungstarif. Somit hat man gevögelt und gleichzeitig noch verdient, also fast ist man schon selber im Escortgeschäft. Die moralische Seite des Vorgehens will ich aber nun nicht näher beleuchten.
  8. Das verstehe ich auch nicht als persönliche Kritik, vor allem weil sich meine Sichtweise dabei auch geändert hat.
  9. Keiner hindert Dich ,viel Spaß und viel Glück. Ich habe mit meiner Aussage nur eine Tendenz beschrieben, die nicht nur mir aufgefallen ist. ---------- Beiträge zusammengefügt um 19:21 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:19 Uhr ---------- Auf das ON-Drumherum wie Gesabbel mit Manager-Psychos verzichten viele aus dem Bordell gerne.
  10. Stimmt aber ich kenne einige Kerle im Forum hier, mich eingeschlossen, die das Gespür dafür bekommen, dass im Escort mittlerweile für zu wenig Leistung zu viel Geld fließt und daraus entsprechende Konsequenzen ziehen.
  11. Von einigen hört man sogar, dass es auch guten Sex ohne monetäre Entschädigung geben soll...
  12. Allerdings wird sie noch von erstaunlich vielen für korrekt gehalten.
  13. Ich denke, dass Du recht hast...die Escort-Branche entwickelt sich immer mehr zum Potemkinschen Dorf...hinter der Fassade ist oft nicht mehr als man in Laufhäusern kriegt, nur halt für ein Vielfaches der Euronen. Die Entwicklung ist ein bisschen wie in den Pornofilmen...Früher gab es noch glamouröse Produktionen a la Mario Salieri, heute wird alles schnell in Bulgarien im nächsten Waldstück abgedreht.. Wirkliche Klasse im Escort wird immer mehr zur Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen.
  14. Strömungen muss man ergebnisorientiert kanalisieren, überdies entsteht ein Schaden nicht nur in der Gesamtbetrachtung sondern auch bei der Erreichung von Zielen. Es ist natürlich leichter Krawall auf den Straßen zu machen als vernünftige sachliche Arbeit zu gestalten. Wenn man sich wie ein Kind im Kindergarten benimmt, das solange auf den Spinat haut, bis es endlich bekommt, was es will, muss man sich nicht wundern, wenn man von Erwachsenen auch so behandelt wird. Mittlerweile habe ich volles Verständnis für die Politik, wenn sie nicht auf solche Leute hört. Dass bei den Gesetzen dann zwar Mist rauskommt, ist wohl ein Kollateralschaden, der in Kauf genommen wird.
  15. Merkwürdigerweise hat man aber vorher nicht merken wollen, was Dona Carmen für ein merkwürdiger Haufen ist. Erst als man Frau Weber attackiert hat, gibt es sanfte Gegenstimmen. Auf mich macht das Ganze immer mehr einen klassenkämpferischen Eindruck, bei dem die Rechte von Prostituierten nur ein Vorwand sind um ganz andere Ziele zu verfolgen.
  16. Wenn Du meinen Beitrag gelesen und verstanden hättest, müsste auch Dir klar sein, dass ich das nie behauptet habe. Ich habe nur auf die Begrenztheit von Möglichkeiten hingewiesen vor dem Hintergrund eines manchmal merkwürdigen europäisch/amerikanischen Machbarkeitswahns im Umgang mit fremden Kulturen..novo hat mich da sehr gut verstanden, wie es gemeint war. Aber bei Dir ist es wie bei Alf, um die Sache gehts Euch in Diskussionen schon lange nicht mehr, wenns Euch denn jemals drum ging.
  17. Dir ist auch kein noch so ernstes Thema zu schade, um Streit zu suchen.... Geh in die Ecke und schäm Dich!
  18. Bei vielen Problemen am Globus muss man als Mensch auch mal zur Erkenntnis kommen, dass man eigentlich nichts machen kann. Das mag den Narzismus kränken, trotzdem bleibt es Realität....Oder sollen wir mit Flinten-Uschis Truppen dort einmarschieren und für Recht und Ordnung sorgen..?
  19. Wie soll die holde Maid denn aussehen und wie alt soll sie etwa sein..
  20. Das wäre tatsächlich "sozial unwert". Mit Börsenprognosen ist schon mancher verarmt...
  21. Das hat nicht unbedingt mit Nazideutschland, Kaiserreich, DDR etc. zu tun, das hat man im viktorianischen England und in den puritanischen nordamerikanischen Staaten nicht anders gesehen. Unabhängig davon ist der Begriff "sozial unwertes Gewerbe" antiquiert und aus meiner Sicht unangebracht. Letztendlich verstecken sich dahinter, unabhängig von der politischen Verfasstheit des Landes, abwertende Haltungen gegenüber der Sexualität, die ihre Wurzeln in den religiösen Traditionen haben.
  22. Genau das scheint das Problem zu sein, vielleicht wäre ja noch was zu retten gewesen.. ---------- Beiträge zusammengefügt um 12:50 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:36 Uhr ---------- Ich sehe keinen Grund, warum man das 3. Reich und die DDR nicht vergleichen können soll, wenn man die Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausarbeitet. Genauso kann ich das 3. Reich und die Stalindiktatur vergleichen oder das 3. Reich mit autoritär-faschistischen System eines Mussolini in Italien oder eines Franco in Spanien. Die Unvergleichlichkeit des 3. Reiches ist aus meiner Sicht nicht einer wissenschaftlichen sondern einen politischen Haltung geschuldet. Manchmal schimmert das in Statements ganz deutlich durch. Zuletzt ist es mir bei Steinmeier aufgefallen, als er sich geweigert hat den Völkermord an den Armeniern als solchen zu bezeichnen, weil das die Shoa verharmlose.
  23. Ich weiß jetzt nicht so genau, ob ich Deinen Beitrag als Satire werten soll. Es geht schon damit los, dass der Westen ja der Klassenfeind war und nicht der Osten, aber sei´s drum. Also zum Thema "Prostitution in linken Diktaturen" bzw. "Prostitution in deutschen Diktaturen". Hier der Wikipedia-Link, aus dem Du wohl das Zitat entnommen hast und Deine Zusammenfassung zur Prostitution in der DDR: [ame]http://de.wikipedia.org/wiki/Prostitution_in_der_Deutschen_Demokratischen_Republik[/ame] Im Vergleich ergibt sich folgendes Bild Verbot der Prostitution (DDR: zwischen 1968 und 1990 - Ja; im 3. Reich – nein) U.a. hat darauf der Kulturwissenschaftler Dr. Sommer hingewiesen, der speziell über KZ-Bordelle gearbeitet hat: „Man muss als Hintergrund dazu wissen, dass das NS-Regime im "Dritten Reich“ keineswegs die Prostitution verboten oder entschieden bekämpft hat.“ http://www.spiegel.de/einestages/sex-zwangsarbeit-a-948310.html Gemeinsam ist beiden Diktaturen die Instrumentalisierung der Prostitution zur Gewinnung von Informationen als Werkzeug der Stasi in der DDR bzw. des SD/der Gestapo im 3. Reich. Am bekanntesten ist im 3. Reich der Fall des Salon Kitty in Berlin gewesen. [ame]http://de.wikipedia.org/wiki/Salon_Kitty[/ame] Interessanterweise ähneln sich die Auswahlkriterien für die Frauen in beiden Diktaturen: „Frauen und Mädchen, die intelligent, mehrsprachig, nationalistisch gesinnt und ferner mannstoll sind“ (3. Reich) „Zwischen 20 und 30, unverheiratet, keine Kinder, Fremdsprachenkenntnisse, gut aussehend, gebildet, analytische Fähigkeiten, vaterländische Gesinnung“ (DDR) Ich habe das von Dir zitierte Buch von Frau Falck gelesen. Uta Falck ist oder war Hydra-Mitarbeiterin. Ihre Aussage ist entweder zynisch oder es ist höchst missglückte Ironie. Wenn ich diesen Zynismus aus der Dreiecksbeziehung unter dem Motto „alle zufrieden“ zwischen Freier, Prostituierter und ausbeutendem Staat nämlich auf die KZ-Bordelle übertrage, wird klar, wie krank das ist: Die Freier hatten ein paar schöne Minuten, bevor sie umgebracht wurden, die SS hatte motivierte Zwangsarbeiter und die Frauen bekamen genügend zu essen und wurden medizinisch untersucht. Noch Fragen zu diesem Ansatz? In einer Buchbesprechung auf Amazon wird der Finger auf die Wunde des Buches gelegt: „Leider fehlen Aussagen von Prostituierten, die nicht privilegiert und sorgenfrei waren, die viele Abtreibungen hatten, die nicht Messebesucher als Freier hatten, die eher am Rand der Gesellschaft lebten und als "Asoziale" galten.“ Dein Hinweis, dass es keine Repressionen bei Prostitution in der DDR gab, ist völlig falsch. Wie im 3. Reich auch wurde die Prostitution, die sich der staatlichen Lenkung entzog, strikt verfolgt. Entsprechendes Material dazu findet man in dem Buch von Sven Korzilius: „Asoziale“ und „Parasiten“ im Recht der SBZ/DDR. In der stalinistischen Zeit gab es in der DDR durchaus Haltungen, die auch aus dem 3. Reich sein könnten so z. B: „Ein Prostituiertenleben ist aber ein Leben in Saus und Braus mit Alkohol und widerlichen Excessen auf Kosten der Gesellschaft, also ein Schmarotzerleben, und es ist daher absolut verständlich, wenn ein sozialistischer Staat diese Art des Lebens bekämpft.“ Das Zitat stammt aus Protokollen von Arztbesprechungen der Ostberliner Gesundheitsbehörde in der Zeit zwischen 1950 und 1955. In den beiden deutschen Diktaturen hat sich der Staat also zum großen Teil als Zuhälter betätigt. Wie Du zu der Auffassung kommst, dass es in der DDR keine Zuhälter gegeben hat, ist mir unverständlich. Da Prostituierte an Devisen kamen, liegt es eher nahe, dass auch Männer im Umfeld daran interessiert waren, an selbige zu kommen. Unterm Strich finde ich es traurig, dass so ein Thema ohne jede Einordnung durch alleiniges Kopieren irgendwelcher Statements oder durch Behauptungen so hingedreht werden soll, wie man es gerade braucht, sei es von Dir oder diesen unsäglichen Dona Carmen-Tanten.
  24. Sicher sind nur die Steuer und der Tod, wer mehr erwartet, hat schon verloren.
  25. "Ihren Höhepunkt fand diese Strömung unter den Nationalsozialisten, die Prostituierte auf Grundlage des Gesetz gegen gefährliche Gewohnheitsverbrecher und des „Asozialen“-Erlasses verfolgten." Diese ständige Tendenz von Dona Carmen jeden der nicht ihre Meinung Vertritt in irgendeinen Zusammenhang mit Nazis zu bringen, geht mir schlicht auf den Sack. Ich habe volles Verständnis für jeden Politiker, der solche Leute ignoriert, wenn sie nicht einmal die Grundprinzipien einer Diskussion verstanden haben. Im übrigen waren Prostituierte auch in den sozialistisch verfassten Diktaturen nicht gerne gelitten, aber das wird gerne unter den Teppich gekehrt, weil das ja die "guten" Diktaturen waren.

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