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MarionDUS

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Alle erstellten Inhalte von MarionDUS

  1. Hm... Nein, wieso? Mein Kopfkino verfilmt ab und zu neue Szenarien, doch eine sehr deutliche Phantasie habe ich schon seit Jahrzehnten. Immer mal aus anderen Perspektiven "angeschaut", hier und da mal etwas eingefügt, weil der eigene Erfahrungsschatz verändert wurde. Und ebenso oft habe ich mit anderen Menschen darüber geredet. Im Freundeskreis(m+w), mit Partnern, Affären, mit einem Mentor, den ich über Jahre hatte. Ich fühle mich keineswegs dreckig oder schmutzig im negativen Sinne... höchstens im Erotischen Im Grunde habe ich durch die Gespräche versucht, auszuloten, ob meine Phantasie umsetzbar ist. Angemacht hat es immer(mich und die Zuhörenden), und sicher auch andere Ideen bei den "Dreibeinern" losgetreten Außer dem Reden, habe ich - weil mich diese eine Phantasie derart beschäftigt hat, diese niedergeschrieben und vor Jahren den Beginn fotografiert. Doch verwirklicht wurde und wird diese nicht. Aus dem einfachen Grund, weil mir Atmosphäre und Unwägbarkeit darin sehr wichtig sind, und diese sind nicht gezielt von mir selbst herbeiführbar. Gefühle aus einer Phantasie 1:1 ins reale Leben zu übertragen, sind m.E.n. schwer bis unmöglich - zumindest, wenn man derart von Stimmung, Atmosphäre, etc. in dieser Phantasie abhängig ist. Doch mit P6 habe ich meine Phantasien (Mehrzahl) nie in Verbindung gebracht -schlicht aus dem Grund, weil sich in MEINEN Phantasien alles NUR UM MICH dreht. Abstriche davon verändern soweit, das eine neue Situation entsteht, die nicht mehr der Phantasie entspricht. Etwas ganz Anderes sind schöne Situationen, die ich mir vorstellen und sicher auch im P6 umsetzen kann. Beispiele, die ich bisher hier lesen konnte, wie die Berghütte, die Outdoorlocations,... empfinde ich als "mal was Anderes" - einfach umzusetzen, kribbelig+erotisch, aber nicht aussergewöhnlich. Grüße Marion
  2. Vanessa, warum fühlst du dich angegriffen? Ich gehe von Außen an so eine Betrachtung heran: Ein Mann bezahlt im hohen 3 bis 4-stelligen Bereich für ein Date... bekommt eine Dame, die gemäß des Anlasses gekleidet ist (Dinner, Theater, etc.), ist es dann nicht ein absoluter Bruch, so ein gänzlich anderes zu Hause zu zeigen?(es geht um das zeigen!) Hier wurde schon diskutiert über akzeptable Dessousmarken, favorisierte Schuhnamen, nette Give-aways seitens der Herren - und dann das? Womit wir wieder bei den Illusionen wären. Für oberflächlich halte ich es weder, einen Eindruck im Sinne von Marketing fortzuführen(in dem gesendeten Bericht), noch privat Wert auf Qualität zu legen. (die durchaus ohne Übertreibungen/Marken auskommt) Grüße Marion
  3. @Vanessa + Eve Das dies das Ziel gewesen ist, war mir nicht klar. Ich habe extra allerlei Seiten angesurft, die auf die Sendung hingewiesen haben – doch nirgends ist/war zu lesen, das es eine Enthüllungsstory über das Privatleben von Escorts sein sollte. Ja, durchaus. Du kennst den Umgang mit den Medien und nutzt diese. Ich zitiere dich aus einem anderen Beitrag: „Prostitution ist ein Geschäft wie jedes andere auch. Mit Marketing, Corporate Identity, Image, Zielgruppe, usw. D.H. Jede Frau bestimmt selbst wie sie ihr Marketing betreibt, welche Zielgruppe sie ansprechen möchte und damit auch, wieviel sie verdienen kann und vor allem wieviel sie für dieses Geld arbeiten möchte.“ Ist völlig in Ordnung! Ich verstehe nicht recht, warum es dir unangenehm erscheint, das ich dein Agieren als professionell tituliere? Wenn es seitens des Senders Ziel war, Gegensätzlichkeiten zu zeigen, dann ist dies mit euch Beiden gelungen. Du kommst taff+straight an, Eve als der Frau-von-nebenan-Typ. Ich glaube, das ihr beide jeweils unterschiedliche Zielgruppen ansprecht, und beide nach diesem Bericht mehr Buchungsanfragen haben werdet. Eine weitere wünschenswerte Gegenüberstellung, wäre die Unterschiedlichkeit Luxus+Dinner versus einige Std.-Date+günstiges Hotel, um damit auch die unterschiedlichen Bedürfnisse der Herren zu zeigen. Ihr hattet –so wie im Resultat gesendet – beide Dates, die ausschließlich auf Sex bezogen waren. (beide begannen damit und suggerierten nichts Anderes) Ich weiß es nicht. Ganz ehrlich. Darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht. Was soll im Beitrag rüberkommen? Im Grunde ist dies hier so eine Art Schlüssellochgucken für RTL-Klientel. Werbestrategisch ist es sicher nicht schlecht für dich gelaufen. Was wolltest du transportieren? Was mir fehlt, habe ich bereits in meinem anderen Beitrag geschrieben… Es betrifft dich nur am Rande, weil zusammen gefilmt, doch ich bringe Presspanmöbel, Mann im Unterhemd mit Bierflasche und Großaufnahmen von ungeschminktem Gesicht nicht mit dem Begriff Escort in Verbindung. Nicht in meinem Leben… und in diesem Job würde ich auf den eigenen Anspruch noch ein Schübchen drauflegen. Generell befasse ich mich jedoch nicht mit Medienpräsenz, dem Ruf von Prostituierten, oder dem Kampf um Akzeptanz – vielleicht bin ich darum einfach die Falsche, die du fragst. Mich beeinflusst das einfach nicht, ich möchte mir darum gar keinen Kopf und möglicherweise Stress machen. Marion
  4. Entzaubert war das Erste, was mir in den Sinn kam... hier in dem Forum wird so verdammt viel von Illusionen, von Stil und Dergleichen geäußert... doch genau das wurde durch den Beitrag beim Sender "genommen". Als Zuschauer, als ebenfalls dem Metier Angehörige und aus Kundensicht: Mir ist es völlig wurscht, was in anderen, nicht gezeigten Einstellungen gesagt wurde/ transportiert werden sollte - es bleibt das, was ausgestrahlt wurde. Ebenso, wie auch im privaten Umgang mit dem Partner, wo kleine (Schönheits-)geheimnisse bewahrt werden sollten, ist es auch beim "Begleiten" (auf welcher Ebene auch immer). Welcher Kunde möchte gerne wissen, wie die Lady vor dem Aufrüschen aussah? Wie sie lebt, wie sie eingerichtet ist, wie die Partnerschaft samt Kindern aussieht? Ernsthaft: Das haben viele der Kunden selbst zu Hause (in jeweiligen Abänderungen), und genau darum buchen sie die schöne-illusioäre Zeit mit uns. Wo blieb der vielzitierte Stil - die Eloquenz, das Erahnen des IQ und EQ´s der Ladys? (Womit ich diesen nicht absprechen möchte, jedoch die Sichtweisen aufzeigen) Mir, als "Kollegin" bleiben diese Eindrücke haften: - ich sah viel von Eve, ihrem Leben - und ihrem Streben nach ihrem Traum des Häuschens mitsamt der Ahnung, das dies mit wenig Nachdenken über Folgen für Familienangehörige getan wurde. - ich sah Vanessa, eine attraktive, doch kühl anmutende Frau, die selbstbestimmt, jedoch sehr proffessionell agierte. - und hörte von Beiden, das sie selbst weniger eine Illusion aufbauen, als denn in einer leben... schade und traurig ist ein weiterer Eindruck. Der damalige Sternartikel war ebenfalls nicht repräsentativ, doch im Hinblick auf die Zielgruppe und das Gewollte dieser sicherlich besser positioniert. Grüße Marion
  5. Sofie... in Frankfurt??? Norbert Guthier - http://www.fotodesign-guthier.com/pages/gallery/gallery11_1.html (weitere Bilder sind eher in Bildbänden zu finden, kenne ich persönlich) Steve Kay - http://www.stevekay.de (steht auf meiner to-do-liste) Jörg Borngräber - http://www.pixelonnet.de/galerie1.htm Peter Krämer - http://www.kraemer-fotodesign.de/galerie_fashion.html (kann sehr gut mit Licht im Studio umgehen) Grüße Marion
  6. Den Thread verfolgend hab ich schon häufiger überlegt, ob ich dazu etwas schreiben sollte... Ob es eine so gute Idee ist, weiß ich immer noch nicht, doch ein "Schlagwort" in dem Posting bringt mich nun dazu. Ich gehe konform mit dem was escort-flüsterer schreibt. Doch ich bleibe an dem Wort "selbstverständlich" hängen mitsamt negativer Assoziation. Die Selbstverständlichkeit, mit der (durchaus nicht wenige) wohlhabende Menschen, Kleinigkeiten/Sorgen/Probleme des Alltages mit einem Fingerschnipsen (Symbolisch, aber erkennbar) "ausradieren" bzw. als nicht tangierend einstufen - egal in welcher Gesellschaft sie sich befinden(und somit durchaus Otto-Normal vor den Kopf stoßen) - die stößt mich eher ab, denn das sie mich anzieht. Möglicherweise bin ich zu bodenständig, doch einer der Werte, der mir "heilig" ist, ist der immer wieder zitierte (doch eben nicht immer gelebte) Respekt im menschlichen Umgang. Prägnant in meiner Erinnerung ist Jemand, der zu meinem privaten Umfeld gehörte, der sorglos in einem Gespräch von den "Lämmern" sprach, die jeden Tag ihrer Arbeit nachgehen (und damit auch für ihn), doch mit denen er nichts zu tun haben wolle. Lämmer gäbe es genug, jeden Tag werden neue geboren, daher seien diese immer wieder austauschbar *hmpf* Nun bin ich generell sehr genau im Hinhören, und konnte dadurch schon einige Male derart disharmonisch zur sonstigen Ausstrahlung/Haltung klingende Töne bei vermögenderen Menschen(w/m) mitbekommen. Meine Antwort auf die Eingangsfrage, sicher geprägt durch solche Beispiele: Nein, Macht macht für mich nicht attraktiv. Sexy sind für mich Männer, die souverän in Handeln und Taten sind, die Bodenhaftung nicht verloren haben (und die Gefahr nicht besteht), eine innere Ruhe und Charakterstärke mitbringen. Diese Eigenschaften würden auch ein Zusammenbrechen des Selbstwertes verhindern, sollte eine Fehlentscheidung einmal zum völligen Verlust aller Geldmittel führen. Die bei mir keinen so großen Stellenwert einnehmen, wie Frauen gerne nachgesagt. Grüße Marion
  7. Wunderbar zusammengefasst! Grüße Marion
  8. Hallo Tyler, zuerst einmal der alte Satz "glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast" ;-) Womit ich nur sagen möchte, das mich das Thema amüsiert, sicher auch ein paar Wahrheiten hineingestreut sind, doch zuviele Fragen offen bleiben... Fällt der Unterschied auf, das hier von Personen geredet wird, in der SZ von Männern? *lächel leise* Die Frage ist damit doch, warum haben Männer keine Kraft und Zeit mehr? Ich komme immer wieder in unterschiedlichen Bereichen auf den gleichen Nenner: der selbst gemachte Druck! Das der Prof. ANNIMMT, das es Frauen ähnlich gehen müsse... *lach* nun ja... das relativiert das Ergebnis ein Stück weit, nicht wahr? ;-) Jetzt mal weg vom Provokanten hin zum Ernsthaften. Punkt 1 halte ich für stimmig. Bei Punkt 2 möchte ich jedoch vehemmend widersprechen! Zugrunde legend, das für Frauen nicht nur der Orgasmus, sondern auch Nähe zum Partner, Zeit nur miteinander verbringen, Zärtlichkeiten den Sex ausmachen - gehe ich nicht konform mit der Meinung, das man sich damit abfinden muss. Wenn ich nun aktuelle Statistiken und Eigenerfahrungen in den Topf werfe, fein umrühre, dann wird klarer, warum heute die Frauen den größeren Anteil der Geschlechter darstellen, die fremdgehen und ggf. den Partner austauschen, der zu lange mit seiner Kraft ringt. Hört sich auf den ersten Blick zynisch-böse an, doch hinterfragt man(n) einmal, was Frauen alles mit Sex(s.u.A.o.) verbinden, wird es wieder rund. Jedenfalls habe ich bisher Sex nie mit Kraft oder einem Druckgefühl gleichgesetzt, auch wenn ich beruflich sehr eingespannt bin, empfinde ich das als sehr entspannend :-)) Eben, weil ich annehme, das ich damit nicht ganz alleine bin, gehe ich davon aus, das eine Umfrage bei Frauen andere Ergebnisse mit sich bringen würde. Nun doch wieder hart an der Realität: Bei etwa 5x (ich musste das nun raten, da ich zu den über-30ern gehöre) MONATLICH 12 MINUTEN Nähe+Zärtlichkeit, wo nicht die orgasmusfreudigkeit erwähnt wurde... bleibt da überhaupt noch etwas übrig, aus dem sich Liebe nähren kann? Grüße
  9. Meine These: Vor 30 Jahren wurde bedeutend weniger, wenn nicht überhaupt gar nicht über das Geschehen im ehelichen Schlafzimmer geredet - ebenso wenig war es ein Thema, ob dortige Aktivitäten gewollt/gewünscht oder gar erfüllend für Beide waren. Heute artikulieren Frauen ihre Wünsche - und so mancher Mann fühlt sich dadurch unter (weiteren) Druck gesetzt. Das mündet in einem Kreislauf. Amüsements/Paysex/übertriebene Pralereien gab es hingegen auch vor 30 Jahren schon. Interessant wäre es m.E.n. bei dieser Statistik gewesen, ebenso viele Frauen damals wie heute zu befragen. Möglicherweise hätte das - das Ergebnis völlig verändert (oder bestätigt?), doch auf jeden Fall gefestigt - Licht ins Dunkel gebracht, was so mancher Mann damals/heute überhaupt als (Eigen-)Sex bezeichnet heute mal provokant Marion
  10. Es scheint schleppend zu Laufen - mit der Bereitschaft der Herren... mittlerweile stolpert man in fast jedem Forum (prof./Flirt/Swinger) über diese Ausschreibung...?! Ich kann mir beim besten Willen keine vernünftige Reportage des Senders zu dem Thema vorstellen - allerdings sehr neugierig und gespannt auf das Endresultat. Grüße Marion
  11. Sicher - und bestimmt auch nicht nur Einige. Ich gehe da mit dir völlig konform, wollte lediglich in mein Posting einfließen lassen, das manche Themen(und/oder Antworten) gar nicht nötig wären, würde man(n)/Frau in anderen Threads aktiv lesen. Der Kreis schließt sich immer wieder (positiv gemeint) @R2D2: Zitat "Was das Theme GB angeht (...) habe ich in meiner Naivität nur vermutet, dass Frauen da ästhetische Grenzen haben und es deswegen nicht immer gerne machen." Nach dem Lesen deiner letzten Beiträge speziell zu dem von dir forcierten Thema, beschleicht mich das Gefühl, das DU das ästhetische Problem möglicherweise hast? Es scheint dich nicht loszulassen (also reizvoll zu sein), und dennoch lese ich zwischen deinen Zeilen Verachtung. Korregiere mich gerne, wenn ich falsch liege... Grüße Marion
  12. Ich glaube, die Antwort ist nicht so pauschal zu geben, auch wenn R2D2 das als Nicht-Paysex-Nutzer gerne voraus geschickt hat Es wird höchstwarscheinlich Beides geben - die Mädels, die damit die Buchungsofferten vorantreiben, ebenso wie Frauen, die nach Situation, Atmosphäre und gemeinsamer Stimmung entscheiden. (eben, wie im Privatleben auch, womit der Bogen zu dem anderen Thread gefunden ist, der die verschwimmenden Grenzen behandelt). Hier im Forum habe ich bereits von einigen Ladys gelesen, das sie das nach letzterer genannter Variante handhaben, ebenso wie ich selbst auch. herzliche Grüße Marion
  13. Da ich momentan beruflich im Saarland verweile, kann ich nur vor den Feiertagen ab dem 22.12., wenn sich alle in die überstürzten Einkäufe werfen, Dates in NRW zum Erholen von Erwähntem anbieten. Ich denke, das der Eine oder Andere ganz froh ist, wenn er dem Einkaufswahn entfliehen und eine schöne Zeit dazwischen verbringen kann Die Feiertage selbst gehören meiner Familie und in der Woche zwischen Weihnachten und Neujahr geht es Abends im Saarland Grüße Marion
  14. Hallo Dennis, ich stimme dir zu. Die Vertrauensbasis in einer Partnerschaft ist nicht vergleichbar zu einem Escortdate. Jedoch ist mein "Denkproblem": Wozu brauche ich Vertrauen für einem BJ??? Wenn ich privat Jemanden kennenlerne, mit dem ich dann das Lager teile, dann habe ich das genannte, und durchaus gewachsene Vertrauen auch (noch)nicht. Heißt aber nicht, das ich Sex - und dabei durchaus meine eigene sexuelle Erfüllung - aufteile in Sektionen: Diese Praktik sofort, diese erst ab Zeitpunkt X, und diese... ja diese, diese mache ich erst nach Zeitpunkt Y... Geht für mich nicht. Erotik entsteht im Miteinander, aus Situationen/Atmosphäre/Handlungen heraus. Wie hier schon geschrieben wurde: Dann eine Liste im Kopf zu haben, die mit grünen oder roten Häckchen versehen wird, ist für mich nicht umsetzbar. (Kondome immer zu benutzen ist eine normale Handlung, die im Ablauf dazu gehört, also nicht vergleichbar) Grüße Marion
  15. Hallo Sina, erst einmal Danke für deine nette Herangehensweise an möglicherweise "wild interpretierbare Worte" von mir Hier ein Danke für die Aufklärung Weißt du - ich kann nur aus meinem eigenen Erfahrungsschatz schöpfen, und da gibt es einmal "schlucken" und einmal (das aus Erzählungen) "sag mir Bescheid...". Nichts desto trotz, ich sags einfach mal so, wie es mir vorkommt: "Wasch mich, aber mach mich nicht nass" (damit möchte ich niemandem zu nahe treten!) Sina, zu deinem ersten Satz: Wie kann das falsch interpretiert werden? Ob ich nun einen Lebensabschnittsgefährten habe, oder mit einem Gast das Lager teile - Beide bekommen MICH (=die Summe meiner Erfahrungen, schlicht mich, die Frau) Worauf ziehlt das "WIE" von dir? Die letzte kleingeschriebene Interpretation ist nirgends beschrieben, dabei wird nun hineingedeutet, was der Leser möchte. Bei mir gibt es so oder so NIE Sex ohne Kondom! *eschauffiert* (damit meine ich privat und auch Escort) Bei diesem Thema haben wir völlig unterschiedliche Ansichten. Das ist völlig legitim und wäre mir eine Disskussion wert, weil mich unterschiedliche Ansichten interessieren, ich zumindest ansatzweise verstehen möchte Schau, ich könnte Escort und Partnerschaft nicht vereinen. Punkt. Allerdings hätte ich viele Erfahrungen in meinem Leben nicht gemacht, würde ich immer nur aufsparen für den Mann, den ich lieb(t)e. Überlege einmal, das man nur ganz, ganz selten wirklich liebt... Die Argumentation, mit dem Gast Berührungen, Streicheln, Kuscheln, Leidenschaft, Küssen und Sex zu TEILEN (was gibt es Näheres und Intimeres?), aber davon EINE Praktik auszuschließen, weil diese nur einem Mann AUS LIEBE vorbehalten ist, die entzieht sich mir (schon immer) - darüber hatte ich auch schon Gespräche mit Swingern, mit SMlern, die "verleihen" oder "vorführen". Doch schlüssig erkannt habe ich bisher nicht, warum eine Praktik die Liebe ausmachen soll... Falls es hier zu sehr OT wird - das Thema interessiert mich wirklich - würde ich mich auch über einen anderen Austausch freuen! Grüße Marion
  16. Ich bin gerade in Schreiblaune, darum eine zweigeteilte Antwort auf deine Fragen: (die lediglich meine ureigene Handlungs- und Denkweise dazu darstellt!) "Ich kann es verstehen, wenn manche es als so intim ansehen, dass sie es nur beim eigenen Partner tun." DAS verstehe ich nicht. Gibt es tatsächlich einen Unterschied von "intim" zu "so intim" oder "zu intim"? Alle Handlungen/Ausführungen sind intim, gar keine Frage - doch genau darum geht es! UND es wird doch der oft zitierte GF6 gewünscht! Andere Argumente, warum Ladys die eine oder andere Praktik nicht anbieten möchten/können, gibt es sicherlich - doch das von dir zitierte, das passt m.E.n. nicht. "Wie haltet Ihr es beim Date mit dem Schlucken??" Es gehört für mich zum Sex dazu. Ich differenziere nicht, ob ich ein Escort Date habe, oder privat sexele. (man beachte das "oder" in dem Satz - Beides zusammen kann ich persönlich nicht) Von der Zewa-Ausführung hörte ich staunend. Im Grunde ist das "franz. ohne Aufnahme" (in meinen Augen) Schlucken heißt, das es runter-geschluckt wird Ich mache alles was zum BJ gehört gerne, mochte noch nie Halblösungen und bin mir auch über mögl. gesundheitl. Risiken bewußt. Grüße Marion
  17. @Jan Dazu zwei Fragen, weil sich mir deine Gedanken dazu nicht erschließen: Warum/wodurch ist eine Bürokauffrau, welche alleinstehend ist (heute würde man Single ohne Altlasten (Mann +Kinder)dazu sagen ) nicht versorgt? Es mag sein, das ich gerade auf dem sagenumwobenen Schlauch stehe - doch eine berufstätige Frau versorgt sich doch...?! Worin besteht für dich der Unterschied zwischen der Studentin, die sich fürs Daten bezahlen lässt und der erwähnten Bürokauffrau, die Gleiches tut? Hier meine Frage, weil Beides - Studium und Bürokauffrau - zu den nicht-körperlich-tätigen Arbeiten gehören...?! Ich persönlich könnte die Frage und somit den Bogen noch weiter führen: Selbst wenn die Arbeit körperlich anstrengend ist, warum sollte die Frau nicht als Escot unterwegs sein, den Job gerne machen, und selbst wissen, wann sie die Zeit dafür hat, um nicht zu müde zu sein? Grüße Marion
  18. Ich glaube kein Gast wäre froh, wenn ich ihm erst mal die Vor und Nachteile eines Veröffentlichungsvertrages näher bringen würde - samt den Kosten für vereinzelte Freigaben Folglich ist mir das bisher nie in den Sinn gekommen - und reine Knipsbilchen von wackelnder Hand - nee, sicher nicht Grüße Marion
  19. MarionDUS

    Dinnerdate

    Pyrolo, wir Zwei gehen mit dem "Dinner First" konform, das weißt du bereits Ich gebe zu, ich lese diesen Thread schon längere Zeit mit, weil ich pro Woche 1 Anfrage bekomme (durch das andere 2-Buchstaben-Forum), die mir "großzügig" ein Essen vergönnt (was ja ein Dinnerdate wäre) das dann - bei Gefallen - weiter geführt werden kann. Wobei wohlgemerkt, ich schon fast kniefällig dankbar sein müsste, das mich ein wildfremder Mann ausführen möchte und die Essenskosten tragen würde *ironie an Das ist für mich weit entfernt von respektablem Umgang. Einfach so anzunehmen, das ein "Escort" sonst keine Menschen kennen könnte, mit denen ähnliche Lokalitäten aufgesucht werden könnten Wie angedeutet - dabei sieht der "Herr" seine Gesellschaft bereits als Honorar für die Zeit beim Essen! Wie so oft im Leben macht der Ton die Musik... klar gibt es auch den Wunsch, sich erst einmal zu beschnuppern... und falls die vielgerühmte Sympathie vorhanden ist, sollte es weitergehen. Auch wenn ich durchaus die erwähnte Mischkalkulation mache - ist die Zeit für das Dinner nicht gratis. Das wollte ich ausdrücken. (ich gebe zu, eine aktuelle Anfrage genau zu dem Thema macht mich gerade so grantig) Grüße Marion
  20. MarionDUS

    Dinnerdate

    Mir ist heute mal nach "Butter bei die Fische":teufel:, darum ganz klar, wie ich mit "Dinnerdates" umgehe: Für mich ist das ein Totschlagargument, das ich einem fremden Herren an den Latz knalle, der sich erdreistet, mich zu fragen, ob er mit mir essen gehen kann, und wenn wir uns dann verstehen, könne es ja weiter gehen... (der allerdings auch nur die Zeit später irgendwie monetär ausgleichen will) Klar - ich verschenke meine Zeit an wildfremde Menschen... *echt ärgerlich bei diesem Thema Ganz anders verhalte ich mich, wenn ein Herr mir vorschlägt, etwas miteinander zu unternehmen: vom Bummeln, über Museen bis hin zum Essen gehen... WENN das der Wunsch ist, dann ist für mich klar, das ich eine Art "Mischkalkulation" mache - wir verbringen eine angenehme Zeit miteinander, in deren Verlauf Erotik und Sex stattfinden, jedoch auf der Prioritätenskala nur EIN TEIL sind. Mir ist dabei durchaus bekannt, das der Herr Aufwendungen für Eintritt, etc. hat, die ich dabei nicht vergesse. Doch ein "Anfühlen" - so kommen mir Dinnerdates bzw. Anfragen wie oben beschrieben, vor - machen mich eher zornig (generell schon eine schlechte Voraussetzung). Reine Begleitungen wurden bisher bei mir nicht angefragt, also ein Thema, zu dem ich nichts beisteuern kann. Grüße Marion
  21. Hallo Milkersdorf KANN schön sein - dabei sollte man nicht vergessen, das der Swingerclub nicht selten untervermietet wird an weitere Veranstalter, die gleich das ganze Interieur verändern und an ihre Voraussetzungen anpassen. So auch das "Eyes wide shut" Szenario, das von Gunnar von Eroluna u.A. dort ausgerichtet wird. Siehe: http://www.eroluna.de Es gibt zu allen Motto-Veranstaltungen verschiedenste Stimmen, im Zweifel einfach aus dem Bauch heraus entscheiden... Falls es generell um eine dekandente Swinger-Atmosphäre gehen soll, würde ich das http://www.fun4two.nl empfehlen. Das http://www.kasteelwaterloo.nl könnte ebenfalls passen. Geht es eher um SM/Fetischlastige Partys - gibt es m.E.n. bisher nur die Nacht der Leidenschaft. Für mich unübertroffen. (wobei ich zugeben muss, das es vom Schloss abhängt, ich durfte ein sehr schönes in Bamberg erleben) Siehe auch: http://www.xklusiv.de Grüße Marion
  22. Ich sagte nicht, das es mir anders ginge! Nein, das ist es keineswegs, Pauline. Wir können noch so tollerant miteinander umgehen - es gibt nach wie vor geschäftl./gesellschaftl. Gegebenheiten, wo es als genau das im Hinterkopf der Sehenden eingeprägt ist. Pauline - ich hoffe, du nimmst das nun nicht als einen persönlichen Affont. So ist es keinesfalls gemeint! Meine Meinung: Natürlich ist es auch für den Geschäftsmann mal "kinky" eine Frau derart geschmückt zu haben. Natürlich findet er es in der Situation "schmückend" und mag es. Ob er das privat wählen würde, ist eine andere Frage. Ohne Frage hat das etwas mit a) den Prioritäten des Mannes (geschäftl./gesell.) zu tun b) mit dem vorhandenen Rückrat. Doch ganz ehrlich: Es ist immer noch in den Köpfen drin - und es wird weiter andauern... lange... bis es langsam verschwindet. Warum sollte Jemand mögliche Perspektiven HEUTE sausen lassen, wegen einem Hautschmuck? Grüße Marion
  23. @Pauline Es mag andere Erfahrungswerte geben... das möchte ich gar nicht anzweifeln... doch gerade zu dem Fesseltattoo kann ich was beisteuern: Eine sehr enge Freundin von mir, gebildet, selbstständig, parkettsicher - lernt ihre große Liebe kennen. Als sie seinen Eltern(Adel) bei einem kleinen, gesellschaftlichen Anlass vorgestellt wird, ist gleich in dem Moment klar, das sie nur als Lebensabschnittsgefährtin geduldet wird - mehr könnte es nie werden. UND sie wird darauf angesprochen, das sie bitte ihre Tattowierung "unsichtbar" zu machen hat. (Hat sie später dann mit Camouflage getan). Sicher wurden da Vorurteile gepflegt, und trotz 5 folgender Jahre, in denen sie besser kennen gelernt werden konnte, war eine Heirat ausgeschlossen. Ich sollte dies nicht am Tattoo festmachen? Nun - sie wurde sofort "abgeurteilt". In der heutigen Zeit. Nur EIN Beispiel dafür. Ein anderes "Indiz": Ich habe mit Anfang 20 in einem 5-Sterne-Hotel gearbeitet, je nachdem, welche bekannte Persönlichkeit Damenbesuch empfing, wurden an der Rezeption Wetten abgeschlossen, ob die ankommende Dame nun wirklich privat oder gewerblich dort war. EIN Punkt war auch das abchecken, ob Tattoos vorhanden waren. Frauen aus der gehobenen Klasse, die dort hineingeboren wurden, kommen selten auf die Idee, ihren Körper sichtbar(!) zu tattowieren. Ich zeige Sichtweisen auf, die es durchaus gibt... und betone nochmals, das mich das bei Freundschaften nicht interessiert. Grüße Marion
  24. ich glaube, ich bin spießig... Wie fange ich nun an... ich habe privat sehr viel mit Fotografie zu tun gehabt und weiß aus dieser Zeit, das Frauen, die Tattoos haben, nicht für viele Projekte in Frage kommen, weil es dabei eben nicht um deren Persönlichkeit geht. Dabei hat sich meine Einstellung zu dem Thema auch sehr geändert. Schon deshalb, weil es gar nicht mehr einfach ist, Mitwirkende zu finden, die ohne Tattoos rumlaufen. Doch mein ästehtisches Empfinden wurde sehr stark auf die naturgegebene Schönheit gelenkt, so das ich heute viel lieber Menschen anschaue, die weder Tattoos noch Blechschäden haben. Das ist der eine Punkt. Dann kommt der Ansatz des beruflichen Fortkommens hinzu. Gut sichtbare Tattoos wird man auch heute bei kaum einer Person finden, die die Karriereleiter hochklettert/klettern möchte. Dies gilt für Frau und Mann. Dazu hatte ich auch schon Gespräche mit Personen, die z.B. aus dem Grunde auch privat (man könnte ja gesehen werden) nur lange Blusen/Hemden tragen, weil sie ergeizig sind, doch um das geschäftliche "Manko" von Tattoos wissen. Zuletzt kommt noch der gesellschaftliche Aspekt. Die schon beschriebene Sicht aus früheren Tagen, was mit Tattoos verbunden wird, wurde schon genannt. Doch es ist ein Trugschluß zu glauben, das es das heute nicht mehr gäbe! Mal abgesehen davon, das ich es selbst für völlig deplaziert halte, eine Frau entweder im Etuikleid nachmittags oder im Abendkleid zu erblicken, die ein Fesseltattoo/ein Rückentatoo oder ein Schultertattoo hat - in dem Moment kann die Kleidung noch so teuer, das Auftreten noch so elitär sein - das Tatoo verrät etwas Anderes. Ich las hier von dem Zeigen der Persönlichkeit, etc. - etwas, das ich auch schon von einer guten Freundin hörte, die mehr und mehr ein "Gesamtkunstwerk" wird... und frage ganz offen: Warum hat es eine Person nötig, ihre Persönlichkeit derart zur Schau zu stellen? Wirkt sie nicht ohne dies? Dazu ist es auch informativ, das gerade bei Tattoo-Wiederholungstätern von geringem Selbstwert gesprochen wird... Schlussendlich zu diesem Thema: Ich selbst bin kein Fan - weder bei Mann noch bei Frau. Das behindert keineswegs Freundschaften, doch sollte klar sein, das man mit Tattoos auch Weichen im Leben stellt. Ob das oft klar ist, möchte ich bezweifeln. Und - um mögliche Angriffe etwas zu mildern: Auch ich habe ein kleines, fünfmarkstückgroßes Tattoo. (mit 21 Jahren gemacht). Ich mag es, es ist "gut versteckt", würde es nicht wegmachen lassen, doch auch niemals Weitere folgen lassen. Grüße Marion
  25. Vor 2 Wochen hatte ich exakt diese Fragestellung... hypothetisch - wie ich wohl mit dieser Situation umgehen würde. Für Ladys sicher wichtig zu wissen: a) Ist es eine Woche Urlaub gemeinsam? b) Geht es um eine Woche (5 oder 7 Tage?) Begleitung, während der Herr immer mal seinem Beruf nachgehen muss? Meine Antwort fällt mir leicht. Da ich einem Beruf nachgehe, stellt sich mir diese Frage generell nicht, denn dafür müsste ich selbst Urlaub nehmen. Somit ist da schon ein (gedanklicher) Riegel davor geschoben. In dem Thread "was hat Escortsein aus euch gemacht" sind für mich Parallelen zu finden. Ich könnte es mit meinem Seelenheil nicht vereinbaren. Punkt. Maximale Buchungsdauer ist ein verlängertes WE, das nur mit Herren vorstellbar wäre, die ich bereits (mehrmalig) kenne. Hier wird und wurde immer soviel von Illusionen geredet... etwas, das ich als "Anfängerin" oftmals nicht verstehen kann. Möglicherweise auch, weil ich bisher ein glückliches Händchen hatte, bei der Wahl der Herren, die ein Date bekamen... doch gerade bei EINER WOCHE wird mir klar, was Illusion bedeuten könnte: Schauspiel. Innerhalb einer Woche kommen die sonst herausgehaltenen Alltäglichkeiten, die Macken zum Vorschein, die üblicherweise gerade aus dem Escortbuchen herausgehalten werden (haben Mann + Frau zu Hause). Die Dame muss auf die Ihrigen verzichten können. Diese vergessen, verstecken, verdrängen. Die des (fremden) Mannes ohne Murren akzeptieren. Zumindest in meiner Anschauung von der Dienstleistung am Menschen und gerade bei den Honoraren, die dafür aufgerufen werden, ist alles Andere indiskutabel. Oftmals wird ebenso oft wie die Illusion das Unterteilen von Persönlichem und Escort propagiert. MIR ist BEIDES fremd. Ich kann das nicht. Wer mich bucht, der bekommt mich. So, wie ich nunmal bin. Damit ist klar, das ich mich nicht verstellen könnte(und wollte!), wenn ich innerhalb einer so langen Buchungsdauer zu dieser oder jener Aktivität keine Lust habe. Also geht das nicht konform mit meiner Auffassung von der Dienstleistung, und viel wichtiger: Mein Seelenheil könnte damit ins Wanken kommen, würde ich es versuchen. Fazit: Undenkbar für mich. differenzierte Grüße Marion

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