MarionDUS

Hallo zusammen, ich las bereits schon sehr viel über diese Events, und muss zugeben, das es mich schon lange reizt, dort mal dabei zu sein Wie der Zufall es will, werde ich wohl Anfang des Jahres bei deren Party nun endlich mal "reinschnuppern" - würde mich dennoch sehr freuen, wenn der/die Eine oder Andere eigene Erfahrungen zum Besten geben könnte Gibts hier Anwesende, die bereits dabei waren? Grüße Marion

@Thorn: Ich muss zugeben, das es manchmal den Anschein hat - somit kann ich deinem subjektiven Eindruck eingeschränkt zustimmen... allerdings nicht immer - denn, wenn eine Dame sagt, was sie denkt - schlicht nicht dem Herdentrieb folgt - liest man danach: Dabei frage ich mich, wie Ariane in deinem Denken zu einer Männerhasserin wurde...? (Interessiert mich wirklich, da es sehr passend zu meiner letzten Lektüre "Virginie Despentes - King Kong Therorie" klingt) Grüße Marion

Exakt so war es auch gemeint: Humorig mit einer Portion Ironie passend zu dem Posting davor, das ich ebenfalls nicht ganz ernst nehmen konnte. (zur Erinnerung: der Penis - DAS Machtinstrument, das spaltet und demütigt) Ich behalte mir vor, Menschen, die mir begegnen als Ganzes zu sehen, auf ihre Persönlichkeit einzugehen... reduziert sich jemand selbst nur auf Geschlechtsorgane... gebe ich zu, fällt es schwer - dort die Persönlichkeit zu finden Zum Thema: Einer der Vorposter (man(n) verzeihe, das ich nicht mehr weiß, wer) schrieb, man müsse sich Respekt verdienen. Nun, das sehe ich exakt gegensätzlich: Eine Art Grundrespekt im menschlichen Miteinander erhält von mir Jede/r. Mir fällt es schwer, mir vorzustellen, wie schnell man sich Respekt (womit?) verdienen sollte... welche Voraussetzungen es dafür geben muss... und dies je nach Intension bei kurzen oder längeren Treffen... Dieser "Vorschuß" kann jedoch auch schnell "verloren" sein. Grüße Marion

Der Link von Dennis beschreibt einige Aspekte, mit denen sich absolute Fotoneulinge warscheinlich nie befasst haben. Doch - so finde ich - lediglich mit der Seite der Veröffentlichkeitsvereinbarungen für den Fotografen... AUCH wenn der Fotograf bezahlt wird, ist zu beachten, was man als Kunde mit den Bildern machen darf: http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=81903&postcount=97 Grüße Marion

Bitte glaubt mir, ich wollte darüber hinweg lesen... doch ein Schwächeanfall lässt mich nun doch kurz etwas dazu schreiben: Sollte dein Versuch einer Beschreibung implizieren, das im Umkehrschluß die Damenwelt ab geschlechtsreife dauernd, fortwährend, ohne Unterlass gespalten und natürlich erniedrigt(!) wird, von dem männlichen Vorbild zu den besprochenen Umschnallern? Also... *räusper*... das Gürkchen, das seltenst seinem Träger "folgt", meist Reaktionen in passenden, oder unpassenden Situationen zeigt... das kleine Anhängsel, das so einfach manipulierbar ist... wie ein Fähnchen nach dem Winde einer jeden Frauenhand/-mund/-muschi nachgeifert... DAS ist ein MACHTINSTRUMENT??? Ich lerne hier tatsächlich noch etwas... *eifrig nickend* Grüße Marion

:grins: Ich kanns mir einfach nicht verkneifen, zu dem Thema zwei Bilder anzuhängen... Um vorsorglich dem Aufschrei der mitlesenden Herren zu begegnen: Das sind und waren Spaßbilder, - also nicht gleich wieder von Sadismus anfangen (muss ich erwähnen, wieviele Herren Reizung gerade dort sehr, sehr mögen?) Zu Snowbunnys Eingangsfrage: Bei mir eingesetzt mag ich die Umschnaller nicht, weil ich sie unhandlich finde. Habe ich mit einem Mann Sex, und möchte "mehr", dann bevorzuge ich normale Dildos, deren Ende dann am Bauch des Mannes endet, und so in dem Takt mitbewegt werden, den er gerade vorgibt. Mit den Umschnalldildos geht das komischerweise nur sehr schwer (die pendeln,wackeln - auch mal daneben). Zu FFM kann ich nichts sagen, das ist nicht mein Gebiet. Und bei MMF kam ich bisher nicht auf die Idee. Grüße Marion

Hallo Ariane, jetzt am 18. oder redest du vom 25.10.? Die Kitkat im Wartesaal gibt es nicht mehr. Wurde ausgelagert ins Beverly nach Solingen (Swingerdisco) und hat seitdem nicht mehr soviel Zulauf. In Köln gibts die Kinkybeats (zur Url einfach das de dazusetzen) - die nächste ist am 25.10. Klasse Mischung, endlich auch mal gemischtes Volk, wie ich es von Niederländischen Partys kenne (Paare, Solos, Gays ohne Schwierigkeiten) - dabei Dresscode... klar Sehr unterschiedlich frequentiert. (Ferien, etc) Ebenfalls in Köln hat gerade erst eine "Bar Pikant" aufgemacht: Bar-Pikant, Kameke Str. 3 in 50672 Köln,nähe Friesenplatz, belgisches Viertel. Nicht zu verwechseln mit der Party Pikant - hier soll nur ein Anlaufpunkt geschaffen werden, etwas offener/frivoler auszugehen/Geschmack zu holen. Am 18.10. findet eine PartyPikant statt, und auch die davon unabhängige Bar hat geöffnet. In Essen ist die Fetishevolution DAS Großereignis. Findet im Mudia Art statt - oft mit ausgelagerten Messen/Ausstellungen/Loungeabenden, so das lange Wochenenden daraus werden können. Nur 2x im Jahr - halte dich auf deren HP auf dem Laufenden (wieder einfach das de dazusetzen). Soweit meine subjektiven Empfehlungen. Ebenfalls neu, nicht persönlich erprobt: http://www.orgoasm.com Und hier findest du vielleicht auch etwas: http://www.black-company.de Grüße Marion

Zu Allererst fielen mir so Sachen wie getragene Wäsche/Strümpfe etc. ein. Den Markt scheint es ja zu geben - auch wenn ich keinerlei Berührungspunkte habe und nicht so ganz weiß, was ich davon halten soll Der nächste Gedanke war dann: Es wird wohl gemessen an der Vielzahl der um Diskretion bemühten Bucher, die Familie haben, kein allzu großer "Markt" sein, über den du nachdenkst. Da kann schon eine Visitenkarte zuviel sein... wie sollte ein Escort-Merchandising-Produkt erklärt werden, so recht kann ich mir gar nicht vorstellen, was dir da vorschwebt. Grüße Marion

Ich kannte bisher nur die Anwendung am "Ort des Geschehens" *räusper * - da ich den Geschmack auch nicht mag, musste ich so nicht probieren Grüße Marion

Mir persönlich suggeriert der Begriff "Taschengeld" in dem Zusammenhang, das die Geldsumme ungleich kleiner ist, wie die eines Honorars. Genannte Erklärungen mögen alle stimmen, meine eigene Erfahrung zeigte mir bisher IMMER in Verbindung mit dem Wort, das eine Buchungsanfrage, in der der Herr davon sprach - entweder nicht zustande kam - weit geringere Kostenvorstellungen beim Herrn vorhanden waren - Diskussionen dazu begonnen wurden. Darum reagiere ich nun noch mit einem lächelnden Kopfschütteln, wenn ich dies in einer der mails eines interessierten Herrn lese. (negativ konditioniert?) Grüße Marion

Tja, dann will ich auch mal… Mir geht’s im Umkehrfall genauso! Nein, dafür halte ich das ganz und gar nicht. Gerade von dem männlichen Geschlecht, dem nachgesagt wird, Sex und Gefühle voneinander trennen zu können, dieses Unverständnis zu lesen, überrascht MICH. Bei mir war es schon immer so – weit vor Pay6. Weder O-N-S noch Teilzeitlover durften bei mir nächtigen. Aus dem einfachen Grund, das ich gerne wieder für mich bin. Wenn ich morgens jemanden verabschiedet habe, dann nur, weil wir Beide die gesamte Nacht aktiv waren Egal wie toll, exaltiert, gigantisch es war - geschlafen habe ich nur neben Männern, denen ich viel Gefühl und Emotionen entgegen gebracht habe. Ich denke, das hat ein stückweit mit dem sicher-sein zu tun… schwer zu erklären… schutzloser als im Schlaf … geht kaum. DAS tue ich nur, wenn ich liebe. So wie es Vanessa beschrieben hat: Sehe ich genauso. Kann ich allerdings nur wie schon beschrieben. Das ist bei mir(!) nicht mit Geld aufzuwiegen/zu bekommen Overnights sind möglich - allerdings nur mit Männern, die die Nacht zum Tag machen. Genau das kläre ich vorher ab. Sonst lehne ich ab. Grüße Marion

Naja, es wäre hilfreich, ein wenig genauer zu beschreiben, welche Szenarien aus dem Buch du dir vorstellst. Aus so einem Langzeitdate gekennzeichnet, beringt und derweil häufiger vermietet/abgegeben rauszugehen, könnte u.U. nur ganz wenigen Ladys gefallen

:grins: Kann ich nachvollziehen... *träum * Der rechte Mann zur rechten Zeit... ich erinnere mich an einen Ausflug in Dresden... noch bevor die Frauenkirche wieder aufgebaut wurde... in Fußweite gibts da eine weitere sehr große Kirche... als wir reinkamen, war niemand weit und breit... ich nur im Sommerkleidchen... ihn schon mehr oder minder am Ärmel hingezupft(Beichtstuhl in Reichweite) ... ... und was hat er - gekniffen! Davon ab, kann man sowas auch inszenieren. Es gibt viele Gotteshäuser, die von der Kirchenleitung "ausgeschlossen" wurden... Beiß dich fest

Eeeey - das ist gemein :heul: (ich muss vor dem Erlebnis erst mal darauf hinarbeiten... *schluchtz * wird also noch dauern...) Lasst euch bloß nicht erwischen/verpfeifen - sonst bade ich später irgendwelche Kontrollen aus Das funktioniert nicht. Hab schon spähen lassen IMMER zuviele Interessenten plus Überwachung

Auf dem Klavier ist zu hoch... vorstellbar wäre, auf dem zugeklappten Tastenfeld Platz zu nehmen, während er sich auf dem Bänkchen niederlässt und eine Melodie "schnalzt" BJ unterwegs: immer wieder gerne Ich hab mir immer mal wieder gerne einen Lotus-Super-Seven geliehen, und für solche Aktionen auch schon mal den Fahrersitz hergegeben. Da man in dem Auto auf Bordsteinhöhe fährt, sind Einblicke gar nicht abzuwenden. Im Grunde habe ich keine solche Liste, weil immer, wenn mir oder meinem Gegenüber etwas einfiel, dies auch umgesetzt wurde... trotzdem habe ich intensiv nachgedacht: - der Wasserfall gefällt mir - ich stand schon mal in einem, allerdings im Schmelzwasser... der Gedanke kam gar nicht auf *bibber * - in einem Charterflugzeug. In den ganz kleinen, rappeligen Maschinen herrscht schon ein Rundumblick, der im Vergleich zu normalen Flugzeugen ängstigt - mit diesem Panorama (und ein paar Schleifen, die der Pilot gerne fliegen darf) stell ich mir das fein vor... - reine Fiktion, nicht umsetzbar: Beim Fallschirmspringen. Nacksprünge gibts bereits. Die "etwas andere" Anwendung eines Tandemsprungs *räusper * - Die Gläubigen unter uns schauen bitte weg: In einer Kirche, am Nachmittag... einfallendes Sonnenlicht, Staubflocken schweben ab und zu herunter, völlig leer und diese laute Stille... auf dem Altar oder im Beichtstuhl - demnächst to-do: Auf unserem Fernsehturm. Nach Schließung des Restaurants, kann man dort immer noch entlang spazieren... die gewölbten Riesenfenster, der Blick des Schwebens, das Gefühl des Fallens, dort angedrückt... und von hinten in die Stadt "geschubst" *gerade versunken * Marion

Damit hast du meine Frage hinreichend beantwortet... Ich glaube, WEIL viele Männer es sich so einfach machen, gibts auch nur schleppende Fortschritte in dem Modesegment und damit auch in den Unterwäscheschubladen der Männer. Was passiert mit dem Typus Mann, wenn er nicht an eine Frau gerät, die dieses mütterliche Fürsorge-Gen hat? (ich sehe wieder die Slips im Großpack vor mir:heul: ) Sorry Benno, dein Beispiel muss nun gerade herhalten, keineswegs du persönlich! Hmmm... Als Frau kann ich nicht ansatzweise alleine die Titelfrage nachvollziehen... ich kann darauf antworten, was ich gerne sehe, doch selbst käme ich nie auf die Idee, zu fragen, was ich tragen soll/kann. Um herauszufinden, was mir steht und was ich selbst schön finde, muss ich kein Shoppingluder sein - um dem vorzubeugen Mädels, ich komme zu dem Schluß, das wir uns das "Problem" selbst gemacht haben. Wenn ihm nicht mehr wohlwollend seine Defizite(Kreativität/Vorstellungsvermögen) von Frau abgenommen werden, UND wir nach dem Entkleiden gerade heraus sagen, wie abturnend das ist... wird ihm langfristig nichts anderes übrig bleiben, als sich auch damit zu befassen... Das dies eintritt wiederum ist eine Illusion:lach: und da mir das Fürsorge- und auch das Erziehungsgen fehlen, verkneife ich mir lediglich bei privaten Dates nicht die offene Frage "läufst du immer so rum?" (was dank metrosexueller Männer nicht oft vorkommt) Grüße Marion

Die Frage dabei ist eher: Warum ist das so? Kann es nicht daran liegen, das nach wie vor die Mehrheit der Herren "eher darüber hinwegsieht" und gar nicht so sehr darauf achtet, sich nett zu verpacken? Denn egal wie geschmackvoll der Herr angezogen ist... nachdem die erste Lage der Bekleidung gefallen ist, tun sich so manches Mal Fehlgriffe auf:heul: Persönlich+privat favorisiere ich Retropants, gerne ohne "Plastik-Anfass-Gefühl". Nette Auswahl: http://www.underwear-shop.ch In den 90ern gab es eine zeitlang eine große Auswahl an Männerbodys... die leider wieder von der Bildfläche verschwunden sind *seufz* Ersteres absolut NO-GO. Ein Abturner schlechthin Boxershorts können ganz nett sein, wenn unifarben und ohne Muster Generell gerne auch Mal in Farbe, jedoch nicht bunt. Unterhemden lassen mir schnell die Assoziation an einen Couchpotatoe mitten im Klischee loslaufen. Gerne mag ich qualitativ hochwertige, weiße Baumwoll T-Shirts darunter Die Menge(und das Darüber) machts... einem (schon bekannten) Mann mal in die Jeanstasche greifen und dabei feststellen, das darunter keine weitere Wäsche ist, kann anregend sein Würde für mich den Reiz jedoch genauso schnell verlieren, wie auch die Frau, die nur "ohne" unterwegs ist. Männer, die sich zum Aneinanderkuscheln anziehen, befremden mich... Das sich immer noch die ganz normalen Slips halten können(möglichst mit Streifen, Muster) - auch von Markennamen - erschließt sich mir nicht. Oben hui unter pfui erfüllt sich in dem Moment, wenn die Unterwäsche "labbert" und/oder Farbe verloren hat. Grüße Marion

@Villa Vertigo: Danke fürs Klarstellen. Die Aussage am Telefon war schon sehr kontrovers, ich hoffe, die Dame hat sich von der temporären Amnesie erholt @The-Sin: Hmm... ich überlege gerade, was mir lieber wäre: schöne Wäsche oder ein (warscheinlich) zu großer Bademantel Wenn gaaanz viele Zufälle passen, vielleicht laufen wir uns dort über die Füße? Grüße Marion

Ich denke nicht, das es branchenspezifisch ist - eher, das Pseudo-/Nicknamen durch das Internet einen Aufschwung erfahren haben. (durch die vorherrschende Offenheit, mit der man üblicherweise real nicht derart hausieren geht) Für mich selbst ist es das Abgrenzen von verschiedenen Wesenszügen, die ich habe; die jedoch in der Gesamtheit nur enge Vertraute kennen. Bekannte aus jeweilig anderen Lebensbereichen kennen den Bereich, der dort der gemeinsame Nenner ist. Autoren mit Pseudonymen gibt es seit eh und je. Wird dabei derart hinterfragt? Wird ein erfolgreiches Fachbuch schlechter, wenn der Autor unter anderem Namen Groschenromane rausbringt? Oder sind das einfach nur unterschiedliche Facetten eines Menschen, der diese nicht Jedem (ungefragt) zur Kritik freigeben möchte? Ich verstehe nicht, warum die Illusion, die gewünscht und in Anspruch genommen wird - auch in diesem Punkt - zerredet werden muss... und ahne, das die Fragenden oft genug nicht mit ihrem eigenen Tagtraum(P6) in Einklang leben. Passend zu diesen Themen ein Musikvideo, in dem es um Escort, Illusionen und Namen geht :-) [ame=http://www.youtube.com/watch?v=qQwFHoLMti8]YouTube - Michael Jackson - Who Is It ?[/ame]

Es gibt ganz wenige Menschen (Ladys+Bucher) aus dem Escortbereich, die sich derart offen und medienwirksam zeigen. Proportional dazu gibt es sehr Viele, die sich auf diversen INTERNETplattformen dazu äußern wie sie es gemacht hätten... Mir bleibt die Frage, warum eigene Wünsche auf einen Medienauftritt projeziert werden, und warum letztlich die Eine, welche sich offen zeigt, unbedingt Sprachrohr Anderer sein soll? Grüße Marion

Nein, hast du nicht. Schon Eingangs schrieb ich in einem fettgedruckten Satz, das jeder Mann nach der eigenen Körperbehaarung agieren sollte. Der Absatz dazu ist mit Beispielen gespickt, die das verdeutlichen sollten. Im weiteren Verlauf habe ich - nett umschrieben - versucht zu sensibilisieren, für einen Bereich, in den die eigene Nase im wahren Wortsinn nicht vorstößt! Muss ich wirklich so deutlich werden, von Toilettengängen und deren Geruchsüberbleibseln(in Haaren), von kaltem Schweiß der am restlichen Körper nicht derart konzentriert vorkommt, zu reden, wenn ich anrege, beim "frischmachen" nicht nur den besten Freund zu bedenken? Über einen "idealen" Kunden habe ICH mir bisher keine Gedanken gemacht, und werde das auch nicht beginnen. Grüße Marion

Ein Mann sollte seinen eigenen Gegebenheiten der Körperbehaarung folgend mit dem Rasierer oder der Schere umgehen. Der Eine hat kaum bis keine Körperbehaarung – da würden Achselhaare sowie Intimbehaarung nicht zum Rest passen. Ein Anderer hat viel Brust- und Beinbehaarung – wo ein Kahlschlag im Achsel-/Intimbereich nur lächerlich aussehen kann – somit wäre ein Kürzen und in Form bringen die erste Wahl. Der Nächste hat wenig Körperbehaarung, und möchte diese komplett entfernen. Ist nur dann schön, wenn er sich bewusst ist, das er immer am Ball bleiben muss, damit keine Stoppeln fühlbar werden. Heißt also: Manchmal ist kürzen und formen das Mittel der Wahl, manchmal die Komplettrasur. Da gefragt wurde, offene Worte zur Intimrasur der Herren: Ich persönlich mag einen haarlosen Schaft, wo nicht nur „mal drüber rasiert wurde“, sondern wirklich keine Haare mehr in den Falten der Kronjuwelen und auf dem weiteren Weg zu finden sind. Es mutet „komisch“ an, wenn der Schaft rasiert wurde, vielleicht(!) sogar die Juwelen nicht vergessen wurden, doch dann am Damm Härchen zu erfühlen sind, und diese sich auf dem Weg zur Rosette verdichten/verlängern. Ungewohnt, doch auch schon gesichtet ist der völlig naturbelassene beste Freund, wo der Wildwuchs derart lang ist, das „er“ darin fast verschwindet… der Annehmlichkeit halber, würde ich mir ein stutzen der Haarlänge wünschen. Wirklich abtörnend sind für mich nicht die unterschiedlichen Ausprägungen von Körperbehaarung, sondern eher die Sicht des Eigners, der sich in keiner Form darum kümmern oder auseinander setzen möchte. Nicht unbeachtet dabei sollte sein, das sich dadurch der „Service“ einschränkt. Sicher nicht in Abwehr oder Umgang, sondern in der Ausführung. Ein Öl-Handjob wird mir eher in den Sinn kommen, wenn ich nicht Haarbüscheln eine Pomade verpasse. Ein „Spielen“ beim Blowjob erfasst auch den Damm und die Juwelen, wenn dort keine Haare daran hindern. Lange Haare der Naturburschen zwicken nicht nur mitunter, sie pieksen, kitzeln in der Nase, und sind Geruchsträger. Wer shampooniert schon die Intimbehaarung beim kurzen Frischmachen? Zum Einen sind die erwähnten Pheromone nur dann "heiß", wenn 2 Menschen sich genetisch "riechen" können - was sicher nicht auf alle gewerblichen Dates zu übertragen ist. Zum Anderen bleiben "alle" Gerüche in Haaren gerade zwischen Hautfalten haften. Grüße Marion

Nunja... ich denke, das ist wieder einmal eine Frage, die dir jeder nach eigenem Gutdünken beantworten wird. Deine Lösung finde ich nett, weil durchdacht für die Lady. Dennoch möchte ich in den Raum werfen, - und ich bitte das nicht mißzuverstehen - das nicht ohne Grund 500 Euro Scheine selten angenommen werden (Restaurant, Tanke,...). Die Scheine sind oftmals schlechter zu prüfen (Häufigkeit/Vorkommen) und wenn mal ein Falscher dabei ist, hat die Akzeptanzstelle ein größeres Loch im Beutel. Mir verursacht das ein Unsicherheitsgefühl, das mich erst nach Prüfung zur Ruhe kommen ließe... auch dem Bucher kann ohne sein Wissen ein Falscher Schein "angedreht" worden sein. Jetzt wurde im anderen Thread gesagt, das es schon fast ein DinA4 Umschlag würde, bei längeren Dates - dem entgegne ich: - es gibt eine Vorauszahlung bei Langzeitbuchungen bei fast allen Ladys - der Umschlag kann durchaus später beim Date genau nachgezählt werden - wenn es gerade nicht störend ist - ein erster Blick wird sicher verraten, das Frau bleiben kann. Grüße Marion

Gar nichts. Ich bin allerdings überhaupt kein Berichtefan, und von daher wohl auch nicht repräsentativ Mir ist die Notwendigkeit bekannt, das wenigstens 1 Bericht vorhanden sein sollte, damit sich die Herren einen minimalen Einblick erlauben können, doch für weitere Berichte bin ich nicht zu begeistern. Zum Glück (für mich) lerne meist Herren kennen, die Ähnlich denken. *lach * Wie genau stellst du dir das vor? Begrüßen, hinsetzen, schreiben, smaltalk, weiteres? Soll der Herr auch gleich bei der Lady am Laptop den Bericht einstellen? Ich glaube, die Damen mit diesem Rabatt-Bericht-Aktionen haben dabei auch einen Risikofaktor. Ich glaube, damit tut sich vor Allem die Lady keinen Gefallen, weil ich annehme, das sich Herren auch mal austauschen/von anderen Herren angeschrieben werden, die nicht buchungssicher sind... das streut diese Information, die nachher nicht zurück zu verfolgen ist. Wenn ich nun ganz böse sein darf? Geld ist hier die Haupttriebfeder. Das macht mich umso vorsichtiger im Umgang mit diesen, weil mir dadurch Vertrauen erschwert wird. Das wiederum geht auch in die Bereiche der Diskretion. Nun, wie gesagt, nicht repräsentativ - doch nach einer Neuanmeldung und nach einem guten Bericht steigt die Buchungsanfrage um ein Vielfaches - da könnte Frau gut und gerne die Drehtüre einbauen, sowie einen Geldbombeneinwurf, wenn sie dem nachkommt. Ob man allerdings bei Damen mit dem Geschäftsgebahren von Grundsätzen und Anspruch reden kann, möchte ich persönlich stark bezweifeln. meine 2 cent zum Thema Marion

Hallo Bloßeinbesucher, zunächst einmal: Ich bin altmodisch. Ich weiß um die Bedeutung von Blumen und deren Farben. Darum finde ich es deplaziert. Du hast mich mit der Bedeutung, die du in roten Rosen siehst, gerade zurückschrecken lassen Mich erinnert eine solche Verwendung an den typischen Altstadtbesuch, wo alle 10 min. ein Inder vor dir steht, und fragt "du wolle Rose?" - und so manches Exemplar der männlichen Spezies meint, damit schon einen Fuß im Bett der Auserwählten zu haben Es gibt sooooo viele wunderschöne Blumen: Callas - Lilien - Sonnenblumen - Margariten - Orchideen - ... und auch Rosen - in anderen Farben! Ein netter Vielfachbucher hat sich langsam die pastellige Farbenleiter von Rosen hochgearbeitet - ohne je dabei die Schwelle zu überschreiten Was ich allerdings klasse finde, waren die Äpfel, die du erwähntest! Es ist in meinen Augen eine Aufmerksamkeit im wahrsten Wortsinn. Du hast etwas bemerkt und später einmal danach gehandelt: Besser gehts nicht! @Benno: Je nach Hotel(kategorie) gehören Blumengestecke/Sträuße zum Zimmer... vielleicht hast du/die Kollegen nicht deutlich gemacht, das diese ein Geschenk sind? Um dem möglichen Erklärungbedarf vorzubeugen, könnte gefragt werden...