private Escortdame angestellt, Erfahrungen?

[Gutenberg]

Tut mir leid, aber bei so einem "Arbeitsverhältnis" handelt es sich im Endeffekt um Zuhälterei.

 

Sie soll doch "besondere Kunden" (von ihm ausgewählt) entsprechend bedienen.

 

Gruß Jupiter

 

Endlich hat es jemand ausgesprochen!

Und warum ist dies verfassungswidrig? weil eine Angestellte IMMER weisungsgebunden ihren Vorgesetzten gegenüber ist.

 

Weisungsgebundenen P6 DARF ES NICHT GEBEN. Punkt.

 

Wenn zur Bestechung eines potentiellen Geschäftspartners eine Escortdame gebucht wird, dann kann sie selber entscheiden, ob sie den Job annimmt oder nicht. Dies ist bei angestelltenverhältnissen nur bedingt so.

und allein ein "bedingt" ist scheiße. Punkt.

Jeder Mensch hat das recht auf freie Entfaltung der eigenen Sexualität. Und Escorts haben dieses recht nicht etwa aufgrund ihres Jobs verwirkt.

Wenn der Bucher eklig ist, bricht man das Date ab. Aber im Angestelltenverhältnis? daher ist das "Anstellen" von Berufsnutten in Puffs auch unzulässig. Und das sollte so bleiben. Eine Anstellung als "Sekretärin für besondere Aufgaben" bedeutet letztlich, sie zum Sex zu nötigen.

Und zum Aussteigen gibt es andere Möglichkeiten als die Anstellung als Betriebsescort.

Fazit: P6 ist ein Gewerbe wie jedes andere, aber kein Job wie jeder andere.

Bearbeitet 27. Mai 2010 von Gutenberg

[Jupiter]

 

Wenn zur Bestechung eines potentiellen Geschäftspartners eine Escortdame gebucht wird, ............................

 

 

Dies hatte ich mir oben noch verkniffen.

 

Es dient der Korruption.

 

Gruß Jupiter

[Gutenberg]

Dies hatte ich mir oben noch verkniffen.

 

Es dient der Korruption.

 

Gruß Jupiter

 

Wie textete die Bildzeitung so treffend: "Die wahrheit braucht immer einen Mutigen, der sie ausspricht"

 

 

hehehe...

Bearbeitet 27. Mai 2010 von Gutenberg
Smilies ein wenig anders layoutet

[Asfaloth]

Stelle mir gerade folgendes Szenario vor:

 

• Anbieter in Verhandlungen mit Kunde
  
• Verhandlungen stocken etwas
  
• Anbieter macht Andeutungen, Gespräche zu unterbrechen und sich eine entspannende Auszeit zu gönnen.
  
• Beisitzende Sekretärin kümmert sich aufwendig um "Entspannung" am Abend.
  
• Gespräche scheitern dennoch, Kunde ist etwas unfröhlich.
  
• Kunde geht zu Mitbewerber und holt alternatives Angebot ein, das zum Abschluss kommt
  
• Beim Abschluss erwähnt Kunde, dass Mitbewerber ja "alles" versucht habe, aber dennoch diesen Abschluss nicht toppen konnte.
  
• Mitbewerber wird neugierig " "Alles versucht ? Wie meinen Sie das denn ?"
  
• Kunde :"Nun ja.... im Vertrauen....
  
• Mitbewerber : "Wie INTERESSANT !"
  

Bearbeitet 27. Mai 2010 von Asfaloth

[zappa]

Angestellte sind wirtschaftlich abhängig von ihrem Chef und der ist weisungsbefugt. Um Angestellte davor zu schützen, dass diese Situation ausgenutzt wird (nun zieren Sie sich doch nicht so Fräulein X, oder muss ich mir eine andere Sekretärin suchen?) ist Sex mit Angestellten strafrechtlich eindeutig geregelt und wird ziemlich kräftig bestraft. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob die Dame vorher als Stripperin oder Escort oder was auch immer gearbeitet hat. Der Versuch zu erklären, die Anstellung sei wegen der versprochenen sexuellen Dienste erfolgt, wird eher strafverschärfend wirken.

 

Da dies ein von der Staatsanwaltschaft verfolgter Delikt ist, wird jeder Chef, nachdem er ein Schreiben eines cleveren Anwaltes der Angestellten erhalten hat, eine kräftige Abfindung und Wiedergutmachung zahlen. Die Drohung einer Anzeige bei der Staatsanwaltschaft und ein folgender öffentlicher Prozess ist ja meistens für den Chef eine Katastrophe.

 

Deshalb: Finger weg von Angestellten und auch eine Escort Lady ist nach der Anstellung eine Angestellte.

 

Stellt Euch mal vor, in welcher Situation viele Frauen wären, wenn es diesen Schutz nicht gäbe. Zum Sex muss man also eine nicht angestellte Frau erobern, dafür zahlen oder verzichten.

[VanessaS]

Böszüngig würde ich jetzt behaupten, dass sich damit jeder Ehemann strafbar macht :-)

 

 

LG

 

edit: Dieses Verstehen gelingt nur,wer es schafft sich von Dogmen und Gesetzesvorlagen freizumachen.

[Micha Ebner]

ist Sex mit Angestellten strafrechtlich eindeutig geregelt und wird ziemlich kräftig bestraft.

 

Aha... nach welchem Paragraphen denn?

[Fossil]

Angestellte sind wirtschaftlich abhängig von ihrem Chef und der ist weisungsbefugt. Um Angestellte davor zu schützen, dass diese Situation ausgenutzt wird ist Sex mit Angestellten strafrechtlich eindeutig geregelt und wird ziemlich kräftig bestraft.

 

Seit wann das denn ????

 

Fossil

[Asfaloth]

Angestellte sind wirtschaftlich abhängig von ihrem Chef und der ist weisungsbefugt. Um Angestellte davor zu schützen, dass diese Situation ausgenutzt wird ist Sex mit Angestellten strafrechtlich eindeutig geregelt und wird ziemlich kräftig bestraft.

 

Seit wann das denn ????

 

Fossil

 

 

Bei den U.S.Streitkräften....aber auch nur dort....

[EgMe1]

Hinweis:

 

Es gibt mittlereile in Deutschlnd das AGG (Allgemeine Gleichstellungs Gesetzt). Wenn heute rauskommt, oder "sie" es verrät, das eigentlich nur eine "Sexanstellung" Besteht, hat der Chef ein Problem ... ein ziemlich teures

 

Allerdings kenne ich 2 Firmen, wo von "Geschlechtsreise" mit der Neuen "GF-Assistenz" geredet wurde, wenn der Chef auf Dienstreise fuhr.... dieses Mädel wurde immer nach 1/2 Jahr ausgetauscht. Mich wundert es, das die Geschäftsführung jedes c.a. 1/2 Jahr ein neues Opfer findet.

 

P.S. Eine "echte" Chef-Sekretärin gibt es dann natürlich auch immer noch. Dort ist allerdings die Einstellungsbedingungen etwas anders und nicht an den Körper gebunden ... ;o)

[alfder]

Gibt es drum meist so wenig Sex in der Ehe, weil Sex mit Abhängigen verboten ist? ;-)

[Bloßeinbesucher]

Jetzt kapiere ich endlich, warum "Assistentin der Geschäftsleitung" eine in Sedcards gelegentlich anzutreffende Berufsangabe ist. "Selbständig" gefällt mir besser.