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Definition dominant - devot


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Obwohl ich eher auch eine dominate Ader habe (aber nix mit klassischem BDSM am Hut), genieße ich doch die "cow-girl-Stellung" trotzdem (und devote Frauen auch :zwinker: - ist ja auch mein eher bevorzugter Typ :jaja:) Allerdings ist das noch lange keine Domination durch die Frau. Man kann sie ja trotzdem fest an den Hüften packen und durch kräftige Eigenbewegungen die Sache etwas steuern :zwinker: Oder durch Abwandlungen (z.Bsp. in dem man der Frau die Hände auf dem Rücken zusammen hält) wieder etwas mehr Dominanz ausüben.

Letztendlich gibt es viele Facetten.

Dominante Frauen drücken sich wohl meist durch einen eher strengen Kleidungsstil aus, wogegen ich bei eher devoten Frauen bislang keine Entsprechungen feststellen konnte.

Mit Dominas kann ich gar nix anfangen (da würde ich wahrscheinlich wie GP irgendwann auch einen Lachanfall bekommen), mit dominanten Frauen auch weniger, wobei ich das vllt. durchaus nochmal näher ergründen würde :grins:

Zur Warnung der Mädels sei gesagt, daß ich ein schlichtes Gemüt mit einfach strukturierten Bedürfnissen habe :grins: Also bitte nicht zuviel erwarten :jaja: Und ich leide unter dem ADAH-Syndrom - bin aber nicht behindert :nana::lach:

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Viele Männer glauben immer noch, dass eine Frau, die sagt: "Nimm mich" oder "Benutze mich" devot ist.

 

Weit gefehlt - SIE WILL ES !

 

Ist es nicht vielmehr eine Dominanz, da sie das Geschehen bestimmt?

 

Ich denke schon, dass viele Männer das wissen. Wobei ich hier nicht die Begriffe dominant oder devot verwenden würde, sondern Selbstbewusstsein und sexuelle Selbstbestimmung (diese ist flexibel). Passt gut in Hannahs Inspirationsthread.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Sobald ich meinem dominaten Partner seine und damit meine Grenzen an mir festlege bin ich eigentlich doch nicht mehr devot sondern dominant > weil ICH ja die Grenzen festlege...

 

Wenn ich über Dominanz und Unterwerfung rede, meine ich den abgegrenzten Bereich des sexuellen Spiels. (Ich weiß, dass es auch 24/7-Top/Bottom-Beziehungen gibt, aber das ist für mich völlig uninteressant.) Im Rahmen eines Spiels gibt es Regeln, und diese sollten von beiden Partnern gleichberechtigt festgelegt werden. Und wenn dem so ist, dann macht es keinen Sinn, auf dieser Meta-Ebene von Dominanz oder Unterwerfung zu sprechen.

 

Grenzen gibt es übrigens nicht nur auf Seiten des devoten Teils. Auch als sexuell dominant veranlagter Mann gibt es für mich Dinge (z.B. im härteren S/M-Bereich), die ich nicht tun würde, und wenn sie eine Frau auch als noch so lustvoll empfände.

Oversexed and underfucked.

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Ich mag die selbstbewusste, intelligente und charmante (junge) Frau mit eigener Meinung, die beim Sex ihre tatsächliche (!) devote Neigung auslebt.

 

Ich mag auch Lack- und Lederoutfits bei ihr, und das in schwarz. Das typische Domina-Outfit halt. Könnte mir aber nicht vorstellen, tatsächlich eine Domina-Session durchzuziehen. Irgendwann würde ich wahrscheinlich loslachen. Das Outfit ansich hat (bei mir) also nichts mit dominant/devot zu tun, sondern ist auf schwarze Lack- oder Lederbekleidung bezogen "nur" ein Fetisch.

 

Wenn bei einer Session eine wie von dir beschriebene devote Frau zugegen ist und auf Anweisung der Domina alles mit dir anstellt was du so möchtest, kann das sicher seinen Reiz haben und ist nichts mehr zum lachen. Gibt ja unzählige Varianten in diesem Bereich.

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Das nennt man "Dominanz von unten", d.h. auch als devoter Part kann man sozusagen das Geschehen kontrollieren

 

Dafür kenne ich den Ausdruck pushy sub. Das ist einer, der meint devot zu sein und dennoch von unten lenkt. Lässt eine Domina das zu, so ist das eben nicht mehr D/s

 

Für mich besteht Dominanz darin, dass eine Frau durch Ihre Worte, Ihre Ausstrahlung und Ihr Handeln mir ein Gefühl des engeschnürt Seins im Magen erzeugt. Im Gegensatz zu sonstigem Magendruck ist es aber kein unangenehmes Gefühl. Dann kann sie mich lenken:peitsch: und ich loslassen:schaem:. Sonst nicht.

 

Dieses Gefühl vermitteln mir aber nur sehr wenige Frauen, aber ich genieße es sehr.

 

Devotion hingegen bedeutet fr mich, dass sich eine Frau mir und meinem Tempo hingibt. Das kann qulend langsam sein und beinhaltet sicher keinen harten fick auf Befehl, denn das wäre dann für mich eine pushy sub.

 

DH

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Wenn bei einer Session eine wie von dir beschriebene devote Frau zugegen ist und auf Anweisung der Domina alles mit dir anstellt was du so möchtest, kann das sicher seinen Reiz haben und ist nichts mehr zum lachen. Gibt ja unzählige Varianten in diesem Bereich.

 

Wenn ich etwas schreibe, ist das in der Regel buchungsbezogen. Was ich mag, habe ich in meinem Beitrag geschrieben. Damit war sicher nicht gemeint, dass ich eine Zofe mit ihrer Domina buchen würde, die von ihr gezüchtigt werden muss, es mit mir zu treiben. Das sollte sich schon aus der Interaktion zwischen ihr und mir ergeben. In meiner Gegenwart verabscheue ich auch Gewalt. Einzige Ausnahme ist leichtes Spanking. Devot hat für mich nichts mit Anwendung von Gewalt zu tun. Wenn sich zwei Menschen zur Gewaltanwendung verabreden, sollen sie es tun. Aber nicht in meiner Gegenwart. Abgesehen davon: Warum sollte ich eine zweite Person buchen, die vielleicht ein aufregendes Outfit trägt, mit der ich aber ansonsten nichts weiter am Hut habe? Das Honorar wäre rausgeschmissenes Geld und könnte sicher sinnvoller in eine andere Buchung investiert werden. Und das Lack- oder Lederoutfit darf auch die devote Gespielin tragen...

 

Im übrigen lache ich gerne bei einem Date. In diesem Zusammenhang fällt mir folgender kleiner Schwank ein: Ich ficke sie von hinten. Sie murmelt ein deutsch-tschechisches Gewirr, was ich nicht richtig verstehe. Watt? Du hast Hunger? Ungünstiger Zeitpunkt, denke ich bei mir. Bis ich nach zweifacher Nachfrage endlich kapiere, dass ihr Begehr ein paar Schläge auf ihr Hinterteil waren. Bevor ich zur Tat schreiten konnte, haben wir beide erstmal herzhaft abgelacht Die Erektion konnte ich Gott sei Dank halten... Tja, ficken kann auch lustig sein.

:prost:

 

...my english is not the yellow from the egg...:klatsch:

https://www.youtube.com/watch?v=LnHgqTbdgns

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:denke: Ab wann empfindet Ihr eine Dame als dominant, ab wann devot?!?Hängt beides für Euch von einem jeweiligen Kleidungsstil/Material ab, müssen bestimmte Rollenspiele vorliegen oder genügt Euch als Definition das die Dame eine eigene Meinung hat:frag:

 

Da ich nicht der devote Typ bin, kann ich dem Rollenspiel "Dominate Frau" nichts abgewinnen. Sehr wohl mag ich selbstbewusste und selbstbestimmte Frauen, nicht nur im Escortumfeld.

 

Um es aber auf den erotischen part zu beschränken: Mir liegt mehr die Variante, die ich mal in meinem Blog unter dem begriff "Sanfte Dominanz" versucht habe zu beschreiben. Dort erklärt sich hoffentlich meine Meinung, dass Selbstbewusstsein eine der Voraussetzungen für den devoten weiblichen Part ist, um das Spiel erfolgreich zu spielen.

 

Zumindest nach meiner Erfahrung ....

 

 

Sanfte Dominanz……

in dem Begriff steckt natürlich Dominanz… und das bedeutet, in gewissem Sinne eine gewisse Macht auf jemanden auszuüben, der Führende zu sein, derjenige, der bestimmt, was geschieht…

Dies ist für den männlichen Part ein sehr intensives Gefühl… etwas atavistisches liegt darin, uraltes, Macht ausüben, letztendlich Besitz zu ergreifen…aber es gibt einen wesentlichen Unterschied !!!

Es hat in keinster Weise etwas mit Erniedrigung oder Demütigung zu tun, im Gegenteil…. !!

Dazu braucht es eine Partnerin, die selbstbewusst ist und einem auf gleicher Augenhöhe begegnet…. und genügend Vertrauen besitzt in sich selbst ……und in den Partner für diese Stunden oder dieses Nacht…. genügend Vertrauen, die Führung über das Geschehen abzugeben und sich führen zu lassen…

 

 

Aber ….. sich nicht aufzugeben ganz und gar, denn dies bedeutet auch, sich nicht mehr wahrzunehmen… doch das wahrnehmen der eigenen Gefühle und Empfindungen ist das allerwichtigste dabei…

Nein, es geht lediglich um das aufgeben der Kontrolle über das Geschehen ….Das aufgeben einer Kontrolle kann nämlich auch Entspannung bedeuten, sich lösen zu können vom äusseren und sich die Möglichkeit zu verschaffen, sich auf das innere Erleben zu konzentrieren…. sich nicht davon ablenken zu lassen, wie man selbst auf den anderen wirkt, was er empfindet… nur wahrnehmen…. und damit den weg freizumachen für Erotik aus dem tiefsten Inneren….

Es ist ein Spiel… und es gibt Regeln, die eingehalten werden müssen… doch letztendlich sollte dies so selbstverständlich sein, dass im besten Falle die Regeln sich automatisch ergeben. Es geht eine Verantwortung mit einher…Verantwortung die es erfordert, dass man als aktiver Part immer instinktiv weiss, wie weit das Spiel gehen kann… ohne nachzufragen…aus einer gewissen eigenen Sensibilität heraus, die auch unbedingt notwendig ist.

 

 

Vielleicht ein Beispiel:

ich habe einige Berg-und Gletschertouren gemacht… wenn jemand die Führung übernimmt, dann muss nicht eigens festgelegt werden, dass der Führer den besten Weg sucht… nur so weit geht, wie die oder der Begleiter auch zu gehen imstande ist ..oder auch abbricht, wenn das Risiko zu hoch erscheint..

Dies ergibt sich automatisch und derjenige, der sich führen lässt, muss sich blind darauf verlassen können, ansonsten tritt man die Tour nicht an…

 

 

Doch…..bleibt die Lust und Erotik des Führenden dabei nicht auf der Strecke ?

 

 

Im Gegenteil….sie lebt von der wahrgenommen Lust der Frau…. von der Befriedigung, dass sie sich in andere Hände begibt, einem dieses Vertrauen schenkt…und sich mit jeder lustvollen Zuckung, jedem erotischen Laut verstärkt, den man hervorrufen kann……

 

Und beide zuletzt es zulassen können… dass sie sich wieder dem mann zuwenden kann und seiner Lust…und beide dann am Ende zusammen gemeinsam die Kontrolle abgeben können und uns in einem gemeinsamen letzten Höhepunkt finden….

 

 

Alles hat seine Zeit und seinen Ort und ist abhängig von den beiden, die dieses Spiel spielen möchten…. es gibt anderes und andere finden auch andere Spiele…

Doch eines ist immer gleich….. es gehören zwei dazu und es kann nur dann funktionieren, wenn beide dasselbe Spiel gleichzeitig spielen wollen…..

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Im übrigen lache ich gerne bei einem Date. In diesem Zusammenhang fällt mir folgender kleiner Schwank ein: Ich ficke sie von hinten. Sie murmelt ein deutsch-tschechisches Gewirr, was ich nicht richtig verstehe. Watt? Du hast Hunger? Ungünstiger Zeitpunkt, denke ich bei mir. Bis ich nach zweifacher Nachfrage endlich kapiere, dass ihr Begehr ein paar Schläge auf ihr Hinterteil waren. Bevor ich zur Tat schreiten konnte, haben wir beide erstmal herzhaft abgelacht Die Erektion konnte ich Gott sei Dank halten... Tja, ficken kann auch lustig sein.

 

:lach: wie geil ist das denn :lach:

 

Klar kann ficken auch lustig sein. Erinnere mich immer wieder gerne an einen Abend, wo der Herr im Bad war, ich bereits fertig und in Dessous. Wollte mich dann schon mal lasziv aufs Bett legen und hatte große Lust....ich war wohl etwas zu wild, denn das eine Bett (es waren also Rollen drunter) rollte plötzlich am erstaunten Herrn vorbei - samt mir und da mussten wir aber beide erst mal laut lachen, bevor wir weiter machen konnten.:lach:

 

Seitdem passe ich mehr auf, falls wieder mal Rollen drunter sein sollten :schaem:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Wann sehe ich eine Frau als dominant an? Dominanz kommt weniger von der Kleidung. Die kann nur einen Rahmen vorgeben, ggf. einen Indiz dafür in welche der unendlich vielen Facetten des SM die Reise hingehen könnte.

 

Dominanz kommt aus der Person heraus. Es gibt bereits zu viele "möchtegern" Dominas, die irgend etwas zwischen Sex und bizarrer Erotik, gepaart mit einem etwas von gekreische.

 

Der Wille zur Führung, Dominanz, muss vorhanden sein. Eine Vorstellung von dem was ich machen will, gepaart mit was will der Mann, es geht immerhin um eine Dienstleistung. *das wird oft übersehen*

 

Was muss die Frau mitbringen. Sie muss eine ausgeprägtes Selbstbewusstsein haben, eine ruhiges und starkes auftreten und Durchsetzungsvermögen.

 

Man kann es an den Augen sehen, wenn das Thema BDSM angeschnitten wird.

 

 

... ach so: devot? Mal kurz die Handgelenke, gefasst, den Haarschweif... Die Reaktion darauf spricht Bände....

Bearbeitet von outcall
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Ich muss öfters schmunzeln wenn ich in den Profilen lesen "dominat oder devot" "soft devot". Da frage ich mich dann ob die Dame weiss von was sie schreibt oder ob einach bestimmte Klischees bedienen will.

 

Was steht denn Bei Wiki: Im BDSM-Bereich werden Personen als devot bezeichnet, die sich zur eigenen Luststeigerung anderen unterwerfen und sich freiwillig durch die Anwendung physischer oder psychischer Methoden dominieren lassen. Hierbei werden häufig im Vorfeld die Regeln festgelegt, in deren Grenzen der devote Part die Abgabe von Kontrolle als erotische Stimulanz empfindet.

 

Alles klar?

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...ich für mich habe etwas gebraucht um festzustellen welcher Frauentyp mir liegt ... mitlerweile weiß ich aber - empirisch erprobt - dass es sexuell dominante Frauen definitiv nicht sind. :grins: ... allerdings auch keine Heimchen am Herd, nur Zurückhaltung und Unterordnung wäre dann auch nix für mich :nono:

 

... was ich absolut berauschend finde sind selbstbewusste, starke Frauen, mit denen ich beim Essen auch manche Diskussion führe und durchaus schon mal den kürzeren ziehe ... die sich mir dann aber in manchen Monenten später so sehr hingeben, dass es mir die Sprache verschlägt.

:wie-geil:

 

So wie es schon geschrieben wurde, du fasst sie an den Handgelenken und ziehst sie zu dir heran und es bricht dass absolute Feuerwerk los :oh::zwitsch:. Nur der Klaps auf den Po der wird mir wohl nie leicht von der Hand gehen :schaem: ...dazu muss man mich schon explizit auffordern. :beten:

„People will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel“ Maya Angelou

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