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Wieviel bekommt das girl?


sstteeffaann

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was soll denn die "verhältnismäßigkeit"?

wenn ich eine agentur finde, die mir € 1.000,- gibt, kann mir es doch egal sein, wenn sie € 9.000,- behält?

 

da fällt mir ein: was bekommt denn eine plegerin im altenheim (oder der psychiatrie)? das ist doch eine tätigkeit, die sich in mancherlei hinsicht mit dem escortieren vergleichen lässt. jetzt sage bitte niemand, die hätten aber nich die fahrerei!

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was soll denn die "verhältnismäßigkeit"?

wenn ich eine agentur finde, die mir € 1.000,- gibt, kann mir es doch egal sein, wenn sie € 9.000,- behält?

 

da fällt mir ein: was bekommt denn eine plegerin im altenheim (oder der psychiatrie)? das ist doch eine tätigkeit, die sich in mancherlei hinsicht mit dem escortieren vergleichen lässt. jetzt sage bitte niemand, die hätten aber nich die fahrerei!

 

 

moin

 

Auch wenn du dafür 5 Dates am Tag machen mußt - ob du nun willst oder nicht? Und ja es gibt sie diese Agenturen die Druck ausüben - ob du s nun weißt bzw. wahrhaben willst oder nicht.

 

grundsätzlich ist es völlig egal wer wieviel vverdient. wer mit seinem verdienst nicht einverstanden ist muß sich halt n anderen job suchen. und keinesfalls wollt ich eine unternehmerische tätigkeit - den verdienst eines unternehmers in frage stellen.

 

nur - insofern stimmt ich mit linda überein wenn sie sagt: "Es ging mir einfach nur um das Prinzip der "Abzocke" von Agenturen an Ihren Mitarbeiterinnen".

 

 

 

 

das in diesem business agenturen gibt wo

Jenseits von Gut und Böse . . .

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... Diese Nähe zwischen Dienstleistungsanbieter und Dienstleistungsnehmer wird in keinem anderen Beruf eingebracht - derart überschritten..Bei jedem anderen Job gibt es diese körperliche Grenze. Insofern ist es für mich auuch immer wieder unverständlich wie man von "Dienstleistung" sprechen kann da der Körper der Einsatz - die Basis für die Leistung - eingebracht wird....

 

Ich denke schon, daß es Dienstleister gibt, die ebenfalls eine große körperliche Nähe zu ihren Klienten haben. Man denke an alle Pflegeberufe. Man unterhalte sich mit einer Krankenschwester, einer Altenpflegerin oder einer Behinderten-Therapeutin darüber, zu welcher körperlichen Nähe es kommt. Und welche Zeitgenossen, denen man privat nicht mal die Hand geben würde, einem begegnen.

 

Und dann führe man sich vielleicht mal vor Augen, was los wäre, wenn eine Krankenschwester eine Tätigkeit verweigert ("den wasche ich jetzt nicht, der Typ ist widerlich"). Vom Stundenlohn in diesen Berufen ganz zu schweigen.

 

Nein: wer gegen Tätigkeiten die mit einem Beruf verbunden sind eine Abneigung hat, der soll den Beruf nicht ausüben.

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@harry

 

grundsätzlich hast du recht - gerade bei den von dir genannten berufen muß man diese nähe aushalten können - und professionell arbeiten. ein verweigern ist da idr nicht möglich - besonders wenn der zu pflegende "schwierig auf grund seines alters etc " ist.

 

dennoch finde ich den job einer prostituierten deren körper die basis für ihre - eine dienstleistung ist - als einmalig. wie man mit mitarbeitern umgeht - bezahlung etc. ist in erster linie keine frage des jobs sondern der einstellung.

 

 

wer gegen Tätigkeiten die mit einem Beruf verbunden sind eine Abneigung hat, der soll den Beruf nicht ausüben

 

und genau hier liegt ja der hase im peffer

 

gestern abend ggab s im tv ne senudng über eine 22 jährige - relativ zierliche junge frau die - wie sie sagte wegen ihrer kiddis als prostituierte anfing zu arbeiten. so wie sie rüberkam - gebracht wurde - war sie der typ stille maus. hübsch aber der eindruck das sie nichht wußte worauf sie sich einlassen würde den hatte man schon bzw. kam in dem bericht rüber. ihr freund - nun ja - ich sach s mal so - er bestätigte alle klischees die es eben gibt. seine ersten worte waren nicht das es den kiddis an nichts mangeln sollte - nö mehr lebensstandard, mal ne weltreise, auto etc.

 

auf grund meines mit vorurteilen durchsetzten gehirns sach ich jetzt ma - diese frau hat null chanche NEIN zu dem job zu sagen.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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@Dennis

 

Was die Einschätzung "der Job einer Prostituierten ist einmalig" betrifft, so teile ich diese nicht - ohne damit zu behaupten, du habest Unrecht. :zwinker: Dies läuft nämlich m.E. auf eine Geschmacksfrage hinaus und über die können wir garnicht oder unendlich diskutieren (wohl einer der Gründe, warum das Thema Preis/Leistungsverhältnis immer wieder in solchen Foren hochkommt).

 

Was nun die Chance "Nein zu einem Job zu sagen" betrifft, so ist auch dies ein generelles Problem. Ich kenne einige Leute in verschiedenen Jobs, die angesichts der gesamten Lebenssituation praktisch nicht "Nein" sagen können.

 

Generell bin ich der Ansicht, daß sich die Paysex-Branche im allgemeinen und der Escort-Bereich im besonderen garnicht so sehr von sonstigen Geschäftsgepflogenheiten unterscheidet, wie es eine bestimmte Mythologie will.

 

Schönen Tag !

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...ich finde diese diskussion , egal in welchem Forum langsam lästig.....

 

Ich kann nicht sagen, wie es in anderen Bundesländern ist, aber bei mir hier sieht es wie folgt aus....

Arbeitet ein Mädel in einem Apartment, muss sie täglich mindestens 300 Euro Umsatz, sprich Einnahmen haben, damit ihr 50 Euro davon bleiben!

Errechnet sich so: ca 100 Euro Tagesmiete...... 120 Euro Steuern, Kranken und Altersvorsorge.....30 Euro Werbung, Hygieneartikel usw..bleiben 50 Euro netto!

Das heißt, wenn sie 7 Tage die Woche arbeitet, hat sie 1400 Euro netto im Monat und Arbeitszeiten von mindestens 12 Std am Tag ( auch warten gehört dazu, denn man kann die Wohnung nicht verlassen). der Mindestumsatz hört sich aber viel höher an.....wären nämlich 6300 Euro ( schön, wenn sie die jeden Monat behalten dürfte;-) )! Natürlich gibt es Damen, die einen höheren Umsatz haben, Gott sei Dank, aber dann steigen auch die Ausgaben! Nicht zu vergessen die Arbeitszeit von 84 Std in der Woche......

ich kann viele verstehen, die nach ein paar Monaten ausgebrannt sind und nur noch abarbeiten.....ähnlich wie in vielen FKK clubs, wo es die Masse an Kontakten macht....

Beim Escorten, und das fängt für mich erst bei mehrstündiegen Dates an, ist es ähnlich....

die Dame bekommt ca 40 % des Honorars.... sprich von 200 Euro 80 Euro die Stunde!

Oft ist diese Tätigkeit auch nebenberuflich, trotzdem sollte sie angemeldet sein, denn auch die Leute vom Finanzamt sehen sich gezielt Escortseiten an....ganz sicher nicht nur um zu daten!

Lasst jetzt den Escort jeden Tag ein 4 Stundendate haben, was eher unwahrscheinlich ist, dann hat sie 320 Euro aus Nebenerwerb und zahlt ihre Steuern davon , genauso wie teure Dessous(Arbeitskleidung ;-) nicht absetzbar) Kosmetika Solarium, und und und...

Auch sie muss nach ihren regulären Job oder wenn sie es hauptberuflich macht, zu bestimmten Zeiten verfügbar sein und kann nichts anderes machen.

Diese Zeit muss genauso bezahlt werden, denn sie kann ja nicht frei darüber verfügen und tun was sie will!

Jeder Arbeitnehmer bekommt die Zeit die er Bereitschaft hat auch vergütet, bei Selbständigen is es a bisserl anders, aber auch die berechnen dem Kunden Anfahrt und Wartezeiten!

Ich habe mich bewusst dafür entschieden diesen "Job" nur drei Tage die Woche zu betreiben, in Ausnahmefällen auch mal eine durchgehende Woche im Monat, weil er mir zwar unheimlich Spaß macht, aber auch sehr anstrengend sein kann! Damit meine ich aber jetzt eher die Bereitschaft (also das warten) als die willkommene Unterbrechung durch Streicheleinheiten und mehr!

Außerdem habe ich Angst, dass wenn ich das wirklich 25 Tage im Monat machen würde, ich abstumpfen könnte und weder mir, noch dem Mann der seine Zeit mit mir verbringt, gerecht werden würde!

 

Deshalb finde ich, dass die Honorare nicht zu hoch sind, nicht weil ich geldgeil bin, sondern weil ich der Meinung bin, ein Mann hat mehr davon wenn die Dame selbst Freude hat an dem was sie tut, als wenn sie es nur macht um genug Geld zum Leben zu verdienen und sich auch noch horrende Umsätze um die Ohren knallen lassen muss, die immer , wie bei allen BRUTTO sind!

 

Ab und an kann ich mich des Gefühls nicht erwehren, dass bei einigen auch Neid mitschwingt, wenn es heißt, die bekommt 200 Euro die Stunde!

Diese Leute machen es sich einfach und haben Scheuklappen auf!

Es steckt viel mehr dahinter, als so manch einer wahrhaben will!

Nix für ungut, aber das musste ich jetzt loswerden!

Busserl Tanja

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Dem Bericht von Tanja ist nichts mehr hinzuzufügen. Man(n) sieht halt gerne nur die 200 Euro die Stunde und meint dann, das die Dame das alles bekommt.

 

Das ist ja genauso , als ob ein Berater auch sein volles Honorar behalten darf. Was an Abzügen dahintersteht , wollen einige nicht sehen.

 

Und wem es zu teuer ist, der kann ja auch gerne woanders hingehen.

 

Es gibt bestimmt auch im Paysexbereich eine "McDonaldisierung" und "Geiz ist geil" Mentalität. Das steht jeden frei, sich zu entscheiden.

 

Man könnte glatt sagen, typische deutsche Jammermentalität.

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...nur darf sich die Geiz ist Geil Fraktion dann nicht wundern, wenn das Mädel lustlos ist und abfertigt.....bei mindestens 10 mal 30 Euro Kontakten am Tag auch kein Wunder!

Will gar ned hochrechen...60 Kontakte die Woche.....240 Kontakte im Monat.....2400 Kontakte in 10 Monaten...... Na dann viel Spaß als....? Gast am Tag!

Auch diese Mädels müssen leben und haben die gleichen Kosten!

Da hab ich lieber zwei bis drei Kontakte am Tag und trotzdem höheren Umsatz!

Tanja, die froh ist nette, nicht geizige Gäste zu haben

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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ich kann viele verstehen, die nach ein paar Monaten ausgebrannt sind und nur noch abarbeiten.....ähnlich wie in vielen FKK clubs, wo es die Masse an Kontakten macht....

Wie viele FKK-Clubs kennst Du von innen? Die funktionieren etwas anders als Wohnungen oder Laufhaeuser.

 

Fakten: Im FKK-Club bezahlen die Frauen typischerweise 50-75 Euro Eintritt am Tag. ALLES was sie in der Zeit da drin einnehmen gehoert zu 100% ihnen. Das sind dann normalerweise 100 -120 Euro fuer jede Stunde, die sie mit Gaesten auf einem Zimmer verbringen. Nach der Diskussion hier scheint mir das mehr zu sein als Escorts uebrig bleibt. Natuerlich gibt es auch da immer wieder Leerzeiten, aber es gibt auch oefter mehrstuendige Dates. Es ist nicht so unueblich, mit >500 Euro Umsatz am Tag nach Hause zu gehen. Davon gehen ab Krankenversicherung, Altersvorsorge, Steuern (wenn jemand so ehrlich ist), Koerperpflege, richtig, wie bei ALLEN anderen Leuten auch.

 

Warum sollten die Frauen im FKK-Club ausgebrannter sein als Escorts? Ich kann nur empfehlen, sich da genauer zu informieren bevor man solche Schluesse zieht. Ich habe in Clubs schon oft sehr nette, gutgelaunte Frauen getroffen, die das keinesfalls ungern machen, obwohl sie es schon mehrere Jahre tun. Und ich habe schon Escorts getroffen, die nach wenigen Monaten nicht mehr konnten.

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Gast traumblondine

Aber Tanja hat vollkommen Recht.

 

Wie heißt es doch so schön "das Auge isst mit".

 

Ich z.B. trage nur teure Wäsche - nicht nur weil ich mich damit wohler fühle.

 

Die Mädels haben auch x-Ausgaben:

- Wäsche / Strümpfe/ Pumps

- Businessoutfit / Spezialoutfits (Lack/ Leder)

- Parfum & Kosmetik

- Friseur/ Nagelstudio/ Sonnenstudio/ Fitness/ Kosmetikerin

- Benzingeld, Parkgebühren, etc.

- private KV/ RV

- Steuern und Steuerberater (das ist ganz wichtig und sollte niemand vergessen)

- etc.

 

Und das darf man dann nicht vergessen. Außerdem ist Escort zwar auch eine

"Dienstleistung" aber nicht vergleichbar mit anderen Dienstleistungen.

 

Wir haben hier oft mehrere Berufe gleichzeitig:

- Geliebte

- Psychologe

- Zuhörerin

- Masseurin

- etc.

 

Bei guten Escorts wird auch ein gewisses Niveau und Bildung sowie Sprachkenntnisse erwartet. Und das bekommt man auch nicht geschenkt.

Das darf man nicht vergessen.

 

Sicherlich hat jeder unterschiedliche Erwartungen und Ansprüche und dafür gibt auch unterschiedliche Preiskategorien.

 

Ich liebe mein erotisches Hobby sehr und fühle mich einfach in edler teurer Wäsche und Outfit sowie perfekt geschminkt sehr wohl. Und da ist der regelmäßige Besuch bei Kosmetik, Friseur, Nagelstudio, etc. einfach obligatorisch.

Meinen Gästen gefällt das auf jeden Fall.

 

Als Independent kann ich mir zum Glück meine Gäste und Termine aussuchen.

Bei Agenturen ist das leider nicht immer so.

Einige Mädels müssen da wirklich den ganzen Tag perfekt gestylt warten und von einem zum nächsten Date fahren.

Das ist eben auch in den meisten Terminwohnungen oder Clubs so.

 

Aber das sollte jede Dame entscheiden und jeder Gast muss auch den Preis akzeptieren.

Dafür bekommt ihr ja auch etwas besonderes geschenkt....

 

Linda

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Diese Diskussion ist doch letztendlich müßig und langweilt mittlerweile.. :-(

Wenn ich das will, kann ich das doch auf viele Berufsgruppen ausweiten. Es verbringen viele zu viel Zeit auf ihrer Arbeitsstelle und nicht alle werden angemessen entlohnt. Egal ob angestellt oder selbständig. Wobei letztere noch ein höheres Risiko (was auch für viele escorts zutrifft) tragen müssen.

Und Preise und Angebote regelt - zumindestens teilweise - der Markt. Warum sollte das hier anders sein???

Zur Warnung der Mädels sei gesagt, daß ich ein schlichtes Gemüt mit einfach strukturierten Bedürfnissen habe :grins: Also bitte nicht zuviel erwarten :jaja: Und ich leide unter dem ADAH-Syndrom - bin aber nicht behindert :nana::lach:

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Nur um mal eine etwas positivere (idealisierte) Gegenrechnung aufzumachen:

 

Bei den 'gehobeneren' (zumindest in preislicher Hinsicht unstrittig) Agenturen zahlt man ca. 2000 EUR für ein längeres Overnight plus aufgerundete Reisekosten (die auch noch für den Friseur reichen).

Da bleibt nach Mehrwehrtsteuer und 60/40 Verteilung ungefähr ein Tausender (wenn es ihn den gebe, so eben zwei 500er) brutto für die Dame übrig. Kleidungskosten rechne ich mal nicht, da sich die Ladies sie sich eh besorgt hätten, da naturgeil auf hübsche Klamotten.

Und die Essenkosten sparen sie während der Zeit auch (geldwerter Vorteil!).

Macht bei 2 Wochenenddates im Monat einen schönen Nebenverdienst. Und ich könnte mir vorstellen, dass die längeren Verabredungen auch durchaus mal Spaß machen, wenn man nicht die ganz Zeit im Bett verbringt, sondern auch mal was von der Welt sieht.

 

Ich gebe zu, dass ist vielleicht nicht gerade der Regelfall, aber so möchte ich es mir zumindest vorstellen.

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genauso würde ich mir das auch vorstellen....grins

denn von dem Brutto bleiben ca 700 mal zwei ist 1400 Euro... das dann 12 mal im Jahr, natürlich konstant....ich glaube wenn das die Regel wäre, gäbs nur noch glückliche ausgeruhte Escorts die noch mehr als Spaß an der sache hätten!

Bei Hauptberuflichen sollten es dann aber mindestens 1 Escort pro Woche mit netto 700 Euro sein....... stimmt, so würde es sich sehr entspannt leben....lächel

Ich stells mir auch grad vor......träum....

Busserl Tanja, die auch so zufrieden ist

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Wir haben hier oft mehrere Berufe gleichzeitig:

- Geliebte

- Psychologe

- Zuhörerin

- Masseurin

- etc.Linda

 

also, vom beruf der geliebten und der zuhörerin habe ich noch nichts gehört.

 

wie auch immer: eine dame, die gut zuhören kann, den eindruck erweckt, sie habe eine zuneigung zu ihrem gast und ein tieferes verständnis für seine probleme und die darüber hinaus mit ihren händen belebende knetbewegungen durchführen kann, besitzt sicherlich einige geldwerte zusatzqualifikationen.

 

ich habe auch garnichts dagegen, wenn im oberen segment der verteilung honorare von € 500,- (oder mehr) erzielt werden. ich wehre mich nur dagegen, wenn bei stundensätzen von ausbeutung gesprochen wird, die ein vielfaches über dem durchschnittseinkommen der bevölkerung liegen.

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Der Beruf "Prostituierte" hat Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit - mit allen Vor- und Nachteilen. Und der für manch Angestellten kaum nachvollziehbare Kostenblock (u.a. auch komplett eigene Altersvorsorge plus Krankenversicherung) ist streckenweise schon heftig.

 

Und neben einem "Pufferkonto" (sinnvoll) brauchst noch ein "Spaßkonto" (wichtig) und vor allem ein "Steuer- und Rücklagenkonto" (extrem wichtig).

 

Das relativiert die ganzen Überlegungen immer.

 

Trotzdem - manche Damen wissen kaum noch wie eine z.B. Verkäuferin in einem Kaufhaus arbeiten muss, um einen Betrag wie z.B. 1000 Euro zur Verfügung zu haben.

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Und der für manch Angestellten kaum nachvollziehbare Kostenblock (u.a. auch komplett eigene Altersvorsorge plus Krankenversicherung) ist streckenweise schon heftig.

Off-Topic: Weisst Du wie gerne die meisten Angestellten privat fuer ihr Alter vorsorgen wuerden anstatt in diese riesige Geldvernichtungsmaschine einzahlen zu muessen? Und wie ungern sie das Geld fuer die absolut nutzlose Zwangs-Arbeitslosenversicherung verbrennen?

 

Schon der Begriff "Versicherung" fuer das Zeug ist ein Hohn. Jammert ueber alles moegliche, aber bitte nicht darueber, dass ihr nicht an diese Einrichtungen gebunden seid!

 

Und was "Spasskonto" und "Ruecklagenkonto" mit selbststaendiger Taetigkeit zu tun hat ist auch nicht klar. Wer braucht das nicht?

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Ja anubis, mir ist diese gestezl. Regelung schon bekannt, gesetzl. Rentenversicherung für Arbeiter und Angestellte *frohbindassnichtdrinbin*

 

Mit einem Bruchteil der Kohle, die mann/frau bei der Beitragsbemessungsgernze abdrückt könnte mann/frau sich mit Garantiefonds eine goldene Nase ansparen.

 

Aber ich glaube nicht dass alle damen des erotischen Gewerbes sich hierzu ausreichend Gedanken machen; ebenso wie zur Absicherung bei Krankheit, inkl. tagegeld.

 

Und für diese Fälle (also ohne Tagegeld) ist eine Rücklage eine wichjtige Sache.

 

Und das Spaßkonto...macht einfach Spaß, das mal zu plündern, sich was Nettes zu Spendieren. Hintergrund: die Einkünfte der Selsbständigen schwanken (meist stärker) als die der Angestellten.

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