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Escort <-> Sexarbeit . . . ein Schritt auf dem Weg der Emanzipation . . .?


Dennis

Empfohlene Beiträge

Oft bezeichnet Emanzipation die Befreiung von Gruppen, die aufgrund ihrer Rasse, Ethnizität, Geschlecht, Klassenzugehörigkeit usw. diskriminiert und von politischen Entscheidungsprozessen ausgeschlossen waren (z. B. Judenemanzipation – siehe unten – oder Katholikenemanzipation). Für diesen weiteren Begriff politischer Emanzipation hat sich im US-amerikanischen Sprachgebrauch auch die Bezeichnung empowerment (wörtl. „Ermächtigung“) durchgesetzt. aus [ame=http://de.wikipedia.org/wiki/Emanzipation]Wikidingens[/ame]

 

 

 

angeregt durch Katrina´s thread . . .

 

was mich mal generell interessieren würde . . .

 

escort - wie es sie heute gibt . . .ab wann sind sie den in mode gekommen, was war der hintergrund?

 

ich bin ja kein wissenschaftler diesbezüglich . . . . . . der prostituition wurde früher in einer im wahrsten sinne des wortes schmuddelecke = ghettos nachgegangen. es gab die offiziellen mätressen an den div königshöfen, kurtisanen . . . . . und huren. diese waren (bis auf ausnahmen) früher um es mit franz josef degenhardt auszudrücken in der "untertstadt" (obwohl es in dem song um etwas anderes geht finde ich die begriffe "unterstadt - oberstadt" sehr gut) anzutreffen. daran hat sich im grunde genommen bis heute nichts geändert. bordelle findet man in den "sperrbezirken" und wohnungsprostituition findet man mit sicherheit nicht in den teuren wohngegenden (ausnahmen bestätigen die regel) der städte.

 

"escort" so wie es heute sich darstellt ist wie ich es verstehe eine abgrenzung zu frauen die in einem bordell oder in wohnungen arbeiten.

 

sex in einem bordell, in einer wohnung ist der schnelle rein raus fick ( ja auch in ner wohnung kann man n 2,3 stunden fuckdate haben)

 

escort ist sex mit bohai drum herum. anders ausgedrückt man legt wert auf mehr als nur den sex. essen gehen, theaterkonzertbesuch, small oder sonstigen niveauvollen hochgeistigen talk . . . . und dann der sex.

 

 

und jetzt bitte keine ". . . . .aber es gibt auch escorts die in wohnungen, bordellen arbeiten, mal gearbeitet haben oder aber . . . es gibt auch in bordellen frauen die niveau, eine gute bildung, erziehung genossen haben" diskussion.

 

 

escorts ist eine variante - abgrenzung? von der bekannten, üblichen sexarbeit wie man sie in bordellen und wohnungen antrifft. wer hat diese variante ins spiel gebracht - ins leben gerufen? wer hat dieses abgrenzung vorgenommen? die frauen selbst? ist es als befreiung - emanzipation der frauen selbst zu verstehen, raus aus der schmuddelecke hin zu einem "normalen leben"? waren es frauen/escorts die die prostituition raus aus der "unterstadt" haben wollten?

 

 

ein "normaler" job, studieren und eben fucking for money . . . . . . schon das ich das wort "normal" verwende zeigt mir wie "unnormal" ich immer noch im kopp geprägt bin. :blinken: .

 

 

im grunde genommen kann man erst dann von einer "normalen - gesunden" gesellschaft" sprechen wenn es keine ausgrenzung und abgrenzung mehr gibt. so gesehen ist unsere gesellschaft krank. und da wir die gesellschaft sind . . . wie krank sind wir . . . . ?

 

p.s.

was mich immer wieder verwundert ist das jede von der gesellschaft aus/abgegrenzten gruppe sich innerhalb ihrer gruppe der gleichen aus/abgrenzungsmechanismen bedient wie die gesellschaft. d.h. es wird sehr oft das praktiziert was man anprangert . . . anders kann ich mir die z.b. die unterschiedlichen "honorare" nicht erklären.

 

 

silber - gold - platin - diamant honorar . . .hat ein escort mit dem stauts "silber" jetzt 32 gramm weniger niveau" als n normales escort? oder kann das "platin" escort 4 sprachen mehr als das "gold" escort? und steckt das "diamant" escort sloterdijk, Marcel Reich-Ranicki bei nem selbstgekochten 5 gänge menü bei dem selbst bocuse erblassen würde in die tasche? selbstredend beherrscht sie selbstverständlich alle 95 stellungen des kama sutra . . . und geige spielt sie natürlich auch . . . :blinken:

 

 

 

diesem "phänomen" begegnet man in vielen gesellschaftlich ausgegrenzten gruppen wie z.b. der community (steht für die gruppe der schwulen) man findet immer jemand über dem man meint stehen zu müssen, man hält sich innherhalb einer gruppe für besser als der andere . . . . .

 

DAS finde ich krank . . .

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Ich glaube Du legst da zu viel Wertung rein. Oft ist es ja so, das bei Agenturen die Damen sagen wir im Bronze Honorar starten und wenn die Agenturleitung merkt, Dame X hat durchweg positive Berichte und ist so stark angefragt, das sie mehr Anfragen hat, als sie Termine machen möchte, dann kann man, wenn es verschiedene Honorare gibt, diese auch hochstufen. Wobei ich weiß, das es auch Damen gibt, die lieber im Anfangshonorar bleiben wollen. Ich denke nicht, das die Damen dann bei einem Agenturtreffen sich an den Kopf werfen: ach Du bist ja nur Bronze....

 

Das wäre dann krank.

 

Und wie in vielen anderen Nicht Pay6 Berufen auch, lebt man auch vom Marketing, Werbung, etc.....und wenn man weiß das so ein System funktioniert, dann macht man das auch.

 

Krank finde ich das nicht, eher ein normales Geschäftsmodell und es machen ja auch nicht alle so, aber wenn Agenturen Jahre lang damit gut fahren, wie zum Beispiel Felines, oder Venus, dann wird das auch so gemacht.....für mich verständlich. Ebenso gibt es Agenturen, die ohne dieses Prinzip seit Jahren erfolgreich sind, für mich sind das einfach nur verschiedene Geschäftsmodelle, ohne das die Escort Dame selber sich deswegen über andere stellt...

 

Es geht bei aller Liebe und allem Spaß auch um ein erfolgreiches Konzept und da muss man schauen, womit man am besten klar kommt/fährt.

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Dort waren nachweislich vor allem im Hafen Piräus, im Vorort Skiron und im „Rotlichtviertel“, dem Kerameikos verschiedene Formen der Prostitution anzutreffen. Es gab sowohl die Straßenprostitution als auch die in diversen Bordellen, deren Besuch sehr billig war und allen Männern, selbst Sklaven, freistand.

 

Also auch damals wie heute eine gesellschaftliche Ab- Ausgrenzung. Die Orte/Häuser an denen man damals der Prostituition nachging waren weder in mittelständischen/klein - gutbürgerlichen geschweige denn Nobelwohnviertel angesiedelt

 

Im Bewusstsein der Griechen unterschied sich eine solche Hetäre sehr stark von einer einfachen Prostituierten. Hetären waren ein teures „Luxusgut“ und in der Regel nur reichen und aristokratischen Männern zugänglich.

 

Bei Hetären, Kurtisanen dürfte es sich was die Wohnsitutaion betsrifft anders verhalten haben.

 

Also entsprechen Escorts den Hetären früheren Zeiten . . . .

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:53 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:48 Uhr ----------

 

Ich glaube Du legst da zu viel Wertung rein. Oft ist es ja so, das bei Agenturen die Damen sagen wir im Bronze Honorar starten und wenn die Agenturleitung merkt, Dame X hat durchweg positive Berichte und ist so stark angefragt, das sie mehr Anfragen hat, als sie Termine machen möchte, dann kann man, wenn es verschiedene Honorare gibt, diese auch hochstufen. Wobei ich weiß, das es auch Damen gibt, die lieber im Anfangshonorar bleiben wollen. Ich denke nicht, das die Damen dann bei einem Agenturtreffen sich an den Kopf werfen: ach Du bist ja nur Bronze....

 

Das wäre dann krank.

 

Und wie in vielen anderen Nicht Pay6 Berufen auch, lebt man auch vom Marketing, Werbung, etc.....und wenn man weiß das so ein System funktioniert, dann macht man das auch.

 

 

Alina das Marketing eine Rolle soielt dachte ich muß m´nicht extra erwähnt werden. Mein erstaunen kommt wenn eine neue Agenur mit neuen gelisteten Damen auftaucht. Auch da wird bei einigen Super Duper High Exclusive End Agenturen sofort mit div Honorargruppen gearbeitet. Und ja auch das is Marketing . . . .DAS ist aber nur der eine Aspekt.

 

Nichts destweniger ist es ein Unterschied von Dame zu Dame. Und das hinterfrage ich einfach. Als Frau die in einer neuen Agentur anfängt würde ich mich schon fragen wieso Escort A mit Silber und Escort B mit Platin bewertet wird. Da wär mir die Argumentation Marketing zu wenig, nichtssagend . . .

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Alina das Marketing eine Rolle soielt dachte ich muß m´nicht extra erwähnt werden. Mein erstaunen kommt wenn eine neue Agenur mit neuen gelisteten Damen auftaucht. Auch da wird bei einigen Super Duper High Exclusive End Agenturen sofort mit div Honorargruppen gearbeitet. Und ja auch das is Marketing . . . .DAS ist aber nur der eine Aspekt.

 

Nichts destweniger ist es ein Unterschied von Dame zu Dame. Und das hinterfrage ich einfach. Als Frau die in einer neuen Agentur anfängt würde ich mich schon fragen wieso Escort A mit Silber und Escort B mit Platin bewertet wird. Da wär mir die Argumentation Marketing zu wenig, nichtssagend . . .

 

 

Möglicherweise soll damit das bedient werden, was in einem andren Thema als Anspruch auf Exklusivität diskutiert wurde...und damit letztendlich doch Marketing.

 

Da werden nämlich unterschiedliche Zielgruppen angesprochen.

 

Bucher Zielgruppe A wählt das teurere, und damit scheinbar exklusivere Escort,

 

Bucher Zielgruppe B die etwas niedriger angesetzten, weil es ihm weniger auf Exklusivität ankommt, er sich aber im Glauben wähnt, das bessere Preis-Leistungsverhältnis zu bekommen.

 

An sich ja nicht unclever....

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Also von einer Dame weiß ich, das sie auf eine der höheren Honorarstufen gelistet wurde, weil die Nachfrage nach ihr so angestiegen ist, das die Agentur ständig Anfragen ablehnen musste.

 

Da sie nur wenige Dates von Anfang an (also unabhängig von Bronze/Silber/Gold und Co) annehmen wollte und konnte und die Nachfrage so gut war, das durch das höhere Honorar die Anfragezahl natürlich etwas eingeschränkt wurde und klar, da wollen wir nicht drum rum reden, weils funktionierte und sie so besser verdiente. Vorwurf kann man da wohl kaum machen, in vielen Branchen steigen Honorare, sobald die Nachfrage entsprechend ist....

 

Independent erhöhen ja auch teils ihre Honorare.

 

Könnte auch ein Ansporn für die Dame sein, in anderen Berufen kann man ja auch vom Verdienst aufsteigen, vielleicht kann ja eine Agentur antworten, wo es diese verschiedenen Honorare gibt?

 

Und klar, je höher das Honorar, desto mehr könnten manche vermuten, das die Dame nur wenige Dates macht, das ist aber nicht immer so, kenne Damen die viel höhere Honorare als ich haben, aber wöchentlich durch die ganze Welt jetten (kein Neid). Das hat dann denke ich eher was mit der Einstellung zu tun, wieviel man daten möchte, das würde ich eher nicht allein am Honorar fest machen. Wobei es beim ersten genannten Beispiel natürlich schon ein wenig so war.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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@Asfa

 

Ja unter dem Marketing Aspekt betrachtet ist das schon clever. Die Agentur ist immer der Gewinner. Im Kontext von Escort zu Escort allerdings ist es fragwürdig.

 

Hey Scheffin . . warum teilst Du mich unter A ein? Ich will auch unter D eingeteilt werden. Guggst Du . isch hab mir extra Goldlack für meine äh FußNägel gekauft . . .

 

Mädel, gugg Dir doch mal Deine Füße an. Goldlack hin oder her . . . die sind höchstens B . . . . keinesfalls kommste mit solchen Füßen in die Kategorie D

 

 

:blinken:

 

@ Alina

 

Du gehst am Thema vorbei. Genau diese Diskussion will ich nicht . . . die hatten wir schon zur Genüge . . .

 

Logsch wirst DU Dich anspornen wenn Dich ne Agenturcheffin mit ner im Vergleich zu anderen Honoraren anderer Escorts in der Agentur niedrigerem Honorar ansetzt. Aber dies beinhaltet auch den Aspekt der Möglichkeit der Zickerei, des Unfriedens und vor allen Dingen der Aus/Abgrenzung zu den anderen Escorts.

 

Und nein es geht mir auch nicht um Gleichmachrei . . . .

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Das Honorar-System hat zuweilen auch etwas mit Motivation der Damen zu tun, vergleichbar mit Beförderung und Gehaltserhöhung in einem "normalen" Job. Von zwei namhaften Agenturen ist mir bekannt, dass eine Dame automatisch im Honorar aufsteigt, sobald sie eine gewisse Anzahl an positiven Berichten bei Captain69 vorweisen kann.

 

Davon abgesehen, halte ich die ewig junge Preisdiskussion - in welcher Form auch immer - für so überflüssig wie einen Kropf. Mein VWL-Prof. sagte immer, dass Marktpreise zustande kommen, indem sie bezahlt werden. So ist es auch in diesem Metier.

 

Da jede Dame einzigartig ist, führt es am Ende in eine Sackgasse, den Preis einer Dame A mit dem einer Dame B zu vergleichen. Was soll denn der objektive Maßstab des Vergleichs sein? Schwierig wird es m. E. erst dann, wenn ein und dieselbe Dame auf unterschiedlichen Plattformen zu unterschiedlichen Preisen gebucht werden kann.

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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@Asfa

 

Ja unter dem Marketing Aspekt betrachtet ist das schon clever. Die Agentur ist immer der Gewinner. Im Kontext von Escort zu Escort allerdings ist es fragwürdig.

 

Hey Scheffin . . warum teilst Du mich unter A ein? Ich will auch unter D eingeteilt werden. Guggst Du . isch hab mir extra Goldlack für meine äh FußNägel gekauft . . .

 

Mädel, gugg Dir doch mal Deine Füße an. Goldlack hin oder her . . . die sind höchstens B . . . . keinesfalls kommste mit solchen Füßen in die Kategorie D

 

 

:blinken:

 

das weiss man nicht.....

 

Möglicherweise kommt auch eine Dame besser mit Zielgruppe B zurecht, weil die u.U. unkomplizierter im Date ist oder die Agenturanteile unterscheiden sich und der Benefit für die dame bleibt ähnlich..

 

Alles Spekulationen selbtsredend, die aber m.E. vorkommen können. Mit Bewertungen wäre ich etwas zurückhaltend, denn auch die bedürfnisse der Damen unterscheiden sich bekanntlich.

Spielt letztendlich auch keine Rolle, denn entscheidend ist die Frage, kann/will sich ein Bucher diese Dame zu diesen Konditionen leisten. Alles andere regelt der Markt.

 

.

Bearbeitet von Asfaloth
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Sorry aber das ist doch jetzt albern....sprech doch mal Agenturen an, wo es so ist, vielleicht äußern sie sich ja hier dazu, manche sind hier ja aktiv. Oder will man es hier zwanghaft zu einer Klassendiskussion machen :zwinker:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:40 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:38 Uhr ----------

 

Das Honorar-System hat zuweilen auch etwas mit Motivation der Damen zu tun, vergleichbar mit Beförderung und Gehaltserhöhung in einem "normalen" Job. Von zwei namhaften Agenturen ist mir bekannt, dass eine Dame automatisch im Honorar aufsteigt, sobald sie eine gewisse Anzahl an positiven Berichten bei Captain69 vorweisen kann.

 

Davon abgesehen, halte ich die ewig junge Preisdiskussion - in welcher Form auch immer - für so überflüssig wie einen Kropf. Mein VWL-Prof. sagte immer, dass Marktpreise zustande kommen, indem sie bezahlt werden. So ist es auch in diesem Metier.

 

Da jede Dame einzigartig ist, führt es am Ende in eine Sackgasse, den Preis einer Dame A mit dem einer Dame B zu vergleichen. Was soll denn der objektive Maßstab des Vergleichs sein? Schwierig wird es m. E. erst dann, wenn ein und dieselbe Dame auf unterschiedlichen Plattformen zu unterschiedlichen Preisen gebucht werden kann.

Genauso hörte ich es auch und das kann man wohl kaum jemanden vorwerfen, sehe es genauso. Seltsamerweise werden völlig normale Abläufe im Pay6 immer anders gewertet. I

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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In sich ja auch logisch... Gute Berichte --> erhöhte Nachfrage ---> steigende Honorare --> andere Kategorisierung in der Präsentation..

 

Basics of Sales .....

 

(Der Weg zurück ist vermutlich bitterer zu akzeptieren )

 

Die Kette könnte möglicherweise auch so aussehen:

 

Gute Berichte --> erhöhte Nachfrage --> steigende Honorare --> weniger Buchungen --> sinkender Verdienst

 

Manchmal sind 500 Euro im Portemonnaie besser als 750, die auf der Homepage stehen. Aber das muss jede Dame/Agentur für sich entscheiden.

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Sorry aber das ist doch jetzt albern....sprech doch mal Agenturen an, wo es so ist, vielleicht äußern sie sich ja hier dazu, manche sind hier ja aktiv. Oder will man es hier zwanghaft zu einer Klassendiskussion machen :zwinker:

 

Ach Alina nu komm mir doch nich auf so ner Ebene . . .

 

Solche Agenturen findest Du massenweise im Netz . . . und das wird dich jetzt erstaunen natürlich auch hier. DAS ist ja wohl logisch.

 

Wäre ich nicht Dennis sondern ne Denise und wir würden in der gleichen Agentur arbeiten, ich mit Bronze Honorar Du mit Platin ich würde der Cheffin was erzählen.

 

Wat is? Bronze? Ich bin EINZIG ARTIG Madame. Vielleicht läßt das Lieschen Müller bieten, ich nicht. Also setzen Sie mich mal schön auf Platin . . . .

 

Und wenn die Gute da nicht mitspielt dann würde ich meinen Sommerhut aufsetzen und davon stöckeln . . . :blinken:

 

Dir entgeht oder Du bist Dir vielleicht von dem ganzen Antrieb, Ansporn Tralala nicht bewußt welche Mechanismen da im Spiel sind. Man spielt Euch gegeneinander aus. Dies ist auch ein Aspekt . . . Und das in einer Profession die seit alters her von der Gesellschaft "ausgespielt" wurde und immer noch wird.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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ich sehe es weiterhin anders

 

Anders sehen stelle ich ja auch nicht in Frage. Ich stelle dasin Frage was man von unterschiedlichen "Standpunkten" wahrnehmen kann . . . . Und da hatte ich gehöfft das da jemand darauf eingeht . .

 

Ist wie mit dem Fotografieren. Wenn Dein "Standpunkt" stehend vor einem Baum ist, dann wirst Du ihn anders wahrnehmen als wenn dein "Standpunkt" . .

 

 

. . . auf dem Bauch liegend,

 

. . . hinter dem Baum stehend

 

. . . seitlich stehend den Baum von unten nach oben betrachtend

 

. . . den Baum von oben, aus einem Hubschrauber heraus betrachtend wahrnimmst.

 

Der Begriff "Standpunkt" drückt nicht nur eine persönliche Meinung aus, sondern er bezeichnet auch die Position einer Person zu einem Gegenstand. Dieses Prinzip kann man auch auf der Kommunikationsebene anwenden.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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"escort" so wie es heute sich darstellt ist wie ich es verstehe eine abgrenzung zu frauen die in einem bordell oder in wohnungen arbeiten.

 

Ich persönlich verstehe Escort nicht unbedingt als Abgrenzung, sondern vielmehr als eine Variante.

 

Ich denke jede Frau entscheidet hier für sich, welche Variante eben besser zu ihr passt. Dass betrifft u.a. ihren Lebensstil und ihren sexuellen Vorlieben. Also kann eine Frau entscheiden wo sie sich am wohlsten fühlt, ohne dass sie in eine bestimmte Ecke gedrängt wird, wenn sie ihr Geld eben damit verdienen möchte, Männern/Frauen/Pärchen eine schöne Zeit zu bereiten.

 

In andern Ländern sieht dass schon wieder anders aus...

 

Meiner Meinung nach ist nicht Escort der Weg zur Emanzipation, sondern die Möglichkeiten die eine Frau heutzutage hat, ihr Geld zu verdienen.

 

Die Auswahlmöglichkeiten förden ja die Autonomie, was ja wiederum emanzipatorisch ist.

 

Was die Gesellschaft daraus macht, steht auf einem andern Blatt geschrieben.

 

Dazu empfehle ich euch wärmstens das Buch "Irre! - Wir behandeln die Falschen: Unser Problem sind die Normalen". Lütz, Manfred. Goldmann Verlag.

"Der Mensch lernt zuerst sich anzupassen, sich in Schubladen zu verstauen und so zu werden, wie es das System für sie vorgesehen hat. Sich dagegen zu wehren, ist der Sinn des Lebens." Michél Kothe

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Ich persönlich verstehe Escort nicht unbedingt als Abgrenzung, sondern vielmehr als eine Variante.

 

Ich denke jede Frau entscheidet hier für sich, welche Variante eben besser zu ihr passt. Dass betrifft u.a. ihren Lebensstil und ihren sexuellen Vorlieben. Also kann eine Frau entscheiden wo sie sich am wohlsten fühlt, ohne dass sie in eine bestimmte Ecke gedrängt wird, wenn sie ihr Geld eben damit verdienen möchte, Männern/Frauen/Pärchen eine schöne Zeit zu bereiten.

 

In andern Ländern sieht dass schon wieder anders aus...

 

Meiner Meinung nach ist nicht Escort der Weg zur Emanzipation, sondern die Möglichkeiten die eine Frau heutzutage hat, ihr Geld zu verdienen.

 

Die Auswahlmöglichkeiten förden ja die Autonomie, was ja wiederum emanzipatorisch ist.

 

Was die Gesellschaft daraus macht, steht auf einem andern Blatt geschrieben.

 

Dazu empfehle ich euch wärmstens das Buch "Irre! - Wir behandeln die Falschen: Unser Problem sind die Normalen". Lütz, Manfred. Goldmann Verlag.

 

Meiner Meinung nach ist nicht Escort der Weg zur Emanzipation, sondern die Möglichkeiten die eine Frau heutzutage hat, ihr Geld zu verdienen.

 

Also das stimmt natürlich auf jeden Fall. Wenn man unter Emanzipation die Unabhängigkeit von einem Mann versteht dann wird natürlich die Emanzipation durch Prostitution gefördert.

Das Buch wollte ich mir schon immer holen....

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Irgendwie doch wieder eine lustige Diskussion. In den Honorarstufwen sehe ich eigentlich eine Übersichtlichkeit, denn wenn ich weiss was die jeweilige Agentur aufruft, kann ich mich auf die Auswahl der Dame kontzentrieren.

Ein Faktor ist dabei der Preis, aber eben nur einer.

Das diejenigen, die stark frequentiert sind, für die gleiche Zeit eine höhere Vergütung verlagen können, als diejenigen, die kaum nachgefragt werden, ist eigentlich der Normalfall.

Das nennt sich Preisbildung, war schon immer so und wird sich nicht ändern.

 

Rückschlüsse auf die Angebotsmenge sind zwar auch möglich, aber nicht sehr sinnvoll, weil der Preis im Escort sich nicht entwickelt wie an einer Tankstelle.

Bearbeitet von Mr. Bond

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Käme auch nicht gut an täglich seine Honorare zu ändern :clown: (Tanke)

 

Und erst die Preise! :lach:

 

z.B. ON 1299,93 Euro 2 Tage später 1293,95 Euro

Da bräuchten wir dann viel Wechselgeld! :lach::zwinker:

 

Vielleicht kann man aber auch die Emanzipation auch darin sehen, dass wir immer noch frei entscheiden können, welche Anfragen wir annehmen! :zwinker::wie-geil:

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