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Automaten am Strich


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Laut einer Aussage eines mir Befreundeten Mitarbeiters des Ordnungsamtes der Stadt gilt zu Frage 1: Wer wird kontrolliert? Die Antwort "Sippenhaft"!!!! Jeder der im Strassenstrichbereich rumrennt...

 

Ha, da wird es echt interessant :grins:

 

Stelle mir gerade vor, eine Frau, welche keine Prostituierte ist (und ggf., wie auch immer, eine Art Negativbeweis erbringen könnte, zumindest aber eine plausible Erklärung für ihre Anwesenheit bieten kann, beispielsweise als Mitarbeiterin einer Orga, welche Prostituierten hilft) rennt da rum (und wartet beispielsweise auf den Bus) und wird wegen des Tickets angesprochen.

 

Sie klebt der fragenden Behördenperson natürlich keine, erstattet aber Anzeige wegen Beleidigung, weil Ihr unterstellt worden ist, eine Prostituierte zu sein. Es entsteht ein Dilemma.

 

Verurteilt das Gericht die Behördenperson, so ist das nicht nur gegenüber Prostituierten diskriminierend, sondern hat auch zur Folge, dass gar nicht mehr gefragt werden kann, es sei denn eine Frau gibt eindeutig selbst zu erkennen, dass sie Prostituierte ist (in der Praxis dürfte dann eher die Gemeinde der weiblichen Busfans bei Auftauchen einer Behördenperson schlagartig ansteigen :lach:)

 

Spricht das Gericht die Behördenperson frei, so kann das nur auf der Basis erfolgen, dass die "Unterstellung" der Prostitution keine Beleidigung ist, weil das ein Beruf wie jeder andere und gesellschaftlich ebenso anerkannt, wie jeder andere, sei. Nach dem Motto, wer regt sich beispielsweise darüber auf, gefragt zu werden, ob er Zahnarzt sei.

 

Das Dilemma haben vor allem die "Wertekonservativen". Denn im letzteren Falle müßten die ja die Position einnehmen, dass Prostitution doch "verwerflich" sei und die Gerichtsentscheidung rügen, mit der Konsequenz, dass sie die Kontrollen konterkarieren bzw. für deren Einstellung plädieren müßten (siehe die erste Alternative)

 

Müßte jetzt mal tatsächlich in der Praxis provoziert und als Musterprozess durchgezogen werden :lach::grins:

Bearbeitet von nolensvolens
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Im Strassenstrichbereich sind Prostituierte leicht von nichtprostitierten Frauen zu erkennen.

 

Das muss aber nicht so sein, es könnte ja auch eine "bürgerliche Schlampe" :lach: sein ... :cool: Ich habe ja deswegen auch von "provozieren" gesprochen. Die Situation läßt sich mühelos konstruieren. Schwachsinn muss man vorführen! Öffentlich ad absurdum führen! Sorry, wenn da meine anarchistische Ader durchkommt :grins:

 

P.S.: Du Spassbremse :zwinker:, es könnte doch niemand etwas verlieren bei einer solchen Aktion, außer die Scheinheiligen. Das Gericht hätte übrigens auch ein Dilemma, wenn die Behörde nicht gerichtsfest beweisen kann, dass die Klägerin in der Tat eine Prostituierte ist. Denn es kann NICHT argumentieren, es sei anhand der Kleidung nicht auszuschließen gewesen, dass sie eine Prostituierte sei. Bei solche einer Begründung, da wäre etwas los .... :lach:

Bearbeitet von nolensvolens
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bürgerliche Schlampe, guter Ausdruck. Die Beamten mögen bestimmt nicht den besten Ruf haben.

Aber ganz so blöd werden die Herren vom Ordnungsamt dann auch nicht sein ))

 

Ausprobieren ..... :lach: Wäre doch interessant zu hören, wie sich eine Behörde windet und versucht zu erklären, wie eine Frau im Einzelnen "nuttig" gekleidet ist ... :lach:, womöglich vis a vis Fotos von Auftritten mancher weiblicher Megastars :lach:

 

P.S.: Wenn die Mädels mitziehen würden, dann würde das noch viel lustiger. Man stelle sich vor, die "Szene" verabredet sich, dass die Mädels nicht ihre "normalen" Klammotten anziehen, sondern nunmehr zwar sehr auffällige, durchaus auch aufreizende, aber doch andere Klamotten. Phantasievoll. Das würde denen bestimmt Spaß machen und auch einen durchaus interessanten Anblick und mal was Neues für Kunden bieten. :lach: Schade, dass ich nicht in Bonn wohne und viel Zeit habe ... :lach:

Bearbeitet von nolensvolens
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Ich gehe mal noch weiter:

 

Als Betreiber eines behördlichen open air Bordells müssten sie dafür sorgen, dass der Strassenstrich abgesperrt wird und der Zutritt für Personen unter 18 verboten ist. (Schutz Jugendlicher in der Öffentlichkeit... dazu sind doch u.a. die Sperrbezirksverordnungen da)

Es muss eine Zutrittskontrolle her! Frauen kann man dann den Zutritt verwehren? Oder verstösst das gegen die Gleichstellung?

 

Fehlt noch die Spannersteuer für Jungs die nur kucken wollen :clown:

 

@aurora

Ich war selbst Augenzeuge, wie in Innsbruck "Fachpersonal" (Goldkettchenträger) eine hübsche junge Frau recht rigide aus einer kleinen inoffiziellen Strichzone vertrieben haben, weil sie glaubten sie wäre Konkurrenz... Die Frau war ebenso wie ich zufällig dort anwesend. Sie war sexy gekleidet wie viele andere Frauen auch.

Bearbeitet von alfder
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Eben, Alf, und es reicht ja für eine schöne Schau völlig aus, dass man einen einzigen "Fehlgriff" einer Behördenperson provoziert und instrumentalisiert. Das dann wunderbar aufblasen :lach:

 

P.S.: Wenn hier eine relevante Behördenperson aus Bonn mitlesen sollte, an deren Stelle würde ich jetzt seeeehr nachdenklich und vorsichtig, und versuchen mich zur Hundehaufenabteilung versetzen zu lassen :lach:. Denn es muss nun eigentlich mit einem Agent provocateur zumindest gerechnet werden :cool:

Bearbeitet von nolensvolens
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Eben, Alf, und es reicht ja für eine schöne Schau völlig aus, dass man einen einzigen "Fehlgriff" einer Behördenperson provoziert und instrumentalisiert. Das dann wunderbar aufblasen :lach:

 

P.S.: Wenn hier eine relevante Behördenperson aus Bonn mitlesen sollte, an deren Stelle würde ich jetzt seeeehr nachdenklich und vorsichtig, und versuchen mich zur Hundehaufenabteilung versetzen zu lassen :lach:

 

Zum Beispiel einem Scheinfreier eine Scheinprostituierte unterjubel (vielleicht eine hübsche Journalistin)

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bürgerliche Schlampe, guter Ausdruck. Die Beamten mögen bestimmt nicht den besten Ruf haben.

Aber ganz so blöd werden die Herren vom Ordnungsamt dann auch nicht sein ))

 

Wenns kein Verstoss gegen die Diskretionsregeln wäre, hätte ich jetzt mal nach Deinem Beruf gefragt, denn man könnte fast so etwas wie eine Verteidigungshaltung herauslesen... :lach:

 

Ach ja. fast vergessen... :clown:

 

Ausprobieren ..... :lach: Wäre doch interessant zu hören, wie sich eine Behörde windet und versucht zu erklären, wie eine Frau im Einzelnen "nuttig" gekleidet ist ... :lach:, womöglich vis a vis Fotos von Auftritten mancher weiblicher Megastars :lach:

 

P.S.: Wenn die Mädels mitziehen würden, dann würde das noch viel lustiger. Man stelle sich vor, die "Szene" verabredet sich, dass die Mädels nicht ihre "normalen" Klammotten anziehen, sondern nunmehr zwar sehr auffällige, durchaus auch aufreizende, aber doch andere Klamotten. Phantasievoll. Das würde denen bestimmt Spaß machen und auch einen durchaus interessanten Anblick und mal was Neues für Kunden bieten. :lach: Schade, dass ich nicht in Bonn wohne und viel Zeit habe ... :lach:

 

Vielleicht sollte man dort in der Gegend eine der derzeit verbreiteten schlampenparaden veranstalten

 

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=y2IEBtjV5IQ&feature=related]Münchner Schlampenmarsch - YouTube[/ame]

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  • 2 Wochen später...
die Damen dürfen

a. nur ab bestimmten Strassen stehen

und

b. erst ab 22:00 Uhr dort den Service anbieten

c. die Herren der Stadt passen sehr auf ihr Sperrgebiet auf. Es koennte ja jemand klauen ...

 

Ja, oder viell. weil es der Freier von Heute etwas bequemer will . Mein erster Pay6 Kontakt war am Strassenstrich , München, Friedenstr. beim Ostbahnhof, aber schon laaaange her.

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