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TABU Selbstbefriedigung Frau


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Ich selbst verfasste Anfang 2010 einen Artikel zum Thema Selbstbefriedigung. Auch, weil ich wusste, dass das unter vielen Frauen ein Tabuthema ist. Es ist das Intimste schlechthin und Männer verstehen es sowieso meist falsch. Frauen lieben sich anders. So war meine Empfindung und ich meine, sie wird in der heute gezeigten Reportage auf WDR bestätigt. Ich lasse mich überraschen.

 

Selbstbefriedigung - Frau TV - 22.00 - 22.30 Uhr - WDR

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Ist dies wirklich für die Frau noch Tabu? Das darüber nicht gesprochen wird, schon O.K., aber wie will eine Frau einen Mann zu ihrem Glück führen, wenn sie selbst nicht weiß, was wo und wie ihr besonders gut tut.

Für uns Männer gibt es doch hier kein Patentrezept, jede Frau regiert anders. Ich verfolge gerne ihre Reaktionen und freue mich, wenn ich merke, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Ich habe bei meinen Kurzgeschichten vor einiger Zeit versucht, auf das Thema einzugehen. Vielleicht will es ja der eine oder andere lesen. Würde mich freuen.

 

Britta-allein zu Haus

 

[

Die Tage häuften sich, die Britta allein zu Hause verbringen musste, vor allem die Abende. Seit mehreren Wochen hatte Klaus eine weitere Sprosse der Karriereleiter seiner Bank fest umklammert, war gerade dabei, sich daran hochzuziehen. Das Geld, das damit verbunden war, konnte das junge Ehepaar derzeit gut gebrauchen; das Häuschen, gerade frisch bezogen, wollte abbezahlt werden, Kinderwunsch; Urlaub. Wenn aber nur nicht die langweiligen Abende allein zu Hause wären.

Wieder einmal hackte Britta nervös auf der Fernbedienung des Fernsehgeräts herum. Nichts, aber auch gar nichts wollte ihr zusagen, Sport interessierte sie nicht, von Politik hielt Britta ebenso wenig. Wenn sich doch nur der Minutenzeiger der Uhr nicht so träge bewegen würde, sich endlich der Schlüssel hörbar im Schloss drehte, Klaus nach Hause käme, sie im Arm halten würde, ihr Haar streicheln, Britta fest an sich drücken ganz fest. Schon sehr oft endete eine solche Begrüßung direkt im Bett, wo sie sich liebten, fast bis zur Besinnungslosigkeit. Klaus war ein liebevoller, zärtlicher Liebhaber, dem es wichtig war, dass neben seiner eigenen Erfüllung auch Britta auf ihre Kosten kam. Wie oft schon hatte er sie ganz nach oben geführt, auf den Gipfel der Erfüllung, höchster sexueller Lust, ihren Orgasmus aber hinausgezögert, so weit, bis es nicht mehr ging, Britta das Gefühl gab, innerlich zu brennen, zu verglühen vor Lust, ihr das Kribbeln gab in ihrer brodelnden Vulkangrotte, das sie so liebte, sie stöhnen ließ, wimmern, schreien. Dann, genau dann erst schenkte er ihr den ersehnten Höhepunkt, der kam wie ein Blitz, eine Eruption, die nicht mehr zu stoppen war. Die Nachbarn erlebten alles mit, ihre Lustschreie waren unüberhörbar, pflanzten sich, gerade in lauen Sommernächten, in denen alle Fenster und Türen in der kleinen Reihenhaussiedlung offen waren, fast ungehindert fort. Wie oft wurde sie beim Einkaufen von den Nachbarinnen angegrinst, sicher auch beneidet wegen ihres erfüllten Sexuallebens.

 

Wieder steppte Britta durch die Programme wieder hatten die fast sechzig Sender kein Mitleid, wieder keine Sendung, die etwas Abwechslung in Brittas Langweile bringen konnte. Aufgewühlt, wie eine Tigerin durchstreifte Britta das Häuschen, geputzt, aufgeräumt war alles, nicht einmal mit Arbeit konnte sie sich die Zeit vertreiben. Wenn doch nur endlich Klaus heimkäme, wenn doch nur, wenn doch nur.....

 

Immer noch unruhig durchstreifte Britta, die eingesperrte Tigerin das Häuschen, wieder und wieder erklomm sie die kleine Treppe in die obere Etage, wieder und wieder stieg sie hinab. Wieder kam sie am Bedazimmer vorbei, das vom Architekten auf ihren Wunsch hin sehr großzügig geplant wurde, eine Oase der Ruhe und des Wohlfühlens sollte es sein. Unbewusst ließ Britta Wasser in die große Wanne fließen, suchte nach einem ihrer wohlduftenden Badezusätze. Fast wie in Trance begann Britta alles für ein langes, belebendes Wannenbad herzurichten, Rosenblätter, eine Flasche gekühlten Champagners, die sich immer im Kühlschrank befand. Lange sollte es dauern, Brittas Bad; sie liebte es, mit geschlossenen Augen in dem wohlduftenden, erfrischenden Wasser zu träumen. Meist war Klaus der Inhalt ihrer Träume, ihre Liebe zueinander, seine hingebungsvolle Zärtlichkeit.

 

Endlich war die Wanne eingelaufen, richtig temperiert und Britta schlüpfte aus dem seidenen Bademantel, betrachtete im Spiegel ihren makellosen Körper, ehe sie in die gefüllte Wanne stieg, die Augen schloss, am Champagnerglas nippte, entfleuchte in das Land ihrer Träume, in dem Klaus schon auf sie wartete......

*

Das Wasser in der Wanne fühlte sich kühl an, fast kalt, Britta schien es ,als wäre sie gerade aus einem tiefen Traum erwacht. Sie erinnerte sich: Klaus und Britta auf einer blühenden Wiese im Sonnenschein, sie liebten sich heftig und intensiv; der Traum musste ihr Innerstes erregt haben, denn Brittas Brustwarzen standen nicht nur wegen des kalten Wassers hochaufgerichtet und erregt. Der Badeschaum war in sich zusammengefallen, das Champagnerglas schwamm auf der Wasseroberfläche. Britta wusste nicht, wie lange sie schon in dem kalten Wasser lag., aber es musste sehr lang gewesen sein, wie schon an der Temperatur des Wassers zu bemerken war. “Klaus?”, rief sie fragend, “Klaus, bist du da?”

Keine Antwort drang an ihr Ohr, ihr Mann schien immer noch im Büro über seinen Aktenbergen zu brüten, noch immer nicht konnte Britta sich in seine starken Arme werfen, ihren Kopf an seine Schulter lehnen. Ein Frösteln schüttelte ihren Körper, noch immer lag sie in der kalten Brühe, die einmal ihr Badewasser war. Eine warme Dusche würde nun wahre Wunder bewirken, beschloss Britta, in der Zwischenzeit könnte auch das kalte Wasser ablaufen, neues, warmes nachfließen. Klaus´ Heimkehr würde noch lange auf sich warten lassen, warum also keine zweite Runde im Bad.

 

Der Strahl der Dusche prasselte auf Britta herab, weckte die Lebensgeister in ihrem durchfrorenen Körper. Britta betrachtete das Spiel der an ihr abperlenden Tropfen, das Wasser, welches in kleinen Rinnsalen an ihr hinabfloss, am Boden der Wanne begann, zu mäandern, begann, mit dem Strahl ihren Körper zu streicheln, spielte mit ihm auf und ab. Irgendwann hatte sie mit dem sie sanft massierenden Wasserstrahl ihre intimste Stelle erreicht, spielte damit an ihrer Venus, dem glattrasierten Hügel, spreizte die Beine leicht, gewährte dem Duschkopf Zutritt zu ihrer intimsten Stelle. Es durchzuckte sie wie ein Blitz, als der Strahl auf ihre Vulva traf. Selten hatte sie ein intensiveres Gefühl erlebt, selten soviel Lust verspürt. Der Sex mit Klaus war mehr als variantenreich, aber diese Blitze, die durch die Einwirkung des Wasserstrahls in Brittas Lustzentrum einschlugen, diese Blitze hatte geheimste Stelle, immer noch ritt sie auf Wellen der Erregung, schaukelte auf dem Wellenkamm der Lust. Ihre freie Hand streichelte ihre Brüste, zwirbelte die hochaufragenden Nippel, genoss den leichten Schmerz, den das Zwirbeln bewirkte; im Zusammenspiel mit der Lust, welche der Strahl zwischen ihren Beinen auslöste, eine höchst erotische Verbindung. Tiefer und tiefer glitt Brittas Hand, spielte an ihrem glattrasierten Hügel, drang weiter voran, an die Stelle, die gerade noch vom Wasserstrahl verwöhnt wurde, der ihre unteren Lippen, die eigentlich gerade waren wie ein Strich, teilte, ihr Innerstes freilegte.

Britta streichelte ihre harte, feste Perle, leichtes Stöhnen drang aus ihrem halbgeöffneten Mund. Ihr Körper begann vor Erregung leicht zu beben, zitterte vor Lust. Weiter glitt ihre Hand, längst stand sie mit einem Bein auf dem Rand der Wanne, spreizte die Beine, soweit es ging, glitt mit einem Finger ganz leicht und sanft über ihre Spalte. Welch durchdringendes Gefühl schüttelte ihren Körper, welche Lust in ihr aufkam, es gab keinerlei Erklärung dafür. Britta spielte mit ihrer Pospalte, dem noch unberührten Loch, kam zurück zwischen ihre langen, schlanken Beine, drang endlich in ihre Lustgrotte ein. Eng und feucht war sie; heiß und brodelnd. Sie hatte geradezu das Gefühl, ihre Muschi würde sich um ihren Finger schließen, um dieses Gefühl, das sie gerade schüttelte, auszukosten bis zur Neige. Langsam und sanft glitt ihr Finger in ihr auf und ab; jede ihrer Bewegungen sorgte für ein Stöhnen, ein sehnsuchtsvolles Seufzen. Britta glaubte innerlich zu brennen, ein unlöschbares Feuer der Lust loderte in ihr; sie stand geradezu in Flammen, Flammen der totalen Lust und Erregung. Immer weiter streichelte sie sich, immer intensiver und heftiger erkundete Britta ihren Körper, verschaffte sich das, was ihr Klaus im Moment nicht bieten konnte, Lust und Erregung.

Britta verließ die Wanne, beeilte sich, ins Schlafzimmer zu kommen, wissend, was sie in der Schublade ihres Nachttisches erwartete. Da war er. Groß und mächtig. Das glasfarbene Acryl lachte sie regelrecht an, der Anblick der Noppen, die genau an den richtigen Stellen angebracht waren allein rechte aus, ihren Feuchtigkeitspegel in unerrechte Dimensionen steigen zu lassen, ihre unteren Regionen in Zuckungen zu versetzten. Ihr kleiner Freund, der Britta schon oft, sehr oft, darüber hinwegtröstete, dass Klaus wieder einmal die Bank wichtiger war als seine Frau.

 

Lächelnd griff sie nach dem Freudenspender, drehte den Temporegler; zufrieden stellte Britta fest, dass die Energie der Batterien zumindest für dieses eine Mal noch würde ausreichen.

Als wäre der Vibrator ein echtes männliches Glied, bedeckte sie ihn mit Küssen, speichelte ihn ein, leckte ihn sauberm nahm ihn in den Mund. Langsam, ganz langsam führte sie ihn an ihrem Körper abwärts, spielte ausgiebig an den Brüsten, den beiden festen wohlgeformten Bergen, dem tiefen Tal zwischen ihnen. Noch waren die Vibrationen auf der niedersten Stufe, für die Stufe höchster Vibration hatte sie sich eine besondere Stelle vorbehalten. Weiter ging die Reise über ihren rasierten Hügel; erste Berührungen an den Schenkelinnenseiten ließen Britta zusammenzucken, doch noch wollte sie sich nicht dem Zustand höchster Lust hingeben; noch wollte sie ein wenig warten, sich aufheizen, bis ihr kleiner Freund tief in Brittas Geheimstes eintauchen durfte.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 23:25 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:24 Uhr ----------

 

Mit einem lustvollen Seufzer führte Britta den Freudenspender in ihr Lustzentrum ein. Er füllte sie völlig aus, wenn es so etwas wie Maßanfertigung geben würde, dieser Vibrator wäre es gewesen. Langsam begann Britta, ihn zu bewegen, ein-und aus, langsam, immer schneller werdend. Mit der Erhöhung der Geschwingkeit erhöhte Britta die Vibrationen, die Intensität der Schwingungen. Das erregendste Gefühl, das Britta kannte, stieg in ihr hoch. Die völlige, unstillbare Gier nach Sex, nach Befriedigung ihrer Lust. Es brannte in ihrem Schoß, Blitze jagten durch ihren Körper, Britta meinte, geradezu zu merken, wie ihr Feuchtigkeitspegel anstieg, Brittas Innerstes geschmeidiger machte für das Spiel mit ihrem Luststab. Ihr Seufzer wurde zu einem Stöhnen, einem lauten Schrei der Lust. Dieses Gefühl, vollkommene Erregung, totale Lust, dieses Gefühl wollte Britta auskosten so lange wie möglich. Es war anders als mit Klaus, heute war sie die Chefin im Ring; zwar ging Klaus völlig

auf ihre Wünsche ein, aber irgendwann, wenn es sich selbst nicht mehr halten konnte, bestimmte er das Tempo, den Zeitpunkt, an dem er sich in ihr entlud. Doch heute, hier und jetzt wollte Britta entscheiden, wann sie ihren Höhepunkt hatte, ihren Orgasmus hinausschrie.

Britta variierte das Tempo, schnell, langsam, schnell, langsam, ihre Lust bestimmte die Intensität ihrer Stöße. Endlich kam es, das Gefühl, zu meinen der ganze Körper zerspringt als sei er aus berstendem Glas, das Gefühl, der Körper brennt, steht in lohen, lodernden, unlöschbaren Flammen. Brittas Mund öffnete sich, ein Schrei, der Schrei der Erlösung.

Ermattet lag sie auf dem Bett, ließ ihre Hände über ihren Körper gleiten, der noch zitterte, bebte von ihrem Orgasmus, einem Höhepunkt, der so intensiv war wie selten. Ein Lächeln auf ihren Lippen.

 

*

 

Britta lag auf dem Sofa, hackte auf der Fernbedienung herum. Endlich das langersehnte Geräusch, der sich im Schlüsselloch drehende Schlüssel. Klaus kam nach Hause. “Hallo, Liebling, hattest du einen schönen Tag?”

 

 

 

Ende

Meine Stadt und mein Verein

I'm Hamburg til I die

 

Instagram hsv_nightrider

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Hallo Vanessa,

der Beitrag war ja leider nicht allzu lang, dennoch sind mir ein paar ,wenn auch nicht sehr überraschende Dinge, aufgefallen.

 

- Frauen Ü40 machen es sich häufiger selbst als jüngere Frauen

 

- Die meisten Frauen nehmen sich für die Eigenliebe, dreimal länger Zeit als Männer,nämlich zwischen 10 und 30 Minuten Zeit. Jede Dritte dabei täglich und häufig hintereinander, Männer hören meistens nach dem ersten Erguss auf.

 

- jede Dritte Frau fand: dass es mehr Spaß macht als Sex mit einem Partner

 

- das Frauen wohl eher mit geschlossenen Augen ins Reich der Phantasie schweben,

während Männer eher visuelle Reize (Bilder, Filme) benötigen.

"Ein Tag ohne Arbeit, ist wie ein Tag ohne Essen."

Zen-Meister Pai-Chang.

 

Ich verteile keine Dankeshäkchen mehr, erwarte aber auch keine mehr.

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Hallo Vanessa,

der Beitrag war ja leider nicht allzu lang, dennoch sind mir ein paar ,wenn auch nicht sehr überraschende Dinge, aufgefallen.

 

- Frauen Ü40 machen es sich häufiger selbst als jüngere Frauen

 

Hmmm... :denke:

- Die meisten Frauen nehmen sich für die Eigenliebe, dreimal länger Zeit als Männer,nämlich zwischen 10 und 30 Minuten Zeit. Jede Dritte dabei täglich und häufig hintereinander, Männer hören meistens nach dem ersten Erguss auf.

 

Was sagt uns Männer das ? Vielleicht etwas mehr Zeit für die Dame nehmen... !!

 

- jede Dritte Frau fand: dass es mehr Spaß macht als Sex mit einem Partner

 

Könnte der Grund sein, dass viele Männer dem o.g. Punkt nicht die Beachtung schenken, die er verdient ?

 

- das Frauen wohl eher mit geschlossenen Augen ins Reich der Phantasie schweben,

während Männer eher visuelle Reize (Bilder, Filme) benötigen.

 

Ausnahmen bestätigen auch diese Regel. Gerade kürzlich erklärte mir eine Dame, dass sie als "Booster" gerne einen kurzen Trailer eines guten Pornos verwendet...zum Einstieg zumindest. :smile:

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Hm, ich mag erotische Geschichten, eben hat Sophie mir eine geschickt, böses mädchen böses mädchen... egal, das macht mich irre Heis, aber sonst ja, ich brauche so 30 Minuten aufwärts und diese Zeit genieße ich.... vom Anfang bis zum Ende.

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Hm, ich mag erotische Geschichten, eben hat Sophie mir eine geschickt, böses mädchen böses mädchen... egal, das macht mich irre Heis, aber sonst ja, ich brauche so 30 Minuten aufwärts und diese Zeit genieße ich.... vom Anfang bis zum Ende.

 

 

Hier der Link zur Geschichte, damit ihr daran Teil haben könnt :zwinker:

 

Die Wunscherfüllerin

 

LG

 

Sophie :blume:

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Gucken eigentlich Frauen auch Männern gerne zu bei der Selbstbefriedigung? Vielleicht ist das beim Mann noch eher ein Tabuthema (Stichwort "Wichser", da gibts ja wohl kein weibliches Pendant zu, oder?)

 

Ich kann ja nur von mir reden....aber ich find es ab und an ganz reizvoll, wenn man(n) sich selbst befriedigt....und ich ihm dabei eine bewegliche, phantasievolle "Vorlage" biete :wie-geil::brust-zeigen: ....und gleichzeitig meinen Spaß dabei habe :cool:

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Onanie gilt ja vor allem als Angewohnheit von Männern, die keine Frau abbekommen. Zumindest das Beispiel eines (durchaus charmanten und gutaussehenden) früheren Kommilitonen bestätigt diese Annahme. Wenn er eine neue Bekannte besuchte, eröffnete er die Intimitäten regelmäßig, indem er sich rücklings auf ihr Bett warf und sich einen herunterholte. Das war es dann jedesmal auch schon.

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
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Wurde eigentlich die Frage angesprochen, ob frau nur "Hand" an sich legt oder auch batteriebetriebene technische Unterstützung nutzt ?

 

Anja Braun:

„Über die Hälfte der Befragten nutzt keine Hilfsmittel, ein Drittel der Frauen haben einen Vibrator oder Hilfsmittel zum Einführen. Ja und noch ein Gerücht konnten wir entkräften: Dessous oder Reizwäsche nutzt kaum eine, wichtig war eher, dass man etwas Bequemes oder gar nichts an hat.“

 

Ich nutze übrigens seit einigen Jahre eine Venus 2000. Das Gerät kann ich nur jedem Mann empfehlen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:59 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:57 Uhr ----------

 

Selbstbefriedigung war und ist nie ein TABU für mich gewesen ..... ganz im Gegenteil empfinde ich es als die natürlichste Sache der Welt, mir ab und an etwas Gutes zu tun :grins:

 

Orgasmen regen den Blutdruck an......schütten Endorphine aus......und tuen einfach gut.

 

Nicht immer ist dann grad ein Mann "zur Hand" und so kommt dann das gute alte "selbst ist die Frau" zum tragen :cool:

 

Als besser würde ich Masturbation nicht bezeichnen.....aber als Abwechslung und Bereicherung meines Sexual-Lebens.

 

Als Tabu war wohl eher der Austausch über das Thema im Freundes und Bekanntenkreis gemeint.

Siehe auch Posting #15 von Bloßeinbesucher:

"Onanie gilt ja vor allem als Angewohnheit von Männern, die keine Frau abbekommen"

In den meisten Männerrunden steht man dann schnell als Weichei da.

Bearbeitet von jw70

"Ein Tag ohne Arbeit, ist wie ein Tag ohne Essen."

Zen-Meister Pai-Chang.

 

Ich verteile keine Dankeshäkchen mehr, erwarte aber auch keine mehr.

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Also ich habe an einem Mädelsabend noch nie über Selbstbefriedigung gesprochen und auch keine andere Frau, hat das jemals (ernsthaft) zum Thema gemacht. Vielleicht mal ein wenig gekicher über dies und das. Das floss, wenn überhaupt, mal so beiläufig ein, aber wirkliches Interesse an der Selbstbefriedigung meiner Freundinnen hatte ich vielleicht auch nicht. Über Männer und Sex im Allgemeinen hingegen spricht man eher viel. Aber nicht über die eigene Sexualität nur mit sich selbst. Warum auch?

 

Ich sah soeben ein Interview mit Maggie Tapert. Sie bringt das Thema Frau und Sexualität auch ganz gut zusammen:

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=inNMaYvBib4&feature=share]WDR_KoelnerTreff_212.mp4 - YouTube[/ame]

 

Es ist für mich persönlich in der Tat so intim, dass ich mich lieber mit "Fremden" darüber austauschen könnte, als mit einer Freundin. Ich selbst würde meiner Freundin nicht von mir erzählen, da ich sie nicht in eine Situation bringen wollen würde, die ihr evtl. unangenehm ist. Gleiches gilt natürlich auch dafür, dass ich ihr keine Fragen über ihre Selbstbefriedigung stellen würde.

 

Vielleicht ist es aber auch ein Tabu in der Partnerschaft?

 

Ich habe leider oft erlebt, dass Männer - sobald ich mich selbst befriedigt habe - oft der Meinung waren, ich bräuchte jetzt einen Schwanz. Doch gerade das Gegenteil ist der Fall. Einer war regelmäßig eifersüchtig auf meine Fantasien und wollte immer genau wissen woran ich denke, bzw. hatte das Gefühl er genügt mir nicht. Weiter haben Männer nicht verstanden, dass der Orgasmus ein anderer ist, als der, wenn ich mit einem Mann schlafe und waren meistens der Meinung, man stecke sich alles mögliche sonstwo hin.

 

Die seltsamen Vorstellungen mancher Männer werden sicherlich auch durch die Märchenindustrie (Pornografie) bedient, bzw. von ihren eigenen Fantasien.

 

Ich meine, Selbstbefriedigung ist eines der intimsten Dinge, die es gibt. Es ist noch intimer als Sex mit einem Partner, da, sofern man sich nicht öffnet, wirklich nie jemand davon erfahren müsste.

 

 

@ Jw

 

Ich finde die Umfrage gut auf den Punkt gebracht und klar ist, dass man das nicht als absolut sehen sollte. Beispielsweise die Aussage, dass SB mehr Spaß macht, als mit dem Partner, würde ich auf keinen Fall so unterschreiben. Ich sehe es aber als absolut gleichwertig in der Bedeutung. Im Erleben allerdings so unterschiedlich und dadurch nicht vergleichbar.

 

Man probiert immer wieder neu. Bleibt mal eine zeitlang an einem Kick hängen, orientiert sich wieder anders, entdeckt wieder etwas Prickelndes, etc. Da ist also viel Spielraum.

Bearbeitet von Vanessa
Video

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Ich bespreche mich da auch nicht mit allen Freundinnen, da es ja - tabu hin oder her- immer ein sehr Intimes Thema bleibt, dennoch wenn das Thema auf Sex und Orgasmen kommt..., tausche ich mich da auch immer mit meinen besten Freundinnen aus. Ich weiß auch von der ein oder anderen auch wie sie es gern haben , und dass sie eben dabei schneller und auch mal öfters kommen will und kein Mann hat sich je darüber beschwert. Wieso denn auch? Es führen schließlich viele Wege nach Rom. Ich finde das ist völlig normal und keine Seltenheit. Man erzählt sich ja auch sonst alles, was so im Bett passiert und tauscht sich auch. Aber vielleicht bin ich da auch nur eine andere Generation..

Bearbeitet von Gast
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Andere Generation.. der war gut! :lach:

 

Über Orgasmen, Stellungen und tralala sprechen wir auch. Aber wie muss man sich einen Dialog über Selbstbefriedigung vorstellen?

 

"Du Katja, hast Du auch schon den neuen Vibrator XXL ausprobiert? Der fühlt sich so schön in der Muschi an. Die Vibratorstufen stimulieren übrigens hervorragend deinen Kitzler. Und er ist auch lang genug, um oben anzustoßen. Dabei stelle ich mir übrigens immer vor, wie ich von zwei Männern gleichzeitig genommen werde. Wow. Und wenn ich mir das so vorstelle, kribbelts immer schon in meinem Bauch und ich werde total schnell feucht."

 

"Gut ist auch, wenn man sich den Vibrator mal ganz schnell und dann wieder ganz langsam reinstößt. Und mit der anderen Hand den Kitzler stimuliert."

 

"Ich lieg übrigens immer auf dem Rücken und du?"

 

 

:grins:

 

Nein, mal im Ernst. Worüber spricht man da? Ich kann es mir wirklich nicht vorstellen...

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