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Mit`ner Null...


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Anscheinend hat man seine Betrügereien vorher nicht anständig geahndet sonst hätte man ihn da schon aus dem Verkehr gezogen...

 

Zum anderen sollte der Vorgang auch ein Warnsignal an Frauen sein, die im Pay6 nur das Geld sehen und das Risiko völlig vernachlässigen über ein Sexportal zu einem völlig wildfremden Mann in die Wohnung zu fahren. Das ist vielleicht noch nicht grob fahrlässig, aber fahrlässig ist es schon.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Anscheinend hat man seine Betrügereien vorher nicht anständig geahndet sonst hätte man ihn da schon aus dem Verkehr gezogen....

 

Leider!!! :blume2:

 

Zum anderen sollte der Vorgang auch ein Warnsignal an Frauen sein, die im Pay6 nur das Geld sehen und das Risiko völlig vernachlässigen über ein Sexportal zu einem völlig wildfremden Mann in die Wohnung zu fahren.

 

Ob nun über Kaufmich, MC, Freiclub oder ähnlichen Portalen sowie bei ihm@home/bei mir @home oder in einem Hotel > das Risiko ist für uns Sexworkerinnen überall gleich > selbst wenn man von seinem eigenen Mann zum Termin gefahren wird wie in einem der verurteilten Fälle :cafe:

 

Das ist vielleicht noch nicht grob fahrlässig, aber fahrlässig ist es schon.

 

Ein " NEIN!!!" ist ein NEIN!!!! > egal ob von`ner Nutte oder einer Nonne!!!! :nudelholz:

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Ob nun über Kaufmich, MC, Freiclub oder ähnlichen Portalen sowie bei ihm@home/bei mir @home oder in einem Hotel > das Risiko ist für uns Sexworkerinnen überall gleich > selbst wenn man von seinem eigenen Mann zum Termin gefahren wird wie in einem der verurteilten Fälle :cafe:

 

 

 

 

 

Ich würde sagen es ist überall ein Risiko, aber das Risiko ist nicht überall gleich.

 

Wenn das Treffen in einem Hotel stattfindet, kann ein potentieller Täter sein Opfer nicht tagelang wegsperren. Wenn eine Agenturleiterin eine Zimmernummer hat, reduziert sich das Risiko ebenfalls. Darüber hinaus haben viele Agenturen ihre eigenen Sicherheitsvorkehrungen, die das Risiko minimieren. Insofern kann "frau" schon zur Minimierung des Risikos mit beitragen, denke ich.

 

Ein Restrisiko bleibt allerdings immer, das ist unbestritten.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Gewalt gegen Erotikdienstleisterinnen ist leider nicht so selten, wie man vermuten könnte....

wurde auch hier: http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=18215&highlight=Gewalt&page=6

und hier: http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=19291&highlight=Gewalt

auch schon thematisiert...

Ich wünsche allen Damen, dass sie niemals in eine derartige Gefahrensituation geraten mögen !!

Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche, wie eine Frau von einem Mann: Respekt.

 

Clint Eastwood

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Wenn das Treffen in einem Hotel stattfindet, kann ein potentieller Täter sein Opfer nicht tagelang wegsperren..

 

Wenn das Treffen in einem Hotel stattfindet dann kann er sie dort auch umbringen> wie letztens im Radisson Blue Harbour Hotel hier im Düsseldorfer Hafen!!!!!

 

 

Wenn eine Agenturleiterin eine Zimmernummer hat, reduziert sich das Risiko ebenfalls. Darüber hinaus haben viele Agenturen ihre eigenen Sicherheitsvorkehrungen, die das Risiko minimieren. Insofern kann "frau" schon zur Minimierung des Risikos mit beitragen, denke ich..

 

 

Was hat das denn mit der Kenntnis einer Zimmernummer zu tun wenn der Gast über das Mädel herfällt oder es gar wie im obigen Fall absticht?!?:au:

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Was hat das denn mit der Kenntnis einer Zimmernummer zu tun wenn der Gast über das Mädel herfällt oder es gar wie im obigen Fall absticht?!?:au:

 

Wenn der potentielle Täter weiß, dass der Agentur oder einer Vertrauensperson die Zimmernummer bekannt ist und sich darüber seine Identität ermitteln ließe, muss er befürchten, nach der Tat erwischt zu werden und wird womöglich davon ablassen - falls die Tat nicht im Affekt geschieht. Vor nicht allzu langer Zeit wurde doch hier noch einmal bekräftigt, dass genau deswegen die Damen nach dem Eintreffen immer im Beisein der Kunden ihre Agentur anrufen sollten.

 

Natürlich lässt sich das Risiko auf diese Weise nur verringern, nicht ausschalten. Aber es stimmt eben nicht, dass das Risiko immer gleich hoch ist. In einem Hotel ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand Hilferufe hört, deutlich höher als in einem freistehenden Privathaus. Bei einer frei schaffenden Anfängerin kann ein Täter eher darauf hoffen, dass diese nicht gecovert wird, als bei einer Agenturdame usw.

Bearbeitet von Philebos

Oversexed and underfucked.

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Ein " NEIN!!!" ist ein NEIN!!!! > egal ob von`ner Nutte oder einer Nonne!!!! :nudelholz:

 

Dachte ich auch immer. aber jetzt verwirrst du mich!

Wodurch unterscheidet sich denn dein schwarzes NEIN mit den drei Ausrufezeichen von dem Roten mit vier Ausrufezeichen? Und welches sollte ich der Nonne zuordnen? Erher das Schwarze oder das mit den vier Ausrufezeichen? :blinken:

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Was soll diese Aufrechnung der Gefahrenzone? Es gibt Frauen, die haben in 20 Jahren im Bordell keinen einzigen gewalttätigen Freier gehabt, andere schon. Die Wahrscheinlichkeit Opfer von Gewalt, einer Vergewaltigung etc. zu werden ist für jede Frau gleich hoch, ob sie privat unterwegs ist oder als Sexarbeiterin werkelt. Die Arbeitsbedingungen alleine sind es nicht, die verschärfend hinzukommen (z.B. Strassenstrich in abgelegenen Industriegebieten), sondern der gesellschaftliche Diskurs, der darüber befindet, ob diese Arbeit "sozial unwert" (lt. mancher Gewerbeämter) ist oder nicht. Erst dadurch fühlen sich viele Gewalttäter sicher, da Frauen in diesem Job gewöhnlich von vielen Mitbürgern "entmenschlicht" werden. Je rechtsfreier der Raum, umso gefährlicher. In NYC sind zig Escorts (ob Agentur oder Independent) über virtuelle Kontaktanbahnung ihren Tätern in die Arme gelaufen (i.e. Craigslist Murder googlen). Die Orte und Länder unterscheiden sich kaum, weil es so gut wie überall eine repressive Prostitutionspolitik gibt und eine kaputte Sexualmoral, die über das Schicksal von Sex Workern befindet. Alleine schon durch polizeiliche Behandlungen oder andere entmündigende Behandlung/Befragung befinden sich Sex Worker in einer verletzlichen Situation. Dies kann auch bei einer Kontrolle in einem Hotel passieren. Also nicht nur durch einen Kunden.

 

Bei aller Bewunderung für die Leidenschaft mit der Du für die Rechte der Sexworkerinnen kämpfst, finde ich die Vorhaltung, dass hier "Gefahrenzonen aufgerechnet werden" ungehörig. Philebos und ich haben letztendlich nur darauf hingewiesen, dass man sich in manchen Situationen besser und in manchen weniger gut schützen kann.

 

Die Wahrscheinlichkeit Opfer von Vergewaltigung zu werden ist nicht für jede Frau gleich hoch. Wenn ich als Frau mir über Portale Männer für Pay6-Kontakte suche und die regelmäßig besuche über einen längeren Zeitraum dann ist die Wahrscheinlichkeit höher als bei einer Frau, die das nicht macht.

 

Auch die Aussage, dass Frauen in diesem Job gewöhnlich von vielen Mitbürgern entmenschlicht werden, halte ich für völlig überzogen. Der Begriff "sozial unwert" mag noch in Beamtenstuben rumgeistern aber er ist nicht Teil des gesellschaftlichen Diskurses bei uns.

 

Von der Diktion klingt das so als wären die Prostituierten die Juden der Neuzeit, was sicher nicht der Fall ist in Deutschland bzw. Westeuropa.

 

Diskriminierung findet sicherlich statt, aber keine Entmenschlichung durch viele Mitbürger.

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich muss gestehen, immer ein wenig konsterniert und stirnrunzelnd vor dem Bildschirm zu sitzen, wenn ich die regelmäßig wiederkehrenden radikalen Rufe so mancher Dame hier lese nach einer weitaus drastischeren Bestrafung in solchen Fällen. Für mich eine klassische Freudsche Fehlleistung. Denn mit dem Law & Order-Schrei nach härterer Bestrafung zieht man sich meines Erachtens letztlich den Teppich unter den eigenen Füßen weg. Schließlich sind gerade die -vermeintlich verbündeten- Nulltoleranzstrategen einem legalisierten Paysexgewerbe nicht gerade in uneingeschränkter Zuneigung zugetan.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Liegt vielleicht daran, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hat.

 

Im hier geschilderten Fall geht es um ein Kapitalverbrechen, das aller Wahrscheinlichkeit nach eine zutiefst traumatisierte Frau als Opfer hinterlässt.

Selbstbestimmter Paysex hat mit Kriminalität nichts zu tun, und ihre Nichtakzeptanz ist einzig eine Frage verknöcherter Moral.

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Selbstbestimmter Paysex hat mit Kriminalität nichts zu tun, und ihre Nichtakzeptanz ist einzig eine Frage verknöcherter Moral.

 

Schön gesprochen, leider aber etwas realitätsfern. Der Trend geht in eine andere Richtung. Die "verknöcherte Moral" wie du sie nennst, ist in vielen (westlichen) Ländern längst wie en vogue und Paysex wird unter diesen Vorzeichen auch wiederum kriminell sein. Es ist ein Irrglaube, dass es immer toleranter, immer liberaler werden wird.

 

 

P.S.: In jedem Fall kann ich mich mit den "Kopf ab-Parolen" nicht identifizieren.

Bearbeitet von Sonnenkönig

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Liegt vielleicht daran, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hat.

 

Im hier geschilderten Fall geht es um ein Kapitalverbrechen, das aller Wahrscheinlichkeit nach eine zutiefst traumatisierte Frau als Opfer hinterlässt.

Selbstbestimmter Paysex hat mit Kriminalität nichts zu tun, und ihre Nichtakzeptanz ist einzig eine Frage verknöcherter Moral.

 

Völlig einverstanden. Dennoch ist der Ruf "Mit 'ner Null hintendran fände ich dieses Urteil noch besser" nichts anderes als die üblichen Stammtischparolen. Das wären dann 50 Jahre für eine Vergewaltigung, also de facto lebenslänglich. Wäre das zu wünschen? Und bei Mord dann die Todesstrafe - irgendeine Steigerung muss es ja noch geben...

Oversexed and underfucked.

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Dennoch ist der Ruf "Mit 'ner Null hintendran fände ich dieses Urteil noch besser" nichts anderes als die üblichen Stammtischparolen. Das wären dann 50 Jahre für eine Vergewaltigung, also de facto lebenslänglich. Wäre das zu wünschen? Und bei Mord dann die Todesstrafe - irgendeine Steigerung muss es ja noch geben...

 

Eben damit -und gerade Missy hat hier schon oft solche radikalen Sprüche losgelassen- kann ich mich nicht identifizieren. Und ich finde es in höchstem Maße kontraproduktiv.

 

Sexuelle Toleranz, gesetzgeberische Toleranz -soweit sie auf weiterhin legal zu bleibenden Paysex bezogen ist- und liberales Denken einzufordern und andererseits chinesische Zustände im Strafrecht zu propagieren ist ein Unding und verträgt sich nicht miteinander.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Der Trend geht in eine andere Richtung. Die "verknöcherte Moral" wie du sie nennst, ist in vielen (westlichen) Ländern längst wie en vogue und Paysex wird unter diesen Vorzeichen auch wiederum kriminell sein. Es ist ein Irrglaube, dass es immer toleranter, immer liberaler werden wird

 

Ich teile diese Befürchtung!

Und doch ändert selbst eine künstliche Kriminalisierung nichts an der Tatsache, dass Paysex per se absolut nichts damit zu tun hat.

Es gab eine Zeit, in der es auch in unseren Landen kriminell war schwul zu sein, dies hat sich ja zum Glück geändert.:blume3:

Schwul zu sein mag auch heute noch für den einen oder anderen moralisch verwerflich sein :zwinker:, aber es würde wohl so schnell niemand mehr wagen, dies als nicht gesetzeskonform zu bezeichnen.

Mit einem kleinen Funken Hoffnung im Herzen, hoffe ich auch auf eine ähnliche Entwicklung zum Thema selbstbestimmten Paysex.

Bearbeitet von snowwhite
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Ich teile diese Befürchtung!

Und doch ändert selbst eine künstliche Kriminalisierung nichts an der Tatsache, dass Paysex per se absolut nichts damit zu tun hat.

Es gab eine Zeit, in der es auch in unseren Landen kriminell war schwul zu sein, dies hat sich ja zum Glück geändert.:blume3:

Mit einem kleinen Funken Hoffnung im Herzen, hoffe ich auch auf eine ähnliche Entwicklung zum Thema selbstbestimmten Paysex.

 

Natürlich sind wir da völlig auf einer Linie. Und eben deshalb denke ich, dass es eminent wichtig ist, auch in der Strafgesetzgebung nicht übers Ziel hinauszuschiessen. Weil dann letztlich im Umkehrschluss und zu Ende gedacht auch für Vergehen (z.b. auch Verstoß gegen die Münchener Sperrbezirksverordung) wiederum drakonische Strafen drohen würden. Das kann wohl kaum das Ziel sein.

Bearbeitet von Sonnenkönig

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Ich muss gestehen, immer ein wenig konsterniert und stirnrunzelnd vor dem Bildschirm zu sitzen, wenn ich die regelmäßig wiederkehrenden radikalen Rufe so mancher Dame hier lese nach einer weitaus drastischeren Bestrafung in solchen Fällen. Für mich eine klassische Freudsche Fehlleistung. Denn mit dem Law & Order-Schrei nach härterer Bestrafung zieht man sich meines Erachtens letztlich den Teppich unter den eigenen Füßen weg. Schließlich sind gerade die -vermeintlich verbündeten- Nulltoleranzstrategen einem legalisierten Paysexgewerbe nicht gerade in uneingeschränkter Zuneigung zugetan.

 

Eine freudsche Fehlleistung dürfte doch wenn 1. Dein ständiges Sitzen vor Foren wie diesem sein und 2. Dein negatives fokussieren auf meine Person.:cafe:

Aber Recht hast Du; ich bin eigentlich der Meinung das Jungs wie die von mir monierten gar keine Strafe erhalten sollten (oder nur eine "Verwarnung":frag:) weil es bis auf die Todestrafe ja keine Steigerungsmöglichkeit gibt und die wollen die hiesigen Teppichläufer ja nun auch nicht.

Entfernt / MC

Bearbeitet von MC

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Entfernt / MC

 

Hast Du wo gelesen, dass ich mich für ein geringes Strafmaß ausgesprochen habe..:dunno:

 

Die Art Deiner Reaktion zeigt aber, dass Dir ein rationaler Zukunft zu dieser Thematik verwehrt ist, wo Sonnenkönig und Philebos nachvollziehbare Argumente vortragen, die ich im übrigen in ihrer Konsequenz nicht alle teile.

 

Der Wunsch, dass andere Menschen Opfer eines Tötungsdeliktes werden, kann nur einem kranken Hirn entspringen.

Bearbeitet von MC

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Eine freudsche Fehlleistung dürfte doch wenn 1. Dein ständiges Sitzen vor Foren wie diesem sein und 2. Dein negatives fokussieren auf meine Person.:cafe:

Aber Recht hast Du; ich bin eigentlich der Meinung das Jungs wie die von mir monierten gar keine Strafe erhalten sollten (oder nur eine "Verwarnung":frag:) weil es bis auf die Todestrafe ja keine Steigerungsmöglichkeit gibt und die wollen die hiesigen Teppichläufer ja nun auch nicht.

Entfernt / MC

 

 

Unabhängig von deinen diversen Irrtümern (So sitze ich nicht ständig vor Foren wie diesen, habe ich doch in der Relation kaum mehr Beiträge als du zusammengebracht - und falls ich auf Frauen hier fokussiert bin, dann bist das nicht du) finde ich deine "guten Wünsche" einfach nur primitiv.

Bearbeitet von MC

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Aber Recht hast Du; ich bin eigentlich der Meinung das Jungs wie die von mir monierten gar keine Strafe erhalten sollten (oder nur eine "Verwarnung":frag:) weil es bis auf die Todestrafe ja keine Steigerungsmöglichkeit gibt und die wollen die hiesigen Teppichläufer ja nun auch nicht.

Entfernt / MC

 

Offenbar reagierst Du in dieser Sache sehr emotional - was dahintersteht, will ich hier nicht zum Gegenstand von Spekulationen machen. Um wieder sachlich zu werden: niemand verharmlost Vergewaltigungen und deren Folgen für die Opfer, und niemand verlangt, dass Vergewaltiger straflos ausgehen sollen. Aber Rufe nach Strafmaßen, die in keiner Weise mit dem Geist unseres Strafrechtes vereinbar sind, können nicht der richtige Weg sein. In Deinen Äußerungen scheint mir der Vergeltungsgedanke zentral zu sein: das, was ein Vergewaltiger seinem Opfer angetan hat, soll nun ihm angetan werden. Vergeltung ist jedoch in unserem Rechtssystem aus guten Gründen gerade nicht das primäre Ziel einer Bestrafung.

Bearbeitet von MC

Oversexed and underfucked.

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E

Entfernt / MC

 

Ich persönlich bin ebenso (stellenweise) für höhere Strafen (sicher nicht! für

die Todesstrafe) keine Frage, aber deswegen wünscht man niemals anders

Denkenden eine schlimme Tat an den Hals. Missy so gern ich Dich habe, das

geht wirklich gar nicht, sorry. So etwas anderen zu wünschen ist wirklich

das Letzte. So wie ich schon offen zu Dir stand, als sich sonst kaum einer

getraut hat, stehe ich nun aber auch dazu, dass so ein Satz wirklich heftig

ist von Dir und einfach definitiv zu weit ging und geht! Man darf nicht den Respekt verlieren, wenn man eine andere Meinung hat/wütend ist :nono:

Bearbeitet von MC
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Hast Du wo gelesen, dass ich mich für ein geringes Strafmaß ausgesprochen habe..:dunno:

 

Die Art Deiner Reaktion zeigt aber, dass Dir ein rationaler Zukunft zu dieser Thematik verwehrt ist, wo Sonnenkönig und Philebos nachvollziehbare Argumente vortragen, die ich im übrigen in ihrer Konsequenz nicht alle teile.

 

Der Wunsch, dass andere Menschen Opfer eines Tötungsdeliktes werden, kann nur einem kranken Hirn entspringen.

 

:hmm: Sprach der Hirnlose!!! :cafe:

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:streicheln1: wie immer hatte der " arme Bursche" höchstwahrscheinlich eine schliiiiiiimme Kindheit :brille:

.... So mit gaaaanz bösen oder gar keinen Eltern , wurde misshandelt usw( vermute ich mal ) :zwinker:

Da hat die Lokalpresse wieder was spannendes zum ausgraben:wie-geil:

 

An die zahlreichen Opfer , die jetzt alle einen Schaden haben , denkt keiner :blinken:

 

Und wenn jemand wie Miss Estelle ein (nunsagenwirmal) schnell überschäumendes Temperament hat , dann "flippt" auch eine Lady mal aus , sie hat's BESTIMMT nicht so böse gemeint :heilig:

 

Ps ist mir sojemand ehrlichgesagt lieber ,als ewig diese " ich mach es allen recht " weichspülerei..... :prost:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:11 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:04 Uhr ----------

 

PS eventuell wird er auch noch berühmt :zwinker:

 

So wie zb : [ame]http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Pleil[/ame]

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Ich muss gestehen, immer ein wenig konsterniert und stirnrunzelnd vor dem Bildschirm zu sitzen, wenn ich die regelmäßig wiederkehrenden radikalen Rufe so mancher Dame hier lese nach einer weitaus drastischeren Bestrafung in solchen Fällen. Für mich eine klassische Freudsche Fehlleistung. Denn mit dem Law & Order-Schrei nach härterer Bestrafung zieht man sich meines Erachtens letztlich den Teppich unter den eigenen Füßen weg. Schließlich sind gerade die -vermeintlich verbündeten- Nulltoleranzstrategen einem legalisierten Paysexgewerbe nicht gerade in uneingeschränkter Zuneigung zugetan.

 

Ob Du auch noch so denken würdest, wenn Du selbst Opfer eines solchen Verbrechens wärest ? (was ich NIEMANDEM wünsche !)

Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche, wie eine Frau von einem Mann: Respekt.

 

Clint Eastwood

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