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Jetzt im ZDF! 37 Grad - mein Job ist Sex


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Schaue gerade den Beitrag im ZDF.

 

Super Beitrag Vanessa! Drück dich! Mir fehlen die Worte.

(auch wenn du mich nicht leiden kannst, ich will dir nur sagen, dass ich beeindruckt bin und danke dir dafür)

 

 

Es geht immer um die Liebe. Und Anerkennung.

In diesem Sinne

 

liebe Grüsse und ein schönes Leben für uns alle! :blume2:

Ariane

Bearbeitet von Ariane
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ich finds ja auch toll, wenn sich Vanessa und ihre Mutti wieder verstehen...Aber braucht man dafür ein Fernsehteam und Zuschauer..Für mich hat das Zurschaustellen von intimen Gefühlen vor einem Publikum etwas Pornographisches, da ist das Abfilmen von Geschlechtsverkehr überhaupt nichts dagegen

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich glaube in der Mediathek kannst Du es auch sehen :blume3:

 

................... http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-verpasst?flash=off

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 23:01 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:56 Uhr ----------

 

ich finds ja auch toll, wenn sich Vanessa und ihre Mutti wieder verstehen...Aber braucht man dafür ein Fernsehteam und Zuschauer..Für mich hat das Zurschaustellen von intimen Gefühlen vor einem Publikum etwas Pornographisches, da ist das Abfilmen von Geschlechtsverkehr überhaupt nichts dagegen

 

Mir ist das erstmal zweitrangig. Die Aussage des Berichts (aufzeigen familärer Folgen) fand ich jedenfalls authentisch.

 

Allerdings fiel mir auf, dass Vanessa bezüglich ihres Einstiegs (auch bei Lanz) nicht wirklich ehrlich ist. Da ist sogar bei Ihr so eine Art Verdrängung zu erkennen.

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ich finds ja auch toll, wenn sich Vanessa und ihre Mutti wieder verstehen...Aber braucht man dafür ein Fernsehteam und Zuschauer..Für mich hat das Zurschaustellen von intimen Gefühlen vor einem Publikum etwas Pornographisches, da ist das Abfilmen von Geschlechtsverkehr überhaupt nichts dagegen

 

Ich denke in der Sendung ging es gerade darum, wie Familienmitglieder sich mit dem Job auseinandersetzen. Schuldgefühle der Eltern z.B. was sie vielleicht falsch gemacht haben könnten, das die Tochter den weg der Prostitution gegangen ist, ob Sie sie davon hätten abhalten können, Schamgefühl.. usw. Gerade Müttern fällt es ja so schwer es zu akzeptieren, egal wie gut es uns mit dem geht was wir tun - sind wir doch immer die kleinen Mädchen für diese.

 

Ich fand die Sendung toll - mal etwas anderes als das was immer gezeigt wird :blume3:

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Mir ist das erstmal zweitrangig. Die Aussage des Berichts (aufzeigen familärer Folgen) fand ich jedenfalls authentisch.

 

 

Braucht man dafür einen Bericht..:dunno:...irgendwie schimmerte da so das biblische Gleichnis des verlorenen Sohnes in dem Fall der verlorenen Tochter durch..sehr, sehr platt das Ganze

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich denke in der Sendung ging es gerade darum, wie Familienmitglieder sich mit dem Job auseinandersetzen. Schuldgefühle der Eltern z.B. was sie vielleicht falsch gemacht haben könnten, das die Tochter den weg der Prostitution gegangen ist, ob Sie sie davon hätten abhalten können, Schamgefühl.. usw. Gerade Müttern fällt es ja so schwer es zu akzeptieren, egal wie gut es uns mit dem geht was wir tun - sind wir doch immer die kleinen Mädchen für diese.

 

Ich fand die Sendung toll - mal etwas anderes als das was immer gezeigt wird :blume3:

 

 

Da stimme ich Dir zu, dass es darum ging..trotzdem schaudert es mich vor dieser Zurschaustellung intimster Gefühle vor einem chipsfressenden und biersaufenden Publikum...

 

meine Tochter könnte, wenn sie sich freiwillig dafür entscheidet, auf den Strich gehen, da hätte ich nach wie vor Kontakt zu ihr..wenn sie mir zumuten würde, meine Gefühle vor einem Millionenpublikum auszustellen, bräuchte sie sich nicht mehr blicken lassen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Fernsehteam hin oder her, ich finds schön das sie sich überhaupt vertragen haben.

 

Nicht wirklich, der "Job" wird immer dazwischen stehen. Und das wird wohl bei den meisten Familien so sein.

 

Ich bin leider auch nicht frei davon :traurig:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 23:20 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:19 Uhr ----------

 

Da stimme ich Dir zu, dass es darum ging..trotzdem schaudert es mich vor dieser Zurschaustellung intimster Gefühle vor einem chipsfressenden und biersaufenden Publikum...

 

nana ... Spiegel-TV hat sich schließlich fürs ZDF entschieden

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nana ... Spiegel-TV hat sich schließlich fürs ZDF entschieden

 

und was sollen wir daraus schließen..:dunno:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich finde beide Frauen - Vanessa und Bianka - stark auf ihre Weise. Das Thema ist, wie sie den Kontakt zu ihren Müttern suchen, die diese Stärke nicht sehen können. Das ist die Traurigkeit des Films.

Vanessa in ihrer mentalen Stärke und sensiblen Wahrnehmung ihrer Gefühle als freier Mensch und Tochter einer Mutter. Bianka in ihrem authentischem Selbstbewusstsein, so zu leben, wie sie Lust hat.

 

Die Darstellung des Leidens der Mütter berührt mich ähnlich unangenehm wie BB. (Nicht aber seine Konsequenz: Es war sicher nicht nur eine Zumutung der Töchter, sondern die Entscheidung der Mütter, am Film teilzunehmen.) Der Film hat sich auf diese gescheiterte oder nur schwach hoffnungsvolle Tochter-Mutter-Beziehung konzentriert und suhlt sich in dieser Melancholie.

 

Beispiele für einen offenen, kommunizierten und geglückten Umgang zwischen den generationen mit dem Outing des P6 kann man sich woanders suchen, z. B. bei Tanja (Regensburg), hier im Forum gelegentlich anwesend.

 

Den Stream der Sendung findet sich hier.

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und was sollen wir daraus schließen..:dunno:

 

natürlich dass wir als Zuschauer öffentlich rechtlicher Sender keine Chips FRESSEN und kein Bier SAUFEN :denk:

 

selbst, wenns kein Augustiner ist :nana:

 

---------- Beiträge zusammengefügt 28.11.12 um 00:01 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war 27.11.12 um 23:40 Uhr ----------

 

Irgendwie witzig fand ich, dass die Dame von Hamburg ihr Arbeitszimmer im Gegensatz zu ihrer Mutti nicht "nuttig" fand.

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Es ist letztendlich nicht relevant, über welches Gewerbe ich spreche- Existenzängste haben Viele, vor allem junge Menschen; vom Angestellten bis zum Firmeninhaber.

Man muss überall einwandfrei "funktionieren" können- ob als Kassierer, Pfleger, SW, Sekretär....

 

Nur ist der Beruf Prostitution zeitlich begrenzt. Je älter man wird , desto kleiner der Kreis der Interessenten.

Den Umstieg in einen bürgerlich anerkannten Beruf zu schaffen, ist folglich noch schwieriger.

Es gibt oftmals eine Altersbegrenzung. Viele Firmen nehmen keine Mitarbeiter mehr über 35 Jahren auf.

Wenn die Frau dann nicht einen wohlhabenden Mann ("Versorger") geheiratet hat, wird sie von Hartz IV leben müssen.

Das ist eine große Problematik, die Müttern sowie Frauen, die in einer Branche arbeiten, welche einen makellosen und einwandfreien Körper erfordert, selbst zu schaffen macht.

 

Wenn man einen Weg bewusst wählt, sollte man das auch immer im Kontext zur persönlichen Lebensplanung tun; Das tun leider viele Menschen nicht.

Und "Der Herrgott wirds schon richten" ist auf Dauer nur eine sehr schwache Option.

 

Die Rahmenbedingungen sind ja im Vorfeld nicht unbekannt, werden aber offensichtlich am Anfang der neuen Aufgabe so erstmal nicht wargenommen oder ignoriert.

 

Kurzfristig können äußer Umstände und Schicksale eine Selbstbestimmung sicherlich erschweren oder verhindern, darüber hinaus sind Veränderungen in Eigenregie aber durchaus möglich (eine typisch :smile: menschliche Stärke).

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................... http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-verpasst?flash=off

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 23:01 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:56 Uhr ----------

 

 

Allerdings fiel mir auf, dass Vanessa bezüglich ihres Einstiegs (auch bei Lanz) nicht wirklich ehrlich ist. Da ist sogar bei Ihr so eine Art Verdrängung zu erkennen.

 

Das stimmt nicht und ist dem Fernsehen zuzuschreiben. Am Anfang des Lanzinterviews hat man sofort das Entsetzen auf Vanessas Gesicht erkannt, als Lanz von seiner Karte abgelesen hat, dass Vanessa auch heute Ihren bürgerlichen Namen nicht preis geben würde.

 

Das sind manipulationen der Redaktion, auf die man sich gelegentlich einlassen muss. Vanessa hat diesem auch rasch widersprochen, was Lanz etwas "verunsichert" hat.

 

Dann ging es mit leichten Sticheleien weiter, in denen Lanz fragte ob die Schweizer anders sind als die deutschen, weil Vanessa Visitenkarten von Herren innerhalb ihrer Gastronomietätigkeit akzeptiert hat, zu denen eindeutige Angebote gemacht wurden.

 

Wo lebt der gute Herr Lanz denn? Der soll mal in eine Grossstadt gehen und sich da mit den Discomäuschchen und den weiblichen Bedienungen unterhalten. Das ist tägliche Praxis.

 

Wenn ich auf Facebook das Profil eines stadtbekannten Bordellbetreibers sehe und sich dort offen über 900 Mädels als Freund adden lassen, spricht dies doch schon Bände.

 

Ich fand es gut, dass sich Vanessa nicht aus der Reserve locken lies, weil Lanz nur unlauteres im Sinn hatte. Er wollte hören, dass man in die Prostiuition "abrutscht". Das es einem hier schlecht geht und man nie wieder machen würde.

 

Als ich vor zwei Jahren, wie wahrscheinlich viele andere, von einer Escort die Email der betreffenden Redaktion vorliegen hatte, habe ich mich mit denen dazu auch bereits einmal abgestimmt. Damals war es so, dass die Redaktion auf keinen Fall VE nehmen wollte, weil das Gesicht mittlerweile zu häufig zu sehen gewesen wäre.

 

Mir ist jedoch zum damaligen Zeitpunkt niemand eingefallen, der für diese Reportage besser geeignet gewesen wäre. Ich bin nun zum einen überrascht und zum anderen auch wieder nicht, dass Sie kein anderes "Kanonenfutter" gefunden haben.

 

Der Bericht ist auch recht neutral geblieben.

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natürlich dass wir als Zuschauer öffentlich rechtlicher Sender keine Chips FRESSEN und kein Bier SAUFEN :denk:

 

selbst, wenns kein Augustiner ist :nana:

 

 

Hast recht, die Zielgruppe der öffentlich-rechtlichen hat eh den Fernseher bloß an, damit sie besser schlafen können..:grins:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich dachte nach "Bauer sucht Frau" gibts keine Steigerung mehr, aber mit "Escort sucht Mutter" ist selbst das noch zu toppen..:lolly:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Allerdings fiel mir auf, dass Vanessa bezüglich ihres Einstiegs (auch bei Lanz) nicht wirklich ehrlich ist.

 

Die Ehrlichkeit war sicher bei VE´s Altersangabe nicht gegeben. Ich schätze Sie ist schon einige Jahre 33.

 

Respekt für den Auftritt von VE bei Lanz. Sehr gut. :spitzenkl

Jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag und für die schönste Sache der Welt ist es nie zu spät.

Die Erinnerung ist das einzige Paradies, woraus wir nicht vertrieben werden können. Jean Paul

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