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Jetzt im ZDF! 37 Grad - mein Job ist Sex


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Jein

Ich denke wenn man in der Situation ehrlich miteinander umgeht. dann sollte es schon möglich sein.

Jedenfalls hat man nur dann die Möglichkeit sich offen damit auseinanderzusetzen.

Diese Möglichkeit des sich Auseinandersetzens mit der Argumenten meines Gegenübers wird mir ja genommen, was mich ja auch wieder stinkig werden lassen kann.

Man hat also nicht nur vermeintlich unterschiedliche gesallschaftliche "Vorstellungen", sondern man hat den Vertrauensverlust.

Das Escort traut in diesem Fall den sie liebenden Personen nicht.

 

Desweiteren: ich kann oder mag ehrlich gesagt jetzt im Kontext des Escorts nur schwerlich glauben, dass Escort oder Pay6 zum allgemeinen Ziel hat glücklich zu sein oder zu werden,

sondern in den meistens Fällen nur Mittel zum Zweck ist um schneller mehr Geld zu verdienen als auf anderen Wegen,

was ich aber nicht verurteile, sondern nur wertfrei feststelle.

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Aber ja doch! Man kann aus jeder vorbeifliegenden Muecke einen Elefanten machen! Jede Nebensaechlichkeit unnoetig aufbauschen und auch jeden in der Verwandtschaft ueber seine intimen Eskapaden informieren. Das ist ganz wichtig! Und dringend Notwendig. Macht ja jeder so.

 

Wie egoistisch von mir, dass ich dachte das meine Sexualitaet, die ich bewusst im Stillen un Heimlichen auslebe, wie die meisten hier, auch nur die Beteiligten und sonst niemanden zu interessieren habe.

Ich sagte ja bewusst, falls man mich mal vor die wahl stellen sollte!" Dh sollte es jemals ein Thema werden, gegen meinen Willen, wuerde ich jemand anderem zuliebe nicht am escorten festhalten weil Familie/freunde wichtiger sind. Thats it. Gottchen, sind manche aber bemerkenswert genau im nehmen wenn der Posten der Moralapostel zu besetzen ist.

Bearbeitet von Gast
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heute sind wir aber stinkig oder :frag:

 

du kannst tun und lassen was du willst, nur sollte man sich halt bei seinem tun der konsequenzen die daraus erwachsen können eben bewußt sein.

mehr nicht.

 

och, määääääääääuschen! :kiss:

hier ist doch keiner stinkig! so füh morges fehlt mir nur noch die motivation es durch die blume zu sagen. :blume3:

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Das stimmt, jedoch kann man als Eltern auch einen Hafen bieten, in welchen die Kinder jederzeit wieder zurück kehren können ...

 

Ich habe eine grundsätzliche Einstellung respektive Gefühl für meine Tochter und das lautet:

 

Egal was du tust, du wirst es nicht schaffen, dass ich dich nicht liebe.

 

 

Erziehung ist das Eine und Liebe ohne Anspruch das Andere

 

Vater-Tochter-Beziehungen sind nunmal anders (was spezielles)!

Bearbeitet von Obelix
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Es wird vermutlich auch eine Rolle spielen, dass man/frau zumindest unterbewußt Angst hat festzustellen, dass eine Mensch, welchen man für nahestehend hält, real gar nicht sooo nahestehend (mehr) ist.

 

Wobei ich als wirklich "nahestehend" eine Person bezeichne, der sich wünscht, dass ihr Gegenüber glücklich ist, und zwar unabhängig von eigenen Projektionen, Vorstellung etc.. Und mit "Blutsbanden" hat das schon rein gar nichts zu tun.

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Man sagt ja gerne und schnell mal: Was andere von mir denken, ist mir doch egal.

 

Stimmt so vermutlich dann doch nicht.Ich überlege mir sehr genau, ob ich jemanden, der mir schon lange und gut nahesteht, offenbare, das ich SW bin. Weil ich vermutlich weiss, das sie

in ihrer Wertevorstellung damit ein Problem hätte. Wir harmonieren in vielen Dingen, nur da z.B. nicht.

Ich kann VE's Mutter gut verstehen. Ein kleines Dorf, jeder zeigt mit dem Finger auf sie. Sie muss das aushalten! Vielleicht würde sie anders reagieren, wenn der Beruf der SW legalisiert wäre und sie nichts aushalten müsste.

Was aber nicht heisst, das ich es gut finde, das sie den Kontakt abgebrochen hat, bzw wieder abbrechen wird!

 

Deswegen zieh ich meinen Hut vor Vanessa! :blume3:

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so siehts aus..und in einem niederbayrischen Dorf, in dem ich zum Teil aufgewachsen bin, und Männer und Frauen immer noch auf unterschiedlichen Seiten in den Kirchenbänken sitzen, würde das Stigma weiterbestehen und wenn es hundertmal legalisiert wäre.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich frage mich zwei Dinge:

 

Was ist das Motiv einer ehemaligen Hure mit ihrem ehemaligem Hurenjob in die Medien zu gehen?

 

Weshalb müssen Huren über die in den Medien berichtet wird immer so tragische, hilfsbedürftige Gestalten sein?

 

Beides ist mir unverständlich. Man könnte fast meinen, es gibt keine stabilen, glücklichen und selbstbewußten Damen im Gewerbe.

 

B.

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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Die Frage ist dass die Medien, keine stabilen, glücklichen und selbstbewußten Pay6-Frauen zeigen wollen, weil sie dem Klischee widersprechen.

 

Darüber hinaus werden künstlich Probleme erzeugt um überhaupt Quote zu machen. Da kommen dann die Talkshows raus wie z. B. "Wer hilft mir - mein Igel fickt mit der Klobürste!"

 

Wirklich wichtige Themen werden dagegen in politischen Talkshows von Politikerdarstellern zerlaber statt dass sie gelöst werden..oder wie Gerald Celente, ein amerikanischer Trendforscher, in München nach einem Vortrag sagte: Politik ist Showbusiness - nur mit hässlichen Darstellern.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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[...]

Egal was du tust, du wirst es nicht schaffen, dass ich dich nicht liebe.

[...]

 

Das ist bestimmt gut gemeint, hat aber auch etwas Erdrückendes. :denke:

 

Das ist jetzt zwar aus dem Zusammenhang gerissen, soll aber das Apodiktische herausstreichen: hat eben auch das Potential zur emotionalen Erpressung und zu einer Double-Bind-Botschaft. "Ganz egal was Du tust: das schaffst Du nicht. [double bind: Ich bin Dir über, dagegen bist Du machtlos.]" Das hast Du wahrscheinlich so nicht gemeint, ein solcher Satz ist dennoch zweischneidig. Schließlich soll/muss das Kind ja auch noch dankbar sein.

 

Und nach meiner Erfahrung hat Liebe immer etwas mit Anspruch zu tun. Nicht Anspruch auf jemanden, aber Anspruch an jemanden (den Partner und sich selbst). Echte Freundschaft begehrt keine Änderung der Person, kann einen so stehen lassen wie man ist (und sollte gegenüber Liebe das Weniger darstellen; in Liebe ist auch das beinhaltet, sonst ist das ein mehr oder weniger schleichendes Gift). Das gilt im Idealfall auch in Eltern-Kind-Beziehungen.

 

 

Aber zum Thema: gerade damit hat der dargestellte Mutter-Tochter-Konflikt - das erschien mir persönlich ambivalent: einerseits zu öffentlichkeitsheischend-soapig, andererseits eine vielleicht notwendige Darstellung - seine Grundlage. Es kann oder konnte eben nicht mit dem eigenen Wertesystem der Werdegang des Kindes abgeglichen, geschweige denn akzeptiert werden.

 

 

Gruß,

 

Chandler B*

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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Die Frage ist, ob Freundschaft nicht das "mehr" ist, weil es den anderen so nimmt wie er ist...die Freundschaft ist auch weniger anfällig für Idealisierungen als Liebe.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Die Frage ist, ob Freundschaft nicht das "mehr" ist, weil es den anderen so nimmt wie er ist...die Freundschaft ist auch weniger anfällig für Idealisierungen als Liebe.

 

Wenn es eine Art Ranking geben sollte, würde ich Liebe - die fast immer idealisiert (das ist ja oft die Krux) - zweifellos höher ansiedeln. Es betrifft m.E. aber zwei grundverschiedene, nicht vergleichbare Ebenen bzw. Settings. Und: auch Freundschaften können enttäuscht werden und scheitern. Dazwischen gibt es vielleicht noch Freundschaft kombiniert mit Sex. Da wird's dann bekanntermaßen oft gleich noch komplizierter und die Gefahr eines Verlustes oft unkalkulierbar potenziert.

 

Wie kommen wir zum Thema zurück? Keine Freundschaft gepaart mit Sex = Escort? :denke: Und wie ist es - Sex kombiniert mit Sex - mit Filmen im "Erwachsenen-Fortbildungsprogramm"? :schrei: Wieder mal Fragen über Fragen ...

 

Ach ja: und Elternliebe ist ja nunmal nochmal was ganz anderes.

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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Ach ja: und Elternliebe ist ja nunmal nochmal was ganz anderes.

 

extrem anfällig für Projektionen vor allem weil das geliebte Gegenüber nicht auf Augenhöhe agieren kann sondern ein Über- und Unterordnunsszenario vorliegt..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Reden wir jetzt vom Elternhaus in Niederbayern oder einer preußischen Kaserne? :lach:

 

Ich denke, es geht nicht um Unter- und Überordnung. Wenn das passiert, dann Helm ab zum Gebet! Hört sich nach: "Na warte, bis Papa heimkommt!" an. Es geht um die Übernahme von Verantwortung (soweit sie selbst noch nicht wahrgenommen werden kann) bei gleichzeitiger Wahrnehmung des Kindes als Person - nicht als Befehlsempfänger. Natürlich kann der Satz "Solange ich meine Füße unter Deinem Tische habe, solange hol' ich Dir Dein Bier." auch als Erziehungserfolg interpretiert werden. :grins:

 

Ich muss mich auch von meinem Kind hinterfragen lassen dürfen und es besteht insoweit einige Zeit keine Augenhöhe, stimmt schon. Die Gefahr von Projektionen auf das Kind ist zweifellos größer als in umgekehrter Richtung und Kinder sind oft wehrlos. Der Göttervater hat das oben bereits schön zusammengefasst.

 

Aber jemandem im Zweifel nur sein Alter "vorzuwerfen" (was sich in der Eltern-Kind-Beziehung nie ändern wird) oder daran gar Subordination festzumachen, halte ich für schwierig. Der Erziehungsauftrag liegt darin, das Kind zur Übernahme von Eigenverantwortung zu befähigen und entsprechend (auch) mit sozialer Kompetenz auszustatten. Da wird mein Aktionsradius eingeschränkt sobald der meiner Kinder wächst (ich red' als Vater erwachsener Kinder auch recht lockig-flockig daher). Und das muss man alles aushalten (das nennt man ja Pubertät: wenn die Eltern schwierig werden) - die Entscheidungen der Kinder eben auch. Genau wie im Zweifelsfalle die Kinder mit der Reaktion der Eltern fertigwerden müssen. Womit wir doch wieder irgendwie on topic wären.

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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Reden wir jetzt vom Elternhaus in Niederbayern oder einer preußischen Kaserne? :lach:

 

Ich denke, es geht nicht um Unter- und Überordnung. Wenn das passiert, dann Helm ab zum Gebet! Hört sich nach: "Na warte, bis Papa heimkommt!" an. Es geht um die Übernahme von Verantwortung (soweit sie selbst noch nicht wahrgenommen werden kann) bei gleichzeitiger Wahrnehmung des Kindes als Person - nicht als Befehlsempfänger. Natürlich kann der Satz "Solange ich meine Füße unter Deinem Tische habe, solange hol' ich Dir Dein Bier." auch als Erziehungserfolg interpretiert werden. :grins:

 

Ich muss mich auch von meinem Kind hinterfragen lassen dürfen und es besteht insoweit einige Zeit keine Augenhöhe, stimmt schon. Die Gefahr von Projektionen auf das Kind ist zweifellos größer als in umgekehrter Richtung und Kinder sind oft wehrlos. Der Göttervater hat das oben bereits schön zusammengefasst.

 

Aber jemandem im Zweifel nur sein Alter "vorzuwerfen" (was sich in der Eltern-Kind-Beziehung nie ändern wird) oder daran gar Subordination festzumachen, halte ich für schwierig. Der Erziehungsauftrag liegt darin, das Kind zur Übernahme von Eigenverantwortung zu befähigen und entsprechend (auch) mit sozialer Kompetenz auszustatten. Da wird mein Aktionsradius eingeschränkt sobald der meiner Kinder wächst (ich red' als Vater erwachsener Kinder auch recht lockig-flockig daher). Und das muss man alles aushalten (das nennt man ja Pubertät: wenn die Eltern schwierig werden) - die Entscheidungen der Kinder eben auch. Genau wie im Zweifelsfalle die Kinder mit der Reaktion der Eltern fertigwerden müssen. Womit wir doch wieder irgendwie on topic wären.

 

Die Überordnung und Unterordnung ist ja zunächst auch biologisch bedingt und weiter als der Radius Befehl und Gehorsam.

 

Natürlich sollte in jeder Phase der Kindheit die Verantwortung der Eltern ihre Wirkung zeitigen mit den Zielen, die Du schön beschrieben hast.

 

Aber ich bin in der Frage nur Theoretiker, ich habe keine Kinder und meine Frau hat aus einer früheren Ehe auch keine Kinder mitgebracht.

 

Vor einer gelungenen Erziehung habe ich allerhöchsten Respekt, das ist wirklich eine Lebensleistung, die ich, glaube ich, auch nicht hätte erbringen können.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Die Frage ist dass die Medien, keine stabilen, glücklichen und selbstbewußten Pay6-Frauen zeigen wollen, weil sie dem Klischee widersprechen.

 

Darüber hinaus werden künstlich Probleme erzeugt um überhaupt Quote zu machen. Da kommen dann die Talkshows raus wie z. B. "Wer hilft mir - mein Igel fickt mit der Klobürste!"

 

Wirklich wichtige Themen werden dagegen in politischen Talkshows von Politikerdarstellern zerlaber statt dass sie gelöst werden..oder wie Gerald Celente, ein amerikanischer Trendforscher, in München nach einem Vortrag sagte: Politik ist Showbusiness - nur mit hässlichen Darstellern.

 

Danke für die Erläuterung. Werden wir Escorts künftig aus Mitleid buchen müssen? So nach dem Motto: wer weiß schon was das für eine arme Gestalt ist?

 

Dann können wir Prosti auch gleich verbieten.

 

Merke: Geht eine DL in die Medien, gibbet wat zu lachen.

 

Es ist immer das gleiche (Medien) Prinzip, entweder leidet die Dame an übersteigertem Selbstbewußtsein, ist kriminell, oder hat einen Vollschaden, ist seelisch erkrankt oder ein Opfer, missioniert auf seltsame Weise rum oder ist einfach nur Mediengeil.

 

Kein Wunder, das die erfolgreichen Unternehmerinnen des Business still schweigen...

 

Doch leider birgt das die Gefahr, das das Gewerbe auch künftig meinungsbildend von den Wollersheimern und "Aussteigerinnen" in den Medien wahrgenommen wird.

 

Mädels, so wird das nix mit der Annerkennng der Prosti als "normales" Geschäft.

 

B.

 

 

PS: Et schneit!

 

:weihnachten:

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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Man sagt ja gerne und schnell mal: Was andere von mir denken, ist mir doch egal.

 

Stimmt so vermutlich dann doch nicht.Ich überlege mir sehr genau, ob ich jemanden, der mir schon lange und gut nahesteht, offenbare, das ich SW bin. Weil ich vermutlich weiss, das sie

in ihrer Wertevorstellung damit ein Problem hätte. Wir harmonieren in vielen Dingen, nur da z.B. nicht.

Ich kann VE's Mutter gut verstehen. Ein kleines Dorf, jeder zeigt mit dem Finger auf sie. Sie muss das aushalten! Vielleicht würde sie anders reagieren, wenn der Beruf der SW legalisiert wäre und sie nichts aushalten müsste.

Was aber nicht heisst, das ich es gut finde, das sie den Kontakt abgebrochen hat, bzw wieder abbrechen wird!

 

Deswegen zieh ich meinen Hut vor Vanessa! :blume3:

 

Grundsätzlich gebe ich Dir recht, Senta. Es ist eine Frage der Erziehung und der Sozialisation.

 

Die Überlegung sich einer Person die man schätzt und der man nahsteht zu "offenbare" da geht schon ein Kopfkino ab. Was wenn er/sie sich zurückzieht, mir ihre/seine Freundschaft kündigt? Es ist die Vorstellung das dies passieren könnte und einer Erfahrung (aus der Vergangenheit) wie sich diese emotionale Ablehnung physisch manisfestiert. Die Erinnerung an Schmerz übertragen wir in die Zukunft das es "wieder = in der Zukunft" wenn wir es sagen passieren könnte. Und das macht uns Angst oder läßt uns Unbehaglich fühlen. Wer will schon Schmerzen erfahren. Solche Scenarien gehen uns dann durch den Kopf. Andererseits begegnen wir (berichtige mich wenn ich falsch liege) den Menschen dann etwas unfrei, nicht mehr so locker wie zu der Zeit als uns solche Gedanken nicht durch den Kopf gegangen sind. Es sind solche "Geheimnisse" die wir dann mit uns herumtragen und die uns als Last erscheinen.

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Ich. Mein alter Herr hat mich rechtzeitig aufgeklärt, wie man sich eine richtige Gespielin, die auch die Klappe hält hinterher, aussucht. Zu dem hat er mir beigebracht, wie man so was einfädelt. Zu den Zeiten gab es noch kein Internet.

 

Jedoch geht es nicht darum was wir Bucher machen oder nicht. Früher sagte man, man zahle damit die Lady wieder geht und die Klappe hält. Heute zahlen wir und fragen uns, ob die Lady bald ein Buch schreibt und die bösen Freier outet oder gar einen Internetblog ...?

 

Diskretion ist das Zauberwort für gute Geschäfte in diesem Segment. Und darauf legen schlaue Bucher sehr viel Wert.

 

B.

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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