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Jetzt im ZDF! 37 Grad - mein Job ist Sex


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Ich fand den Auftritt von Vanessa bei Lanz sehr gelungen, trotz seiner Versuche sie wieder in gewisse Klischee-Ecken zu lenken, blieb Vanessa souverän, schade, dass sie nur so wenig Zeit in der Runde bekommen hat.

 

Die Reportage, nun da bin ich etwas hin und her gerissen, ich finde es falsch zu sagen, dass die andere Dame authentischer war, nur weil sie einen krasseren Auf- und Abstieg hatte. Ich fand beide Geschichten recht authentisch, wobei ich persönlich nicht meine Mutter/Familie ins TV geholt hätte, auch wenn sie Bescheid wissen und mich als Mensch genauso akzeptieren, wie vorher auch. (auch wenn es für sie sicher nicht immer leicht war)

Bearbeitet von PLE-Agency
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Die Welt hat mal wieder eine vorgefertigte Klischee Meinung und dies liest man bei diesem Artikel auch deutlich heraus, ich weiß wieder, warum ich diese Zeitung nicht mehr lese.

 

Der Artikel ist von oben herab geschrieben in meinen Augen.

 

Allein die Überschriften

 

Schmutziger Sex brachte Daniela 2000 Euro pro Nacht

 

Der eigene Körper wird verscherbelt

 

Bei den Kommentaren unter dem Artikel wird einem schlecht :gruen: - aber ähnliches kennt man auch unter "Promi Geschichten" - wo auch das Niveau der Kommentare darunter aufs tiefste sinkt...

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[quote name='Sophia Stuttgart;325441

....

 

 

Mir gefällt dieser unterschwellige Vorwurf der Mütter nicht; denn letztendlich kommt es doch darauf an' date=' dass das Kind glücklich ist.

Danke fürs Lesen.[/quote']

 

 

Viele Mütter bevorzugen uns lieber als unglückliche Sekretärinnen oder Frisösinnen oder was auch immer "als normal" bezeichnet wird zu sehen, als zufriedene glückliche Frauen, die ihr Geld mit ihrem Körper verdienen. Unter dem Wunsch uns, in den Rahmen der Anständigkeit reinzuzwängen, versteckt sich das Verlangen nach dem eignen Seelenfrieden, verziert mit "ich mach mich ja Sorgen um dich." Ginge es nach ihren Wünschen, wie leicht und entspannt das Leben für sie dann wäre ! Man bräuchte nicht mehr die Nachbaren anzulügen, wenn die mal nach dem Beruf der Tochter fragen, man würde sich auch mit den Fragen der Doppelmoral nicht quälen, und vielleicht auch diese winzig kleine Eifersuchtstimme würde endlich still sein : Toll ! Wie die lebt, und ich war schon verheiratet in ihrem Alter und kannte nur Haushalt und meinen eifersüchtigen Ehemann."

Bearbeitet von Selesta

"While money doesn`t buy love, it puts you in a great bargaining position "    Christopher Marlowe :-))

 

josiana-sassy (1).jpg

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ich muss ehrlich sagen, dass ich die herbertstraßen-bianka und ihre dachdecker-mutter tausend mal authentischer fand, als diese romantische mutter-tochter reunion auf dem ponyhof. da musste ich wegschalten, vor lauter fremdschämen.

 

Sehe ich anders!

Ich fand gerade Bianca -salop gesagt- zimlich naiv, unbedacht und fast schon ignoranr.

Während Vanessa auf mic sehr symphatisch, geerdet und auch souverän wirkte. Optisch wie auch inhaltlich fand ich sie als Repräsentant einer Escort-Dame sehrsymphatisch.

 

Und um ehrlich zu sein, wenn meine Mutter mit mir den Kontakt abbrechen würde und sich eine Gelegenheit ergeben würde das sie wieder mit mir redet, wäre es mir aber auch sowas von egal wo, wann und vor wem das stattfinden würde, ich würde die erstbeste Gelgenheit nutzen sie wieder zu sehen. Das Millionenpublikum würde mich nicht im gerigsten interessieren. Mir wäre nur meine Mutter wichtig. Alle anderen können hin oder wgeschauen, daran würde ich keinen einzigen Gedanken verschwenden.

 

Während Bianca ja keine Sekunde lang auf die Bedenken ihrer Mutter eingegangen ist, sondern alles ur beschönigt hat ohne mal ernsthaft hinzuhören. Fand ich sehr doof und eine Zumutung für die arme Mutter. Man sah ja, wie sie richtig gelitten hat.

 

Würden meine Eltern jemals dahinter kommen was ich mache undmich vor die Wahl stellen, würde ich ohne zu zuögern aufhören. Ich würde es nicht übers Herz bringen sie dem Kummer und den Sorgen auszuetzen.

Bearbeitet von Gast
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Vanessa erzählt von ihrer Beziehung und ihrem Geliebten:

 

Off:

Der Übergang vom käuflichen Sex zu Liebe ist kein leichter Schritt.

Daniela muss zuerst wieder lernen zu vertrauen.

 

Vanessa:

Glauben zu können, dass man mehr für den anderen ist als nur ein Abenteuer, ist wahnsinnig schwer.

Und wenn er nicht so eine Engelsgeduld mit mir gehabt hätte, dann hätten wir es auch nicht geschafft.

Er hat mich gebucht, ... weil er natürlich mit mir schlafen wollte...

Wie will ich denn jetzt dann unterscheiden, wann dann plötzlich seine Gefühle losgehen.

Das ist die Stelle, die sich bei mir eingebrannt hat. Ich würde Vanessa gern vieles fragen.

 

Sind Freier die unglaubwürdigeren Menschen?

Transportiert Vanessa das Vorurteil von den liebesunfähigen Freiern?

Was ist das für eine Gegenüberstellung von Sex und Gefühl?

Als wäre es nicht der SW-Alltag, dass sich Kunden verlieben. Als wäre das Problem dabei die Glaubwürdigkeit.

 

Vanessa spricht von sich, von ihren Gefühlen und Haltungen, die wie bei jedem Menschen oft nur begrenzt vernünftig sind.

Aber so gar keine Reflektion darüber?

Darüber, welche Nähe der ausgehandelte Sex zwischen zwei Menschen erzeugen kann, die ohne dieses geschäftliche Agreement vielleicht nie die Chance hätten, sich näher zu kommen.

Über Leben in sehr verschiedenen Welten und deren Schnittmenge; über Lebensentwürfe.

Über das Misstrauen gegen die eigenen Hormone und die des Partners – sind die Gefühle verlässlich, stabil, dauerhaft?

Über das verbreitete Berufsethos als SW, sich im Job keine „gefährlichen“ Gefühle zu leisten.

Über die Schwere möglicher Konsequenzen, sich als Sexworker in eine Beziehung fallen zu lassen – kann oder will ich den Job weitermachen? Als Freier – kann ich mich outen als Geliebter einer SW?

Über notwendige Klärungen/Absprachen/Abgrenzungen – was ist Job, was ist privat?

Über Freiheit und Eifersucht.

 

Bei Vanessa scheint die Beziehung das Sprungbrett zu sein, ein bürgerliches Leben (Psychologiestudium) zu beginnen.

So wie bei Bianka das Warten auf eine Beziehung, mit Kind, in der Hoffnung auf gleichbleibenden Lebenstandard.

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Lanz ist ein schmieriger D*****ack der nur auf Sensation aus ist. Und diese Karte spielt er bzw versucht er bei Jedem auszuspielen.

 

das sich Vanessa und ihre Mutter wieder vertragen haben das wär mir aber neu. was ich gesehen und gehört habe war ". . . . bis zu dem Punkt wo Vanessa wieder als Sexworkering anfängt". Die Mutter bestand neben Schudlgefühlen und sonstigen Chaos gesellschaftlichen verhaltensmustern aus Unmengen von "Eigentlich´s". Das Gesicht von Vanessa hat da für mich Bände gesprochen. Schmerz, Trauer die Anerkennung von einem Mitglied der kleinsten Zelle der Gesellschaft wo Blut das stärkste Band ist, Annahme und Akzeptanz ihrer selbst verweigert zu bekommen, das haut jeden erst mal um.

 

Und es prägt für s Leben. Ich kann ihr da nur wünschen das sie was diesen Aspekt - Von der Mutter Zurückgestoßen zu werden bzw nur unter bestimmten Bedingungen angenommen zu werden - Heilung findet.

 

Ups ich hab gar nicht erkannt es es Vanessa Eden ist . . egal . . . . :blinken:

 

Der Wunsch sich mit den Eltern/Mutter zu versöhnen ist verständlich, nachvollziehbar und völlig normal. Es kommt aber leider immer wieder vor wo der Andere - in dem Fall die Mutter - nicht bereit zur Versöhung ist, es nicht will. Dann fängt der schwerste Teil der Arbeit an. Die Versöhnung mit sich selbst. Sie ist ein schmerzhafter u.U. langer aber auch heilender Prozeß. Denn darum geht es ja letztendlich - um die Heilung von Wunden.

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Würden meine Eltern jemals dahinter kommen was ich mache undmich vor die Wahl stellen, würde ich ohne zu zuögern aufhören. Ich würde es nicht übers Herz bringen sie dem Kummer und den Sorgen auszuetzen.

 

Wenn man weiß, dass eine bestimmte Handlung einen geliebten Menschen verletzt, ist die Handlung das Problem, nicht deren mögliche Aufdeckung.

 

Stelle ich die Gefühle des anderen über mein eigens handeln, dann ist die Unterlassung dieser Handlung die Lösung, nicht deren Verheimlichung.

 

Das ist hier wohl nicht anders, wie beim Fremdgehen. :fingers:

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Wenn man weiß, dass eine bestimmte Handlung einen geliebten Menschen verletzt, ist die Handlung das Problem, nicht deren mögliche Aufdeckung.

 

Stelle ich die Gefühle des anderen über mein eigens handeln, dann ist die Unterlassung dieser Handlung die Lösung, nicht deren Verheimlichung.

 

Das ist hier wohl nicht anders, wie beim Fremdgehen. :fingers:

 

 

Das haste jetzt aber mal sehr schön auf´n Punkt gebracht. :prost:

 

So druckreif, da kannste fast schon ein kleines Merkbüchlein mit herausgeben... :blume3:

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Wenn man weiß, dass eine bestimmte Handlung einen geliebten Menschen verletzt, ist die Handlung das Problem, nicht deren mögliche Aufdeckung.

 

Stelle ich die Gefühle des anderen über mein eigens handeln, dann ist die Unterlassung dieser Handlung die Lösung, nicht deren Verheimlichung.

 

Das ist hier wohl nicht anders, wie beim Fremdgehen. :fingers:

 

mit anderen worten du bist also der meinung das man um die gefühle der eltern nicht zu verletzen bestimmte handlungen wie sich als sexworkerin zu verdingen um des lieben normativen gesellschaftslichen verhaltenskodex und "sing halleluja" röm kath kirchen moralkodex "sing halleluja ende" willens unterläßt?

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Nein, dieser Meinung bin ich nicht. Deine Interpretation zeigt aber, dass Du meine Aussagen nicht verstanden hast - wahrscheinlich aber bewusst falsch verstehen willst.

 

wenn du meine mutter wärst, ich deine tochter die als sexworkerin arbeiten wollte, dich diese meine handlung - dieses mein tun verletzten würde, dann so verstehe ich deine aussage sollte ich der sexarbeit nicht nachgehen. eben um dich, deine gefühle nicht zu verletzten. so habe ich es verstanden.

 

berichtige mich wenn ich dich - deine saussage falsch verstanden habe was durchaus sein kann . . . :dunno:

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Schaue gerade den Beitrag im ZDF.

 

Super Beitrag Vanessa! Drück dich! Mir fehlen die Worte.

(auch wenn du mich nicht leiden kannst, ich will dir nur sagen, dass ich beeindruckt bin und danke dir dafür)

 

 

Es geht immer um die Liebe. Und Anerkennung.

In diesem Sinne

 

liebe Grüsse und ein schönes Leben für uns alle! :blume2:

Ariane

 

 

*

Kann mich dem nur anschließen. Habe zufällig Markus Lanz gekuckt und Vanessa gesehen, leider war ihr Beitrag schon vorbei. Dann aber den Link zur Sendung gefunden und auch den zu 37 Grad.

Ehrlich, offen, ungekünstelt, gewandt, klug. Ganz toll Vanessa.

Bin über den Stil und die Ehrlichkeit beeindruckt, hat mir sehr gut gefallen.

 

Markus Lanz, der mir leider immer unsympathischer wird (toll fand ich ihn noch als Sportler auf seiner Südpoltour zu Fuss) mit seinen blöden Fragen wie "ach mein Gott, wie kann man das nur machen, Du Arme", etc", war wie immer in seinem Schema und kommt da auch nicht raus.

Im Gegensatz zu Vanessa ist er einfach nur ein Schönreder, ein Bildzeitungsredner, ein Niemand. Da ist Pelzig (bei dem Vanessa auch schon war), ein ganz anderes Kaliber, ehrlich witzig, frech, klug, authentisch.

Ich glaube das war es, war es bezeichnet und wieso Vanessa auch so gut rüberkam, sie war einfach authentisch!!!

 

Ganz großes Lob. Ich drück Dich Vanessa.

Kimi

Bearbeitet von Gastxx
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Vanessa erzählt von ihrer Beziehung und ihrem Geliebten:

 

Off:

Der Übergang vom käuflichen Sex zu Liebe ist kein leichter Schritt.

Daniela muss zuerst wieder lernen zu vertrauen.

 

Vanessa:

Glauben zu können, dass man mehr für den anderen ist als nur ein Abenteuer, ist wahnsinnig schwer.

Und wenn er nicht so eine Engelsgeduld mit mir gehabt hätte, dann hätten wir es auch nicht geschafft.

Er hat mich gebucht, ... weil er natürlich mit mir schlafen wollte...

Wie will ich denn jetzt dann unterscheiden, wann dann plötzlich seine Gefühle losgehen.

Das ist die Stelle, die sich bei mir eingebrannt hat. Ich würde Vanessa gern vieles fragen.

 

Sind Freier die unglaubwürdigeren Menschen?

Transportiert Vanessa das Vorurteil von den liebesunfähigen Freiern?

Was ist das für eine Gegenüberstellung von Sex und Gefühl?

Als wäre es nicht der SW-Alltag, dass sich Kunden verlieben. Als wäre das Problem dabei die Glaubwürdigkeit.

 

Vanessa spricht von sich, von ihren Gefühlen und Haltungen, die wie bei jedem Menschen oft nur begrenzt vernünftig sind.

Aber so gar keine Reflektion darüber?

Darüber, welche Nähe der ausgehandelte Sex zwischen zwei Menschen erzeugen kann, die ohne dieses geschäftliche Agreement vielleicht nie die Chance hätten, sich näher zu kommen.

Über Leben in sehr verschiedenen Welten und deren Schnittmenge; über Lebensentwürfe.

Über das Misstrauen gegen die eigenen Hormone und die des Partners – sind die Gefühle verlässlich, stabil, dauerhaft?

Über das verbreitete Berufsethos als SW, sich im Job keine „gefährlichen“ Gefühle zu leisten.

Über die Schwere möglicher Konsequenzen, sich als Sexworker in eine Beziehung fallen zu lassen – kann oder will ich den Job weitermachen? Als Freier – kann ich mich outen als Geliebter einer SW?

Über notwendige Klärungen/Absprachen/Abgrenzungen – was ist Job, was ist privat?

Über Freiheit und Eifersucht.

 

Bei Vanessa scheint die Beziehung das Sprungbrett zu sein, ein bürgerliches Leben (Psychologiestudium) zu beginnen.

So wie bei Bianka das Warten auf eine Beziehung, mit Kind, in der Hoffnung auf gleichbleibenden Lebenstandard.

 

* Sorry, gleich noch ein Kommentar hinterher, und sorry, dass ich nicht alles lese:

 

Sehr schöne Überlegungen. Sehr tiefe Fragen. Emotional überlegt. Finde ich gut das es brennt. Die Beurteilungen jedoch würde ich weg lassen, alles nur Vermutungen.

Kimi

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:starwars: @denis & texasrancher: :starwars:

 

 

los, wir wollen blut sehen...... :grins:

 

 

-------------------------------------------

 

.... und für alle wale-ins-wasser-schubser hier die übersetzung:

 

die handlung selbst = verletzen

 

kenntnis der handlung erlangen = "kenntnis" der eigenen verletzung jetzt erst erlangen

 

 

eigentlich ganz einfach. :streicheln1:

 

 

warum man das tun oder lassen soll, davon hat keiner gesprochen. die "doppelmoral" beim verheimlichen besteht darin, zwar die an sich verletzende handlung vorzunehmen aber davon auszugehen, daß sie ohne "kenntnisnahme" der verletzten person bei der keine verletzende wirkung entfaltet.

 

und dann hat immer noch keiner gesagt, daß auch dieses verhalten läßlich sein müßte...

 

 

:blume3:

 

 

gebt´s zu ihr zwei, das war bloß ein trick um andere hier ins schwafeln zu bringen :prost:

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Dennis,

 

ich habe überhaupt keine eigene Meinung geäußert. Und ich habe auch keine Verhaltensregeln aufgestellt, weder moralische, und schon gar keine religiösen. Ich habe lediglich auf den Kern des Problems hingewiesen.

 

Du hast Sätze gepostet ohne darauf einzugehen was DU selbst damit zum Ausdruck bringen willst. DU läßt es offen, kommst aber dann wenn man sein Verständnis von dem was Du geschrieben hast auf einmal mit Doppelmoral.

 

Vanessa s Mutter ist - möglicherweise sich nicht bewußt in welchen normativen Mustern sie gefangen ist.

 

Was Du jedoch zum Ausdruck bringst ist aber genau das: Wenn Die verkorkste Moralvorstellungen der . . . Mutter, Eltern, Nachbarn durch eigenes Verhalten auf "TILT" gehen, dann sollte man um Gottes und um des lieben FamilienFriedens Willen von einer Handlung - (s)einem Tun (in dem Fall Fall als Sexworkerin arbeiten) Abstand nehmen.

 

Natürlich hat die Mutter wie jeder Mensch ein Recht darauf zu sagen "Ich will nicht von meiner Sichtweise abweichen. wenn Du also das tust was Du tun willst, dann bist Du nicht mehr meine Tochter". SO funktioniert unser System . . Wer nicht nach unserern Regel spielt . . well we´ll teach those little bastards . . . .

 

 

 

Dazu nur soviel:

 

Everybodies Darling is everybodies Depp.

 

Schönen Abend noch bei doppelmoralingesträkten heuchlerischen Spielchen spielen . . .

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:41 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:35 Uhr ----------

 

:starwars: @denis & texasrancher: :starwars:

 

 

los, wir wollen blut sehen...... :grins:

 

 

-------------------------------------------

 

.... und für alle wale-ins-wasser-schubser hier die übersetzung:

die handlung selbst = verletzen

 

kenntnis der handlung erlangen = "kenntnis" der eigenen verletzung jetzt erst erlangen

 

eigentlich ganz einfach. :streicheln1:

 

 

 

Du sorichts hier von mind zwei Ebenen

 

1. Die Ebene der Handlung die Andere verletzt

 

2. Die Ebene der Handlung die einen selbst verletzt.

 

Wenn ich von meinem Handeln überzeugt bin etwas tun zu wollen oder zu müssen, dann tue ich das. Wenn sich dadurch herausstellen sollte das es Andere verletzt, nun dann ist das eben so.

 

Komme ich im Nachhinein zu der Erkenntnis das meine Handlung a) andere und b) ich mich selbst verletzt haben und c) erkenne das es nicht mehr stimmig für mich ist, dann lasse ich die gewählte Handlung = das Escorten sein. In diesem Fall schließe ich Frienden mit mir selbst - und meiner Mutter. Die entstandenen Wunden werden dann in der Folge heilen.

 

Bleibe ich bei meiner Handlung - dann trennen sich die Wege von mir und meiner Mutter. Man stellt fest das Wege nicht parallel zusammen verlaufen sondern man sich auf Wegen die sich voneinander weg bewegen bewegt. Sowas nennt man Leben.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Dennis,

 

bilde Dir ruhig Deine Meinung über meine Aussagen, auch wenn sie nicht stimmt :fingers:

 

Davon unabhängig mal eine andere Frage in diesem Zusammenhang:

 

Die Mutter soll die Tochter so akzeptieren, wie sie ist und egal, was sie tut. Muss die Tochter dann nicht auch die Mutter so akzeptieren, wie sie ist und egal, was sie tut?

 

 

 

Natürlich, das ist der Umkehrschluß. . . . . .

 

 

Die Crux an der Sache ist ja das einmal die Erwartungen und Hoffnungen die Eltern in ihre Kinder gesetzt haben nicht erfüllt worden sind, und Kinder die wenn sie ihren eigenen Weg gehen der nicht der Norm entspricht von den Eltern abgelehnt werden, das Eltern ihnen ihre Liebe entziehen. Da kommen Besitzansprüche ins Spiel und noch einiges mehr . . .

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Wenn man weiß, dass eine bestimmte Handlung einen geliebten Menschen verletzt, ist die Handlung das Problem, nicht deren mögliche Aufdeckung.

 

Stelle ich die Gefühle des anderen über mein eigens handeln, dann ist die Unterlassung dieser Handlung die Lösung, nicht deren Verheimlichung.

 

Das ist hier wohl nicht anders, wie beim Fremdgehen. :fingers:

 

Das sehe ich anders. Dadurch das ich etwas verheimliche, jemand anderem zuliebe, bürde ich mir eine Last auf nur um den anderen zu schützen vor Tatsachen die Wehtun könnten und Ihn ja gar nicht berühren.

 

Esorten ist ja nicht mein Hauptberuf, sondern nur eine kurze Phase und ein Nebenjob und ziemlich weit davon entfernt mit Fremdgehen verglichen zu werden-

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:denke: wenn ich weiß, dass ich jemanden mit meinem tun verletze, auch wenn dieser jemand es jetzt nicht weiß was ich tue

so wird der schmerz und die empörung sicherlich um ein vielfaches größer sein, wenn dieser jemand es denn mal doch mitbekommt.

so seh ich das.

denn einerseits tut man aus der sicht dieses jemands etwas falsches und andererseits lüge ich ihn auch noch an.

komplizierte sache das ganze...

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:denke: wenn ich weiß, dass ich jemanden mit meinem tun verletze, auch wenn dieser jemand es jetzt nicht weiß was ich tue

so wird der schmerz und die empörung sicherlich um ein vielfaches größer sein, wenn dieser jemand es denn mal doch mitbekommt.

so seh ich das.

denn einerseits tut man aus der sicht dieses jemands etwas falsches und andererseits lüge ich ihn auch noch an.

komplizierte sache das ganze...

 

Das bedeutet aber auch, dass ich zum unglücklich sein verdammt bin, wenn ich zum glücklich sein etwas tun muss was einen anderen nahen Menschen verletzt? Verletzt mich darduch dieser Mensch durch seine Einstellung und Moralvorstellungen nicht auch?

"First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win." - Mahatma Ghandi

 

“Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity.” - Hanlon’s Razor

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