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Bei diesem Thema interessieren Fakten die Wähler kaum und die sind es schließlich, die allesamt SPD wählen müssen weil sonst die Prosti bald verboten wird. Kurzfristige Siege nutzen wenig.

 

B.

 

PS: Die fünf Betreiber von Saunaclubs mit denen ich bislang sprach, befürworteten alle die vorgeschlagene Gesetzesänderung und insbesondere die Tatsache, dass die Ladies registriert und untersucht werden sollen. "Da haben wir dann einige Probleme weniger", Zitat ende. Unerwartet klare Untestützung von einer Seite, von der ich das nicht gedacht hätte. Ich rätsele noch über das tatsächliche Motiv.

 

B.

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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Bei diesem Thema interessieren Fakten die Wähler kaum und die sind es schließlich, die allesamt SPD wählen müssen weil sonst die Prosti bald verboten wird. Kurzfristige Siege nutzen wenig.

 

B.

 

PS: Die fünf Betreiber von Saunaclubs mit denen ich bislang sprach, befürworteten alle die vorgeschlagene Gesetzesänderung und insbesondere die Tatsache, dass die Ladies registriert und untersucht werden sollen. "Da haben wir dann einige Probleme weniger", Zitat ende. Unerwartet klare Untestützung von einer Seite, von der ich das nicht gedacht hätte. Ich rätsele noch über das tatsächliche Motiv.

 

B.

 

Ich denke das ist einfach der Wunsch nach klaren Regeln, egal wie (leider)... die ständig zunehmenden Razzien mit oft vorgeschobenen Gründen und meist ergebnislos ausser Steuer und Hygienegründen stören den laufenden Betrieb und vergrämen die Kunden oft für Wochen.

Ich denke einige Betreiber, ohne Wertung ob gut oder böse sind einfach schon weichgekocht und akzeptieren leider fast alles um Ruhe zu haben.

Ob das für die Frauen von Vorteil ist wage ich zu bezweifeln. Ruhiges Arbeiten ist dann nur noch in wenigen zentralen Bordellen möglich alles andere wird verdrängt und verfolgt.

Auch die Agenturen bewegen sich bei den individuell und regional auslegbaren Regeln oft im Graubereich. Z.B.: Werbung, Weisung, Mindestalter... alles sehr schwammig.

Da gibt es sicher Nachbesserungsbedarf, aber ich fürchte dass man da das Kind (Vorteile des ProstGes. für die Frauen) mit dem Bade ausschüttet und neue schlimmere Probleme schafft.

 

LG

Alf

Bearbeitet von Wellness Escort
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Ich denke das ist einfach der Wunsch nach klaren Regeln, egal wie (leider)... die ständig zunehmenden Razzien mit oft vorgeschobenen Gründen und meist ergebnislos ausser Steuer und Hygienegründen stören den laufenden Betrieb und vergrämen die die Kunden oft für Wochen.

Ich denke einige Betreiber, ohne Wertung ob gut oder böse sind einfach schon weichgekocht und akzeptieren leider fast alles um Ruhe zu haben.

Ob das für die Frauen von Vorteil ist wage ich zu bezweifeln. Ruhiges Arbeiten ist dann nur noch in wenigen zentralen Bordellen möglich alles andere wird verdrängt und verfolgt.

Auch die Agenturen bewegen sich bei den individuell und regional auslegbaren Regeln oft im Graubereich. Z.B.: Werbung, Weisung, Mindestalter... alles sehr schwammig.

Da gibt es sicher Nachbesserungsbedarf, aber ich fürchte dass man da das Kind (Vorteile des ProstGes. für die Frauen) mit dem Bade ausschüttet und neue schlimmere Probleme schafft.

 

LG

Alf

 

 

Konzentrierte Zonen der Prostitution, kontrolliert von betreibern mit ihren eigen "Schutztruppen"sind doch für die Ordnungs- und Finanzbehörden eine Art feuchter Traum. Man benötigt viel weniger Aufwand, um "Ruhe" zu schaffen, kann aber mit einer gewissen Absprache das Finanzielle für bereiber ud Finanzamt einträglich halten. Schlägt ein Betreiber aus der reihe, wird halt ein Exempel statuiert, die anderen werden das Signal verstehen.

 

Selbstbestimmte freie Sexworker dagegen stellen nur ungebührliche Forderungen und man muss Ihnen personalaufwendig hinterherermitteln,Geld- und zeitaufwendig und die verwaltung muss sparen. .

 

Wen interessieren denn dabei die Frauen ? Sie sind die fleissigen Arbeitsbienen , die wieder gemolken werden dürfen.

 

Sofern sie das zulassen........

 

 

Hochpreisagenturen und Independents sind m.E mitnichten in einer Grauzone, sie werden den selben gesetzlichen regelungen unterworfen sein wie ihre Kolleginnen auf der Strasse oder im Rot illuminierten Zimmer...habe aber den Eindruck, das wird derzeit etwas ausgeblendet.

 

Okay, man kann ja das Auslandsggeschäft forcieren...solange das noch geht, wohlgemerkt.

 

Von schulterschluss aller Sexworker sehe ich nicht viel, aber ich sehs ja auch nur von aussen.

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Konzentrierte Zonen der Prostitution, kontrolliert von betreibern mit ihren eigen "Schutztruppen"sind doch für die Ordnungs- und Finanzbehörden eine Art feuchter Traum. Man benötigt viel weniger Aufwand, um "Ruhe" zu schaffen, kann aber mit einer gewissen Absprache das Finanzielle für bereiber ud Finanzamt einträglich halten. Schlägt ein Betreiber aus der reihe, wird halt ein Exempel statuiert, die anderen werden das Signal verstehen.

 

Selbstbestimmte freie Sexworker dagegen stellen nur ungebührliche Forderungen und man muss Ihnen personalaufwendig hinterherermitteln,Geld- und zeitaufwendig und die verwaltung muss sparen. .

 

Wen interessieren denn dabei die Frauen ? Sie sind die fleissigen Arbeitsbienen , die wieder gemolken werden dürfen.

 

Sofern sie das zulassen........

 

 

Hochpreisagenturen und Independents sind m.E mitnichten in einer Grauzone, sie werden den selben gesetzlichen regelungen unterworfen sein wie ihre Kolleginnen auf der Strasse oder im Rot illuminierten Zimmer...habe aber den Eindruck, das wird derzeit etwas ausgeblendet.

 

Okay, man kann ja das Auslandsggeschäft forcieren...solange das noch geht, wohlgemerkt.

 

Von schulterschluss aller Sexworker sehe ich nicht viel, aber ich sehs ja auch nur von aussen.

 

Richtig!

Es wird alle betreffen und einige haben es inzwischen auch schon kapiert...

 

Inzwischen gibt es sogar vermehrt Kontakte untereinander auch von verschiedenen Organisationen, was bisher undenkbar war. Quer durch die "Preisklassen" (GSD) Die Kommunikation mit den Frauen auf dem Strassenstrich und in den Häusern ist allerdings technisch schwierig.

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... Die fünf Betreiber von Saunaclubs mit denen ich bislang sprach, befürworteten alle die vorgeschlagene Gesetzesänderung und insbesondere die Tatsache, dass die Ladies registriert und untersucht werden sollen. "Da haben wir dann einige Probleme weniger", Zitat ende. Unerwartet klare Untestützung von einer Seite, von der ich das nicht gedacht hätte. Ich rätsele noch über das tatsächliche Motiv.

 

B.

 

Das Motiv ist so klar wie Kloßbrühe. Den Betreibern "betreibergeführter Prostitutionsstätten" und dem Milieu insgesamt hat das Prostgesetz vom Oktober 2001 nur Ärger gebracht. Nicht nur, daß ihre Pferdchen nicht mehr so brav parierten wie früher, weil sie sich auf einmal einbildeten, Rechte zu haben. Schlimmer noch: Andere Frauen haben einfach ihren eigenen Laden aufgemacht, ohne sich um die "Regeln" zu scheren und um die Leute, die davon bislang profitierten.

 

Die Dumpfbacken unter Motorradhelmen und ihre Klientel glauben allen Ernstes, daß jetzt alles wieder so wird wie früher. Sie begreifen nicht, daß der derzeitige Gesetzentwurf nur der erste Schritt hin zu einem völligen Verbot der Prostitution ist. Die Begründung wird sich unter anderem auf eine weitgehende Kontrolle der Prostitution durch kriminelle Banden stützen.

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
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Ergänzend glaube ich, das viele die rechtliche Konsequenzen nicht bedenken,bzw. nicht richtig darüber aufgeklärt werden, was es heißt.

 

Dann kommt noch das Konkurrenzdenken, nach dem Motto, wenn es nicht so viele auf dem Markt sind, dann haben wir mehr Marktanteile. Nur das es allen (außer die Großbordelle erstmal eine Gen3hmigung erhalten) als gute Beispiel dafür zeigt die Situation, die sich in Freiburg, durch das Neue Bordellgesetz verabschiedet worden ist. 6 Genehmigte Bordelle, von ca.100 Adressen in Freiburg.

 

Werden ja sehen wie nächstes Jahr die Säuberungswellen von den Behörden umgesetzt wird.

 

Die Stadt hat einen Bedarf von 120 Prostituierten festgelegt, davon allein ist allein ist 50% in einem einzigen Betrieb schon erfüllt.

 

Desweiteren ist die Steuerung über die neu eingeführte Sexsteuer (pro 10qm/100 Euro im Monat, was wirtschaftlich für vielen Betrieben den Ruin bedeutet,

 

Dann bedenktet die Situation in Wien, der seit dem 1.11.2012 durch die Konzessionierung da ist,

 

Liebe Grüße, Fraences

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