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Fachtagung Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn


Empfohlene Beiträge

Ich lese:

Eingeladen sind als Referentinnen eine Trans und eine Domina.

 

Und mir geht durch den Kopf:

Braucht es bei Tagungen bzw. in den Medien das "Besondere", um Interesse zu wecken? Braucht es eine Ahnung des "Abgründigen" in der Sexualität? Ist das "Normale" schon zu banal? Oder ist das "Normale" als solches noch gar nicht im Blick? Ich meine das breite Feld von Club, Wohnung, Bordell, Straße, Escort. Das, was die Masse im P6 ausmacht.

 

Oder ist es so, dass man als Veranstalter/Journalist in diesen Randsparten leichter GesprächspartnerInnen findet. Menschen, die soziologischer und politischer denken als die KollegInnen in den breiten Sparten?

 

Keine Kritik, nur so ein Gedanke...

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Ich lese:

Eingeladen sind als Referentinnen eine Trans und eine Domina.

 

Und mir geht durch den Kopf:

Braucht es bei Tagungen bzw. in den Medien das "Besondere", um Interesse zu wecken? Braucht es eine Ahnung des "Abgründigen" in der Sexualität? Ist das "Normale" schon zu banal? Oder ist das "Normale" als solches noch gar nicht im Blick? Ich meine das breite Feld von Club, Wohnung, Bordell, Straße, Escort. Das, was die Masse im P6 ausmacht.

 

Oder ist es so, dass man als Veranstalter/Journalist in diesen Randsparten leichter GesprächspartnerInnen findet. Menschen, die soziologischer und politischer denken als die KollegInnen in den breiten Sparten?

 

Keine Kritik, nur so ein Gedanke...

 

Definiere "Das Abgründige in der Sexulaität" im Kontext zu " Dem Normalen in der Sexualität".

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Noe, braucht es nicht... aber es braucht generell Leute, die sich trauen aufzutreten.. sich eventuell. zu "outen"

 

Genau das ist es - ich glaube, die Zuordnung der wenigen zu bestimmten Gruppen hat überhaupt keine statistische Relevanz.

 

Dazu kommt, dass die Art der Veranstaltung und das Programm für mich einen theoretischen- akademischen Touch haben. Das könnte auch manche(n) abschrecken....

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Dazu kommt, dass die Art der Veranstaltung und das Programm für mich einen theoretischen- akademischen Touch haben. Das könnte auch manche(n) abschrecken....

 

Ja, da stimme ich Dir zu. Letztes Jahr war ich dort, siehe hier das Programm 2012

 

http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=9395&postdays=0&postorder=asc&start=0 ,

 

Thema war im Aspekt die Vergangenheit, dann ging es dann um "Altluden", wie "Lackschuh Toni"; "Schöne Micha" Nutella Connection und GmbH aus Hamburg.

 

Man hatte sich regelrecht anachronistisch fest gefroren. Eine brauchbare Gegenwartsanalyse blieb bei der Veranstaltung leider aus.

 

Wir waren unter Poliszisten, Sozialarbeiter, Wissenschaftlern, Juristen und anderen Vertretern aus der Helferindustrie in der Minderheit.

 

Das lag daran, das der akademische Sprachgebrauch keinerlei Integrationskraft entfaltet.

 

Man wollte wohl unter sich bleiben und über uns reden, anstatt mit uns.

 

Das haben wir letztes Jahr bei der Veranstaltung 2012 zum Ausdruck gebracht, das wir nämlich Teil der Buntzone sind und nicht mit Begriffen, wie Grauzone ausgegrenzt werden möchten.

 

Ich begrüße, deshalb das dieses Jahr zwei Sexworker im Podium sind und das Thema der Veranstaltung Stigmatisierung und Ausgrenzung ist.

 

Auch die eingeladene Referenten sind sehr gut gewählt. Besonders den Herrn Rechtsanwalt Thiel aus Frankfurt und die Ministerin Frau Schwartz-Zimmermann, die den Runden Tisch NRW leitet.

 

Es ist wichtig, das viele Sexworker sich den Raum einnehmen, der Ihnen zu steht und mitdiskutieren um unsere Bedürfnisse dezidiert einzubringen.

 

Der Impuls für ein gemeinsame Weiter ist unserseits längst fällig!

 

Deshalb ist es wichtig, das möglichst viele Sexworker an solchen Veranstaltungen teilnehmen.

 

Kommt zahlreich und zeigt Flagge!

 

Liebe Grüße, Fraences

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Jep... und ich erscheine ausnahmsweise mal nicht in schwarz :zeig::lach:

 

Obwohl im Schwarz sind alle Farben enthalten und schwarz zeichnet auf weiße Leinwände neue Konturen. Schwarz birgt somit die meisten Möglichkeiten insich.

Black Power durch die Mauer!!! :lach:

 

Und rote Regenschirme sind zu schwarze Kleidung ein gute Kontrast.:grins:

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Jep... und ich erscheine ausnahmsweise mal nicht in schwarz :zeig::lach:

 

sondern in eine Flagge eingehhüllt mit Regenschirm..:zeig: wär doch auch ein schönes Cover für den "Spiegel" zu dem Thema

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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sondern in eine Flagge eingehhüllt mit Regenschirm..:zeig: wär doch auch ein schönes Cover für den "Spiegel" zu dem Thema

 

Meinst ungefähr so?

 

http://www.corbisimages.com/images/Corbis-42-20929582.jpg?size=67&uid=243fbd87-4d90-45d6-a8fa-89c7b19c2076

 

:lach:

 

Neeee da bin ich viel zu schüchtern für :schuechtern:

 

:forenengel:

Bearbeitet von Gast
Bild in Link geändert da Einbindung von diesem Anbieter rechtlich sehr problematisch
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Meinst ungefähr so?

 

http://www.corbisimages.com/images/Corbis-42-20929582.jpg?size=67&uid=243fbd87-4d90-45d6-a8fa-89c7b19c2076

 

:lach:

 

Neeee da bin ich viel zu schüchtern für :schuechtern:

 

:forenengel:

 

Ach was, das kriegst Du ohne Probleme mit viel mehr Sexappeal hin..

 

ich meinte so in etwa wie Frau Pauli mit der Fahne in der "Bunten"

 

155.242

Bearbeitet von MC
Bild in Link geändert da Einbindung von diesem Anbieter rechtlich sehr problematisch

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich hätte in meiner Frage besser nicht die Kontexte "Medien" und "Veranstaltung" vermengt...

 

Ich war gedanklich darüber gestolpert, dass die Veranstaltung mit den beiden Sexworkern das Thema hat: "Was leistet die Prostitution für die Gesellschaft? Welche Wünsche haben Prostituierte an die Kommunen?" Das ist eine sehr generalisierte Frage und bedient eine andere Ebene als das Thema "Stigmatisierung". Welche Autorisierung folgt aus der Information, dass die Redenden eine Transsexuelle bzw. eine Domina sind?

 

Ich finde es interessant zu beobachten, wer in öffentlichen Diskussionen aus welcher persönlichen Perspektive und mit welchem Mandat spricht. In meinem eigenen beruflichen Zusammenhang genauso.

 

Einen Berufsverband der Sexworker gab es bisher nicht. Deshalb haben in solchen Diskussionen oft Hilfsorganisationen stellvertretend das Wort erhalten. Gut, dass in Bonn auch mit Sexworkern geredet wird, statt nur über sie. (Vermutlich kommt auf die Sexworker-Organisation eine Menge von Anfragen und viel Arbeit zu...)

 

Je mehr SW in Diskussionen und Regulierungsprozesse einbezogen werden, desto höher wird der Anspruch an diese VertreterInnen, über eine persönliche Betroffenheitsperspektive hinaus eine Haltung/Argumentation für das Ganze ("Prostitution und Gesellschaft") zu entwickeln.

 

Wer ist bereit dazu? Wer kann das?

Das war der Hintergrund meiner Frage.

Ariane ist da radikal-skeptisch. Auch das habe ich im Ohr.

 

Fraences Appell, "dass möglichst viele Sexworker an solchen Veranstaltungen teilnehmen", ist nur sympatisch. Ich frage ja danach, wo kommen die her und wer macht's?

 

Bennos Antwort bestätigte spontan meine eigene Vermutung. "Normalos outen sich nunmal ungern." Auf den zweiten Blick führt sie aber auch nicht weiter, sondern verstärkt meine Frage eher noch: Ist das so? Warum? Was unterscheidet sie von den "Speziellen"?

 

Dennis' Nachfrage (bezüglich Abgründe/Normalität), von Fraences unterstützt, werde ich hier nicht beantworten. Sie suggeriert, ich würde hier moralische Aussagen treffen. Genau das will ich nicht. Wem meine Unterscheidung nicht einleuchtet, kann mir direkt widersprechen, ohne ein ganz neues Fass aufzumachen.

 

Fraences Bild der "Buntzone" statt einer "Grauzone" finde ich wunderbar.

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I

Je mehr SW in Diskussionen und Regulierungsprozesse einbezogen werden, desto höher wird der Anspruch an diese VertreterInnen, über eine persönliche Betroffenheitsperspektive hinaus eine Haltung/Argumentation für das Ganze ("Prostitution und Gesellschaft") zu entwickeln.

 

 

Da hilft nur der Zusammenschluss zu einer gemeinschaftlichen Interessenvertretung, die inhaltliche Diskussion zur Erarbeitung gemeinsamer Standpunkte und die konsequente Verbreitung dieser Standpunkte nach außen. Das alles braucht Zeit, und in dieser Phase der Findung ist es sicher schwierig, dem Druck und dem Anspruch standzuhalten. Aber gibt es dazu eine Alternative??

 

Meine Hochachtung vor den Aktivistinnen, die sich diesem Prozess stellen.

Bearbeitet von unterwegs11
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IFraences Appell, "dass möglichst viele Sexworker an solchen Veranstaltungen teilnehmen", ist nur sympatisch. Ich frage ja danach, wo kommen die her und wer macht's?

 

Diese Sexworker kommen sicherlich nicht "irgendwoher", sondern sie werden berufen von der Basis, der Findungsprozess ist in vollem Gange, welche Profile als geeignet erscheinen mit einem inhaltlich Mandat ausgestattet in die Öffentlichkeit zu treten und unsere alle Interessen vorzustellen. Diese Vorgehensweise ist demokratisch und vermeidet, Anmaßung, Selbstdarstellung und persönliche Befindlichkeitsberichte.

 

Deine Unterscheidung; wen man als "normalen," Durchschnitts/Sexworker bezeichnen kann, beantworte ich Dir mit einer Gegenfrage: Was ist schon Normalität?? Meine Meinung nach ist in der Normalität aber auch alles enthalten! Das macht die Normalität als Ganzes zu Buntzone.

 

Liebe Grüße, Fraences

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@lust4fun, du kapierst es einfach nicht

 

ich will dir mal anworten wie selbstvertretung funktioniert. leicht modifiziert auf SDL bezogen

 

Als SDL saßen wir auf den Veranstaltungen herum und hörten schweigend einer Reihe von SozialarbeiterenInnen, - PädagogenInnen, PolitikerInnen, Rechtsanwälten und sonstigen Experten zu, die uns wortreich beschrieben, wie es ist, wenn man eine SDL ist und was es damit auf sich hat. Es dämmerte Mehreren zur gleichen Zeit, das mit diesem Bild irgendetwas nicht stimmte. Die “wirklichen Experten”, so stellten wir fest, waren nicht auf dem Podium.

 

Die Idee traf uns wie ein Blitzschlag. Bis jetzt waren wir einfach nicht drauf gekommen, das wir als SDL irgendwie mehr sein könnten als nur DienstleisterInnen - AnbieterInnen von Sex. Sobald das Konzept von SDL auch als Menschen die für sich selbst eintreten – einmal auf dem Tisch lag, griff die Idee um sich wie ein Lauffeuer.”

 

Die Struktur deiner Denkweise ist beherrscht davon das im Kontext zu einer Selbstvertretung von SDL eine Authorisierung da zu sein hat, jemand der SDL sagt bzw. aufzeigt wie man etwas zu sehen und zu verstehen hat, der sagt wo es lang geht und wo nicht. Am besten jemand der studiert hat, mit Titel oder sonst so n Fuzzi auch gerne eine Fuzzine.

 

Nicht auszudenken wenn da auf einmal Mädels vor Dir sitzen mit denen Du gerne vögeln würdest äh Escorts die Du gerne buchen würdest und die auf einmal sagen: Ne Alter, Deine Ratschläge kannste knicken. Wir wissen ganz genau wie der Hase läuft. Heut is Tacheles Tag. Wenn Du uns buchen willst, komm morgen wieder. Weißt ja wie Du Kontakt aufnehmen kannst.

 

Pe.Es.

 

Bitte Posting Nr 17 löschen . . . :)

Jenseits von Gut und Böse . . .

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....Ich frage ja danach, wo kommen die her und wer macht's?

 

 

 

z.B. aus Bayern....

 

werde mit einer Kollegin zu dieser Fachtagung am 5. Juni fahren, denn Flagge zeigen heißt für mich auch, zu diesen Veranstaltungen zu gehen und präsent zu sein.

 

LG Tanja

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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...Gegenfrage: Was ist schon Normalität?? Meine Meinung nach ist in der Normalität aber auch alles enthalten! Das macht die Normalität als Ganzes zu Buntzone.

 

Liebe Fraences,

der Regenbogen enthält alle Farben, aber eine Farbe allein repräsentiert nicht den Regenbogen.

Das Leben, die Sexarbeit, ist ein Regenbogen. Alles drin. Eine positive Lebenseinstellung empfindet: Das Ganze ist schön, ohne das Unschöne ausblenden zu müssen. (Andere Einstellungen sehen grau oder schwarz-weiß.) Lasst hundert Blumen blühen...

 

Von „Normalität“ habe ich nicht in wertendem Sinne gesprochen. So würde der Begriff abgrenzen und ausgrenzen. Ich habe ihn verwendet im Sinne von „Mainstream“, „breiter Masse“ etc. Wir nehmen nicht alle Farben im Farbkreis gleich wahr. Pink ist anders als Weinrot.

 

Ich hätte Lust gehabt, hier im Forum ein bisschen zu spekulieren und manche Gedanken fortzuspinnen: Ist da was dran an dem Eindruck, dass die „schrillen“ Farben auch die „lauteren“ Stimmen im gesellschaftlichen Gespräch sind? Trauen die sich mehr? Wissen die mehr? Weiß nicht, wie ich es noch ausdrücken kann. Bin da grandios gescheitert. Eine ausgrenzende Normalitätsdiskussion interessiert mich nicht. Auch nicht ein Streit um die allgemeine Definitionsmacht – solange die niemand für sich exklusiv beansprucht.

 

Lieber Dennis, dein Tonfall macht nicht viel Lust aufs Reden. Meine Denkweise ist ziemlich anders, als du es beschreibst. lust4fun will den SDLs sagen, wo’s lang geht? :-) „Selbstvertretung“ finde ich gut als Gegenbegriff zur „Repräsentanz“. Ist doch genau meine (kritische) Anfrage, wer da in wessen Namen spricht...

 

Diese Sexworker kommen sicherlich nicht "irgendwoher", sondern sie werden berufen von der Basis, der Findungsprozess ist in vollem Gange, welche Profile als geeignet erscheinen mit einem inhaltlich Mandat ausgestattet in die Öffentlichkeit zu treten und unsere alle Interessen vorzustellen. Diese Vorgehensweise ist demokratisch und vermeidet, Anmaßung, Selbstdarstellung und persönliche Befindlichkeitsberichte.

 

Würde mich freuen, wenn diese Diskurse für uns Beobachter ein Stück weit transparent werden. Nicht als störende Voyeure, sondern im solidarischen Interesse.

 

@ unterwegs11: Alternativen? Nein, aber vielleicht eine realistische Begrenzung der Erwartungshaltung. Die Buntheit/Pluralität wird immer bleiben. Deshalb: So wenig allgemeine Regulierung wie möglich; so viel, dass es verträglich und frei sein kann und so, dass jede/r noch für sich selbst sprechen kann.

 

@ Tanja: Vielleicht erübrigt sich meine Farbenlehre, wenn bayerische Power ins Spiel kommt. :-) Viel Erfolg und liebe Grüße!

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Ich denke L4F meinte weniger "normal" im dem Sinne, dass Andere nicht "normal" wären, also mit negativer Konnotation, sondern eher das eindeutig wertneutrale "mainstream" (sofern man/frau es nicht mit "langweilig" gleichsetzt :lach:).

 

Es war schon immer so, dass Protagonisten abseits des Mainstream "lauter" waren. Schwule sind auch keineswegs überwiegend "tuntig" oder gar "schrill", wie beispielsweise auf dem CSD. Die meisten sind "alltagsmainstream" und insofern "unauffällig".

 

Medien interessieren sich in aller Regel nicht für Mainstream, sondern sie lockt das "schrille" (Stichwort: Provokation), weil man/frau sich daran auf die eine oder andere Weise "abarbeiten" kann. Wen (unter den Medienkonsumenten) interessiert ein total "normaler" (=unschriller) Schwuler, eine solche Prostituierte, etc.

 

Das ist ein Dilemma von "Randgruppen". Dass die meisten darin einfach ganz "alltagsnormal" sind. Sie fühlen sich auch mitunter von den "Schrillen" keineswegs repräsentiert. Erinnert mich an eine befreundete Ex-Escortdame, sie erzählte mal, wie peinlich ihr die Gesellschaft einer "schrill" aufgemachten Kollegin am Flughafen war.

 

Ich vermute mal, dass solche Gedanken L4F umtreiben.

Bearbeitet von nolensvolens
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  • 3 Wochen später...
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