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Abgespritzt - was dann?


Lindbergh

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Es ist doch wohl so, dass beide sich einfühlen sollten. So wie Alina in #6 es beschreibt ist es doch genau so umgekehrt auch nachvollziehbar; wie bei der Frau der Kitzler und das Umfeld überreizt ist, so ist auch beim Mann besonderes die Eichel überreizt. Da sollte doch ein kleiner Hinweis z. B. "bitte jetzt nicht" genügen, um sich ggf. anderen Dingen zu widmen. Ich lege gerne meine Handfläche ganz ruhig auf die Muschi und spüre dabei fast das Feuer in Form des Pulsschlag, welches da noch brennt.

 

Aber Alina, so etwas im Vorfeld zu besprechen ......:schaem:

 

Kommunikation vorab (vielleicht sogar schon in der ersten Anfrage) und das Problem ist gelöst :zwinker:. Klar will man nicht alles vorab schon bis ins kleinste Detail planen, aber es gibt Dinge, die kann man nicht an den Augen ablesen :blume2:

 

da sollten doch beide aufeinander eingehen, eben sich einfühlen.

 

Aber auf die Eingangsfrage noch direkt:

Meist gönnen sich beide eine kleine Pause und dann geht es so viele Möglichkeiten, soviel Varianten zum weitermachen. Das ist auch bei Wiederholungsdates möglich. Ich könnte jetzt beim besten Willen keine "Vorzugsvariante" nennen.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Wie so oft im Forum, ist nach wenigen Stunden das meiste schon gesagt und andere können nur wiederholen. Ich versuche trotzdem noch einmal für mich zu formulieren:

 

Es ist tatsächlich eine Frage der Nähe!

 

Im Privaten finde ich beim Orgasmus eine Besonderheit in dem erwartungsvollen Festhalten, das nahtlos übergeht in einen neuen Aufbau...

 

Im Paysex ist der Orgasmus meistens eine deutliche Zäsur – an der sich aber entscheidet, wie „tief“ dieser Moment gehen darf und was danach kommt.

 

Rein auf den Schwanz bezogen, ist es das sensibel begleitete Abklingen der Explosion, das verweilende Verharren in der jeweiligen Position. Das richtige Maß an Zeitgeben, das Mitgehen in der fallenden Kurve der Erregung. Zuerst das Festhalten des Höhepunktes, auch wenn es nur Momente sind, z. B. durch die Kontraktion der Scheidenmuskeln. Dann das langsame Freigeben. Das vorsichtige Liebkosen des Schwanzes in dem empfindlichen Moment, wo ein Zuviel wehtut und ein Zuwenig das Auskosten verhindert. Das ruhige Festhalten in dem geheimnisvollen richtigen Maße – oral oder mit der Hand. Nicht sofort weiterreizen, aber auch auf keinen Fall zu früh „loslassen“.

 

Die Position spielt eine wichtige Rolle, wer in diesen Momenten „führt“. A tergo werde ich es sein, der bestimmt, wie lange ich verweile und wann ich mich entziehe. SIE wird dann entscheiden, ob sie anschließend bei sich bleibt, oder ob sie den Wechsel will und sich mir neu zuwenden will. Diesen sekundenkurzen Moment kann ich nicht bestimmen. Der Impuls kommt von ihr – eine Frage der Nähe.

 

Oral ist es IHRE Entscheidung, welchem Bedürfnis und welchem Impuls sie nachgeht. Zurückkommen, abschließen, sich reinigen – oder Verweilen, aufrecht erhalten ohne „Forderung“, das nachlaufende, etwas verzögernde Begleiten des Abklingens. Eine Frage der Nähe.

 

Ähnlich beim Handjob: Es ist zu Ende, aber nicht das Ende an Berührung, an Umschmeicheln – und an Nähe.

 

Sex Auge in Auge, vaginal – für mich immer wichtiger und schöner. Man muss nicht gemeinsam kommen. Aber wenn ich komme, bin ich offen, empfänglich und verletzbar wie nie. Schließen wir die Augen – oder dringen wir (ganz kurz) mit den Augen in den anderen ein? Ich falle – ist da jemand, der mich auffängt? Für Sekunden bin ich ohne jeden Schutz – ist da jemand, der mich meint?

 

Das ist beim Paysex die bedeutendere Frage als die technische Frage, wie SIE mit meinem Schwanz umgeht. Ertragen wir beide diesen „bodenlosen“ Punkt gemeinsam, oder bleibt in diesem Moment jeder für sich? Weicht IHR Blick in diesem Moment ab, weil es zu nahe ist? Ich ersehne dieses Festhalten im Kontakt. Wer will und kann das? Wer dieses gefunden hat – „Ich will dir dabei in die Augen sehen!“ – der kennt den Unterschied und misst alle weiteren Erfahrungen im Paysex daran.

 

Sind es Sekunden oder Minuten? Dann stellt sich die zweite Weiche. Ankuscheln oder nicht? Privat ist es dieser unendliche Hunger nach Haut und Nähe. Ich liebe es, angekuschelt IHREN Griff an meinem Schwanz zu spüren, egal, ob er in Ruhe bleibt oder zu neuem Leben erwacht. Im Paysex schieben sich da oft geschäftliche Erfordernisse in den Vordergrund: Zu sich kommen, sich abgrenzen, sich reinigen, neu abchecken, wie es weitergehen soll...

 

Und wenn SIE gekommen ist? Ich mag es sehr, meine Hand auf ihre Mumu zu legen, sie mit leichtem Druck fest zu umschließen und sie doch in Ruhe zu lassen. Will sie das? Ist es zu nah? Zu fremd? Festhalten und freilassen...

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Verflixt. :bonk:

 

 

Und da habe ich Jahrzehnte lang einfach so vor mich hingespritzt ohne mir auch nur einen Bruchteil Euerer Gedanken zum Thema zu machen..... :heul:

 

 

Aber ich merke schon, der theoretische Planungsansatz beim Abspritzen und danach ist existenziell. Insbesondere die Detaillierte schriftliche Planung vor dem Date muss unbedingt erfolgen !

 

 

Sonst geht das gar nicht mehr! :forengrantler:

 

 

Und für die Statistik wird ab sofort ein Abspritztagebuch geführt. :tanzgirl: Mit eingeklebten Geschmacksproben natürlich. :grins:

 

 

Der Rest geht zur Untersuchung zu den Theorie begabten Mädels ins Labor. :grins:

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Weil Du Nähe nicht möchtest, oder weil sie nicht geboten wird?

 

Grundsätzlich schließen sich "Escort" und "Nähe" m.E. nicht aus, wobei Nähe auch in diesem Kontext keineswegs "kompliziert" sein/werden muss, finde ich. Einfach nur schön. Muss dazu natürlich beidseitig passen, was das "unkompliziert" angeht :lach:

 

Zum Thema "Nähe beim Escort" gilt der Spruch des Paracelsus "Dosis facit venenum". Wenn die verabreichte Dosis zu hoch ist kriegen die Escorttreffen Vor- und Nachteile, die auch eine private Beziehung hat.

 

Damit meine ich nicht, dass man sich in Telefonaten Probleme der Dame anhört und wenn möglich versucht eine Lösung zu finden.

 

Da werden dann Treffen zerlabert, der Sex tritt in den Hintergrund, Nachlässigkeiten bei der Dienstleistung treten ein, Unpünktlichkeit greift um sich.

 

Paradigmatisch war eine diesbezügliche Aussage der Dame beim Essen, nachdem es ca. 2 Stunden um ihre Probleme ging und ich sachte das Gespräch auf ein anderes Thema bringen wollte: "Es geht immer nur um Dich" :oha: (wohlgemerkt bei einem bezahlten Date). Bei einem Erst-Date undenkbar, aber nach zwölf, dreizehn Escort-Treffen können solche Ansagen kommen.

 

Wenns blöd läuft endet dann alles wie im privaten Rosenkrieg, man kommuniziert über Anwälte, sieht sich vor Gericht und wäscht schmutzige Wäsche.

 

Die andere Seite der Medaille...Natürlich muss es nicht so kommen, aber die Möglichkeit ist nicht abwegig...Wer zuviel Privatheit in Dates erlaubt, muss damit rechnen, dass das wie in einer privaten Beziehung gegen einen instrumentalisiert wird.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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@lust4fun: eine wunderbar empathische Beschreibung! Ich selbst glaube, dass der Anspruch auf das gemeinsame Erleben des "bodenlosen" Punkts nach für Begegnungen im Pay6 sicher sehr hoch ist. Es verlangt eine Vertrautheit und eine emotionale Bindung, die in der Diensteistung kaum ein einbezogen sein kann.

 

 

Das ist genau der Punkt.

KEIN Bucher - egal wie oft ich ihn getroffen habe - lernt meinen privaten Sex kennen. Ich lasse immer ein wenig Emonationalität "draußen". Man grenzt sich ab - beide Seiten. Und das ist gut so!

Im privaten ist es der Hunger nach Haut und Nähe...im P6 immer eine Art von "Dienstleistung"...auch wenn sie noch so sympathisch ist! So soll es auch - für mich - bleiben!

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Das ist genau der Punkt.

KEIN Bucher - egal wie oft ich ihn getroffen habe - lernt meinen privaten Sex kennen. Ich lasse immer ein wenig Emonationalität "draußen". Man grenzt sich ab - beide Seiten. Und das ist gut so!

Im privaten ist es der Hunger nach Haut und Nähe...im P6 immer eine Art von "Dienstleistung"...auch wenn sie noch so sympathisch ist! So soll es auch - für mich - bleiben!

 

Genauso sehe ich das auch. Wobei ich auch beim privaten Sex differenzieren würde zwischen einem One-Night-Stand und Sex mit einer Frau, in die ich verliebt bin. Man kann ja auch Sex ohne tiefergehende Gefühle haben, wenn kein Geld im Spiel ist.

Bearbeitet von Philebos

Oversexed and underfucked.

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Genauso sehe ich das auch.

 

Inwiefern?

 

Aus weiblicher Perspektive (SW) ist es klar. Aber aus Kundensicht? Ist es da auch immer und grundsätzlich die Abgrenzung?

 

Natürlich kenne ich die P6-Dates, bei denen der Sex keine besondere Emotionalität hat. Aber da ist die Abgrenzung dann auch keine "Anstrengung" oder bewusste Entscheidung.

 

Doch dann gibt es die Kontakte, bei denen dieser Moment schlicht "Hunger nach Haut und Nähe" ist. Trotz P6. Kennst du das nicht?

 

(Der Begriff "privat" ist in unseren Zusammenhängen nur ein Arbeitsbegriff. Natürlich ist damit "Sex in Liebesbeziehung" gemeint.)

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Inwiefern?

 

Aus weiblicher Perspektive (SW) ist es klar. Aber aus Kundensicht? Ist es da auch immer und grundsätzlich die Abgrenzung?

 

Natürlich kenne ich die P6-Dates, bei denen der Sex keine besondere Emotionalität hat. Aber da ist die Abgrenzung dann auch keine "Anstrengung" oder bewusste Entscheidung.

 

Doch dann gibt es die Kontakte, bei denen dieser Moment schlicht "Hunger nach Haut und Nähe" ist. Trotz P6. Kennst du das nicht?

 

Hunger nach Haut: ja, Hunger nach Nähe: nein. Wenn ich Hunger nach Nähe habe, suche ich mir eine Freundin.

 

(Der Begriff "privat" ist in unseren Zusammenhängen nur ein Arbeitsbegriff. Natürlich ist damit "Sex in Liebesbeziehung" gemeint.)

 

"Privat" meint in unseren Zusammenhängen doch wohl eher "Sex ohne Bezahlung".

Oversexed and underfucked.

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Ich finde, man kann sehr wohl auch Hunger nach - temporärer - Nähe haben. Bei richtigen Beziehungen kann es mit der Zeit auch mal zu viel Nähe sein. Das ist zwar kulturell-gesellschaftlich im Grunde genommen erwünscht, aus objektiver Sicht vielleicht doch nicht so weise. (Ehret die echten Ausnahmen!)

 

Die grosse Kunst besteht eben darin, Nähe zuzulassen, sich danach aber ohne Ansprüche voneinander zu lösen. Ob mit oder ohne Bezahlung, ob kurz- oder langfristig, ist eigentlich egal. Das Ganze setzt aber viel Vertrauen, Toleranz, Respekt und Grosszügigkeit voraus. Sowohl gegenüber sich selbst als auch gegenüber der anderen Person.

 

Und ich rede bei "Nähe" nicht vom detaillierten Erzählen der gesamten Lebensgeschichte und der geheimsten Wünsche, sondern von einer universellen Verbundenheit und Empfangsbereitschaft. Wenn ich ein Date mache, egal welcher Art, möchte ich mich mit der anderen Person verbinden, auf verschiedenen Ebenen. Wenn das nicht so wäre, könnte ich mich ja auch selber beglücken...

No one can imprison an educated mind.

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"Räusper"

 

Ich bin mir gerade über den disskussionsverlauf nicht ganz sicher :denke:

 

Männliches Ejakulat & "afterglow" vs. "Nähe" :wie-geil:

 

Wenn ich &der jeweilige partner guten &intensiven Sex haben, fühle ich mich sehr sehr nah &verbunden.

 

Unsexy kurz danach ist dann ein urplötzliches "insBadrennen"

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"Räusper"

 

Ich bin mir gerade über den disskussionsverlauf nicht ganz sicher :denke:

 

Männliches Ejakulat & "afterglow" vs. "Nähe" :wie-geil:

 

Wenn ich &der jeweilige partner guten &intensiven Sex haben, fühle ich mich sehr sehr nah &verbunden.

 

Unsexy kurz danach ist dann ein urplötzliches "insBadrennen"

 

sehr sehr nah und verbunden . . . das schließt dennoch einen rest distanz ein, diese wenn auch nur minimale distanz die in einer privaten beziehung nicht mehr vorhanden sein kann.

 

andererseits beinhaltet eine private beziehung nicht das "keine distanz" per se vorhanden ist - sein muß. private Beziehung=Sex=Lichtschalter umgelegt=eckmeck distanz weg . . . das ist oftmals ein klischee. manchmal muß man einiges dafür tun das man/frau dahin kommt . . .

 

senta hat es imo sehr gut auf den punkt gebracht.

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Das ist genau der Punkt.

KEIN Bucher - egal wie oft ich ihn getroffen habe - lernt meinen privaten Sex kennen. Ich lasse immer ein wenig Emonationalität "draußen". Man grenzt sich ab - beide Seiten. Und das ist gut so!

Im privaten ist es der Hunger nach Haut und Nähe...im P6 immer eine Art von "Dienstleistung"...auch wenn sie noch so sympathisch ist! So soll es auch - für mich - bleiben!

 

Mein privater Sex würde ich keinem Bucher vorführen. Wenn ich mit einem Mann (keine escort Beziehung) länger zusammen bin, dann schlüpfe ich natürlich ins Privat-sex rein - unrasierte Beine (manchmal) und Hochschieben eines Nachthemdes, statt es auszuziehen.

Nähe ist fast immer ein Bestandteil einer längerer Buchung, wenn man sich abgrenzt ist es vielleicht auf die Dauer gesünder fürs Herz und Psyche, aber ein Stück Seele muss man schon investieren (investieren - nicht verkaufen ;-).

"While money doesn`t buy love, it puts you in a great bargaining position "    Christopher Marlowe :-))

 

josiana-sassy (1).jpg

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Zurück zum ursprünglichen Thema: Im Grunde genommen gibt es bei mir kein vorgekautes Drehbuch für den Absch(l)uss. Klar, generelle No-Gos sollen schon im Vorfeld kommuniziert werden. Ansonsten lasse ich mich aber gerne treiben.

 

Mir ist einfach wichtig, dass beide - alle :smile: - Seiten Spass an der Sache haben und nichts aus reinem Zwang machen. Das spürt man doch sehr gut. Nichts ist schlimmer und abtörnender, als wenn man merkt, dass etwas nur widerwillig gemacht wird. Das oft genannte ins-Bad-Rennen wäre mir zum Beispiel ein Gräuel!

No one can imprison an educated mind.

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. Das oft genannte ins-Bad-Rennen wäre mir zum Beispiel ein Gräuel!

 

Ist es nicht den wichtig wie die Nähe nach diesem ins-Bad-Rennen nachgeholt wird ? Schliesslich gibt es dafür verschiedene und auch manchmal dringende physiologische Gründe ?

"While money doesn`t buy love, it puts you in a great bargaining position "    Christopher Marlowe :-))

 

josiana-sassy (1).jpg

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Mir ist am wohlsten, wenn meine Partnerin einen starken Schwanz spürt, egal ob im Mund, in der Vagina oder in der Hand, und egal ob privat oder nicht. So jung, nach dem Abspritzen gleich weitermachen zu können, bin ich nicht mehr, also ist mir eine Nachbehandlung über das Abklingen der Erektion hinaus eher lästig, außer einem kurzen Verweilen, das aber weniger innig als ein Innehalten ist, ein andächtiger Moment, der den Höhepunkt von der "Zigarette danach" trennt und in dem zugleich die Frau meine Dankbarkeit und Zufriedenheit fühlt (hoffe ich jedenfalls).

 

Echte Nähe beim GV bekomme ich nur von einer privaten Partnerin und kann ich nur von ihr erwarten. Ausnahmen und Übergänge sind natürlich möglich, aber bekanntlich heikel. Deshalb ziehe ich bei Dienstleisterinnen vor, oral befriedigt zu werden. Die Empfindungen (einmal genital, einmal nicht) sind von vornherein nicht komplementär, deshalb kann es gar nicht erst zu Verstrickungen kommen. Beide können sich ihren Phantasien hingeben, angenehmen oder unangenehmen, ohne daß es den anderen berühren muß. Das ist ehrlicher Sex auf Bezahlbasis, zumindest die zuverlässigste Weise, ihn zu bekommen.

 

Die Nachbehandlung findet dann unter der Dusche statt. Allerdings hat die Dame den Vortritt ins Badezimmer. Auch weil ich weiß, daß es sie nach meinem Erguß dorthinzieht, wäre mir ein längeres Verweilen in ihrem Mund unangenehm.

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Vielleicht hätte ich das Wort "Rennen" betonen müssen. :kuss5:

 

Stimmts. Wenn das Bett vom Badezimmer nur 2.5 - 3 m entfernt ist, dann wäre das Rennen wirklich iergendwie fehl am Platz:schiel:, ausser das wir über akute Magenverstimmung reden.

"While money doesn`t buy love, it puts you in a great bargaining position "    Christopher Marlowe :-))

 

josiana-sassy (1).jpg

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Ok ich oute mich: ich muss nach einem Orgasmus beim Sex ziemlich schnell kurz ins Bad gehen :schuechtern: (egal ob im Escort, oder in Beziehungen), da ich dann nämlich ein Bedürfnis habe (wofür ich ja nun mal auch nix kann :lach:), was ich leider nicht groß raus zögern kann :schaem: und da Mann in der Regel kein NS nach dem Orgasmus will, ist dann eben das Bad der erste & beste Weg :grins: - danach komme ich aber ja schnell zurück :streicheln:

 

Ist aber dann kein abhauen, Nähe nicht zulassen können, oder eine Distanz. :nono:

 

Sprich es kann auch andere Gründe geben, warum man danach kurz ins Bad muss, gibt es ja auch bei Herren, dass sie nach dem Orgasmus recht schnell dieses Bedürfnis haben. :schaem:.

 

Ich fand aber die Frage von manchen gar nicht schlecht (an den Themenersteller), nämlich:

Und, wie gehen Deine privaten Partnerinnen nach Deinem Abspritzen mit Deinem Schwanz um :frag:

 

Philebos hatte ja ein privates sehr gutes Beispiel genannt, was man so aber nicht 1:1 im Escort übertragen kann.:blume2:. Wäre aber doch interessant zu wissen, wenn das jetzt nicht zu neugierig ist :verstecken:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Nun, Babu hatte ja sehr schön beschrieben, dass ihm mal ein warmes Handtuch gut tat, was die Dame um sein bestes Stück umwickelt hatte (nach dem abspritzen), genauso ist es als Frau/für mich ehrlich gesagt auch schön, wenn Mann mir ein leicht nasses warmes Handtuch bringt und man damit die Brüste ein wenig umwickelt.

 

Ist ein angenehmes Gefühl und das möchte ich sicher nicht, weil ich denke: Pfui Bähhh da ist was (ich ekele mich in dem Moment also nicht vor dem Sperma, auch wenn es leider schnell saukalt wird, da müsste man mal was erfinden, dass es länger warm bleibt :schaem:).

 

Und da ich ja nun mal leider dann auch dieses oben beschriebene Bedürfnis habe, würde es ja sonst auch mitunter an Stellen gelangen, wo es nicht hin sollte. (beim aufstehen).

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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