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Escort ist keine Prostitution (aus einer Jobanfrage)


Lucy

Empfohlene Beiträge

soso, escort ist keine prostitution. wie kommt ihr denn darauf?? da lachen ja die hühner.

 

man muß nur mal die sedcards anschauen. da sind die sexuellen vorlieben der damen aufgeführt.

 

lg lucy

 

Prostitution gibt es seit über 3000 Jahren. Und in dieser Zeit hat die Tätigkeit einen laufenden Wandel und auch Entwicklungen vollzogen. Ist es da nicht angebracht, sich einmal Gedanken darüber zu machen, ob auch neue Ausprägungen wie z.B. Escort noch unter dem Begriff "Prostitution" zu subsummieren sind oder ob vielleicht dieser Begriff gar nicht mehr zutrifft?

Prostitution wird definiert als "Vornahme sexueller Handlungen (insbesondere GV) gegen Entgelt". In einer amtsdeutschen Umschreibung wurde auch von "Personen mit häufig wechselndem GV" (HWG) gesprochen.

Nun erklärt die Escortagentur Firstclass Escorts:

 

"Eine Tätigkeit als Escort Dame...ist gänzlich milieufrei und keine Prostitution" und "Die Tätigkeit als Escort...erfüllt keine der gängigen Definitionen von Prostitution".

 

Firstclass Escorts führt als Merkmale dieser Tätigkeit auf:

 

- Nebentätigkeit

- Honorar bezieht sich auf vereinbarte Zeit

- Honorar beinhaltet keine konkrete Dienstleistung oder Service

- Escort bestimmt "Goes" und "NoGoes"

- Escort bestimmt ob, wann, wie lange und wo ein Treffen stattfindet

- Escort kann den Termin jederzeit abbrechen

- Escort begegnet dem Kunden auf Augenhöhe

- Die Verabredungen sollen auch für die Escort Dame ein schönes Erlebnis sein.

 

Das hat zunächst einmal nichts mit "Sex gegen Geld" zu tun, wobei diese Merkmale aber auch auf die meisten anderen Agenturen zutreffen. Ich habe mir nur deshalb Firstclass Escort für diesen Beitrag ausgesucht, weil das Thema hier wieder einmal hochgekommen ist (s.o.)

 

Nun wissen wir aber alle, dass bei Sympathie auch sexuelle Handlungen möglich sind, weshalb die Agentur die sexuellen Vorlieben als Teil der erotischen Kompetenz ihrer Damen neben den kulturellen und sozialen Kompetenzen, die die Damen bereit sind einzusetzen, auf der Sedcard beschreibt.

 

Also kann auch hier nicht nur von "Sex gegen Geld" gesprochen werden, sondern ganz allgemein von einer Begleitung, bei der eine Escort Dame ihre erotischen, kulturellen und sozialen Kompetenzen einzusetzen bereit ist.

 

Nachdem klar ist, dass es sich nicht nur um Sex handelt, können wir uns dem Thema "Geld" zuwenden. Die Agentur unterscheidet zwischen "Private Time" und "Dinner Time", sodass auch hier Aussagen zum finanziellen Teil der Escort Tätigkeit getroffen werden können.

 

4 Std Private Time 650 €

4 Std Dinner Time 375 € (58% von 650 €)

 

8 Std Private Time 950 €

8 Std Dinner Time 635 € (67% von 950 €)

 

15 Std Private Time 1350 €

15 Std Dinner Time 1100 € (81 % von 1350 €)

 

Und auch hier wird sehr deutlich, dass weit mehr als die Hälfte (58%; 67%; 81%) des Honorars für die "reine Begleitung" erhoben werden. Sofern man also von "Sex gegen Geld" sprechen will, dann ist das auch in finanzieller Hinsicht nur der geringere Anteil der gesamten Begleitung.

 

Nicht zuletzt noch der Hinweis auf Escort als Nebentätigkeit bei Firstclass Escorts.

Das lässt den Schluss zu, dass eine Dame eher nicht jeden Tag mehrere Dates macht oder auch anders ausgedrückt von "häufig wechselndem GV" oder Prostitution nicht gesprochen werden kann.

 

Mithin halte ich es nicht für passend, im Falle einer Escort Buchung von "Prostitution" im althergebrachten Sinn zu sprechen. Firstclass Escorts hat das meiner Meinung nach sehr gut zum Ausdruck gebracht, wenn sie schreiben: "Die Tätigkeit als Escort...erfüllt keine der gängigen Definitionen von Prostitution".

 

Der Hinweis "alles Prostituierte" ist in meinen Augen eine unzulässige Einengung und Beschneidung der komplexen Tätigkeit einer Escort Dame. Sie ist nämlich bereit, weit mehr als nur Teile ihrer erotischen Kompetenz - und hier insbesondere die Bereitschaft zu sexuellen Handlungen - zum Einsatz zu bringen.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Es geht sogar noch viel schlimmer. Stell dir vor du buchst eine Escort-Dame (natürlich zur reinen Begleitung, wozu auch sonst) und willst einfach nur gemütlich mit der Dame beisammen sitzen und lecker was essen. Du begrüßt die Dame also freundlich auf deinem Zimmer und willst dich gerade fertig machen um mit ihr ins Restaurant zu gehen, da stürzt Sie sich plötzlich auf dich und will Sex von dir! :oha:

 

Passiert mir ständig! Keine Ahnung woran das liegt! :dunno:

 

:oha: holy moly

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Ist eigentlich der Kunde einer Escortdame dann auch was Feineres als Jener beispielsweise einer Wohnungsdame? Weil er bei der Länge der Buchung einen vergleichsweise kleineren "Vögelzeitanteil" hat?

 

:kugeln:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:07 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:06 Uhr ----------

 

Na aber sicher ist es das! Aber erzähl du mal dem Polizeibeamten auf der Wache, dass du eine Escort-Dame für 2000 Euro die Nacht - natürlich zur reinen Begleitung, was auch sonst - gebucht hast und Sie dann wegen sexueller Nötigung anzeigen willst. Das ist kein Spass sag ich dir... :heul:

 

Das hast Du tatsächlich erlebt??? :schrei: Polizisten sind Ignoranten :denk::lach:

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Ich seh das mal von der komplett andren Seite, nämlich aus Augen einer Frau, die sagt "Ich suche es mir nach meinem Geschmack aus und habe ab und zu ein bisschen Spass":

 

Rede als Escort-Interessentin mit der Agentur. Mal angenommen du erfüllst grundsätzliche alle Kriterien ( soziale, kulturelle, erotische Kompetenzen) . Dann sagst du der Agentur, dass du wählerisch bist und wirklich nur mit denen auch ins Bett gehst wo eben dieser Faktor tatsächlich passt, alle andren werden "enttäuscht" bzw. haben halt Dinner time. Nebenjob halt. Die Frau sucht es sich aus. So würde ich das verstehen...

 

Ich darf stark bezweifeln, das der Grossteil der Agenturen, auch etablierte und professionelle, eine Frau die das wirklich ernst meint und so handhaben will nimmt!

 

Wieso nimmt die Agentur die Dame nicht, weil sie zu wählerisch ist mit der "Vergabe ihrer erotischen Kompetenz" für diesen Job, bei dem es -wenn mit dem Augenauswischen mal aufgehört wird-, nunmal hauptsächlich um genau den Einsatz dieser einen speziellen Kompetenz geht?

Weil der Einsatz dieser erotischen Kompetenz das wirtschaftliche "Zugpferd" aller Escortagenturen ist, nämlicher solcher die Dinner und Private Time anbieten.

Weiters weil es genau diese eine Kompetenz ist, für die die meisten Männer Hunderte (vielleicht manche Tausende) von Euro hinblättern.

 

Unabhängig davon wie man es nennt, Tatsache ist, dass es den Frauen/Anwärterinnen (höchstwahrscheinlich) ein falsches Bild von diesem (Neben)job vermittelt.

 

Und diejenigen die es wirklich so handhaben würden, gelten als Escort nicht geeignet.

 

Vielleicht ändert sich das beizeiten, ich brauche jedoch nicht lange in diesen Bereich reingeschnuppert haben, um ganz schnell realisiert zu haben, dass dem derzeit nunmal nicht so ist.

Bearbeitet von Karina Devi

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Fuck inhibitions. If your body wants to make love in the rain; do it. If your spirit wants to sing Beyoncé in the grocery store; let her.

If your soul tells you to body paint a giant canvas in rainbow colors; go and make some supersized art.

 

If your heart wants to fall in love every single day; give it the freedom to run free and seduce the world.

Get juicy, get wild, get wanton and lusty. Get turned on by life.

 

Really turned on.

 

Feel everything. Deeply.

*****************************************************************************************************************************

( http://www.rebellesociety.com/2012/11/07/let-yourself-be-moved/ )

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Ich persönlich sehe da schlichtweg keinerlei Notwendigkeit einer Differenzierung jedenfalls in all jenen Fällen, wo Frau und Mann beide mit sich und dem Gegenüber im Reinen sind. Wenn dabei "Sex nur gegen Geld" ein Aspekt ist, dann ists halt so und für beide OK, und wenn nicht, ists dann ebenso OK.

 

Ich glaube Lolo hat vielleicht eher Probleme damit, dass er mal "Freier" war/ist. Und auf diese Zielgruppe ists abgestellt ... :cool::clown:

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das problem hierbei ist, daß es die damen trifft und nicht die agentur, wenn sie erwischt werden.

 

lg lucy

Das dachte ich mir schon. Wenn aber von der Agentur aus, es als 'kein Prostitution' eingestuft wird, sollte doch eigentlich von der Agentur der Schaden übernommen werden, oder? Damit gezeigt wird, dass man hinter dem steht was man schreibt.

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Mir ist mal eine Escort-Dame an die Hose noch bevor ich es wollte ... :oha::wie-geil:

 

Nein, nicht weil sie scharf auf mich war. :nono::heul:

 

Vielmehr hatte sie Sorge nach dem Date eine Beschwerde zu erhalten, weil die Sexzeit zu kurz war. So sieht es aus in dem Geschäft. Aber der Naivität bei Frauen und Männern sind keine Grenzen gesetzt. :fingers:

 

Hattest Du bei Julia v.B. gebucht ? :teufel:

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Na dann würde mich mal interessieren, was passiert, wenn ein Kunde "privat time" bucht (und zahlt!) und ihm jeglicher Sex verweigert wird, und zwar ohne teilweiser Erstattung der Zahlung.

 

Auch bei der "klassischen" Prostitution ist der sonstige Zeitanteil überwiegend, weil der reine Sex-Teil nach glaubwürdigen Aussagen von Expertinnen in der Regel nach wenigen Minuten vorbei ist :zwinker::grins: Also auch kein Unterscheidungsmerkmal :nana:

 

Wozu soll die "Abgrenzung" dienen? Ich vermute mal einfach aus werbetechnischen Gründen und zur Begründung höherer Stundensätze.

 

P.S.: Wenn ich mit einer Frau Umgang habe, dann ist es mir völlig wurscht, ob sie Prostituierte, Bänkerin, Bulettenbräterin oder Wissenschaftlerin ist. Sie ist (in meinen Augen) vielmehr entweder toll, "Durchschnitt", oder ne dusselige Kuh. Ganz einfach :lach:

 

Ist eigentlich der Kunde einer Escortdame dann auch was Feineres als Jener beispielsweise einer Wohnungsdame? Weil er bei der Länge der Buchung einen vergleichsweise kleineren "Vögelzeitanteil" hat?

 

:kugeln:

 

Werter Jakob, ich weiss ja, dass ich von einem alfder nichts Intelligentes erwarten darf (s.seinen Beitrag oben)...aber von dir...?

Du stellst hochinteressante Fragen, aber leider haben die mit dem Thema nichts zu tun. In der Schule würde man jetzt sagen "Thema verfehlt 6".

 

Ich persönlich sehe da schlichtweg keinerlei Notwendigkeit einer Differenzierung jedenfalls in all jenen Fällen, wo Frau und Mann beide mit sich und dem Gegenüber im Reinen sind. Wenn dabei "Sex nur gegen Geld" ein Aspekt ist, dann ists halt so und für beide OK, und wenn nicht, ists dann ebenso OK.

 

Gerade du solltest doch z.B. die Forderung nach Einordnung der erotischen Dienstleistungen unter "Freiberufler" kennen. Das wird einer Escort Dame sehr viel eher gelingen, als z.B. einer Dame vom Strassenstrich oder aus dem Laufhaus. Es wäre doch eine vergebene Chance, wenn sie der Gleichmacherei aus falsch verstandener Solidarität geopfert wird.

 

Ich glaube Lolo hat vielleicht eher Probleme damit, dass er mal "Freier" war/ist. Und auf diese Zielgruppe ists abgestellt ... :cool::clown:

 

lolo hat überhaupt kein Problem...Lucy hatte ein Problem...

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:46 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:43 Uhr ----------

 

Wer bucht denn 8 oder 15 Std Dinner Time? :blinken:

Soviel kann ein gesunder Mensch doch gar nicht essen................

ich wundere mich immer wieder aufs neue.

 

:verstecken:

 

Frag mal Karina Devi...die kann dir das z.B. erklären...

 

(Jakob, wenn ich deinen Haken unter Rudi´s Beitrag sehe, dann verzweifle ich so langsam)

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:55 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:46 Uhr ----------

 

Ich seh das mal von der komplett andren Seite, nämlich aus Augen einer Frau, die sagt "Ich suche es mir nach meinem Geschmack aus und habe ab und zu ein bisschen Spass":

 

Rede als Escort-Interessentin mit der Agentur. Mal angenommen du erfüllst grundsätzliche alle Kriterien ( soziale, kulturelle, erotische Kompetenzen) . Dann sagst du der Agentur, dass du wählerisch bist und wirklich nur mit denen auch ins Bett gehst wo eben dieser Faktor tatsächlich passt, alle andren werden "enttäuscht" bzw. haben halt Dinner time. Nebenjob halt. Die Frau sucht es sich aus. So würde ich das verstehen...

 

Ich darf stark bezweifeln, das der Grossteil der Agenturen, auch etablierte und professionelle, eine Frau die das wirklich ernst meint und so handhaben will nimmt!

 

Wieso nimmt die Agentur die Dame nicht, weil sie zu wählerisch ist mit der "Vergabe ihrer erotischen Kompetenz" für diesen Job, bei dem es -wenn mit dem Augenauswischen mal aufgehört wird-, nunmal hauptsächlich um genau den Einsatz dieser einen speziellen Kompetenz geht?

Weil der Einsatz dieser erotischen Kompetenz das wirtschaftliche "Zugpferd" aller Escortagenturen ist, nämlicher solcher die Dinner und Private Time anbieten.

Weiters weil es genau diese eine Kompetenz ist, für die die meisten Männer Hunderte (vielleicht manche Tausende) von Euro hinblättern.

 

Unabhängig davon wie man es nennt, Tatsache ist, dass es den Frauen/Anwärterinnen (höchstwahrscheinlich) ein falsches Bild von diesem (Neben)job vermittelt.

 

Und diejenigen die es wirklich so handhaben würden, gelten als Escort nicht geeignet.

 

Vielleicht ändert sich das beizeiten, ich brauche jedoch nicht lange in diesen Bereich reingeschnuppert haben, um ganz schnell realisiert zu haben, dass dem derzeit nunmal nicht so ist.

 

Willst du damit jetzt unterstellen, dass so gut wie alle Agenturdamen mit Buchern Sex haben, mit denen es nicht "passt"? Also es quasi aus Loyalität zur Agentur oder aus sonstigen Gründen tun?

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Willst du damit jetzt unterstellen, dass so gut wie alle Agenturdamen mit Buchern Sex haben, mit denen es nicht "passt"? Also es quasi aus Loyalität zur Agentur oder aus sonstigen Gründen tun?

 

Ich unterstelle gar nichts, jedoch selbst viele Agenturen und Damen sagen hier zb. offen und ehrlich, dass sie mit mit gelinde gesagt einigen Männern Sex haben, mit denen sie privat nicht intim werden würden. Was vollkommen passt, solang es für die Damen passt dies zu tun. Genauso wie es für die die sich dagegen entscheiden ebenso in Ordnung ist.

Um das ging es nicht. Es ging darum, dass so wie du das schreibst, oder auch die Agentur, es nach Pretty Woman klingt bzw noch viel besser!

Und dies ist wen mich nicht alles täuscht eine Verzerrung der Tatsachen. Selbst in meinem Gespräch mit VE hat SIE klar gemacht, dass es sich wie auch immer man es nennt, letztenendes um Prostitution handelt und gesellschaftlich, rechtlich, etc so wahrgenommen wird, selbst wenn man sich so nicht fühlt!!!!!

Ich fand das gut! Das sollten Frauen die das in Erwägung ziehen wissen!

 

 

Und meine persönliche Meinung ist nunmal, dass der Anreiz dafür- nämlich irgendwo nen Kompromiss einzugehen- ja wohl das Geld ist. Ich wüsste nicht, mit was es wenn es hart auf hart kommt sonst zu tun haben sollte :dunno:

 

 

So läuft das ja offenbar (korrigiert mich bitte, wenn ich mich so dermassen täusche) und ich verstehe das Drumherum & Schöngerede einfach nicht.

Hauptsache beide Beteiligten von was auch immer sind letztenendes zufrieden. Ob mit oder ohne Sex. Ob mit oder ohne Kompetenz. Ob mit oder ohne "High Class"

Bearbeitet von Karina Devi

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Get juicy, get wild, get wanton and lusty. Get turned on by life.

 

Really turned on.

 

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( http://www.rebellesociety.com/2012/11/07/let-yourself-be-moved/ )

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es ist einfach so, daß manche der wahrheit einfach nicht ins gesicht sehen können und immer auf irgendeiner wolke sitzen. was ist denn private time? nichts anderes als sex. man kann sich die dinge schönreden wie man will. escort ist nicht nur, aber auch sex gegen geld. und die häufigkeit hat hiermit so ganz und gar nichts zu tun. ich würde nicht sagen alle, aber die meisten escorts werden wegen sex gebucht und nicht weil sie so nett und gebildet plauschend mit den herren tee trinken.

 

lucy

 

Ist die Wahrheit über Prostitution so schlimm, Lucy...?

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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