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Dame auf der Blacklist des Hotels


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Hallo Zusammen,

 

Ich habe diese Woche in einem sehr gehobenen Hotel eingecheckt.

Lokalität war Frankfurt am Main.

Vorher hatte ich über eine Agentur eine passende Dame fürs Date gebucht.

 

Zur vereinbarten Uhrzeit erschien die Dame nicht. Gut, es kann immer einen Grund für die Verspätung geben.

Nach rund 15 Minuten, erreichte mich ein interner Anruf. Unten würde Besuch auf mich warten.

Als ich runter ging, wurde mir mitgeteilt, dass die Dame Hausverbot hätte.

Das war mir in diesem Moment sehr unangenehm.

Die Dame war darüber nicht informiert. Sie teilte mir mit, dass es sich um eine Verwechslung handeln müsste...

 

Über Gründe des angeblichen Hausverbots, wurde mir keine genaue Auskunft erteilt.

Sie sei beim letzten Aufenthalt sehr unangenehm aufgefallen.

Seit Ihr in einer derartigen Situation schon gewesen?

Wie verhält man sich hier richtig?

 

Ich finde es sehr schade, dass mich die Agentur vorher nicht über diesen Umstand informiert hat. Nach Rücksprache wusste weder die Dame noch die Agentur von dem Hausverbot. Nun hätte man das Date verlegen können.

Ich war allerdings nicht mehr in Stimmung und habe letztendlich der Dame eine Aufwandsentschädigung für die Anreise übergeben.

 

Grüße, Harter

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Hallo Harter,

 

Hotels haben Hausrecht, und ja.... nicht jedes Hotels wollen auch, das Escorts ihre Gäste dort besuchen.

 

Wenn eine Dame halt als Escort ersichtlich ist, wird es schwer.....

 

bitte nicht zu viel darüber nach denken... es gehört zu den nicht so schönen Erfahrungen....

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Gast Sophia Independent

Bisher hatte ich noch keine derartigen Probleme und kann deshalb nichts dazu beitragen, obwohl Hotels quasi mein zweites Zuhause sind :D

 

Frage: hattest Du einen besonderen Kleiderwunsch (Minirock, overknees aus Lack, nahtnylons etc)?

 

Ich komme in Hotels immer in legerer, eleganter oder verspielter Kleidung und ziehe mich dann beim Kunden um, damit ich beim Personal nicht auffalle.

 

Ansonsten: War das eine Hotelkette? Vielleicht kooperieren die ja miteinander. Gibt schließlich Leute, die das Hotelzimmer so hinterlassen, dass sich sogar die Reinigungskräfte ekeln (bsp versaute Bettlaken/ Teppiche mit Sperna, Kot oder Urin, benutzte Kondome auf dem Boden, ...)

Auch gewerbliche Nutzung ist nicht erlaubt.

 

Das sind die einzigen Gründe, die für mich plausibel klingen, um Hausverbot zu bekommen. ..

 

Man sollte sich an gewisse 'Spielregeln' halten, dann ist man auch als Escort ein gern gesehener Gast :)

Bearbeitet von Sophia Independent
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Hust, hust, war es schon zu später Stunde und sie musste sich was einfallen lassen um auf dein Zimmer zu kommen? ;) Hol Sie doch einfach unten ab, tu so als ob du gerade mit ihr von einem Cocktail kommst.. und Feurio! Schlimmer ist es wenn man dir beim Einchecken im Hotel plötzlich sagt das Sie gesperrt sind. Das konnte man dir aber nicht in den 5 Wochen zuvor sagen seitdem du gebucht hast..

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Ich lass mir doch von nem Hotel nicht vorschreiben, wenn ich treffen darf und wen nicht.

 

Stimmt, ist auch ne Frechheit!

 

Allerdings kannst das nur, wenn du selber Cheffe bist und nicht wenn deine Firma ein Hotelzimmer für dich als leitenden Mitarbeiter gebucht hat ...

 

 

Kommt drauf an zu welcher Betreibergesellschaft das Hotel gehört, denn manche haben an ihre Mitarbeiter die Anweisung gegeben, wenn ihnen etwas auffällt, das im System zu speichern...

Da in vielen Hotels Kameras auf den Gängen und in der Lobby hängen werden diese Auffälligkeiten auch mit einem Standbildfoto versehen.. wenn jemand öfters als Gast dort ist, Herren trifft und von der Stockwerkkamera dann noch Fotos von der Dame im Gang mit verschiedenen Männern liefert.

 

Sie muss sich also nicht zwingend daneben benehmen... da reicht manchmal auch ein aufffallend großer Altersunterschied oder unsicheres Verhalten...

 

Pentahotels verurteile alle Formen der kommerziellen Ausbeutung und des sexuellen Missbrauchs. Für Gabriele Maessen, General Manager Leonardo Royal Hotel Berlin, sind Prostituierte im Hotel kein Thema, da sie in ihrem Haus nicht auftreten.

 

Dem DEHOGA-Bundesverband liegen zum Thema keine Hintergrundinformationen vor. „Vonseiten der Mitglieder gibt es keine Nachfrage nach Verhaltensrichtlinien oder Empfehlungen“, sagt Pressesprecherin Stefanie Heckel und verweist auf das Prostituiertengesetz. Mit wem Gäste das Bett teilen, sei nicht Sache des Hoteliers.

 

Quelle Allgemeine Hotel und Gastronomiezeitung

 

 

 

LG Tanja

Bearbeitet von Tanja

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Tanja, ich kann auch als Angestellter das Hotel wechseln. Dann zahle ich halt das zweite Zimmer privat. Ja und? Das muss mir die Dame wert sein.

 

Ansonsten schließe ich mich gerne dem Gaststättenverband an: "Es ist nicht Sache des Hoteliers, mit wem der Gast das Bett teilt." Das wäre langfristig nämlich gar nicht gut für's Hotelgeschäft. Und das wissen die auch.

 

Bei "bekannten" Hotels in bekannten Städten kann es durchaus sinnvoll sein, auch mal ein anderes Hotel "auszuwandern", als jetzt unbedingt in der Heimatstadt der Dame ins empfohlene Hotel zu gehen.

 

Am problemlosesten isses, wenn die Dame von "außerhalb" kommt und Du sie außerhalb vom Hotel schon triffst und mit hinein nimmst.

 

Easy going. :tanzgirl:

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Tanja, ich kann auch als Angestellter das Hotel wechseln. Dann zahle ich halt das zweite Zimmer privat. Ja und? Das muss mir die Dame wert sein.

 

Ansonsten schließe ich mich gerne dem Gaststättenverband an: "Es ist nicht Sache des Hoteliers, mit wem der Gast das Bett teilt." Das wäre langfristig nämlich gar nicht gut für's Hotelgeschäft. Und das wissen die auch.

 

Bei "bekannten" Hotels in bekannten Städten kann es durchaus sinnvoll sein, auch mal ein anderes Hotel "auszuwandern", als jetzt unbedingt in der Heimatstadt der Dame ins empfohlene Hotel zu gehen.

 

Am problemlosesten isses, wenn die Dame von "außerhalb" kommt und Du sie außerhalb vom Hotel schon triffst und mit hinein nimmst.

 

Easy going. :tanzgirl:

 

ja vor allem wäre so etwas durchaus mal ein Statement welches dem Hotel mal vor Augen führt das sie hier einen Schritt zu weit gegangen sind! So ein Verhalten würde bei mir schon per Definition als Provokation gewertet und da würde ich auch auch auf die Zusatzkosten einer Umbuchung pfeifen ;-)

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Gast Sophia Independent

Es gab doch mal vor Kurzem den Vorfall mit einem NPD Politiker, der wegen seiner politischen Ansicht nicht in einem bestimmten Hotel nächtigen durfte.

 

Ist sowas auch erlaubt oder War das nur PR?

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Also wenn ich die Dame, oder bei einem Erstdate zumindest die Agentur gut gekannt hätte, also ich hätte auf der Stelle ausgecheckt und uns gemeinsam beim nächstgelegenen Mitbewerberhotel eingebucht.

 

Scheiß auf die Kohle. Soviel Solidarität muss sein. :tanzgirl:

 

Mein Gott redest du einen S... daher.

Dass du auf die Kohle verzichtest, das glaub ich dir ja noch, aber gesetzt dem Fall, welcher durchaus realistisch ist, dass das Date um 20:00 beginnt... die Dame bei der Rezeption unerwartet Hausverbot ausfasst und du dann als freiender Samariter stante pede deine sieben Sachen packst, auscheckst und mit der Lady im Schlepptau auf Herbergsuche gehst... :hmm:

 

Wer bitte soll das glauben.....

 

Ich lass mir doch von nem Hotel nicht vorschreiben, wen ich treffen darf und wen nicht.

 

Dabei gebe ich dir vollkommen recht... aber viel "Osthotelerfahrung" hast anscheinend noch nicht.. :cool:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Es gab doch mal vor Kurzem den Vorfall mit einem NPD Politiker, der wegen seiner politischen Ansicht nicht in einem bestimmten Hotel nächtigen durfte.

 

Ist sowas auch erlaubt oder War das nur PR?

 

Doch durfte er, weil der Vertrag schon geschlossen war. Grundsätzlich dürfen Hotels allerdings Rechtsextreme als Gäste ablehnen, laut BGH.

 

Ist in dem Fall aber nicht vergleichbar, erstens hat der Bucher wohl kaum Eva Braun gebucht und zweitens war die Dame nicht Vertragspartnerin des Hotels.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich hätte der der Dame mit einem Augenkneifen und Lächeln gesagt: "Schatz, Du hast doch nicht etwa einen Nebenjob?" Dann hätte der diensthöchste Manager antraben dürfen, um mir ein anderes Hotel zu buchen und bei einer Hotelkette wäre im Anschluss unser zentraler Ansprechpartner informiert worden. :blinken:

 

Dafür bin ich zu lange dabei, um vorführen zu lassen.

---------------------------------------------------------------------------------------

Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Im Normalfall passiert das wohl den Wenigsten, und jene die Erfahrung haben, wohl kaum mehr.

 

Ein wenig Frivol zu sein stört den wenigsten, solange es nicht ins ordinäre kippt.

Ich bin schon in Latex aufgetreten - war zufälliger weiße eine große Party in Deutschland.

Klar wird man angesprochen, und dann sitzt man schon mal eine Stunde an der Bar und redet mit den Hotelangestellten über Latex Materialien und weiß Gott noch was. (ich habe nicht diskutiert - lach das war meine Begleitung)

 

War echt nett und am nächsten Tag trägt man wieder Textil grüßt freundlich und ja, niemand rüffelt die Nase.

 

Erfahrung mit Osteuropäischen Hotels habe ich jedenfalls nicht Benno, daher *schulterzuck*.

Aber ich glaube, solange man sich nicht wie eine wilde Sau daneben benimmt, also auf die Mitmenschen Rücksicht nimmt, sollte es doch passen, oder?

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

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ania@actrice.at

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Guten Morgen,

 

da das Treffen in Frankfurt stattfand, hat es mich an ein Ereignis erinnert was einer meiner damaligen Damen 2009 wiederfahren ist.

 

@ Harter

es handelte sich nicht etwa um einen Vorfall in diesem Hotel? http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?filter[31]=Hessen&t=11078

 

Sollte dem so sein, dann war der Consierge vielleicht sauer weil ihm, wie er mir damals selbst mitteilte, eine Provision entgangen ist welche er von den Agenturen erhält die mit ihm kooperieren.

 

Wäre wirklich interessant zu wissen in welchem Hotel Du warst.

 

Beste Grüße

Sina

 

 

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Ich habe in einem Berliner Hotel mal erlebt, wie 2 Damen Männer angegraben haben an der Bar. Trotz wiederholtem bitten der Männer, hörten sie nicht auf damit. Es war nicht zu überhören, dass sie Escorts, laut eigener Aussage, waren. Als mehrfache Hinweise von Gästen und dem Personal nicht beachtet wurden, bekamen sie auch Hausverbot, da es sich ein Hotel natürlich auch nicht erlauben kann, dass Gäste penetrant genervt werden. Ein anderes Beispiel. Ich war in einem Gourmet Restaurant und eine Dame kam im Ultra Minirock und knappen Top rein- zu einem wartenden Herrn. Ihm war es eher unangenehm- hatte ich den Eindruck. Sie benahm sich während des Essens so daneben, dass sie das Restaurant verlassen musste, da sie andere Gäste störte.

 

Ich habe auch schon in einem Frankfurter Hotel mitbekommen, dass an der Bar Herren von Escortdamen angesprochen wurden. Aber sehr diskret. Ich denke, es war dort bekannt, aber dadurch, dass sie bei einem nein auch gingen, sah dieses Hotel da denke ich kein Problem und die Gäste auch nicht.

 

Nehmen wir nun an, es war so, wie bei meinen Beispielen oben (zuvor mal), dann könnte ich das Hotel durchaus verstehen, da sie auch an ihren Ruf und an andere Gäste denken müssen.

 

Ansonsten kann ich es natürlich nicht verstehen und es wäre eine Frechheit. Zumal die Agentur dies ja gewusst hätte und ein anderes Hotel empfohlen hätte, oder abgelehnt hätte. Das Hotel hätte ja auch die Dame bitten können, dem Herrn Bescheid zu geben..aber beide in so eine unangenehme Lage zu bringen ist unerhört.

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Bezüglich aufhalten, meistens werde ich gefragt welche Zimmernummer, die nenne ich lächle und gehe weiter. Das aber eher in Stundenhotels.

Bezüglich auffallende Kleidung, ja aber die nehme ich dann doch mit und ziehe mich um, außer im Winter, wozu gibt es lange Mäntel?

Bearbeitet von ania

:huepfen::tanzen:

 

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BRAV

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Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Mein Gott redest du einen S... daher.

Dass du auf die Kohle verzichtest, das glaub ich dir ja noch, aber gesetzt dem Fall, welcher durchaus realistisch ist, dass das Date um 20:00 beginnt... die Dame bei der Rezeption unerwartet Hausverbot ausfasst und du dann als freiender Samariter stante pede deine sieben Sachen packst, auscheckst und mit der Lady im Schlepptau auf Herbergsuche gehst... :hmm:

 

Wer bitte soll das glauben.....

...

 

Ganz so unglaublich finde ich Togomaxens Reaktion nicht. Wer einer Frau, die mich besuchen will, den Zutritt verwehrt, beleidigt schließlich auch mich, ganz gleich, wie er das Verhältnis interpretiert, in dem ich zu der Besucherin stehe. Ob er sie für ein Callgirl oder meine Exfrau hält, er nimmt eine Interpretation vor, die ihm nicht zusteht, nämlich via facti, so daß ich nicht umhinkomme, mich dazu zu verhalten: "Danke, Herr Portier, ich wußte nicht, was für eine unangenehme Person ich da eingeladen hatte, gut, daß Sie sie nicht vorgelassen haben, da hatten Sie völlig recht", oder eben: "Die Dame ist mein Gast." Und um 20 Uhr bin ich normalerweise weder müde noch besoffen genug, um mich vor der richtigen Entscheidung drücken zu können und erst einmal über die Sache zu schlafen.

 

Die für das Hotel freundlichste Deutung ist im übrigen, daß die Dame schon des öfteren im Foyer auf Kundenfang war und sich deshalb verständlicherweise ein Hausverbot gefangen hat, der Portier aber zu dumm oder zu übereifrig war, auf die veränderte Lage angemessen zu reagieren.

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
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Ich hätte der der Dame mit einem Augenkneifen und Lächeln gesagt: "Schatz, Du hast doch nicht etwa einen Nebenjob?" Dann hätte der diensthöchste Manager antraben dürfen, um mir ein anderes Hotel zu buchen und bei einer Hotelkette wäre im Anschluss unser zentraler Ansprechpartner informiert worden. :blinken:

 

Dafür bin ich zu lange dabei, um vorführen zu lassen.

 

Gerade Du als Oberdiplomat ;-)

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:46 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:35 Uhr ----------

 

Bei dem Hausverbot ging es darum, dass sich die Dame ungebührlich verhalten hat bzw. irgend einen Negeraufstand mal geprobt hat. Vielleicht war Sie auch mal zu betrunken und hat sich mit dem Concierge angelegt.

 

In Frankfurt ist mir in ALLEN vier, fünf, sechs und siebenstern ;-) Hotels keinerlei generelles Verbot von Escorts bekannt. Aus geschäftlichen Gründen sind mir in den gehobenen Hotels dort alle Concierges persönlich bekannt. Diese ordern ALLE auf Wunsch Escorts für die Gäste.

 

Hausverbote sind mir bekannt, aber da ist immer etwas vorgefallen, dass jedoch die Person direkt betrifft. Bedauerlicherweise sind daran auch manchmal die Gäste schuld die ein Mädel ungebührlich behandeln und den eskalierenden Streit bis zur eintreffenden Polizei eskalieren lassen (bei osteuropäischen Gästen immer wieder zu beobachten). Daraufhin erhalten dann beide Hausverbot.

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Genau dort in dem Hotel müsste man doch mal ein MC Escort Usertreffen machen :clown:

 

Bin dabei. Aber nur mit Dir als meine Begleitung. Ich dann in kurzen Hosen, Sandalen und weissen Socken und Du im Ultra-Mini. :blinken:

 

Gerade Du als Oberdiplomat ;-).

 

Ich kann auch anders. Normalerweise ist ein Lächeln die freundlichste Art die Zähne zu zeigen. Wenn ich aber ein Doppelzimmer in einem unserer Rahmenvertragshotels buche, wo wir tausende von Euros lassen, dann geht es den kleinen Scheisser an der Rezeption nichts an, wen ich einlade. Egal ob Ex-Frau, Ex-Freundin, Escort oder eine Pornodarstellerin. Das aber nur für den Fall, wenn ein Irrtum vorliegt.

 

Wenn die Dame wirklich Hausverbot hat, erwarte ich einen entsprechenden Hinweis von der Agentur, da ich bei Buchung meist das Hotel schon angebe.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Ich hätte der der Dame mit einem Augenkneifen und Lächeln gesagt: "Schatz, Du hast doch nicht etwa einen Nebenjob?" Dann hätte der diensthöchste Manager antraben dürfen, um mir ein anderes Hotel zu buchen und bei einer Hotelkette wäre im Anschluss unser zentraler Ansprechpartner informiert worden. :blinken:

 

Dafür bin ich zu lange dabei, um vorführen zu lassen.

 

Was für Antworten hier kommen, auf den Eingangspost ist doch ein Witz. Das gegenseitige Überbieten im Samarittertum gegenüber der Dame und das 'denen-vom-Hotel-zeig-Ichs-aber-mal-so-richtig' ist doch nur hypothetisch.

 

In der entsprechenden Situation weiß du doch als Bucher gar nicht ob die Dame etwas auf dem Kerbholz hat. (Diebstahl, Raub, etc.) Ein Hausverbot hat immer eine Vorgeschichte und wird auch immer gegenüber demjenigen ausgesprochen. Das Nichtwissen macht einen doch zumindest stutzig. Und dann mit uneingeychränkter Solidarität (Servus Gerhard und SPD :blumenkuss:) für eine 'fremde' Person den Kevin Costner zu spielen.... :au:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:19 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:14 Uhr ----------

 

Also wenn ich die Dame, oder bei einem Erstdate zumindest die Agentur gut gekannt hätte, also ich hätte auf der Stelle ausgecheckt und uns gemeinsam beim nächstgelegenen Mitbewerberhotel eingebucht.

 

Scheiß auf die Kohle. Soviel Solidarität muss sein. :tanzgirl:

 

Und wenn ich die Dame bereits kenne, dann können sich aber gerade in nem Nobelschuppen aber ein paar Leute mal warm anziehen. Geht gar nicht!!

 

:rot:

 

Ich lass mir doch von nem Hotel nicht vorschreiben, wenn ich treffen darf und wen nicht.

 

Ich glaub ich lad den Max in ein Nobelhotel auf ein Bier ein. Ein Tag vorher vermöbel ich ein paar Angestellte und fackel ein Hotelzimmer ab und am nächsten Tag schau ich zu wie der gute Max das Personal zusammenstaucht, weil ich unerwünscht bin

:kugeln:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:26 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:19 Uhr ----------

 

Guten Morgen,

 

da das Treffen in Frankfurt stattfand, hat es mich an ein Ereignis erinnert was einer meiner damaligen Damen 2009 wiederfahren ist.

 

@ Harter

es handelte sich nicht etwa um einen Vorfall in diesem Hotel? http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?filter[31]=Hessen&t=11078

 

Sollte dem so sein, dann war der Consierge vielleicht sauer weil ihm, wie er mir damals selbst mitteilte, eine Provision entgangen ist welche er von den Agenturen erhält die mit ihm kooperieren.

 

Wäre wirklich interessant zu wissen in welchem Hotel Du warst.

 

Beste Grüße

Sina

 

Hmmmm,

Glaubst du wirklich dass ein Concierge sein Job aufs Spiel setzt und unrechtmäßig jemandem den Zugang verwehrt. Kann gut sein dass im aktuellen Moment aus Diskretionsgründen ein Hotelgast das nicht aufbauscht, jedoch spätestens nach der Info von Dame und Agentur an den Bucher ist die Gefahr real dass eine Beschwerde an die Führungsebene mit Bitte um Aufklärung erfolgt. Und dann hast du als Concierge aber ganz schlechte Karten....

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