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Sina

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Ganz im Gegenteil habe ich nämlich nachweislich hundert(e)fach die Erfahrung gemacht, dass es die viel wirksamere Strategie ist, Frauen, die ich haben will, einfach mit mit der nötigen Portion Geld zu kaufen. Das hat bisher immer wunderbar funktioniert, jedenfalls bei dem Typ Frau, auf den ich abfahre. Also warum sollte ich stalken???

 

Gut, richtig kaufen willst sie ja nicht wirklich, sonst bleibt sie Dir ja..:jaja:

 

aber die Heinrich Haffenloher-Methode ist vielfach schon recht funktionsfähig.

 

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=CwE4mk2fbow]Mario Adorf in Kir Royal - als Generaldirektor Heinrich Haffenloher - YouTube[/ame]

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Stalking ist für Betroffene eine schreckliche Erfahrung, weil man sich dabei sehr hilflos fühlt und wütend ist, vor allem wenn man sich nicht outen will oder kann.

 

Es ist leicht gesagt, geh doch zur Polizei oder zeig ihn/sie an....

Mittlerweile ist es ja schon besser geworden, wenn man als Escort/SDL das anzeigt... vor ein paar Jahren noch wurde das als "Berufsrisiko" abgetan, und wegen mangelndem öffentlichen Interesse nicht verfolgt.

 

Man muss Stalkern klare Grenzen setzen und Konsequenzen, die man ankündigt auch durchziehen, weil man ihm sonst signalisiert, dass man nicht stark genug ist dagegen anzugehen.

 

Ich denke mal Sina´s Ansage ist ok, denn es zeigt dem vermeintlichen Stalker... STOPP bis hier her und nicht weiter, ansonsten drohen Konsequenzen.

 

Mit dem Hinweis, " ich weiß mehr über dich als dir lieb sein kann".. ist sie meiner Meinung nach übers Ziel hinausgeschossen, aber ich rechne das dem Zorn und der Wut an, der einen in einem solchen Fall packt.

 

@ Babu ...

ich weiß bei dir wurde eines deiner roten Knöpfchen gedrückt in diesem Fall, aber da kein Name und auch keine Andeutung, wen es betrifft, gemacht wurde, fände ich es gut wenn du nicht sofort in Opposition gehst, sondern das einfach mal neutral betrachtest.

 

Es gibt Dates, bei denen alles so perfekt lief, dass der Kunde "einfach nett sein" und schöne Zeit mit "verliebt sein" und mehr Erwartungen verwechselt, und einfach die Grenzen, die eventuell nicht konsequent genug gesetzt wurden aus Unsicherheit, oder um den Kunden nicht vor den Kopf zu stoßen, überschreitet.

 

Aus eigener Erfahrung weiß ich wie man sich dabei fühlt, wenn du mal ins Jahr 2007 zurückgehst und hier nachliest, denn damals war ich total erschrocken uber das was mir da widerfahren ist.

 

Ich gebe dir aber dahingehend Recht, dass manche Damen den Begriff "Stalking" missbrauchen, um nicht in die Pflicht genommen zu werden Vereinbarungen einzuhalten.

 

Es gibt auch Kunden, die sich keinesfalls outen möchten, nur um z.B. verliehenes oder vorgeschossenes Geld wiederzubekommen.

 

Auch hier ist anzuraten, ganz konsequent zu sein und eventuell einen neutralen Vermittler einzuschalten, damit man nicht des Stalkings bezichtigt werden, aber trotzdem die Sache klären kann.

 

Durch dieses Posting wird zumindest wieder ins Bewusstsein gerückt, dass es das gibt und dass man nicht damit leben muss, sondern sich wehren kann.

(auf beiden Seiten)

 

Allerdings wäre es besser das zu tun, wenn man sich abgeregt hat, um es sachlich zu formulieren...

als klare öffentliche Ansage, mit Vorabinfo an MC und dann schließen des Threads.

 

Denn es gibt nichts zu diskutieren,..... entweder man fühlt sich angesprochen und ertappt, oder es betrifft einen nicht.

Im ersten Fall sollte man sich dringend hinterfragen und sein Verhalten ändern, denn ein Nein ist ein Nein und muss akzeptiert werden.

Im zweiten Fall einfach nur zur Kenntnis nehmen...

 

Stalking ist für das "Opfer" schrecklich und für Außenstehende kaum nachfühlbar.

 

Ich finde es gut, dass die Agenturleitung ihrem Escort beisteht und ich wünsche mir, dass die Einsicht siegt.

 

LG Tanja,

die Stalkingopfern auch jederzeit beistehen und sie in der Grenzziehung stärken und unterstützen würde.

 

Ich schätz Dich wirklich sehr Tanja, sowohl Deine Arbeit für die SDL-Rechte und auch persönlich.

 

Aber manchmal sind die Postings von Dir schon auch sehr eindimensional, wie das eben zitierte.

 

Du schreibst wortreich, wie schlimm Stalking ist und kein vernünftiger Mensch wird Dir widersprechen. Die dafür eingesammelten Häkchen sind sehr wohlfeil.

 

Wenn man als SDL mit Hilfe von geeigneten Anwälten Stalking anzeigt, wird kein Mensch bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft das als Berufsrisiko abtun sondern pflichtgemäß ermitteln, das ist doch Humbug und dieser Tendenz geschuldet, die mir auch schon zum Hals raushängt, SDL immer und überall als Opfer abzutun. Andernfalls wird dem Anwalt schon das passende Mittel einfallen, sie auf Trab zu bringen.

 

Sinas Ansage wäre ok. gewesen, wenn sie dem Verdächtigen eine PN geschickt hätte und entsprechende Links allgemein mit Hilfen eingestellt hätte. Dagegen wäre nichts zu sagen gewesen.

 

Öffentliche Drohungen haben den Geruch von Selbstjustiz und sind nicht in Ordnung und ich finde es auch nicht in Ordnung, dass sie in einem öffentlichen Forum erlaubt werden.

 

Das sollte eigentlich Foren-Comment sein und da hilft auch Deine rote Knöpfe-Küchenpsychologie nicht weiter, die Du gerne bei mir anbringst, wenn ich kritische Bemerkungen mache.

 

Natürlich ist es schrecklich Opfer von Stalking zu sein, aber es ist auch kein Zuckerschlecken sich juristisch gegen unberechtigte Stalkingvorwürfe zur Wehr setzen zu müssen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:49 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:37 Uhr ----------

 

PS: mein Stalker wurde damals von der Polizei ermittelt und musste die Folgen seines Verhaltens tragen, da er dadurch in Familie und Arbeit geoutet wurde bei den Ermittlungen.

 

Dann mal Butter bei die Fische

 

- Wurde Dein Stalker verurteilt?

 

- Gab es Einstweilige Verfügung/Schutzanordnung seitens eines Gerichtes nach dem Gewaltschutzgesetz gegen ihn?

 

Die von Dir angesprochene Gefährderansprache durch die Polizeit ist seitens der Frauen ein probates Mittel niedrigste Rachegelüste zu befriedigen und beispielsweise einen Mann als Freier zu outen vor seiner Familie und möglicherweise dem Arbeitgeber, ist der Betroffene Beamter, wird es für ihn noch schlimmer.

 

Für die Gefährderansprache reicht nämlich eine Anzeige, da muss das Gericht noch nicht einmal eine Verfügung erlassen haben, geschweige denn ein Strafprozess stattgefunden haben.

 

 

Es wurde von Dir ja auch in einem Posting kritisiert, dass Verfahren aufgrund mangelnden öffentlichen Interesses eingestellt werden. Der Gedanke, dass dann möglicherweise kein Stalking vorliegt, kommt Dir da leider nicht. Hauptsache immer feste drauf!

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Also bei mir ist das schlimmer: mich trifft das mitten ins Herz, wenn ich hier als Neuer unter den Generalverdacht "Du bist ein Stalker !!!" gestellt werde. Nichts liegt mir nämlich ferner, als Frauen nachzustellen!

Du bist wohl nicht gemeint, also komm wieder runter.

Zudem wird es keine relevanten Auswirkungen auf neue Mitglieder haben da der Name den meisten Damen bekannt ist.

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Die Staatsanwältin hat damals eingestellt wegen mangelndem öffentlichen Interesse und als Begründung bekam ich am Telefon zu hören ....

 

"Sie arbeiten doch als Prostituierte, da müssen sie damit leben, das ist ihr Berufsrisiko."

 

Wie hat Dein Anwalt diese Aussage im Hinblick auf Rechtsbeugung und Strafvereitelung im Amt gewertet?

 

"Bestraft" wurde der Mann damals nur durch die Ermittlungsarbeit der Polizei, bei der zunächst sein Arbeitsplatz ermittelt wurde und dadurch sein Arbeitgeber und seine Familie Kenntnis von seinem Verhalten bekam.

 

Da sind wir bei des Pudels Kern, damit hast Du die durch die Polizei gegebene Möglichkeit genutzt, die Existenz eines Mannes zu ruinieren, ohne dass sich auch nur ein Richter mit dem möglichen schuldhaften Verhalten beschäftigt hat. Und genau diese Möglichkeit ohne Klärung des Sachverhalts, sein Rachesüppche zu kochen wird gerne genutzt. Jeder Mann, der sich als schuldlos empfindet, sollte sofort eine Anzeige erstatten.

 

Mir persönlich gings nicht um Strafe sondern nur darum, dass das aufhört und ich keine Angst mehr haben muss.

 

Warum hast Du dann auf zivilrechtlichem Weg keine Anordnung im Eilverfahren nach dem Gewaltschutzgesetz beantragt? Hat sich geklärt nach Deiner Ergänzun, gabs damals wohl noch nicht

 

Wie kommst du auf eindimensional... ich stelle mich auch gegen Stalking von Frauen an Männern ...

Das meine ich nicht, ich meine die Sicht auf die Männer, die unberechtigt angezeigt werden

 

Nicht jede Frau ist bereit sich zu outen mit Realnamen...

(aus manchmal nicht wirklich nachvollziehbaren Gründen) aus Angst vor persönlichen Nachteilen in Familie oder bürgerlichem Hauptjob.

 

Das wird nicht mehr in ihrer Entscheidugsgewalt liegen, wenn sie ebenfalls angezeigt wird.

 

 

 

 

Sorry deinen Nachtrag hab ich jetzt erst gelesen...

 

Es war kurz vor dem Stalkinggesetz und ja es war Bedrohung... ich hab damals fassungslos hier im Forum darüber geschrieben...

 

Er hat mich mit SMS bedroht die alle bei der Polizei gelandet sind und ja, er hat meinen damals 7 Jährigen Sohn vor der Schule angesprochen und ihm liebe Grüße an die Mama ausrichten lassen...

 

Er hat zunächst ein nein zum Essen gehen nicht akzeptiert... dann gebettelt, dann mehrere hundertmal täglich angerufen mit unbekannter Nummer, dann kammen Droh SMS auch mit androhung von Gewalt und was mir so alles widerfahren wird, Beleidigungen "dir Schlampe zeig ichs, du und deine Kinder werden mich noch kennenlernen...."

 

Es gab Berichte übermich mit den übelsten Beschimpfungen und Unterstellungen von Krankheiten bis Aids, die aber Gott sei Dank zum Teil gelöscht wurden, auch weil sich Forenkollegen eingemischt haben und mir den Rücken gestärkt haben...

Gibt noch einige wenige davon....

 

Ich hatte Angst alleine irgendwo hinzufahren, ich hatte Angst zu arbeiten denn er tauchte immer irgendwo in meinem Umfeld auf....

 

 

Auch da die Frage, wie hat sich Dein Anwalt zu den Äußerungen der Staatsanwältin verhalten. Auch vor dem neuen Stalkinggesetz waren die von Dir aufgeführen Tatbestände wie Beleidigung und Bedrohung strafbar, umso mehr als sie schriftlich vorlagen..:denke:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich war damals nicht beim Anwalt, ich hatte weder Realnamen noch Adresse.

Ich war nicht rachedürstig sondern hatte schlicht und ergreifend Angst.

Das einzige wie ich mich wehren konnte war eine Anzeige wegen Bedrohung gegen Unbekannt.

 

Es war auch nicht leicht, mich bei der Polizei zu outen und den Sachverhalt zu schildern...

immerhin war ich damals alleinerziehende Mama von 2 unmündigen Kindern, zwei waren schon erwachsen.

 

der Inhalt der SMS en und die Ansprache meines Sohnes vor der Schule wurden als Hinweis gewertet, dass der Mann es ernst meint und er übergriffig wird, das Antistalkinggesetz war noch nicht in Kraft.

 

Das ist aber heute irrelevant.

 

Es wurde noch niemand angezeigt, aber eben eine klare Ansage von Sina gemacht und das finde ich sehr gut...

 

Wenn es nicht aufhört werdenKonsequenzen folgen...

 

Damit hat derjenige der angesprochen wird ( denke auch derjenige weiß , dass er gemeint ist) es in der Hand indem er es einfach akzeptiert und aufhört, oder aber für die Folgen seines tuns einstehen muss.

 

LG Tanja

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Ein Stalkingopfer geht durch die Hölle und muß im Extremfall sogar um sein Leben fürchten !!! Also jammert hier nicht herum sondern benehmt euch wie Männer und nicht wie Luschen !

 

babu, :babu: auch wenn Du in der Sache dreimal Recht haben magst, merkste nicht, dass wir Typen bei solchen Themen hier nix zu sagen haben?

 

Hier ist ausschließlich kritiklose Solidarität mit den (weiblichen) Stalkingopfern gefragt. Sonst nichts. Insbesondere dann nicht, wenn das Opfer auch noch als Escort arbeitet oder gearbeitet hat. Immerhin ist es ja nur durch männliches Zutun in diese Rolle geraten worden.

 

 

:prost:

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Nun macht aber mal halblang!

 

Ich habs bei 2 Damen real mitbekommen, wie echtes Stalking wirkt. Extrem zerstörerisch. Eine der beiden hatte innerhalb weniger Wochen drastisch abgenommen, so dass man sich echt Sorgen machen mußte. Was der alles sonst noch kaputt gemacht hat, will ich gar nicht erst hier darstellen. Die war keineswegs aus Überempfindlichkeit total fertig.

 

Es ist dieses Gefühl der Machtlosigkeit und des Ausgeliefertseins, an dem sich solche tendentiell sadistischen Menschen delektieren, auch wenn ihnen das selbst vielleicht nicht so bewußt ist.

Bearbeitet von nolensvolens
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Jakob, die auch von mir völlig unbestrittene Schlimmhaftigkeit von Stalking ist eine Sache. Ich denke, darüber herrscht unter allen hier eine völlig übereinstimmende Haltung, das Stalking ein ganz übles Verhalten ist, das im berechtigten Fall auch mit allen Mitteln zum Schutz der Betroffenen unterbunden werden muss. Nicht umsonst gab es endlich eine entsprechende gesetzliche Regelung. Sie war überfällig.

 

Was anderes ist es, wie das Thema hier im Forum diskutiert wird. Die Damen sich in ihre geliebte Opferrolle flüchten und bei manchem Herren der schiere Beschützerinstinkt durchbricht.

 

Dabei wäre gerade hier die Gelegenheit, das Thema mal ein bissl differenzierter zu beleuchten.

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Nun macht aber mal halblang!

 

Ich habs bei 2 Damen real mitbekommen, wie echtes Stalking wirkt. Extrem zerstörerisch. Eine der beiden hatte innerhalb weniger Wochen drastisch abgenommen, so dass man sich echt Sorgen machen mußte. Was der alles sonst noch kaputt gemacht hat, will ich gar nicht erst hier darstellen. Die war keineswegs aus Überempfindlichkeit total fertig.

 

Es ist dieses Gefühl der Machtlosigkeit und des Ausgeliefertseins, an dem sich solche tendentiell sadistischen Menschen delektieren, auch wenn ihnen das selbst vielleicht nicht so bewußt ist.

 

Hat das irgendwer bestritten, es wurde von allen gesagt, aber noch nicht von Dir..., Wenigstens Dir hätte ich mal einen Blick über den Tellerrand zugetraut.

 

Glaubst Du dass Männer sich nicht machtlos und ausgeliefert fühlen, wenn sie grundlos denunziert werden.

 

Ansonsten hat max völlig recht...

 

Es werden hier nur Mainstream-Sichtweisen akzeptiert mit zuckersüßem "eideideiei die armen Frauen und Escorts", zerstörerische Kräfte, die auch von Frauen ausgehen können, werden völlig negiert.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:51 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:50 Uhr ----------

 

babu, :babu: auch wenn Du in der Sache dreimal Recht haben magst, merkste nicht, dass wir Typen bei solchen Themen hier nix zu sagen haben?

 

Hier ist ausschließlich kritiklose Solidarität mit den (weiblichen) Stalkingopfern gefragt. Sonst nichts. Insbesondere dann nicht, wenn das Opfer auch noch als Escort arbeitet oder gearbeitet hat. Immerhin ist es ja nur durch männliches Zutun in diese Rolle geraten worden.

 

 

:prost:

 

 

Danke für diesen Beitrag, er trifft 100% ins Schwarze.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das finde ich das Gefährliche an dieser Diskussion.

Klar kann man alles kritisch hinterfragen, aber manchmal ist es eine solche Diskussion eben nicht zielführend.

 

Vielleicht gibt es bei der Diskussion unterschiedliche Ziele, die über das rein Affirmative zu einer differenzierteren Betrachtungsweise gelangen möchten..aber das wird ja niedergebügelt.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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babu, :babu: auch wenn Du in der Sache dreimal Recht haben magst, merkste nicht, dass wir Typen bei solchen Themen hier nix zu sagen haben?

 

Hier ist ausschließlich kritiklose Solidarität mit den (weiblichen) Stalkingopfern gefragt. Sonst nichts. Insbesondere dann nicht, wenn das Opfer auch noch als Escort arbeitet oder gearbeitet hat. Immerhin ist es ja nur durch männliches Zutun in diese Rolle geraten worden.

 

 

:prost:

 

Tut mir leid max, aber das finde ich nicht in Ordnung. Eines kannst du mir glauben, wer gestalkt wird gibt sich zunächst meist selbst die Schuld daran, auch wenn es hier meiner Meinung nach immer die Schuld des Täters ist wenn er ein Nein nicht akzeptieren will oder kann. Hier noch zu unterstellen, dass man als Gestalkte/r Mitschuld hat geht für mich überhaupt nicht.

 

Wenn man berechtigte Forderungen an jemand hat, dann sollte er/sie die notfalls gerichtlich klären, aber Stalking ist ein absolutes NO/GO

 

Wenn ein Mann von einem unberechtigten Stalkingvorwurf oder Stalking betroffen ist, würde ich mich genauso für ihn einsetzen und Solidarität fordern!

 

Für den Stalker gibt es trotz Gespräch immer einen Grund, weiter am Opfer dranzubleiben und dieses möglicherweise zu einem erneuten Treffen zu nötigen. Das Opfer hat ja aus Sicht des Stalkers "eigentlich nicht verstanden, das er nur das Beste will", oder das Opfer "war total unkooperativ". Stalker versuchen das Umfeld des Opfers zu beeinflussen und für ihre eigenen Zwecke zu manipulieren. Sie suchen Kontakt zur Familie und zu Freunden des Opfers und stellen sich selber gerne als Opfer dar, um deren Unterstützung zu bekommen. Sehr oft gelingt ihnen das auch, Opfer werden dann von ihrem Umfeld zur Rede gestellt, angegriffen, es kann sogar zum Abbruch der Beziehung kommen. Durch die Information des Umfeldes kann man die Wirkung dieser Strategie verhindern

 

Stalkingopfer haben meist ein schlechtes Gewissen, sie geben sich selbst die Schuld an der Situation, vor allem dann, wenn sie vorher eine Beziehung gehabt haben. Der andere ist ja ihretwegen so verzweifelt, sie selbst haben ja die Beziehung abgebrochen. Kein Wunder, dass der andere das alles tut. Es fällt ihnen schwer "nein" zu sagen. Deshalb wird den Bitten des Stalkers um Gespräche oft stattgegeben. Genau das will er erreichen: Kontakt, Nähe, Einfluss, Reaktion. Er kann und will die Bedeutung des Wortes Nein nicht verstehen. Für ihn bedeutet es "jetzt noch nicht", "später", "bald" oder "streng dich mehr an"!

Quelle Stalklingopferhilfe

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Babu, es ist schon ein Unterschied in der Wirkung auf die Geschlechter. Eine Frau ist in die klassische Rolle eines Opfers geworfen und tut sich unvergleichbar mehr schwer, diese abzustreifen. Ein Mann dagegen, durch Hormone und Prägung gesteuert, reagiert in aller Regel emotional anders. Anfangs vielleicht Entsetzen, was da kommen mag. Das wandelt sich aber bald in Wut bis hin zur (berechtigten) Aggression, umso stärker, je stärker die Bedrohung auf einen Mann wirkt. Ganz archaisch.

 

Deswegen denke ich schon, dass bei gleichem Stalker (w/m) Verhalten, Frauen davon stärker in ihrer Persönlichkeit betroffen werden und größerer mentaler Schaden angerichtet wird, und zwar mittelfristig.

 

Also wenn mich jemand stalken würde, das würde für diese Person nicht lange gut gehen. Bzw. meine "maskuline" Reaktion darauf würde dem vermutlich gleich einen Riegel vorschieben. Eine Frau müßte dafür wohl erst eine "Mannweib"-Attitüde sich zulegen.

 

Und mit P6 hat das m.E. rein gar nichts zu tun, das ist nur ein Aspekt, der als (verstärkendes) Instrument dient.

 

Es mag sein, dass die eine oder andere Dame, die einfach von jemandem ein bissl genervt wird, damit kokettiert, sie werde "gestalkt". Das darf aber nicht davon ablenken, dass es echtes Stalking auch gibt und ich vermute (klar, ich habe keine Zahlen), dass Frauen da eher Opfer werden als Männer. Ich mag mich da natürlich auch täuschen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:02 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:00 Uhr ----------

 

Eines kannst du mir glauben, wer gestalkt wird gibt sich zunächst meist selbst die Schuld daran

 

Das ist der "typisch weibliche" Fehler. Ein Mann kommt so schnell nicht auf diese (absurde) Idee. Das ist eben m.E. der Unterschied.

Bearbeitet von nolensvolens
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Deswegen denke ich schon, dass bei gleichem Stalker (w/m) Verhalten, Frauen davon stärker in ihrer Persönlichkeit betroffen werden und größerer mentaler Schaden angerichtet wird, und zwar mittelfristig. .... Ich mag mich da natürlich auch täuschen.

 

Ich kenne mich in der Materie nicht aus. Daher halte ich mich zurück, was Ratschläge betrifft. Aber diese Schlussfolgerung halte ich dennoch für Nonsens. Hier nochmals mein hier bereits früher in diesem Thema eingestellter Link über einen Fall, bei dem ein Mann betroffen ist.

 

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-meschede-eslohe-bestwig-und-schmallenberg/stalkerin-belaestigt-pfarrer-auch-nach-ihrer-haftentlassung-id8789704.html

 

Dass Männer weniger betroffen sein sollen, als Frauen, einfach aus der Tatsache heraus, weil sie Männer sind, ist unter Gleichbehandlungsgrundsätzen starker Tobak. :au:

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Tut mir leid max, aber das finde ich nicht in Ordnung. Eines kannst du mir glauben, wer gestalkt wird gibt sich zunächst meist selbst die Schuld daran, auch wenn es hier meiner Meinung nach immer die Schuld des Täters ist wenn er ein Nein nicht akzeptieren will oder kann. Hier noch zu unterstellen, dass man als Gestalkte/r Mitschuld hat geht für mich überhaupt nicht.

 

Wenn man berechtigte Forderungen an jemand hat, dann sollte er/sie die notfalls gerichtlich klären, aber Stalking ist ein absolutes NO/GO

 

Wenn ein Mann von einem unberechtigten Stalkingvorwurf oder Stalking betroffen ist, würde ich mich genauso für ihn einsetzen und Solidarität fordern!

 

 

 

Auch damit rennst Du offene Türen ein, natürlich ist an einer Tat der Täter schuld, das sind doch Binsenweisheiten.

 

Der Stalking-Vorwurf wird nicht selten erhoben, um sich Ansprüchen zu entziehen.

 

Sicher kannst Du versuchen, die gerichtlich durchzusetzen.

 

Dann hast Du aber schon die Polizei in der Familie gehabt und/oder beim Arbeitgeber, ohne dass überhaupt etwas passiert sein muss, was den Stalkingvorwurf rechtfertigt und Du kannst dann als Mann Deiner Frau erklären, warum Du Escort buchst...Ist vielleicht nicht für jeden sooo praktikabel..Das ist doch der Punkt.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:10 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:07 Uhr ----------

 

Babu, es ist schon ein Unterschied in der Wirkung auf die Geschlechter. Eine Frau ist in die klassische Rolle eines Opfers geworfen und tut sich unvergleichbar mehr schwer, diese abzustreifen. Ein Mann dagegen, durch Hormone und Prägung gesteuert, reagiert in aller Regel emotional anders. Anfangs vielleicht Entsetzen, was da kommen mag. Das wandelt sich aber bald in Wut bis hin zur (berechtigten) Aggression, umso stärker, je stärker die Bedrohung auf einen Mann wirkt. Ganz archaisch.

 

Deswegen denke ich schon, dass bei gleichem Stalker (w/m) Verhalten, Frauen davon stärker in ihrer Persönlichkeit betroffen werden und größerer mentaler Schaden angerichtet wird, und zwar mittelfristig.

 

Also wenn mich jemand stalken würde, das würde für diese Person nicht lange gut gehen. Bzw. meine "maskuline" Reaktion darauf würde dem vermutlich gleich einen Riegel vorschieben. Eine Frau müßte dafür wohl erst eine "Mannweib"-Attitüde sich zulegen.

 

Und mit P6 hat das m.E. rein gar nichts zu tun, das ist nur ein Aspekt, der als (verstärkendes) Instrument dient.

 

Es mag sein, dass die eine oder andere Dame, die einfach von jemandem ein bissl genervt wird, damit kokettiert, sie werde "gestalkt". Das darf aber nicht davon ablenken, dass es echtes Stalking auch gibt und ich vermute (klar, ich habe keine Zahlen), dass Frauen da eher Opfer werden als Männer. Ich mag mich da natürlich auch täuschen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:02 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:00 Uhr ----------

 

 

Das ist der "typisch weibliche" Fehler. Ein Mann kommt so schnell nicht auf diese (absurde) Idee. Das ist eben m.E. der Unterschied.

 

Das sind Vermutungen von Dir, die will ich durch meine Vermutungen nicht ergänzen, was diesen Punkt betrifft.

 

Da Stalking als typisch männliches Verhalten wahrgenommen wird, erfolgt die Denunziation und falsche Beschuldigung durch eine Frau viel häufiger als umgekehrt.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Es fällt auf, dass diese Diskussion Parallelen zur Vergewaltigung aufweist, was meine Hypothese eigentlich eher stützt.

 

Auch dabei sind überwiegend Frauen Opfer der tatsächlichen Tat und überwiegend Männer Opfer von Falschbeschuldigungen. Da kann Tex mit seinem "Gleichbehandlungsgrundsatz" soviel herum wedeln, wie er will :lach:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:28 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:19 Uhr ----------

 

 

Ich habs grad mal gelesen, ach herrje, die schickt dem dauernd Dinge, das ist es, mehr nicht.

 

Das nervt tierisch, ganz klar. Aber Hardcore-Stalken ist das sicherlich nicht. Ich glaube auch nicht, dass der Pfarrer dadurch Existenzängste haben muss.

 

Aus dem Artikel: "So sieht das in der Praxis aus: Rosen, Briefe, Anrufe, Parfüm, Möhren und Kondome - am Morgen und am Abend."

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Aus praktischer Erfahrung hier im Forum kann ich sagen dass stets Männer gestalkt haben und Frauen die Opfer waren.

 

Das bringt mich auf eine Idee. Was man nämlich mal untersuchen müsste, wäre, ob die Bucher-SDL-Konstellation irgendwie die Stalkerei befördert. Oder aber anders: ob es vielleicht so ist, dass der typische Bucher eher zum Stalken neigt als Männer, die grundsätzlich nicht buchen. Vielleicht gibts da auch einen Link zur Liebeskasperei. - Aber Zahlen, mit denen man nachweisen könnte, dass es tatsächlich eine entspr. Korrelation gibt, wird man wohl nicht beibringen könne. Das wäre mal ein schönes Thema für eine empirische Diplomarbeit oder Diss.

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Es gibt Studien soweit ich weiß,

 

Wie ein Jäger sammelt ein Stalker Informationen über sein Opfer, um es stellen zu können. Dabei sind aber nicht nur die einzelnen, nachstellenden Handlungen des Täters von Bedeutung, sondern im Besonderen das psychologische Verhältnis zwischen Täter und Opfer. Das unterscheidet das Stalking von anderen, die Selbstbestimmung eines Menschen einschränkenden Handlungen.

 

Auch wenn jeder Mensch Opfer von Stalking werden kann und sich Opfer und Täter nicht notwendigerweise kennen müssen, sind nach bisherigen Erkenntnissen am häufigsten Personen betroffen, die eine Beziehung oder Ehe mit dem Täter beendet oder einen Beziehungswunsch des Täters zurückgewiesen haben.

 

Berufsgruppen mit Kundenverkehr, Patienten oder Klienten können Opfer eines Stalkers werden, wenn dieser sich selbst als Opfer einer Beratung, einer Behandlung, eines Rechtsstreites oder ähnlichem sieht. Ebenso können Konkurrenten in einer speziellen Sparte oder Rivalen, die eine Niederlage nicht verkraften, zu Stalkern werden. Auch wenn das Phänomen des Stalkings bei Prominenten zuerst aufgefallen ist, so scheinen diese nicht die Mehrheit der Opfer auszumachen.

 

Täter scheinen meist ehemalige Beziehungspartner oder abgewiesene Verehrer zu sein, aber auch Arbeitskollegen, Klienten und Nachbarn befinden sich häufig darunter. In einigen Fällen ist dem Opfer der Täter aber überhaupt nicht bekannt und gehört auch nicht zum näheren persönlichen, beruflichen oder wohnlichen Umfeld. In manchen Fällen spielt das Phänomen der Übertragung eine Rolle, wenn ein Täter für empfundene seelische oder körperliche Verletzungen ein Opfer stellvertretend büßen lässt, weil es bestimmte Merkmale aufweist, die für ihn im Bezug zum eigenen Schicksal stehen. Ein Teil der Täter weist erhebliche psychische Erkrankungen auf, wobei das Stalken selbst kein anerkanntes Krankheitsbild darstellt.

 

Über 90 % der Opfer von Stalking sind weiblich und rund 85 % der Täter sind Männer. 91 % der weiblichen Opfer werden von Männern gestalkt und 56 % der männlichen von Frauen. In den übrigen Fällen handelt es sich um ein gleichgeschlechtliches Stalking.[7] Nach einer Studie im Auftrag des Justizministeriums der Vereinigten Staaten wurden 8 % der amerikanischen Frauen und 2 % der Männer im Laufe ihres Lebens schon einmal von einem Stalker verfolgt.[8]

 

Bei der Interpretation dieser Zahlen sind jedoch die Schwierigkeiten der empirischen Erfassung des Tatgeschehens zu berücksichtigen. Neben der fehlenden einheitlichen Definition des Stalking-Begriffes fällt es den Beteiligten an so genannten Beziehungstaten erfahrungsgemäß schwer, sich offen darüber zu äußern.

 

Quelle [ame=http://de.wikipedia.org/wiki/Stalking]Wikipedia[/ame]

 

weiß aber nicht so genau wie man die auf die Schnelle findet.

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Es gibt Threads, die sollten direkt nach ihrer Eröffnung geschlossen werden, weil ihre Message im Eingangspost rüberkommt und jede Diskussion über sinnhaftigkeit eh nicht weiterführt. (Womit ich weder sagen will, dass ich den ersten Post für sinnvoll, noch dass ich ihn für Sinnfrei halte. Die Diskussion darüber jedoch halte ich für sinnfrei, weil sie Imho niemanden weiterbringt.)

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Warum sind einige Männer hier so komplexbehaftet dass sie sich gleich selbst in die Opferrolle rücken müssen? Das finde ich ehrlich gesagt absolut unangemessen und eine Relativierung des eigentlichen Problems.

Welche Intention dahinter liegt kann ich auch nicht nachvollziehen außer vielleicht den Damen aufzuzeigen welches Geschlecht hier die Deutungshoheit zu haben hat.

Aus praktischer Erfahrung hier im Forum kann ich sagen dass stets Männer gestalkt haben und Frauen die Opfer waren.

Wenn ihr unbedingt die männliche Opferrolle spielen müßt dann eröffnet doch einfach ein neues Thema wo ihr eure Befindlichkeiten ausleben könnt, hier ist es deplaziert. Danke.

 

 

 

- Es geht nicht um die männliche Opferrolle. Es geht darum, das Thema etwas differenzierter zu betrachten

 

- Alle Aussagen, wie schlimm stalking ist, dass meist Frauen die Opfer sind, dass das im Escort verheerender in den Auswirkungen sein kann, dass Männer eher stalken als Frauen - alles gesellschaftlicher Konsens. Ich denke, auch hier im Forum. Also wozu die ganzen alten Stalking-Argumente zum x-ten mal abschreiben und jedem auf's virtuelle Maul hauen, wenn mal ein paar andere, in der Regel nicht so häufig thematisierten Aspekte geäußert werden?

 

- Stalking ist ne ganz schlimme Sache. Das bestreitet keiner. Ich wäre auch aus gegebenem anlass der letzte der das tut. Wenn aber Aspekte, die vom allgemein bekannten und empfundenen abweichen hier nicht diskutiert werden sollen, nun gut, dann ist das halt die mehrheitsmeinung.

 

- um das zu vermeiden, habe ich bereits in einem meiner frühen posts darauf hingewiesen, dass es zum erhalt der ernsthaftigkeit des anliegens von sina besser wäre, den ganzen thread für weitere kommentare zu sperren.

 

- ich gebe denen recht, die sagen, als stalker in sinas fall wäre man ob dieser diskussion nun eher ermutigt weiter zu machen als es zu lassen. nur, soll und kann das nur dadurch verhindert werden, dass nur "genehme" posts zugelassen werden?

 

- obwohl von keinem der mitdiskutiert in irgendeiner weise stalking nicht als etwas sehr negatives gesehen wird? dann hätte der thread wirklich nach sinas post geschlossen werden müssen.

 

- warum mich das so abseits der hier bereits geäußerten meinungen so engagiert diskutieren lässt?

 

 

 

peinlich....:

 

nun gut. ich oute mich mal. ich war selbst zu zeiten VOR dem anti-stalking gesetz "stalking"-opfer. fast zwei jahre. (die finale Lösung war damals sehr übel)

 

und warum sind das wohl so wenige Männer die als "stalking-opfer" bekannt sind?

 

weil sich's keiner traut zu sagen. weil's für nen mann scheiße peinlich ist. auch wenn man als mann die gleiche scheiße erlebt wie als frau. nur kommt erschwerend hinzu, dass man dafür als mann noch ausgelacht wird. "kannst dich gegen ne frau nicht wehren, du lusche!"

 

deswegen tun mir so Sätze wie die von mel schon weh: "..... verhaltet euch mal wie Männer und jammert nicht rum ihr luschen" ich weiß, sie hat das in einem anderen Zusammenhang gemeint. aber genau das hört ein mann, wenn er gestalkt wird. und ich hatte in meinem fall noch das Gefühl, das verstärkt die ohnmacht von Männern die gestalkt werden noch um ein vielfaches: dir glaubt es keiner. und wenn du gegen die frau etwas unternimmst, dann sind Täter und "opferin" für die aussenstehenden sofort klar. " der mann, das schwein!" da bist du chancenlos.

 

aber ich merke, sogar hier sind differenzierte diskussionen und betrachtungen zum thema stalking nicht erwünscht. auch die forenleitung hält es für deplatziert.

 

gut. ich hatte ja gesagt, schließen des threads gleich nach sinas post wäre das beste gewesen.

 

schade eigentlich. ich halte gerade mc escort für eine gute und aufgeklärte Plattform, solche themen auch mal differenzierter zu diskutieren, als das auf brigitte.de oder gofeminin der fall sein mag.

 

alleine schon, weil hier möglicherweise mehr menschen unterwegs sind, die mit dem thema stalking erfahrungen gemacht haben, die eben über die allgemeine mainstream-erfahrung drüber hinaus gehen. und weil ich weiß, dass hier mehr menschen mit Erfahrung, hirn und Empathie unterwegs sind, als mancher vermeintliche "streit" befürchten lässt.

 

 

 

:willkommen:

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KEINE Kontroll- und Verfolgungsfahrten. Wie soll ich das verstehen. Hat da die Security der Agentur oder die Dame versagt und der Stalker kennt schon das Auto der Dame.

 

Das wichtigste ist doch wohl bei jedem Date, die Dame kommt als Fremde und geht als Fremde. Dann wird es wohl auch so schnell keinen Stalker geben. Ich hab schon von einigen Damen die Identität erkannt , ohne das ich es wollte.

 

Pay6 ist nun mal nicht ganz ungefährlich, besonders im Escort. Aber mehr Prävention würde dem ein oder anderen beginnenden Stalker es nicht leicht machen.

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