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Männer-Manifest gegen Prostitution! Emma & Zeromacho


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Und es geht weiter...

 

Emma schreibt:

 

In der am Donnerstag erscheinenden EMMA wenden Männer sich gegen das "Herrenrecht" Prostitution. Sie fordern eine "gemeinsame Lust". Diese Männer sagen "Nein zur Prostitution" und fordern die Bestrafung von Freiern. Sie sind schon 2.362 - und suchen weitere Mitstreiter.

 

Artikel dazu ist bereits online.. ich verlinke ihn aber EXTRA nicht :denk:

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da ist bestimmt unser Oberschleimer Ranga Yogeshwar dabei...:schrei:

 

"Sie fordern eine "gemeinsame Lust"....mit allen Männern, die unterschrieben haben???..:au: Diese FERKEL

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Wir kennen das alle. Wir sind "die Wanderer zwischen den Welten", verstehen unsere besten Freunde und leben doch ganz anders. Jene aber halten sich für tolerant, kennen jedoch ihren Freund (mich) nur sehr begrenzt. Und es ist sehr ungewiss, wie sie die ganze Wahrheit, würden sie sie kennen, bewerten würden.

 

Meine Frage ist: Wie redet ihr mit euren Freunden?

 

Ich war früher mit Freunden sehr zurückhaltend, speziell mit Hinweisen in welchem Bereich ich mich bewege. Inzwischen gehe ich offen damit um. Man verliert vielleicht ein paar vermeintliche Freunde und Freundinnen, gewinnt aber andere dazu.

Das lustigste was mir passiert ist: Ich hielt ihn für den Saubermann und Mustergatten mit Kinderlein und so der Nation. Ich hab damals aushilfsweise für eine heute nicht mehr existierende Agentur telefoniert. Wer war dran? Und wer hat gebucht?

Seither gehen wir beide offener miteinander um.

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Meine Frage ist: Wie redet ihr mit euren Freunden?

 

Ich habe mir ähnliche Fragen auch schon oft gestellt, kann dich also sehr gut verstehen. Ich habe einen sehr guten Freund (verheiratet) aus Jugendzeiten der weiß, dass ich (Single) regelmäßig Escort-Damen buche. Er ist auch der typische Gutmensch. Verheiratet, Kinder, katholisch und sehr gläubig, studiert, guter Job, aber nie aus seinem Kaff heraus gekommen, freundlich zu allen und jeden, ein wenig der Typ Lokalpolitiker. Er redet nicht gerne über meine Escort-Erfahrungen, und wenn, dann macht er mir Vorwürfe. Anfangs hat mich das geärgert, mittlerweile glaube ich, dass er neidisch ist, dass ich als Single relativ offen mit dem Thema umgehen kann. Ich hab mich schon oft gefragt ob er nicht auch zu denen gehört, die Pay6 vorne herum verurteilen um das "Gutmesnschenimage" beizubehalten, heimlich aber selbst Pay6 in Anspruch nehmen.

 

Bei anderen Bekannten und Freunden habe ich mir mittlerweile angewöhnt grundsätzlich davon auszugehen, dass alle von Ihnen früher oder später schon einmal Pay6 in Anspruch genommen haben und viele das auch regelmäßig tun. Mag sein, dass ich mich bei dem ein oder anderen täusche, aber die Fehlerquote ist so mit Sicherheit wesentlich kleiner als wenn ich davon ausgehen würde, dass jeder der nicht offen darüber spricht keine Pay6 Erfahrungen hat. Das hilft dann auch ein wenig dabei negative Aussagen über Pay6 von Männern richtig einzuordnen. In vielen Fällen dürfte das all zu offensive öffentliche Auftreten gegen Pay6 auch daran liegen, dass die Leute selbst Pay6 in Anspruch nehmen, damit aber selbst einen Gewissenskonflikt haben. Ein ähnliches Phänomen findet man bei Männern, die sich in der Öffentlichkeit als besonders schwulenfeindlich geben; häufig sind diese Männer selbst schwul, wollen sich und ihrem Umfeld das aber nicht eingestehen.

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In vielen Fällen dürfte das all zu offensive öffentliche Auftreten gegen Pay6 auch daran liegen, dass die Leute selbst Pay6 in Anspruch nehmen, damit aber selbst einen Gewissenskonflikt haben. Ein ähnliches Phänomen findet man bei Männern, die sich in der Öffentlichkeit als besonders schwulenfeindlich geben; häufig sind diese Männer selbst schwul, wollen sich und ihrem Umfeld das aber nicht eingestehen.

Ich glaube weder das eine noch das andere. Diese Art Doppelmoral wird allzuleicht vorausgesetzt. In Filmen mag sowas vielleicht vorkommen, im realen Leben eher weniger. Nein, ich glaube auch nicht, dass jemand P6 in Anspruch nimmt und dann bei dieser Aktion unterschreibt. Ist mir zu weit hergeholt.

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Anubis im Pay6 in Deutschland kann man sich aber relativ sicher fühlen (Ausnahmen gibt es natürlich leider auch) - dass die Damen diskret sind. Selbst wenn manch eine von uns schon einen dieser Herren getroffen hat/hätte, würde man es für sich behalten. Ich war auch schon mal ziemlich sauer/enttäuscht, dass mir ein zuvor sehr lieb gewonnener Herr, nach außen übelst über diese Branche herzog, ich habe auf weitere Dates verzichtet, hätte aber never ever nun die Bild Zeitung und Co kontaktiert, oder in meinem Umfeld wütend darüber berichtet. Habe mich also alleine vor mich hin geärgert und ihm natürlich schon dazu etwas gesagt, mehr nicht. Man muss es auch so sehen, dass manche nach außen bestimmte Meinungen vertreten müssen...sei es um beim Publikum anzukommen, oder in einer Partei, in der Firma, bei Freunden/Bekannten - Kollegen - oder oder oder. Ich glaube schon, dass da auch welche dabei sind, die schon in dem Bereich Dienstleistungen in Anspruch genommen haben, sicher nicht alle/die Mehrheit, aber dass es keiner war....

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Anubis im Pay6 in Deutschland kann man sich aber relativ sicher fühlen (Ausnahmen gibt es natürlich leider auch) - dass die Damen diskret sind.

 

Hmmmm :denke: ich weiß nicht.... :dunno:

 

Worauf begründet sich deine Aussage? Ich finde es relativ schwierig das zu bewerten, vor allem da man schnell Pauschalurteile treffen könnte mit einem "ja" oder einem "nein".

Ich habe alle möglichen Facetten von höchstem Bemühen um Diskretion von A-Z erleben dürfen, jedoch genauso auch Erfahrungen bzgl. Indiskretionen gemacht - keine unerhebliche Anzahl - die mal unbewusst, mal vorsätzlich abgelaufen sind.

Von daher wüsste ich gar nicht wohin ich tendieren sollte, bei der Frage ob Diskretion im Pay6 gegeben ist.

 

 

Vom rein logischen, geschäftspolitischen sollte es natürlich naheliegend sein, dass aus Eigeninteresse sich alle diskret verhalten - Agentur, Dame, Hotel, Bucher - aber das ist ja auch nur die These wie es sein sollte.

 

Vielfach möchten Bucher jedoch ausdrücklich anonym buchen gerade weil sie sich nicht sicher sind bzgl. diesem Punkt. Ich denke da reicht es wenn von 50 Erfahrungen 'nur' 3 oder 4 negativ liefen, dass man 'Diskretion' grundsätzlich als gegeben ansieht - bis auf die schwarzen Schafe

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Ich meinte Schauspieler, Sportler oder auch prominente Unterzeichner etc. In den USA geben häufig Pornodarstellerinnen, oder auch Escorts preis (mit Namen der Vips), wen sie gedatet haben. Hier war es ja meist nur dann in den Medien, wenn derjenige sich ziemlich blöd angestellt hat. Bis auf wenige Ausnahmen, die es leider auch in Deutschland gab (zb. Effenberg). Aber es daten bestimmt irgendwo in Deutschland jeden Monat mehrere Damen auch prominente Bucher und bekommen auch regelmäßig Angebote von Zeitungen. Ich wüsste bisher aber kaum Fälle, wo Damen darauf angesprungen sind....

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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ja Alina,

 

das kommt tatsächlich selten vor, vor allem in Deutschland.:blumenkuss: keine Frage.

 

Diese Erscheinungsform von "Diskretion" kann ich auch bestätigen.

 

Bei dem Begriff Diskretion verstehe ich halt sehr viel mehr Aspekte als die Frage, ob die Dame über Medien persönliche Angaben der Bucher preisgibt, oder über stories an Zeitungen verkauft.

 

vielleicht der Einfachheit halber einige Dinge, die ich mit Diskretion auch verbinde:

 

- das Respektieren der Privatsphäre - vor, während und nach dem Date, insbesondere wenn das Treffen nicht zur Zufriedenheit beider Seiten gelaufen ist..... Hier wird ja das Thema Diskretion gerne auch als Druckmittel eingesetzt und der korrekte Umgang auf eine harte Probe gestellt- von beiden Seiten -

 

oder ganz subtil:

- das Berichten von Agenturdame oder Bucher über vergangene Erlebnisse (i.S.v. ....erzählt er oder sie Details über unser date, das dem nächsten Bucher, der nächsten Escortdame auch weiter?)

 

- das Ansprechen des Buchers mit dem Realnamen obwohl dieser nur der Agentur bekannt ist......

 

- das Sammeln von persönlichen Informationen, die sicherlich nicht für das Treffen relevant sind z.B. KFZ-Kennzeichen, ........insofern sehe ich die Idee von Agenturen, von jedem Kunden ein möglichst detailliertes Profil zu erstellen kritisch -

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Im Prinzip ist es wie mit vielen Belangen in diesem Business...viele Bucher gehen davon aus, dass diese Standards erfüllt werden und dies nur bei wenigen schwarzen Schafen nicht der Fall ist.

 

Dabei ist es so, dass nur wenige hochklassige Agenturen, nicht unbedingt hochpreisige, diese Standards erfüllen.

 

Eine von mir gebuchte Agenturdame hat sich ständig mit prominenten Buchern gebrüstet, mit einem mehrfach namentlich, auch was Anlass und Ort der Dates waren.

 

Irgendwann hat sie versucht mir mit Indiskretionen zu schaden, Dingen aus der privaten Kommunikation, die ihr über die Agentur von mir zugeleitet wurden.

 

Bucher haben kaum Möglichkeiten sich zu wehren, weil sie diese Missstände zum Teil nicht erfahren.

 

Im Fall des Prominenten habe ich ihn - mit meinen realen Daten, es sollte ja keine anonyme Denunziation sein - über diese Dinge in Kenntnis gesetzt, dass sein Name in Zusammenhang mit Escortbuchungen polizeiaktenkundig ist. So bleibt ihm die Entscheidungsfreiheit, mit solchen Subjekten weiter Geschäftsbeziehungen zu unterhalten oder auch nicht.

 

Mehr kann man eh nicht tun, außer bereits im Vorfeld Vorsicht walten zu lassen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Es ist einfach nur peinlich, sich mit prominenten Buchernamen zu brüsten. Genauso peinlich finde ich Bucher, die stolz private Infos von Damen rumposaunen, oder Damen, die indiskret gegenüber Buchern sind, keine Frage.

 

Ich hatte mich wirklich bewusst nur auf das Thema Medien bezogen, da es darum ging. Ich wollte sicherlich nicht absprechen, dass es leider auf beiden Seiten viele Plappermäuler und schwarze Schafe gibt.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Es ist einfach nur peinlich, sich mit prominenten Buchernamen zu brüsten. Genauso peinlich finde ich Bucher, die stolz private Infos von Damen rumposaunen, oder Damen, die indiskret gegenüber Buchern sind, keine Frage.

 

Ich hatte mich wirklich bewusst nur auf das Thema Medien bezogen, da es darum ging. Ich wollte sicherlich nicht absprechen, dass es leider auf beiden Seiten viele Plappermäuler und schwarze Schafe gibt.

 

Manche dieser elenden Plappermäuler schreiben auch noch detaillierte Berichte über diese Sex-Treffen in öffentlichen Foren. :au:

 

:kugeln:

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Dann definieren wir das Wort unterschiedlich. Ich meinte Männer/Frauen, die diskrete anvertraute Infos rumtratschen. Gut, dies gab es in Berichten ab und an auch schon, ist aber ja eher die Ausnahme.

 

Aber, back to Topic, da können wir wenigstens halbwegs sicher sein, dass die keine Manifeste gegen Prostitution unterzeichnen. :grins:

 

Und solange das in Deutschland mehr als die genannten Zweieinhalbtausend sind, sehe ich das mal mengenmäßig gelassen.

 

Diese Anzahl von "Unterzeichnern" haste in jeder kleinen Bürgerinitiative zum Schutz von "Mittelalterlichem Häkeln für Laktovegetarier bei Vollmond ohne Handschuhe".

 

:schreiben:

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Wenn es sonst nichts zu erzählen gibt, reden wir halt wieder über EMMA.

 

Da wird ein Unterstützer der aktuellen Kampagne vorgestellt.

http://www.emma.de/artikel/tobias-ua-gegen-prostitution-316905

 

Zur Prostitution sagt Tobias: „Früher habe ich mich für andere Themen stark gemacht. Als meine Frau mir dann (auch mit Hilfe der EMMA) zeigte, wie ungerecht die Welt zum weiblichen Geschlecht ist, wurde mir einiges klar und ich wurde schließlich selbst zum Feminist. Dass die Prostitution größtenteils ausbeuterisch ist, hat mir sofort eingeleuchtet. Das Argument ‚Das war doch schon immer so!’ ist für mich keines. Es ist doch klar, dass es in der Prostitution ein Machtgefälle gibt und Abhängigkeiten in der Prostitution. Was könnte mich selbst dazu bringen, mich zu prostituieren? Da müsste schon sehr viel passieren! Deshalb muss die Nachfrage bekämpft werden, denn ohne sie gäbe es die Prostitution nicht, und die Frauen, die heute keine andere Möglichkeit sehen, hätten dann plötzlich ganz andere Chancen. Auch den Männern würde ein Sexkaufverbot gut tun, denn profitieren tun wir Männer von dem ganzen nur in sehr oberflächlichen Sinne.“

Schön, wie gut ein Mann das Programm von EMMA auf den Punkt bringen kann. So gut können das selbst die Redakteurinnen nicht…

 

Aber ich lasse mir gerade die Logik der Argumentation auf der Zunge zergehen und versuche sie zu verstehen:

 

Da überlegt ein Mann, was ihn zur Prostitution bewegen könnte – und findet keine Antwort. Außer es passiert etwas, was er nicht selbst will. Wenn aber so etwas passiert, dann schlägt die schlummernde Nachfrage gnadenlos zu – und zack, ist man in der Prostitution. Also muss die Nachfrage verboten werden, um die Frauen davor zu schützen, in ihrer momentanen Notlage (es ist etwas passiert) auf die Idee zu kommen, sich zu prostituieren.

 

Gut, das habe ich verstanden. Aber Tobias weiß noch viel mehr: Ohne Prostitution hätten die Frauen „plötzlich ganz andere Chancen“. Wow, warum ist bisher noch niemand darauf gekommen?

Verstanden habe ich das nicht, aber es hört sich gut an.

 

Für den Rest des Abends denke ich darüber nach, wie oberflächlich mein Profit von „dem ganzen“ ist. Die Frage ist gut, aber was stört mich nur an dem kumpelhaften „Wir“ mit Tobias?

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Ich sehe einen ganz wichtigen Erfolg der Prostitutionsbefürworter: Der Terminus "Zwangsprostitution" kommt bei Tobias nicht mehr vor.

 

Und da nun endlich die Flatrate-Puffs verboten werden, wird auch das Argument der "Ausbeutung" etwas entkräftet, denn Flatrate-Puffs waren der Inbegriff der Ausbeutung.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Auch den Männern würde ein Sexkaufverbot gut tun, denn profitieren tun wir Männer von dem ganzen nur in sehr oberflächlichen Sinne.“

 

Zum Glück kann ich noch SELBST entscheiden was mir gut tut oder nicht!

Und in manch wenigen Dingen bin ich gerne mal total oberflächlich ;-)

Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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