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Escort Agenur verkaufen in Existenzgründer Forum?


Skrug

Empfohlene Beiträge

Während der Arbeit bin ich über diesen Thread in einem Existenzgründer Forum gestossen:

[ame=http://www.existenzgruenderforum.de/showthread.php?t=4659]*TOP-Existenz! Escort Services Agency / Begleitagentur – Komplettverkauf seit 8 Jahre - Existenzgruenderforum.de[/ame]

 

Sieht irgendwie Zwielichtig aus. Was haltet ihr davon?

 

Nur um dem "Foren-Häxler" zuvorzukommen:

Ich habe weder mit dem Verkauf zu tun, noch möchte ich Werbung dafür machen, noch bin ich an einem Kauf interessiert, noch weis ich wieso ich das hier poste.

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Zitat aus dem Linkverweis:

Erfolgsgrundlage

n ! Bonus ! mind. 30 Escorts

n ! Bonus ! mind. 150 Escort-Ehemalige oder Escort-Bewerbungen

n ! Bonus ! mind. 900 Stammkunden- bzw. Kundendaten

 

Wie will man 30 Escorts garantieren, wenn die Damen die Agentur beauftragen und nicht umgekehrt....Bewerbungen von Damen gehören gelöscht, wenn es zu keiner Zusammenarbeit kam und natürlich auch, wenn es zu einer kam, man aber die Agentur schließt. Woher haben sie diese Daten/Infos der Damen genau? Und dann auch noch Kundendaten einfach mal eben weitergeben? Haben die 900 Kunden dies erlaubt/unterschrieben? :denke:

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Was findest Du daran zwielichtig? Die Branche etwa? :oha:

 

Also ich finde, das ist ein stinknormales Angebot in nem Existenzgründerforum. Sogar sehr detailliert und ausführlich mit Ansprechpartner, Telefonnummer, Adresse, das ist ja fast noch seriöser als das Impressum der meisten Escort Agenturen. :lach:

 

Ich würde an Deiner Stelle einfach mal das Exposé anfordern. :schreiben:

 

 

Im Übrigen: Egal wieso, weshalb, warum, Angebote wie dieses in Foren außerhalb von p6 Foren befördert die "Normalität" und damit die Akzeptanz der p6 Branche. Das kann in der ganzen Diskussion um das Prostitutionsgesetz nur gut sein.

 

Also weiter so. Einfach mal den Link streuen. :blinken:

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Zwielichtig insofern, da nur von Besucherraten auf den Webseiten gesprochen wird, diese aber irrelevant sind. Ausschlaggebend sind tatsächliche Buchungen.

Des Weiteren sträuben sich bei mir sämtliche Haare, wenn ich sehe, dass sämtliche Daten in einer Online Datenbank stehen. Eine riesige Indiskretion - Kundendaten und Daten von ehemaligen sowie auch aktuellen Escorts in einer Online Datenbank zu erfassen.

 

Nur weil es eine Escort Firma ist, fällt das Angebot bei mir nicht in den Status: Zwielichtig

 

Der Verkauf der Daten an sich ist allerdings legitim, solange die Firma verkauft wird und die Daten defakto in Besitz der Firma bleiben, sich lediglich der Eigentümer wechselt.

 

Soeben habe ich gesehen, dass der Verkäufer auch in diesem Forum aktiv ist ;-)

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Der Verkauf der Daten an sich ist allerdings legitim, solange die Firma verkauft wird und die Daten defakto in Besitz der Firma bleiben, sich lediglich der Eigentümer wechselt.

 

 

Nicht, wenn die Kunden einer Speicherung der Daten nicht zugestimmt haben. Was ich beim größten Teil der Kunden annehme. Zumal häufig darauf hingewiesen wird, dass ein Vertragsverhältnis mit der Agentur nicht zustande kommt, sondern lediglich mit der Escort-Dame.

 

Achja, Alina.

 

Vom Verkauf der Daten der Damen bin ich ja nicht betroffen :schuechtern:

Ausserdem sieht es da mit der Zustimmung zur Speicherung der Daten und dem Vertragsverhältnis auch anders aus.

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Dann verkauf' mal ne Werbeagentur, ne Arztpraxis, ein Autohaus, ein Steuerbüro......

 

Überall wo Unternehmen verkauft werden, werden auch die Unternehmensdaten "geschönt".

(Quasi wie Photoshop bei Escort Bildern :schaem:)

 

Also, keine Aufregung. Da wird überall nur mit Wasser gekocht. Und bevor sich hier jemand unnötig aufregt: Exposé anfordern. Alles andere ist jetzt erstmal viel Spekulation.

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Nicht, wenn die Kunden einer Speicherung der Daten nicht zugestimmt haben. Was ich beim größten Teil der Kunden annehme. Zumal häufig darauf hingewiesen wird, dass ein Vertragsverhältnis mit der Agentur nicht zustande kommt, sondern lediglich mit der Escort-Dame.

 

Achja, Alina.

 

Vom Verkauf der Daten der Damen bin ich ja nicht betroffen :schuechtern:

Ausserdem sieht es da mit der Zustimmung zur Speicherung der Daten und dem Vertragsverhältnis auch anders aus.

 

Ich bin auch von vielem im Leben nicht betroffen und kann trotzdem sagen, dass ich es erschreckend/nicht ok finde :zwinker:

 

Und es stimmt keineswegs, dass in seriösen Vermittlungsverträgen die Damen der Datenweitergabe in solchen Fällen zustimmen - es sieht also nicht anders aus. Weder von Kunden - noch von den Damen hat man dazu ein GO als Agentur....man müsste also dazu separat das Einverständnis einholen (nach meiner Kenntnis zumindest, ich mag falsch liegen, vielleicht mag ja ein Anwalt etwas dazu sagen, der weiß es sicher besser/sicher).

 

Es wird zugestimmt, dass man eine Sedcard erstellen darf und auch für die Dame im Auftrag werben darf, aber sicher nicht, dass bei einem Verkauf der Agentur etc. einfach die Daten weitergegeben werden dürfen. Im Gegenteil, man garantiert solche Infos nicht weiterzugeben und bei Beendigung des Vermittlungsauftrags alle persönlichen Daten der Dame zu löschen. Zumindest kenne ich es so von Agenturen - und zwar nicht nur von meiner.

Bearbeitet von PLE-Agency
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Weil der Threadersteller was anderes gefragt hat und sich ausdrücklich gewünscht hat, dass das Thema diesmal nicht zerschossen wird.

 

Die Frage der Anwendbarkeit des Datenschutzgesetzes und dessen praktische Anwendung in der Escort Branche ist eine wichtiges Thema. Sicher. Aber dann vielleicht in einem eigen Thread, bevor es wieder zu unnötigen Vermischungen der Themen kommt.

 

:willkommen:

 

och macht nur, den Thread könnt ihr gerne zerschiessen, wollte nur einige Angriffsflächen von Beginn weg dezimieren ;-)

 

Bezüglich Datenschutz:

 

So wie ich es verstanden habe, handelt es sich um eine Limited. Also eine juristische Person / Firma. Wird diese übernommen, werden die Daten nicht verkauft, sondern sie bleiben in der gleichen Firma. Lediglich der Besitzer hat geändert.

 

Nur irgendwie heikel, dass man so an Daten sowohl von Buchern als auch von Escorts kommt.

 

Wem also eine Dame sehr gut gefällt, sollte jetzt zuschlagen...

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Ich bin auch von vielem im Leben nicht betroffen und kann trotzdem sagen, dass ich es erschreckend/nicht ok finde :zwinker:

 

Und es stimmt keineswegs, dass in seriösen Vermittlungsverträgen die Damen der Datenweitergabe in solchen Fällen zustimmen - es sieht also nicht anders aus. Weder von Kunden - noch von den Damen hat man dazu ein GO als Agentur....man müsste also dazu separat das Einverständnis einholen (nach meiner Kenntnis zumindest, ich mag falsch liegen, vielleicht mag ja ein Anwalt etwas dazu sagen, der weiß es sicher besser/sicher).

 

Es wird zugestimmt, dass man eine Sedcard erstellen darf und auch für die Dame im Auftrag werben darf, aber sicher nicht, dass bei einem Verkauf der Agentur etc. einfach die Daten weitergegeben werden dürfen. Im Gegenteil, man garantiert solche Infos nicht weiterzugeben und bei Beendigung des Vermittlungsauftrags alle persönlichen Daten der Dame zu löschen. Zumindest kenne ich es so von Agenturen - und zwar nicht nur von meiner.

 

 

Die Speicherung der Daten, über den eigentlichen Grund ihrer Erhebung hinaus, ist zustimmungspflichtig. Daher sehe ich hier keinen Unterschied zwischen Damen- und Kundendaten.

 

Gibt die Agentur darüber hinaus noch Garantien, dann ist das schön, aber nicht notwendig.

 

Der Verkauf legal erfasster und gespeicherter Daten ist in Ordnung solange sie im Unternehmen bleiben und bei illegal gespeicherten Daten strafbar.

 

Im Übrigen auch ein Risiko für den Verkäufer, denn hat er die Daten erfasst und gespeichert, dann haftet er auch für den evtl. Missbrauch durch den Käufer.

 

Aber ich denke, jemand der offen mit dem Besitz Persönlicher Daten Dritter wirbt, hat sich das auch gut überlegt und alles richtig gemacht.

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Dem würde ich gerade in dieser Branche nicht zustimmen. :fingers:

 

Weil ich noch keine Agentur erlebt habe, die mich um eine Zustimmung der Speicherung meiner Daten gebeten hat.

 

Einer Datenerhebung zum Zwecke der Erfüllung des Geschäftszwecks brauchste nicht zustimmen. Und die Speicherung dieser Daten ist durch bestimmte Aufbewahrungsfristen sogar vom Gesetzgeber vorgeschrieben.

 

Beispiel:

 

Du schließt mit einer Agentur einen Vermittlungsvertrag ab, für Dich kostenfrei.

 

Du schließt aber auch mit der Escort-Dame einen Vertrag ab, indem eine Vergütung vereinbart wird. Wenn sie Dir eine Rechnung ausstellen können muss, dann muss sie auch Deinen Realnamen und Deine Adresse nicht nur erheben, sondern diese Daten in Form der Rechnung auch nach den vorgeschriebenen Fristen speichern.

 

Insgesamt ein komplexes Thema, weil gesetzliche Vorschriften und praktische anwendung nicht nur in der Escort Branche stark voneinander abweichen.

 

Mithin ist dieser Umstand für mich noch kein Grund, das Angebot im Existenzgründerforum alleine deshalb für zwielichtig zu halten.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:18 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:10 Uhr ----------

 

Max,

 

ich weiß, Du bist flippig. Aber lies Du nochmal Deinen Beitrag Nr. 13 richtig. :nana:

 

Oder bist so ausgeflippt gerade :prost:

 

Tex, ich bin heute sogar rechthaberisch. :streicheln1:

 

In post 13 habe ich ausdrücklich nur geschrieben, dass die Frage des Datenschutzgesetzes ein anderes Thema ist, das an dieser Stelle zu diskutieren am Threadthema vorbeigeht. Ich habe Dir mit keinem Wort vorgehalten, dass Du das tätest.

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Tex, ich bin heute sogar rechthaberisch. :streicheln1:

 

1) In post 13 habe ich ausdrücklich nur geschrieben, dass die Frage des Datenschutzgesetzes ein anderes Thema ist, das an dieser Stelle zu diskutieren am Threadthema vorbeigeht.

 

2) Ich habe Dir mit keinem Wort vorgehalten, dass Du das tätest.

 

Zu 1) Deine Einschätzung ist falsch, weil die Diskussion über den Verkauf der Daten nicht am Threadthema vorbeigeht. Schließlich ging es nicht um allgemeine Fragen zum Datenschutz, sondern konkret um den hier diskutierten Fall.

 

zu 2) welchen Zweck sollte Dein Hinweis unter Verwendung eines Zitats von mir sonst haben?

 

Du hast also bei beiden Aussagen KEIN Recht. :nana:

 

Übrigens: Wenn möglicherweise zu Unrecht gespeicherte Daten verkauft werden, kann man das durchaus für zwielichtig halten. Insbesondere weil das für die Personen hinter den Daten unschöne Folgen haben kann.

Bearbeitet von texasrancher
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Zu 1) Deine Einschätzung ist falsch, weil die Diskussion über den Verkauf der Daten nicht am Threadthema vorbeigeht. Schließlich ging es nicht um allgemeine Fragen zum Datenschutz, sondern konkret um den hier diskutierten Fall.

 

zu 2) welchen Zweck sollte Dein Hinweis unter Verwendung eines Zitats von mir sonst haben?

 

Du hast also bei beiden Aussagen KEIN Recht. :nana:

 

Übrigens: Wenn möglicherweise zu Unrecht gespeicherte Daten verkauft werden, kann man das durchaus für zwielichtig halten. Insbesondere weil das für die Personen hinter den Daten unschöne Folgen haben kann.

 

Siehste Tex, jetzt verstehen wir uns. In Deinem letzten Satz deckst Du's auf.

 

Natürlich habe ich nicht Recht. Denn es ging mir überhaupt nicht darum, mit irgendetwas Recht zu haben.

 

Ich habe lediglich der Sorge Ausdruck verliehen, dass die Frage der Zwielichtigkeit durch die allgemeine Diskussion über die Anwendung des Datenschutzgesetzes in der Escortbranche zerfleddert, gleichwohl ich diese Frage für sehr wichtig halte.

 

Aber, nachdem das geklärt ist, ich stelle fest, wir kommen wieder zum eigentlichen Thema "Zwielichtigkeit der Anzeige" zurück.

 

Gerade weil die Anzeige AUSSERHALB der p6 Branche gepostet wurde, ist das für mich weniger Zwielichtig als wenn das auf einem p6 Portal geschehen wäre.

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Gerade weil die Anzeige AUSSERHALB der p6 Branche gepostet wurde, ist das für mich weniger Zwielichtig als wenn das auf einem p6 Portal geschehen wäre.

 

Das könnte man aber auch anders herum sehen. In einem P6 Forum würde, wie sich hier zeigt, der Verkauf von Kundendaten negativ gesehen werden. Während in einem normalen Forum das jeder wohl für völlig normal hält. :fingers:

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Übrigens: Wenn möglicherweise zu Unrecht gespeicherte Daten verkauft werden, kann man das durchaus für zwielichtig halten. Insbesondere weil das für die Personen hinter den Daten unschöne Folgen haben kann.

 

Tex, richtig. Deine Sorge um den Umgang mit Deinen Daten, generell und speziell im p6 ist durchaus berechtigt.

 

Daraus allein auf Zwielichtigkeit zu schließen ist nachvollziehbar aber fraglich.

 

Denn wo ziehst Du die Grenze?

 

Es gibt zwei Sachverhalte: Zu Unrecht erhobene und gespeicherte Daten. Gut. Auch die müssen irgendwo herkommen.

 

Der zweite Sachverhalt: Zu Recht erhobene Daten werden zu Unrecht gespeichert. Wieder was anderes.

 

Gemein ist all diesen Fragestellungen aber die Folge, wenn, egal ob zu Recht oder zu Unrecht gespeicherte Daten weitergegeben und dann auch weiterverwendet werden.

 

Da beginnt dann das eigentliche Problem.

 

Dann sind aber Facebook, Google und all die anderen Internetkraken in höchstem Maße zwielichtig.

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Eine Escortagentur verkaufen ist normalerweise ein Geschäft wie jedes andere...

In diesem Falle hoffe ich, dass die Agentur im Sinne der Damen in bessere Hände kommt.

 

... bisher kenne ich keinen reibungslosen oder gar erfolgreichen Transfer einer Agentur, da das "Betriebskapital" sehr sensibel ist und eine erfolgreiche Agentur von der Leitung und gewachsenen persönlichen Kontakten lebt.

 

Mir stellt sich die Frage:

Wieso sollte eine erfolgreiche, gewinnträchtige Agentur verkauft werden?

 

Meine Prognose: Die Mitbewerber werden sich über einen Mitbewerber weniger freuen. Wird wohl so ausgehen wie bei http://www.escort.de. Marktbereinigung!

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Eine Escortagentur verkaufen ist normalerweise ein Geschäft wie jedes andere...

 

 

... bisher kenne ich keinen reibungslosen oder gar erfolgreichen Transfer einer Agentur, da das "Betriebskapital" sehr sensibel ist und eine erfolgreiche Agentur von der Leitung und gewachsenen persönlichen Kontakten lebt.

 

Mir stellt sich die Frage:

Wieso sollte eine erfolgreiche, gewinnträchtige Agentur verkauft werden?

 

a) Das ist das gute daran. Dieses "normal". Und weil das Angebot in einem non p6 Forum steht. Zukünftige Multiplikatoren in unserer Gesellschaft haben damit das Empfinden "normal" in Kenntnisnahme und Umgang. Ich halte das für ein vielleicht wichtigeres Zeichen auf dem Weg zum Umgang mit P6 in Politik und Gesellschaft als der x-te Emma Artikel.

 

Denn irgendwann steht die Frage: "Wie, verboten? Quatsch! Das ist doch "normal""

 

b) Alf, das mit dem Betriebskapital ist die große Frage bei allen Unternehmensverkäufen die so oder ähnlich strukturiert sind. Das gilt für Werbeagenturen, Arztpraxen mit Patientenstamm, Steuerberater und Anwälte. Die haben alle das gleiche Problem. Letztlich geht es dabei auch um die Bilanzierung dieser Werte und spätestens bei der due diligance wirft das Fragen der Bewertbarkeit auf.

 

c) Die Frage, warum ein Laden verkauft wird stellt sich immer. Und natürlich werden in der Bewerbung und Anpreisung immer die positiven Merkmale herausgestellt. Das ist nomal. Im Grunde kannst Du zwei Arten von Unternehmen kaufen: Entweder sie sind marode, dann kannste für kleines Geld kaufen, ausschlachten oder sanieren.

 

Oder Du kaufst nen Laden der läuft, aber noch enormes Entwicklungspotential aufgrund eines Alleinstellungsmerkmals hat, der jetzige Inhaber aber finanziell oder personell nicht die Kapazität hat, das Wachstum zu stemmen.

 

Und ganz gepflegt ist der Sonderfall, wenn der Laden richtig gut läuft, Wachstumspotential da ist oder er zumindest noch in der Entwicklungsphase raising star oder cash cow steht aber der Verkäufer private Gründe für den Ausstieg hat. Alter, Unlust, räumliche Veränderung, Krankheit, Kanal voll, Veränderungen in Beziehung und Familie. Das Problem bei dieser Variante ist aber meist, dass die Kaufpreisvorstellungen egal welches Unternehmensbewertungsmodell man zugrunde legt, nicht mit den Realitäten einer gesunden Ertragserwartung bezüglich des roi einhergehen. Dann ist halt Arbeit beim Verhandeln angesagt. Aber da kann man ja Leute für buchen. :grins:

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Nimmt man den Anspruch, dass Damen eine Agentur beauftragen, für sie Kontakte herzustellen, wörtlich, dann muss ich mich über ein paar hier als selbstverständlich hingenommene fakten schon ein wenig wundern.

 

Denn ist letztendlich dann eine Agentur nicht lediglich in einer vertraglichen beziehung mit den Damen und nicht mit den anfragenden Herren ?

 

Meiner Auffassung nach sind die Kontaktdaten der Bucher keineswegs Bestandteil des Geschäftes, es sind flüchtige "Arbeitsdaten", die für die Dauer der Buchung und nur für die am Date Beteiligte Dame relevant sein mögen, Ansonsten haben sie IMHO spätestens bei Beendigung der Vermittlungstätigkeit gelöscht zu werden !!

 

Wird die vermittlungstätigkeit an einen anderen betreiber übergeben, können die damen ja schliesslich frei entscheiden, ob sie und ihre Daten beim neuen betreiber in guten Händen sind. Ein Bucher kann das nicht und wird auch nicht gefragt dazu !!!

 

Die Weitergabe von Bucherdaten, die ungefragt und im unbekannten Ausmass gespeichert werden, an eine unbekannte person ist meines Erachtens eine absolut unseriöse und unverschämte Praxis.

 

btw. Max: Dass Facebook und Co. das ähnlich machen, ist einer der Gründe, weshalb ich diese boykottiere.

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Meiner Auffassung nach sind die Kontaktdaten der Bucher keineswegs Bestandteil des Geschäftes, es sind flüchtige "Arbeitsdaten", die für die Dauer der Buchung und nur für die am Date Beteiligte Dame relevant sein mögen, Ansonsten haben sie IMHO spätestens bei Beendigung der Vermittlungstätigkeit gelöscht zu werden !!

 

Da werden sich aber die Stammbucher oder solche, die es werden wollen, bedanken, wenn sie jedesmal immer wieder neu anfangen müssen mit: Der Service sollte umfassen: GV; AV, FT...etc...und die Dame sollte.....uswusf....:smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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In dem Moment, wo der Betreiber wechselt, werden die karten eh neu gemischt.

 

Dass es viele gibt, die Bequemlichkeit mit einem Teil ihrer Privatsphäre erkaufen, mag zutreffen, nicht nur im Paysex.

 

Ändert aber nichts daran, dass es andere gibt, die dazu nicht bereit sind.

Zumindest gefragt werden sollte man dazu, oder nicht ??

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