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Frauen beuten Männer sexuell aus!


Wulf

Empfohlene Beiträge

Ist kein Schwachsinn, dass weibliche Gehirn muss für diese Leistung wesentlich mehr Energie aufwenden, genauso geht es dem Männlichen Hirn, wenn es um Aspekte des Zusammenleben gibt.

 

Diese Aussage heisst nicht, dass Frauen in diesen Gebieten schlechtere Leistungen bringen.

 

Ihr müsst einfach mal unterscheiden lernen. Der Weg dahin ist nur anders.

 

Solcher Schwachsinn stammt in der Regel aus Büchern von Leuten, die zwar wenig Ahnung von Neurobiologie, dafür aber umso mehr davon haben, wie man mit plakativen Thesen Bücher verkauft.

 

Die Wissenschaft kann auch nichts "beweisen", die Aufgabe von Wissenschaftlern ist es, falsche Hypothesen durch richtig (!) durchgeführte Experimente zu widerlegen (vereinfacht gesagt).

Deshalb ist auch das beschriebene Experiment mit der Campus-Befragung, zumindest dessen Interpretation, geistiger Dünnschiss, denn in der Reaktion der Angesprochenen steckt ja viel mehr drin als nur die aktuelle Libido (gesellschaftliche Konventionen, erlerntes Verhalten um nur einige zu nennen).

Dass die männliche Libido stärker sei als die weibliche halte ich für einen Mythos aus Gesellschaftskonstruktionen vergangener Jahrhunderte (der Mann als Held und Eroberer, die Frau als sittsame Gattin, die den heimischen Herd hütet etc.)

Interessant finde ich den Aspekt, dass dadurch der Wert der weiblichen Sexualität steigt und frau einen höheren Gegenwert für Sex erhält als der Mann. Auch auf diesem Markt gilt wohl das Gesetz von Angebot und Nachfrage.

Und die Männer, die diesem Mythos heute noch anhängen, müssen eben den Preis dafür bezahlen :grins:

coeo ergo sum

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Sicherlich stecken in dem Verhalten gesellschaftliche Konventionen mit drin. Es ist aber auch Fakt, dass der Mann genetisch so programmiert ist, seinen Samen möglichst weit zu streuen und damit seine Gene so weit wie möglich zu verbreiten. Das hat Mutter Natur dadurch erreicht, dass sie ihm ein ziemlich heftigen sexuellen Trieb verpasst hat. Die Frau wurde von Mutter Natur dahin gehen programmiert, ihren Nachwuchs die besten Chancen zu geben. Daher ist sie zum Beispiel gut dafür ausgerüstet Männer zu erkennen die körperlich und materielle gerüstet sind ihren Nachwuchs durch zubringen. Das soll jetzt nicht heißen das Frauen geldgeil sind, sondern dass früher die Männer mehr Chancen bei den Mädels hatten, die es verstanden Essen nach Hause zu bringen. Es gehört aber auch dazu, das Frauen, wenn sie kleine Kinder haben, einen gedämpften sexuellen Trieb haben, weil wenn sie einen genauso großen hätten wie die Maänner, wären sie ja ständig schwanger und könnten sich um den vorherigen Nachwuchs nicht kümmern. Man hat auch schon ermittelt, wie lange diese Phase dauert, es sind 3-5 Jahre. So lange dauerte es, wie wir noch Höhlen bewohnten, bis ein Kind durch das Gröbste durch war und seine Chancen ohne Vater durchzukommen erheblich stiegen.

 

Man sollte immer bedenken all die Sachen, die in unsren Genen gespeichert sind aus der Zeit stammten, als wir Höhlen bewohnten. Körperliche Merkmale verändert sich schneller, als solche Dinge wie die, die die Fortpflanzung betreffen. Als Beispiel mal Diabetis. Es war früher eine seltene Krankheit. Die Betroffenen erreichten fast nie das geschlechtsreife Alter. Das hieß, dass sich das entsprechende Gen kaum verbreiten könnten. Mit der Entdeckung und Pharmazeutischen Herstellung des Insulins, konnte diese Krankheit gut therapiert werden und die Träger dieses Genes konnten sich fortpflanzen. Dafür gibt es noch mehr Beispiele, die Beckenbreite der Frau und die Kopfgrösse zum Beispiel. Das sind Beispiele wie der Fortschritt sich in den Genen wiederspiegelt. Die Art wie unser Hirn funtioniert, verändert sich jedoch viel langsamer, weil wie ja oben angemerkt wurde uns das Denken dazu befähigt ganz außergewöhnliche Leistungen zu vollbringen und so für Mutter Natur ja kein Grund dafür besteht etwas radikal zu ändern. Vor allen schreitet die Gesellschaft in ihren Normen so schnell voran, dass die Gene da einfach nicht folgen können.

 

Ich verstehe auch nicht warum einige es als so problematisch ansehen, dass es so ist. Ich finde es eher interessant, weil es doch vieles erklärt, warum wir so sind wie wir sind und warum es so schwer fällt gewisse Dinge zu ändern.

eat my shorts

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Bei Männern ab 25 wird das potenzielle Verlangen vermindert, aber Frauen beginnen genau zu diesem Zeitpunkt mehr Sex zu wollen und dieses überschneidet sich dann.

 

Studentinnen an der Universität sind eine sehr junge Altersgruppe. Würde man die etwas reiferen Damen befragen, würden sicherlich etliche auch Lust haben, ihr sexuelles Verlangen durch einen geschickten Liebhaber befriedigen zu lassen.

 

Die Libido - Kurve verläuft bei Frauen und Männern halt unterschiedlich - und irgendwann ist sie dann bei Frauen höher.

 

:spitzenklDie Damen ü30 sind eben der KNALLER.:lipkiss:

Bearbeitet von alter Haudegen
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Dann gibt es das Gen nicht, aber es gibt eine genetische Konstellation die es begünstigt. Ich rede hier auch von Personen, die von Geburt an dran leiden. Sie waren früher zum Tode verurteilt. Später gab es eine strenge Diät als Behandlung, diese könnte die daraus entstehenden Folgen die zum Tod führen herauszögern. Aber selbst mit dieser Diät erreichten die meisten Betroffenen nicht das Erwachsenen Alter. Sprich Mutter Natur ermöglichte die Ausbreitung nicht.

 

Ach ja und es gibt auch mehrere Typen von Diabetes die genetisch bedingt sind.

eat my shorts

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Als Beispiel mal Diabetis. Es war früher eine seltene Krankheit. Die Betroffenen erreichten fast nie das geschlechtsreife Alter. Das hieß, dass sich das entsprechende Gen kaum verbreiten könnten. Mit der Entdeckung und Pharmazeutischen Herstellung des Insulins, konnte diese Krankheit gut therapiert werden und die Träger dieses Genes konnten sich fortpflanzen.

 

Lieber Bart,

Ich weiß nicht, woher Du Deine Kenntnisse über Genetik und Evolutionsbiologie beziehst, aber das stimmt alles so nicht. Typ 1 Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung, deren genetische Ursachen, falls es sie gibt, unbekannt sind, die meist im Jugendalter auftritt und ohne strengste Diät oder Insulinbehandlung tödlich verläuft. Die Häufigkeit hat seit es Insulinpräparate gibt nicht zugenommen.

Typ 2 Diabetes ("Altersdiabetes") hat stark zugenommen, aber nicht wegen besserer Behandlungmethoden, sondern weil uns heutzutage Nahrung im Überfluss zur Verfügung steht. Die Krankheit betrifft meist Menschen, die ihre Vermehrungsphase schon hinter sich haben, sodass sie keinen Einfluss auf die evolutionäre Fitness, die sich an der Zahl der Nachkommen bemisst, hat. "Als wir noch in Höhlen wohnten" war das Gen für diese Veranlagung ein Vorteil, da Frauen damit auch in Hungerperioden noch Kinder bekommen konnten.

 

Um wieder zum Thema zu kommen: ich bleibe bei meiner Meinung, dass die Sexualität bei Frauen und Männern gar nicht so unterschiedlich ausgeprägt ist, allerdings sehr starken kulturellen Unterschieden unterliegt. Publikationen vom Schlage des zitierten BLÖD-Zeitungsartikels stellen eine pseudowissenschaftliche Rechtfertigung für unser patriarchalisch geprägtes Modell von Sexualität dar, das angeblich naturgegeben sein soll, obwohl es sich so nicht in allen menschlichen Kulturen findet.

coeo ergo sum

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Ich versuche den Konflikt mal mit einem wissenschaftsmathematischen Ansatz zu lösen.

 

:xoxoxo:

 

 

1. Annahme:

 

Frau = wenig Sex

Mann = viel Sex

 

Also versuchen wir den Konflikt zu lösen, indem wir die Menge der Frauen erhöhen.

 

Das heißt:

 

Viele Frauen = viel weniger Sex

 

Wo aber viel weniger Sex ist, zieht es mangels Triebbefriedigung nur wenige Männer hin. :heul:

 

Auch logisch. Also folgt:

 

Viel weniger Sex = wenig Männer

 

Jetzt kürzen wir und stellen die Formel um und kommen zu folgendem Ergebnis:

 

Frau × wenig Sex = weniger Männer × (Mann = viel Sex)

 

Jetzt kürzen wir kurzerhand die Sache mit dem Sex, viel und wenig hebt sich gegenseitig auf und wir kommen zu folgendem Ergebnis:

 

Frau = Mann. :oha:

 

q.e.d.

 

 

Damit sollte das Problem eigentlich gelöst sein.

 

:lach:

 

 

Ausblick für die fachlich Versierten: Es könnte auch umgekehrt sein: Mann = Frau. Aber das ist nun wieder eine andere Geschichte....... :au:

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