Partnerschaft/Ehe Escort - Bucher

[Asfaloth]

Das Problem heutzutage ist, dass es zwar Viagra gibt, aber kein Mittel gegen Alzheimer. Das bedeutet, man(n) könnte noch, weiß aber nicht mehr, was genau...

 

Da mag der Semmelkauf als Ersatzhandlung bei einigen in den Sinn kommen...

[alfder]

Das Problem heutzutage ist, dass es zwar Viagra gibt, aber kein Mittel gegen Alzheimer. Das bedeutet, man(n) könnte noch, weiß aber nicht mehr, was genau...

 

Da mag der Semmelkauf als Ersatzhandlung bei einigen in den Sinn kommen...

 

Wie jetzt? Kann man Mettbrötchen auch essen?

[nolensvolens]

Das Problem heutzutage ist, dass es zwar Viagra gibt, aber kein Mittel gegen Alzheimer. Das bedeutet, man(n) könnte noch, weiß aber nicht mehr, was genau...

 

Da mag der Semmelkauf als Ersatzhandlung bei einigen in den Sinn kommen...

 

Oller Griesgram!

 

Du bist bloß neidisch, dass Du für sinnlich/erotische Erlebnisse mehr als 0,99 bezahlen mußt und dann noch nicht einmal ein Brötchen hast

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:12 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:07 Uhr ----------

 

Wie jetzt? Kann man Mettbrötchen auch essen?

 

Zum Frühstück eher nicht, da ist Deine anderweitige Verwendung möglicherweise Lösung des Problems "Was jetzt tun damit"

[Josiana]

Du bist so doof! ---------- :

 

Ja, ja - habe auch bemerkt, liegt bestimmt daran, dass ich mir 2 Jahre lang die Haare blondiert habe, Peroxid hat wohl einige Gehirnzellen weggefressen.

Nun, hoffe jetzt dass es langsam bergauf geht.

[alfder]

 

Zum Frühstück eher nicht, da ist Deine anderweitige Verwendung möglicherweise Lösung des Problems "Was jetzt tun damit"

 

Kann man nach anderweitiger Verwendung später immer noch essen ... Besonders liebe Gäste bekommen das bei mir zum Mittag, oder am nächsten Tag als Semmelknödel.

[nolensvolens]

Peroxid hat wohl einige Gehirnzellen weggefressen.

 

Du hast das Peroxid innerlich angewandt?????? Das wäre in der Tat bedenklich ....

[Sade]

Ich wage mal eine Prognose, bei den Männern mehrheitlich "ja", bei den Frauen mehrheitlich "nein" .

 

Und woran machst du deine sozio-psychlogisch interessante Prognose fest?

 

An der Realitaet

 

Tja.....es scheint nach Stand der Dinge eine Realität zu geben und dann noch deine Realität ........

[nolensvolens]

Tja.....es scheint nach Stand der Dinge eine Realität zu geben und dann noch deine Realität ........

 

Ich glaube Du verwechselst mich mit äh, wer wars denn noch, der mit 2 und mehr Realitäten?

 

Bei mir gibts nach wie vor nur eine Realität, in welcher ich in der Tat auch mal irren kann, zumal bei einer Prognose (auch wenn Du das offenbar nicht glauben magst und daher eine 2. Realität freundlicherweise meinst bemühen zu müssen) .

 

Aber noch ist ja nicht aller Tage Abend und die Anzahl bislang teilnehmender Damen ist noch nicht statistisch relevant

[Mr. Bond]

Also ich bin insgesamt nicht so der Ehe-, Familien- und Pantoffelheld-Typ.

 

Eine Ehe/Beziehung kann ich mir eher weniger vorstellen. Das hat aber nix mit em Vorleben der Damen zu tun.

Will sagen, wenn ich mich irgendwann doch umentscheiden sollte, dann wäre es mir gleich ob Sie als Escort gearbeitet hat.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:11 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:08 Uhr ----------

 

Vorstellen kann man sich sehr viel.....interessanter bzw. aussagekräftiger wäre die Frage gewesen :

"Strebst Du eine Partnerschaft/Ehe mit einer Escort-Lady/einem Bucher an ?"

 

Nein. Kurze Antwort - langer Kommentar.

[alfder]

Ich glaube Du verwechselst mich mit äh, wer wars denn noch, der mit 2 und mehr Realitäten?

 

Bei mir gibts nach wie vor nur eine Realität, in welcher ich in der Tat auch mal irren kann, zumal bei einer Prognose (auch wenn Du das offenbar nicht glauben magst und daher eine 2. Realität freundlicherweise meinst bemühen zu müssen) .

 

Aber noch ist ja nicht aller Tage Abend und die Anzahl bislang teilnehmender Damen ist noch nicht statistisch relevant

 

Solange man sich nicht mit sich selbst verwechselt ist ja alles gut, lieber Jakob, äh Rastanolens

[Sade]

Zunächst einmal hat sich bestätigt, dass die Umfrage entgegen anders lautender Meinung wohl doch interessant war. 52 Teilnehmer in 4 Tagen lässt das grosse Interesse erkennen – vielen Dank für die rege Beteiligung. Und auch eine eingangs aufgestellte Prognose, dass die Mehrzahl der Escorts mit „nein“ stimmen würde, konnte bisher nicht verifiziert werden.

 

Sowohl die Mehrheit der Bucher (66%) als auch der Escorts (73%) kann sich also eine Partnerschaft/Ehe vorstellen.

 

Allerdings haben auch 34% oder jeder Dritte der Bucher für „nein“ gestimmt; bei den Escorts sieht es ähnlich aus, wobei die geringe Anzahl von nur 11 Damen, die abgestimmt haben, sicher nicht ausreichend ist.

 

Deshalb die grosse Bitte an die Damen, doch auch ihre Stimme abzugeben – Vielen Dank im Voraus.

 

Besonders interessant für mich ist, dass sich alle Beiträge nur auf ein „ja klar!“....“warum denn nicht?“ bezogen haben. Und obwohl immerhin jeder Dritte sagt: „nein, kann ich mir nicht vorstellen“, wird diese Meinung nicht mit einem einzigen Beitrag kommentiert….warum wohl nicht? Ist es für diese User denn beschämend, dass sie zwar Escort Dates nachfragen/anbieten, aber auf der anderen Seite darin wohl einen Makel oder gar ein Stigma sehen, das eine Partnerschaft/Ehe ausschliesst? Oder gibt es da noch andere Gründe?

 

.

[nolensvolens]

Ist es für diese User denn beschämend, dass sie zwar Escort Dates nachfragen/anbieten, aber auf der anderen Seite darin wohl einen Makel oder gar ein Stigma sehen, das eine Partnerschaft/Ehe ausschliesst?

 

So wird es wohl sein, leider.

[Bayernbulle]

So wird es wohl sein, leider.

 

Muss nicht sein..kommt auf die Umstände an.

 

Mein größter innerer Hinderungsgrund, wäre der, dass ich befürchten würde, dass bei der Frau in der Wichtigkeits-Skala Geld ganz oben steht und andere Dinge viel weiter unten. Das Problem hätte ich wohl mit einer Investmentbankerin auch.

 

Wenn Sie durch ihr Verhalten glaubhaft belegen könnte, dass das nicht so ist, wäre eine Beziehung/Ehe schon möglich.

 

Also tendenziell eher nicht, im Einzelfall schon.

[paul123]

Besonders interessant für mich ist, dass sich alle Beiträge nur auf ein „ja klar!“....“warum denn nicht?“ bezogen haben. Und obwohl immerhin jeder Dritte sagt: „nein, kann ich mir nicht vorstellen“, wird diese Meinung nicht mit einem einzigen Beitrag kommentiert….warum wohl nicht? Ist es für diese User denn beschämend, dass sie zwar Escort Dates nachfragen/anbieten, aber auf der anderen Seite darin wohl einen Makel oder gar ein Stigma sehen, das eine Partnerschaft/Ehe ausschliesst? Oder gibt es da noch andere Gründe?

 

Hi Sade,

 

hier mein klares "Nein", das aber hat bei mir nichts mit einem Makel oder Stigma der Partnerin zu tun hat.

 

Ich geniesse einfach meine Freiheit ... Wann, Wo, Wie und vorallem mit Wem !

 

Paul

Bearbeitet 19. Januar 2015 von paul123

[alfder]

Da ich alles schon hinter mir habe, kann ich mir nur noch offene Beziehungen mit Frauen vorstellen die mich geistig und optisch ansprechen. Der Beruf ist da nachrangig.

Eine monogame Beziehung ist für mich nicht mehr vorstellbar. Der Stress ist vorprogrammiert auch wenn sich das am Anfang keiner vorstellen und später niemand zugeben kann.

[Sade]

Muss nicht sein..kommt auf die Umstände an.

 

Mein größter innerer Hinderungsgrund, wäre der, dass ich befürchten würde, dass bei der Frau in der Wichtigkeits-Skala Geld ganz oben steht und andere Dinge viel weiter unten. Das Problem hätte ich wohl mit einer Investmentbankerin auch.

 

Wenn Sie durch ihr Verhalten glaubhaft belegen könnte, dass das nicht so ist, wäre eine Beziehung/Ehe schon möglich.

 

Also tendenziell eher nicht, im Einzelfall schon.

 

Warum bist du denn der Meinung, dass die Priorität "Geld" bei Escorts besonders stark ausgeprägt ist?

 

Hi Sade,

 

hier mein klares "Nein", das aber hat bei mir nichts mit einem Makel oder Stigma der Partnerin zu tun hat.

 

Ich geniesse einfach meine Freiheit ... Wann, Wo, Wie und vorallem mit Wem !

 

Paul

 

Dann ist es bei dir so, dass du dir grundsätzlich keine Partnerschaft/Ehe vorstellen kannst, also nichts Escort-spezifisches.

[paul123]

Dann ist es bei dir so, dass du dir grundsätzlich keine Partnerschaft/Ehe vorstellen kannst, also nichts Escort-spezifisches.

 

Grundsätzlich hat sich meine Meinung zur Ehe geändert, einmal hat gelangt.

 

Nun ist es die Frage der Definition des Wortes "Partnerschaft".

 

So wie deine Eingangsfrage lautete, sag ich Nein.

 

Wenn ich aber eine Escort-Lady schon 2-3x getroffen habe, ist es dann nicht schon eine

gewisse Partnerschaft, man kennt sich, respektiert sich, versteht sich, erkennt Gemeinsamkeiten,

lässt ein wenig mehr Nähe zu, dann bin ich offen dafür und freue mich auch über eine solche Partnerschaft.

 

Und Nein es ist auch nicht Escort-spezifisches.

 

Wie heißt es so schön.... Vogelfrei

 

Paul

[Sade]

Da ich alles schon hinter mir habe, kann ich mir nur noch offene Beziehungen mit Frauen vorstellen die mich geistig und optisch ansprechen. Der Beruf ist da nachrangig.

Eine monogame Beziehung ist für mich nicht mehr vorstellbar. Der Stress ist vorprogrammiert auch wenn sich das am Anfang keiner vorstellen und später niemand zugeben kann.

 

Ich habe auch schon alles hinter mir...

 

Nur kenne ich keine funktionierende offene Beziehung....die Dramen sind zumeist größer als in einer monogamen Partnerschaft. Selbst in den ach so freien/offenen 68ern in den WGs gabs doch am Ende nur "Mord und Totschlag"...

[alfder]

Ich habe auch schon alles hinter mir...

 

Nur kenne ich keine funktionierende offene Beziehung....die Dramen sind zumeist größer als in einer monogamen Partnerschaft. Selbst in den ach so freien/offenen 68ern in den WGs gabs doch am Ende nur "Mord und Totschlag"...

 

Mann/Frau muss sich ganz einfach vom Besitzdenken und der Eifersucht trennen. Die 68er WG kenne ich auch, aber das ist nicht vergleichbar mit einer offenen Beziehung. Da leben die Leute ja nicht zusammen.

 

Das Scheitern der 68er WGs war meist gleich banal begründet, wie dies auch heute noch in WGs ist. Wer füllt den Kühlschrank, wer putzt, wer trägt den Abfall runter ...

 

Ansonsten habe ich für deinen Einwand vollstes Verständnis. Was du nicht kennst gibts es nicht

[Bayernbulle]

Warum bist du denn der Meinung, dass die Priorität "Geld" bei Escorts besonders stark ausgeprägt ist?

 

 

 

Weil ich der Meinung bin, dass eine Berufswahl oft auch etwas über Präferenzen im Leben aussagt.

 

Berufe, bei denen aus dem Stand und ohne Ausbildung vergleichsweise viel Geld verdient werden kann, haben natürlich eine Anziehungskraft für Menschen, bei denen Geld einen hohen Stellenwert hat. Alles andere wäre unlogisch.

 

Bei Menschen mit sozialen Berufen wie Krankenpfleger oder Erzieherin spielen meist andere Dinge eine Rolle, wenn der Beruf bewußt gewählt wird.

Bearbeitet 19. Januar 2015 von Bayernbulle

[Sade]

 

Das Scheitern der 68er WGs war meist gleich banal begründet, wie dies auch heute noch in WGs ist. Wer füllt den Kühlschrank, wer putzt, wer trägt den Abfall runter ...

 

Ansonsten habe ich für deinen Einwand vollstes Verständnis. Was du nicht kennst gibts es nicht

 

....und nicht zu vergessen...wer vögelt sonst noch meine Liebste....?

 

Du musst schon alles lesen....ich habe alles hinter mir....

[alfder]

Weil ich der Meinung bin, dass eine Berufswahl oft auch etwas über Präferenzen im Leben aussagt.

 

Berufe, bei denen aus dem Stand und ohne Ausbilung vergleichsweise viel Geld verdient werden kann, haben natürlich eine Anziehungskraft für Menschen, bei denen Geld einen hohen Stellenwert hat. Alles andere wäre unlogisch.

 

Bei Menschen mit sozialen Berufen wie Krankenpfleger oder Erzieherin spielen meist andere Dinge eine Rolle, wenn der Beruf bewußt gewählt wird.

 

Wieder ein Argument FÜR Escorts. Da sind soziale Berufe überdurchschnittlich stark vertreten, vor allem bei den erfolgreichen Escorts. (soziale Kompetenz bei manch verhaltensgestörtem Bucher)

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:23 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:20 Uhr ----------

 

....und nicht zu vergessen...wer vögelt sonst noch meine Liebste....?

 

Du musst schon alles lesen....ich habe alles hinter mir....

 

Sex wird völlig überbewertet Kleines Päuschen und zuschauen ...

 

Ich hab auch noch viel vor mir

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:35 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:23 Uhr ----------

 

Als "Gleichstellungsbeauftragter" bemängle ich die Möglichkeit für Mann/Mann, Mann/Frau, Frau/Frau, und Transgender (in beide Richtungen) Escorts, abstimmen zu können. Habe deshalb an geheimer Stelle mein Protesthäkchen gemacht. Bitte dieses Häkchen bei der statistischen Auswertung und Wertung zu berücksichtigen

[nolensvolens]

Mann/Frau muss sich ganz einfach vom Besitzdenken und der Eifersucht trennen.

 

Das ist m.E. keine Einstellungssache, sondern eine Veranlagungssache. Insofern auch keine "Errungenschaft" oder "Leistung", sondern es ist halt so. Bei anderen ists nicht so (egal wie sehr sie sich das möglicherweise einreden möchten) und die meisten Menschen sehen die Abwesenheit von Eifersucht sogar als Defekt an, nach dem Motto "Dir liegt also an mir nicht richtig etwas".

 

Und passen tuts nur dann, wenn alle (zwei, drei oder mehr) insofern ähnlich oder gleich veranlagt sind. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass solche Menschen aufeinander treffen ist schon gering. Und nochmals reduziert dadurch, dass diese dann sich nicht notwendigerweise gegenseitg toll, schön, etc. finden, von verlieben ganz zu schweigen..

 

Insofern findet sich (auch) ein "polyarmorer" Mensch meist in einer monogamen Beziehung wieder. Und ist dabei keinesfalls unglücklich. "Polyamorie" heisst ja, die Veranlagung (das Potential) dazu zu haben, nicht aber einen "Zwang" auch so zu leben. Mit Promiskuität hat es schon gar nichts zu tun. Auch der polyamore Mensch erkennt, dass er schon verdammt viel Glück hat, wenns mit der Liebe immerhin einmal gut klappt ...

Bearbeitet 19. Januar 2015 von nolensvolens

[alfder]

Das ist m.E. keine Einstellungssache, sondern eine Veranlagungssache. Insofern auch keine "Errungenschaft" oder "Leistung", sondern es ist halt so. Bei anderen ists nicht so und die meisten Menschen sehen die Abwesenheit von Eifersucht sogar als Defekt an, nach dem Motto "Dir liegt also an mir nicht richtig etwas".

 

Und passen tuts nur dann, wenn alle (zwei, drei oder mehr) insofern ähnlich oder gleich veranlagt sind. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass solche Menschen aufeinander treffen ist schon gering. Und nochmals reduziert dadurch, dass diese dann sich nicht notwendigerweise gegenseitg toll, schön, etc. finden, von verlieben ganz zu schweigen..

 

Insofern findet sich (auch) ein "polyarmorer" Mensch meist in einer monogamen Beziehung wieder. Und ist dabei keinesfalls unglücklich. "Polyamorie" heisst ja, die Veranlagung (das Potential) dazu zu haben, nicht aber einen "Zwang" auch so zu leben. Mit Promiskuität hat es schon gar nichts zu tun. Auch der polyamore Mensch erkennt, dass er schon verdammt viel Glück hat, wenns mit der Liebe immerhin einmal gut klappt ...

 

Das ist m.E. keine Veranlagungssache sondern eine Erziehungs und Erkenntnissache. Aber da wären wir schon wieder bei der christlich-abendländischen Kultur.

Liebe hat nicht ausschliesslich mit Sex zu tun. Bei mir gibts durchaus auch Liebe ohne Sex. Kann da nur für mich sprechen, aber Liebe ist teilbar. Es ist mir durchaus bewusst, dass ich da zu einer Minderheit gehöre.

Auch in polyamoren Beziehungen gibt es Trennungen, aber Mann/Frau fällt nicht in das ganz tiefe Loch, weil ja "Ersatz" da ist.

 

Liebe ist für mich, wenn ich mir wünsche und freue dass es dem Anderen gut geht ... ob das jetzt guter Sex mit einem Anderen ist oder der Besuch einer Wagner Oper ...

Bearbeitet 19. Januar 2015 von alfder

[Sade]

Weil ich der Meinung bin, dass eine Berufswahl oft auch etwas über Präferenzen im Leben aussagt.

 

Berufe, bei denen aus dem Stand und ohne Ausbildung vergleichsweise viel Geld verdient werden kann, haben natürlich eine Anziehungskraft für Menschen, bei denen Geld einen hohen Stellenwert hat. Alles andere wäre unlogisch.

 

Bei Menschen mit sozialen Berufen wie Krankenpfleger oder Erzieherin spielen meist andere Dinge eine Rolle, wenn der Beruf bewußt gewählt wird.

 

Ich möchte mal freistehend behaupten, dass heute weniger als 20% einen Beruf aus Berufung wählen. Da spielen doch ganz andere Dinge eine Rolle. Frag mal einen Abiturienten, was er studieren will...."weiß nicht...vielleicht Jura oder BWL....." kommt da sehr häufig als Antwort. Andere lassen sich durch Statistiken und Prognosen zu Mangelberufen leiten.

 

Und ist es nicht eher ein ökonomisches Prinzip, mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel Geld zu verdienen?