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wird frau dabei so?


KatzeCarola

Empfohlene Beiträge

der folgende kommentar ist zwar für die katze

ansonsten wahrscheinlich für die katz:

 

die kälte, die in unserer umgebung (gesellschaft) leider immer mehr

zur norm wird, mangelnde soziale kontakte usw. macht natürlich auch nicht

vor dem escortbereich nicht halt, zum glück vorwiegend noch auf der seite dienstleistungs

nehmer.

 

aber anstatt in dieser virtuellen welt kontakte zu knüpfen, werden mauern

gebaut, seien es klassenmauern, verteidigung des territoriums, oder gar

bollwerke gegen vermeintliche feinde.

 

meist sind diese mauern so unnötig wie friedhofsmauern:

die, die drin sind können nicht raus, und die die draussen sind

wollen nicht rein. (zitat...autor unbekannt)

 

im grunde suchen wohl die meisten hier zwar sex, aber vor allem menschliche

wärme und zuwendung. der einkauf von schönheit, jugendlichkeit und umfangreiche

serviceleistung kann anderenorts preiswerter vollzogen werden.

 

für die dienstleisterinnen ist dies eine chance, die bisherigen huren der reichen

aber nicht schönen, die psychiater (zuhören für geld) abzulösen und mit

einem körperlichen wellnessprogramm zu erweitern.

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Wird Frau dabei so????

Kommt immer auf die Frau und ihre Einstellung zu dem was sie tut an!

Hängt meiner Meinung nach auch davon ab, wie man arbeitet........

 

Kann da aber nur von mir sprechen.....

Ich bin keine 20 mehr, habe Erfahrung, nicht nur beim Sex, kenne mich und meinen Körper sehr genau, weiß was ich mir zumuten kann, damit ich nicht abstumpfe, so dass ich auch genießen kann. Nicht immer, geb ich zu, aber meist!

 

Die Anzahl der Kontakte, die ich habe sind auf eine kleine Anzahl täglich begrenzt, denn ich möchte schon vermeiden mich zu verändern!

 

Mich würde es verändern täglich in einem Apartment zu sein, ca 12 Std allzeit bereit und willig, und 8 und mehr Kontakte zu haben.

Das dann 7 Tage die Woche 10 Monate im Jahr...... jeder kann sich ausrechnen, was mit einem Menschen passiert, der im Monat ca 200 mal Sex mit wechselnden Partnern hat....

Irgendwann wird das zum Knochenjob.....

Meiner Meinung nach verändert sich dieser Mensch!

 

Meine Art das Ganze zu managen ist sicherlich nicht für alle richtig bzw gültig, aber um

mich selbst nicht zu verlieren und um meinen Gästen und vor allem MIR gerecht zu werden setze ich meine eigenen Grenzen, die ich selten übertrete.

 

Als Frau mit den drei HHH genieße ich mein Leben und freue mich auf immer neue Erlebnisse und Erfahrungen!

 

Man wird also nicht zwangsläufig "dabei" so!

 

(HHH -----> H erz, H irn, H umor)

 

Busserl die Zicke

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Kann da aber nur von mir sprechen.....

Ich bin keine 20 mehr, habe Erfahrung, nicht nur beim Sex, kenne mich und meinen Körper sehr genau, weiß was ich mir zumuten kann, damit ich nicht abstumpfe, so dass ich auch genießen kann. Nicht immer, geb ich zu, aber meist!

 

Mich würde es verändern täglich in einem Apartment zu sein, ca 12 Std allzeit bereit und willig, und 8 und mehr Kontakte zu haben.

Das dann 7 Tage die Woche 10 Monate im Jahr...... jeder kann sich ausrechnen, was mit einem Menschen passiert, der im Monat ca 200 mal Sex mit wechselnden Partnern hat....

Irgendwann wird das zum Knochenjob.....

Meiner Meinung nach verändert sich dieser Mensch!

 

Hallo Tanja,

 

Fast alle Tätigkeiten (jobs) verändern den Menschen und dies um so mehr, als er hierbei Kontakt mit anderen Menschen hat.

Man verändert zwangsläufig seine Sichtweisen und man verliert auch etwas seine Illusionen.

 

Wer viel mit Gerichtsverfahren zu tun hat - verliert seinen Glauben an Recht und Gerechtigkeit - Zufall, Gutachter und Juristen bestimmen den Ausgang und nicht das "Recht".

 

Wer viel mit Ärzten zu tun hat - verliert seinen Glauben an deren "Unfehlbarkeit" - die Qualitätsunterschiede sind enorm und das "im Dunkeln tappen" ist bei vielen Leiden eher die Regel als die Ausnahme.

 

Wer im knochenharten Geschäftsleben "drinsteckt" weiss, dass die reinen Lehren der Wirtschaftswissenschaft oft nur graue Theorie ist - Beziehungsgeflechte bis zur Korruption gehören zum Alltag.

 

Wer als Ingenieur tätig ist weiss, dass uns schon einige Male nur die "Schlauheit" der verwendeten Baustoffe vor Katastrophen bewahrt haben.

 

und...und...und...

 

Warum sollte eine Tätigkeit als Escort, die zweifelsohne sehr enge Kontakte zu anderen Menschen bedeutet, hier eine Ausnahme darstellen ?

 

Wenn eine Frau viel mit Männern zu tun hat - in Anbetracht des oben gesagten - kann ich mir schon vorstellen, dass sie auch hierbei Ihre Illusionen (sofern überhaupt jemals vorhanden) verlieren wird und sich schon alleine hierdurch verändert wird.

 

Wie in vielen anderen Berufen auch....alles andere würde mich eher wundern....

 

Was aber auch nicht zwingend bedeuten muss, dass man der ausgeübten Tätigkeit nicht doch ein gewisses Mass an Freude und Spass abgewinnen kann...manchmal mehr und manchmal weniger.

 

Wenn nur noch oder fast nur noch Frustration vorherrscht, geht man auf Dauer wahrscheinlich kaputt....als Arzt, als Jurist, als Ingenieur, als Handwerker.......als Escort ?!

 

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

................

Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes -

Esprit, Humor und Empathie hingegen die Fingerabdrücke der Seele

 

und dennoch: "wehe dem, der wehe tut ..." עין תּחת עין ajin tachat ajin

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Meine Gedanken zu diesem Thema:

 

Verändert nicht unser Leben uns jeden Tag ein kleines Stück? Entwickeln wir uns nicht jeden Tag nicht nur im Job, sondern auch im privaten Bereich, im Freundeskreis, in der Freizeit, beim Hobby-Ausleben in die eine oder andere Richtung weiter. Meistens zwar nur minimal, aber ich für mich stelle dies immer wieder fest. Und wie atlan ja auch erwähnt hat, ist für mich vollkommen klar, dass eben auch die Tätigkeit als Escort einem solchen Veränderungs-Prozess unterliegt.

 

Hier geht es ja konkret um die Frage:

 

Verliert man durch die Tätigkeit als Escort so viel an Mitgefühl, daß solche Aussagen entstehen können? Wird frau dabei so abgestumpft und verliert mit der Zeit all dies, was eine Frau auch ausmachen sollte, Wärme, Herz und Mitgefühl? Wird frau mit der Zeit als Sexdienstleisterin zu einer Maschine oder einem Sexautomat? Ist es vielleicht sogar etwas was die Männer suchen, eine Poppmaschine?

 

Carola, ich denke bzw. ich für mich sage dazu, dass es schlicht und einfach auf die Persönlichkeit einer Frau ankommt. Sind Wärme, Herz, Mitgefühl und (von mir noch ergänzt Hirn und Humor :zwinker:) vorhanden, und trifft dieses Escort in ihren Dates nur in minimaler Zahl auf "Poppmaschinen-suchende Männer", dann sehe ich die Gefahr der Wandlung zu einer Maschine oder Sexautomat als doch ziemlich gering an.

Selbstverständlich gehen Illusionen bei Frau verloren, aber sie gewinnt u.a. an Erfahrung, Einfühlungsvermögen, Verständnis und Toleranz.

Und natürlich kann es Erlebnisse geben, die unangenehm, ärgerlich oder leider manchmal auch noch schlimmer sein können. Aber diese müssen nícht unweigerlich in Abstumpfung, Dauer-Frustration oder -Misstrauen enden. In jedem Beruf, in jeder Tätigkeit gibt es immer wieder Gegebenheiten, die ein Überdenken meiner persönlichen Einstellung, meiner Aktivitäten und natürlich auch der Menschen, mit denen ich umgehe, erfordern. Und sollte ich das Gefühl bekommen, dass das Resultat nicht mehr mit meinen Idealen von Leben, Wohlfühlen und Ich-sein-können übereinstimmt, dann wird es Zeit, mich nach einer anderen Tätigkeit umzusehen.

Love it - change it - or leave it !

 

Mich würde es verändern täglich in einem Apartment zu sein, ca 12 Std allzeit bereit und willig, und 8 und mehr Kontakte zu haben.

Das dann 7 Tage die Woche 10 Monate im Jahr...... jeder kann sich ausrechnen, was mit einem Menschen passiert, der im Monat ca 200 mal Sex mit wechselnden Partnern hat....

Irgendwann wird das zum Knochenjob.....

Auch wenn es mir hier ähnlich wie Tanja geht, kenn ich doch eine nicht geringe Anzahl an Frauen, die eben eine solche Tätigkeit ausüben und sich dabei nicht verändern. Sie sehen es wirklich als "Knochenjob" bzw. körperliche Tätigkeit an, reduzieren ganz bewusst ihre Aktivitäten auf den rein sexuellen Part und kommen damit ebenfalls gut klar. Mein Ding wäre das nicht und es ist bei weitem auch keine allgemeingültige Aussage.

 

"Verändert dich dein Leben, Deine Aktivitäten, Dein Job, etc. in eine Richtung, in der du dich nicht wohlfühlst.................dann wird es Zeit dein Leben zu ändern!!!"

 

Klingt irgendwie extem banal, aber ich zumindest für mich, nach doch so vielen Jahren als Escort, kann sagen....es funktioniert :smile:

 

Jeanne

................ Ich denke gerne bunt...........schwarz und weiß sind keine Farben sondern Rassisten ................

:blume: Life is not measured by the number of breaths we take, but by the moments that take our breath away....:blume:

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Ich habe keinen Bruchteil von dem verstanden warum sich User in diesem Forum bis auf das Messer bekämpfen.

Doch es ist nicht zu übersehen daß dabei tiefe Wunden geblieben sind. Darum kann ich folgenden Kommentar nicht verstehen:

 

Warum ist es so belustigend, wenn hierdurch Menschen verletzt werden?

Verliert man durch die Tätigkeit als Escort so viel an Mitgefühl, daß solche Aussagen entstehen können? Wird frau dabei so abgestumpft und verliert mit der Zeit all dies, was eine Frau auch ausmachen sollte, Wärme, Herz und Mitgefühl? Wird frau mit der Zeit als Sexdienstleisterin zu einer Maschine oder einem Sexautomat? Ist es vielleicht sogar etwas was die Männer suchen, eine Poppmaschine?

 

:gruss:

KatzeCarola

 

:blume: Ich bin noch nicht lange genug im Escortgeschäft, um ausreichend beurteilen zu können, ob eine Veränderung in eine bestimmte Richtung normal oder gar zwangsläufig ist.

 

Es gab vor einiger Zeit mal einen thread zum Thema Sympathie bei Paysexverabredungen. Nichts liegt mir ferner, als die Diskussion dazu wieder aufleben zu lassen, aber ich möchte gerne den Bogen spannen zu dem, was Thema dieses threads hier ist, denn ich denke, ein Teil des "Schlüssels" liegt darin verborgen. Meine damalige Aussage, dass ich ohne Sympathie keine Verabredung "durchziehen" könnte, wurde vielfach belächelt beziehungsweise als nicht realistisch abgewertet. Ich hingegen beharre vollends darauf, denn indem ich nach dieser Prämisse lebe und selektiere, bewahre ich es mir, "ich selbst" zu bleiben in jeder Minute einer Verabredung. Und das beinhaltet unter anderen auch, dass ich mich über jede Verabredung freuen kann und keine Veranlassung besteht, hart und abgestumpft zu werden, ohne Herz, Wärme und Leidenschaft und somit nicht als der von Dir beschriebene "Sexautomat" ende.

 

Was ich mir dabei wünsche, ist, dass ich es rechtzeitig merke, wenn - aus welchen Gründen auch immer - eine Wesensveränderung in Gang gesetzt wird. Spätestens dann wäre es nämlich an der Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen und dem Escortgeschäft den Rücken zuzuwenden. :blume:

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moin moin

 

interessante frage

 

die zweite frage ist - in welcher hinsicht verändert frau (escort) - mann (Kunde) ? sich?

 

ob auf der arbeit oder privat - wo immer menschen sich begegnen und miteinander kommunizieren tauscht man sich aus. man erfährt so voneinander sichtweisen, denkweisen und standpunkte die anderes sein können als diejenigen die man selbst inne hat. wenn man nicht ganz vernagelt ist dann bedingt dies das man den anderen - seine sichtweisen etc. reflektiert. ein anderer aspekt ist der das das was man tut - arbeit bzw die umgebung in der man sich täglich aufhält unmerkbar spuren hinterläßt. unabhängig davon ob man sich dessen gewahr ist - alles was man tut hat einen einfluß auf die eigene persönlichkeit.

 

der hier angesprochene punkt betrifft die emotionale seite. sex - der (körperliche kontakt) dieses intimste beisammensein das unmittelbar mit emotionen, wünschen nach körperlichkeit, fantasien umsetzen in zusammenhang steht die ganz besonders als escort nicht immer mit den privaten wünschen übereinstimmen müssen zieht veränderung nach sich. die häufigkeit der partner(kunden) spielt dabei schon eine rolle. privat sucht man sich seine partner aus - als escort nimmt man hin und wieder kunden mit denen man privat nicht in die kiste steigen würde. und damit meine ich jetzt nicht wenn ein gast völlig daneben ist. privat selektiert man sehr viel genauer.

 

und auch als kunde hat diese frage ihre berechtigung. verändert es einen selbst? verliert man evtl den zugang zu sexualität, den zugang zum aufbau einer beziehung weil es umkomplizierter ist durch geld seine wünsche - lust zu befriedigen bzw erfüllt zu bekommen? besteht evtl die gefahr das bei häufigen frenquentierungen von escorts man sexuell - emotionsmäßig - empfindungsmäßig abstumpft weil das praktizieren von sexualitt nur noch "konsum" wird?

Jenseits von Gut und Böse . . .

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... ich möchte gerne den Bogen spannen zu dem, was Thema dieses threads hier ist, denn ich denke, ein Teil des "Schlüssels" liegt darin verborgen. Meine damalige Aussage, dass ich ohne Sympathie keine Verabredung "durchziehen" könnte, wurde vielfach belächelt beziehungsweise als nicht realistisch abgewertet. Ich hingegen beharre vollends darauf, denn indem ich nach dieser Prämisse lebe und selektiere, bewahre ich es mir, "ich selbst" zu bleiben in jeder Minute einer Verabredung. Und das beinhaltet unter anderen auch, dass ich mich über jede Verabredung freuen kann und keine Veranlassung besteht, hart und abgestumpft zu werden, ohne Herz, Wärme und Leidenschaft und somit nicht als der von Dir beschriebene "Sexautomat" ende.

 

zur erinnerung:

das damalige argument war, dass die auswahl von kunden nach sympathie ein luxus ist, den sich nicht jedes escort leisten kann.

(unbeschadet vom entstehen von sympathie während des dates)

 

mit anderen worten: die escorttätigkeit im nebenerwerb beinhaltet andere möglichkeiten der gestaltung als das escortieren im hauptberuf.

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  • 5 Monate später...

Bitte nicht an jung, oder alt fest machen, bei dem Thema Linda war es evtl. so das Candy (wo ich definitiv weiß, das sie nicht so ist) und TG (wo ich bisher auch immer einen sehr netten Eindruck hatte) dort etwas den Anschein rüber brachten, das dem so sei, aber deshalb gleich zu sagen: gerade die jungen, wegen 2 Fällen, ist doch etwas übetrieben-

 

Wer Kohle um jeden Preis will, ist sowieso schon seelisch tot, ja das klingt hart, aber genauso sehe ich das, das konnte ich persönlich allerdings bei keiner Dame hier feststellen bisher, dazu kenne ich die meisten aber auch zu wenig.

 

Atlan du hast schon Recht, manches erstaunte mich gestern auch sehr.

 

Und wer eine Poppmaschine sucht, der ist beim Escort sowieso fehl am Platze,

 

Was die Ehrlichkeit angeht, lieber direkt und teils nervig, als verlogen, auch wenn man sich damit viele Feinde schafft.

 

Man würde weitaus mehr Termine bekommen, wenn man am Telefon mal weniger ehrlich auf Anfragen antwortet, aber was ist der Preis? Darum verstehe ich Atlan gut, allerdings kann man das so schnell nicht wirklich festmachen.

 

Ich weiß nur, das ich hier weitaus mehr ehrliche Menschen kennengelernt habe (persönlich), als ich je vermutet hätte und ich würde das nicht zu schwarz hier sehen.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich kann Atlan an dieser Stelle nur beipflichten. Genauso wenig wie es DEN Escort gibt, gibt es auch nicht nur DEN Mann, der nur Popp-Maschinen sucht.

 

Diese Kategorie von Männern sollte man hier i. d. R. eher weniger antreffen - zumindest ist dies mein bisheriger Eindruck. Na klar, hier geht es selbstverständlich auch um Sex - auch halt nur "auch".

 

Ich erwarte von einem escort eben NICHT die schnelle Nummer nach dem Motto "ausziehen, hinlegen, tschüss". Das geht beileibe günstiger und umkomplizierter in anderen Einrichtungen.

 

Ich erwarte vielmehr die richtige Mischung aus Unterhaltung, prickelnder Erotik, Spaß und Sex. Und das funktioniert nur, wenn die Dame genauso "tickt", wenn Sie es nicht hauptsächlich des Geldes wegen ausübt, es eher ein lukratives Hobby mit hohem Spaßfaktor ist - und das merkt man(n) der Dame auch an.

 

Ich denke, wenn irgendwann das Geld im Vordergrund steht, wird sich die Einstellung der Frau zwangsläufig auch ändern (müssen). Solange der eigene Spaß mit Mittelpunkt steht, kbrauch Sie sich auch nicht zu ändern/verstellen. Sie kann auch Dates ablehnen und auch nach Belieben sich eine Auszeit nehmen, wenn es zuviel wird.

 

Es ist wie mit anderen Hobbies. Wenn das Hobby zum Beruf wird, sind in den meisten Fällen eine Veränderung zur Einstellung unvermeidbar.

:smile: Das Einzige, was sich verdoppelt wenn man es teilt, ist das Glück :smile:
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Das stimmt Peter, die Treffen die ich durch/über MC hatte, waren alle keineswegs Herren, die Poppmaschien suchten, im Gegenteil.

 

Und das wir alle bei einem Treffen gerne Sex haben, ist ja ganz klar, aber gerade die Treffen mit Herren, die mich über MC gefunden haben, waren alle wunderschön und außer wenige Ausnahmen, habe ich auch hier nicht den Eindruck, das hier die Kategorie: Ich will eine Poppmaschine schreibt und bucht.

 

Ist Poppmaschine nicht so ne Maschine wo ein Dildo vorne dran ist, ob die mal jemand mitbringt, wäre ja mal interessant *lach

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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@ peter 69

 

im großen und ganzen hast du recht, aber in einer sache nicht. ich arbeite hauptberuflich in einer wohnung, bin allerdings so vernünftig und nehme mir auszeiten, wenn ich merke, daß es mir zu viel wird. ich lehne trotz des geldes auch mal ein date ab, wenn ich ein schlechtes gefühl habe dabei. außerdem habe ich die zahl meiner gäste auf höchstens 2 am tag begrenzt. mir tut das gut, meine gäste erfreuts und finanziell ist das auch in ordnung. habe ich keinen spaß mehr daran, pausiere ich ein bißchen.

 

jetzt zum eigentlichen thema: ja, ich habe mich durch meinen job verändert. ich kann bestimmte dinge an mir abperlen lassen, ohne mich tagelang darüber aufzuregen. z.b. anrufer, die noch nicht verstanden haben, daß sklavenhandel schon eine weile abgeschafft worden ist. ich bin gelassener geworden und glaube nicht alles, was ich so höre. härter bin ich auch geworden, um mich auch selbst zu schützen.

 

ich habe mir aber die dinge bewahrt, die ich für wichtig halte.. eine gewisse sensibiltät, den auch in einer wohnung hat man psychologische aufgaben, ich kann zuhören und bin warmherzig. ansonsten glaube ich auch, daß es nicht nur der job ist, der einen verändert sondern noch eine menge anderer faktoren.

 

lg lucy

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Selbstverständlich gehen Illusionen bei Frau verloren, ...

 

Guten Abend Jeanne,

 

der Verlust von Illusionen ist nicht verkehrt, denn eine Illusion ist stets realitätsfremd, eine Art Einbildung, ohne Fundament in der Realität.

 

Aber vielleicht meintest Du mit "Illusion" etwas anderes? So eine Art positiver Glaube (z.B. an Männer)? Falls ja, dann möchte ich entgegnen, dass es stets diese und jene Männer gibt. Ich bin ferner davon überzeugt, dass es sehr häufig ein Fehler ist (wenn nicht gar eine Ungerechtigkeit), wenn man auf der Basis eigener, persönlicher Erfahrungen verallgemeinert.

 

Ich habe zwar noch nie für Sex Geld bezahlt, dennoch habe ich im Leben schon so einige Erfahrungen mit Frauen gesammelt. Und da gab es natürlich auch "solche und solche". Ging eine Beziehung in die Brüche, war ich meistens eine ggf. auch längere Zeit solo. Mir hingen die "Weiber" (sorry) in diesen Phasen schlicht zum Hals raus. Und es ist gut, dass ich da auch mit keiner Frau anbändelte, denn die hätte dann so einiges an Frust aufgrund der unverarbeiteten Ex-Beziehung abbekommen.

 

Interesse an Frauen entwickelte ich dann erst wieder, wenn ich die Ex-Beziehung wirklich abgehakt hatte und mich kein Gries und kein Gram mehr belastete. Ich war dann auch in der Lage, der "neuen" Frau meines Begehrs unbelastet und unvoreingenommen alle Chancen zu geben. Auch brauchte ich dann keine Abwehrmauern oder Zäune mit Stacheldrahtverhauen, nein, die "neue" durfte ran, ganz dicht, mich eben kennen lernen, mit meinen Stärken und mit meinen Schwächen, meinen guten Seiten und meinen Marotten.

 

Es war für mich stets sehr wichtig und für mich auch ein Zeichen von Fairness, einer Frau meiner Begierde einen Vertrauensvorschuss, ja einen Bonus einfach so zu schenken. Sie bekam ihn halt. Vertrauen zu schenken macht natürlich verletzbarer. Klar. Aber es wäre eine per se Verletzung, dem anderen gegenüber mit Vorbehalten, Voreingenommenheiten und diesen Schutzwällen (d.h. letztlich mit Misstrauen) entgegen zu treten.

 

Irgendwer hier sprach auch an, dass "Männer" (im Allgemeinen?) "Poppmaschinen" suchen würden bzw. das sozusagen am "besten" fänden, wenn Frauen zu so einer "Poppmaschine" werden würden.

 

Das kann ich ganz klar verneinen und ich möchte sogar das Gegenteil behaupten. Nur die wenigsten Männer (ich persönlich kenne niemanden!) fänden eine "Poppmaschine" als Partnerin toll.

 

Ferner ist es eben auch so, dass Männer (und auch Frauen!) nur dann aufs "Fremdpoppen" aus sind, wenn sie in ihrer Beziehung bezüglich bestimmter menschliche Bedürfnisse (und damit meine ich keineswegs primär Sex!) chronisch vernachlässigt werden. Diese Bedürfnisse heißen: Anerkennung, Aufmerksamkeit, Wertschätzung. Und dann ist es doch egal, ob sie sich Sex-PartnerInnen via Internet-Kontaktbörsen, Chats, Kontaktanzeigen, durch Aufreißen beim Kneipengang oder auch bei einer Escort-Dame (oder einem Callboy) suchen. Dass Männer eher bereit sind Geld für Sex zu bezahlen liegt doch lediglich daran, dass Frauen es bei der willkürlichen Wahl von Sexpartnern leichter haben. Was aber keineswegs bedeutet, dass sie es seltener treiben bzw. weniger fremd gingen etc. Sie brauchen lediglich nicht dafür bezahlen. Das ist alles.

 

Und auch diese, sagen wir mal, "Sex-Abenteuer" ranken sich auch vielfach gar nicht wirklich um Sex. Gesucht wird auch dort doch zumeist das in der verkorksten Beziehung nicht Gegebene: Anerkennung, Aufmerksamkeit, Wertschätzung. Viele glauben halt, diese Dinge durch Sex erhalten zu können. Das klappt in aller Regel jedoch wirklich nur sehr bedingt. Die Gefahr ist gegeben, dass sie eher das Gegenteil erfahren und sich peu a peu ausgebrannt fühlen.

 

Da kenne ich eine ganze Menge an Beispielen: sowohl Männer als auch Frauen.

 

Zurück zum Anfangsthema: Illusionen verlieren ist o.k.; den Glaube an das Gute am Menschen, an Frauen, an Männern darf man hingegen nicht verlieren.

 

Schönen Abend!

 

Jetlag

Voraussagen sind schwierig - vor allem auf die Zukunft bezogen (E. Bloch).

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Schade, daß die Frage so verallgemeinernd gestellt ist. (doch, ich verstehe die Intention trotzdem)

 

Warum nicht auch mal daran denken, daß hier hauptsächlich ganz viele wahnsinnige nette Mädels und Jungs unterwegs sind? Habe gerade so ein unglaublich tolles Mädel kennen gelernt, da wurde mir mal wieder bewußt, was wir uns versagen, wenn wir uns in diesen persönlichen Anfeindungen verlieren.

 

Hey, laßt doch die Stänkerer stänkern, versucht es mal mit ignorieren. Ist manchmal schwer, aber dafür wirkt es garantiert.

 

Und zusätzlich, nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen und kritisieren, sondern erstmal wirken lassen und nachdenken, ob es evtl. gar nicht so negativ gemeint sein könnte. Ist mir auch schon passiert, war mir unangenehm, aber ich hab' um Entschuldigung gebeten und dann war wieder gut.

Es muß auch nicht immer alles öffentlich ausgetragen werden. Dann bekommt es leicht den faden Beigeschmack, daß hier wieder jemand unbedingt aller Welt zeigen muß, daß er/sie sich nichts gefallen läßt.

Mir persönlich imponieren die Menschen viel mehr, die es schaffen, auch böswillige Anfeindungen mit einem Augenzwinkern zu ignorieren.

Die eigene Meinung kundtun, und andere Meinungen akzeptieren.

Respekt nennt man das.

 

Macht doch dieses Forum nicht kaputt, bitte !!!

 

Ich verdanke dieser Plattform einige meiner schönsten Erlebnisse auf diesem Planeten!

 

:blume: jmho

Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.

(Sextus Empiricus, gr. Philosoph, 2. Jhd. n. Chr.)

 

"...aber es ist nicht wahr, dass die Jahre weise machen - sie machen alt."

Jack Beauregard

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Irgendwer hier sprach auch an, dass "Männer" (im Allgemeinen?) "Poppmaschinen" suchen würden bzw. das sozusagen am "besten" fänden, wenn Frauen zu so einer "Poppmaschine" werden würden.

Ganz klares Nein. Das war wohl eine (sehr enttaeuschte) Frau, die das vermutet hat?

Ferner ist es eben auch so, dass Männer (und auch Frauen!) nur dann aufs "Fremdpoppen" aus sind, wenn sie in ihrer Beziehung bezüglich bestimmter menschliche Bedürfnisse (und damit meine ich keineswegs primär Sex!) chronisch vernachlässigt werden. Diese Bedürfnisse heißen: Anerkennung, Aufmerksamkeit, Wertschätzung. Und dann ist es doch egal, ob sie sich Sex-PartnerInnen via Internet-Kontaktbörsen, Chats, Kontaktanzeigen, durch Aufreißen beim Kneipengang oder auch bei einer Escort-Dame (oder einem Callboy) suchen.

Auch hier: Nein, das stimmt ganz klar nicht. "Fremdpoppen" hat zwar immer mit Beduerfnis zu tun, aber das entsteht laengst nicht immer durch Vernachlaessigung. Manchmal ist es einfach nur ein Beduerfnis nach Fremdheit. Und das kann der hingebungsvollste Partner nicht befriedigen. Dass nicht jeder dieses Beduerfnis hat heisst nicht, dass es das nicht gibt.

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Guten Abend Jeanne,

 

der Verlust von Illusionen ist nicht verkehrt, denn eine Illusion ist stets realitätsfremd, eine Art Einbildung, ohne Fundament in der Realität.

 

Aber vielleicht meintest Du mit "Illusion" etwas anderes? So eine Art positiver Glaube (z.B. an Männer)? Falls ja, dann möchte ich entgegnen, dass es stets diese und jene Männer gibt. Ich bin ferner davon überzeugt, dass es sehr häufig ein Fehler ist (wenn nicht gar eine Ungerechtigkeit), wenn man auf der Basis eigener, persönlicher Erfahrungen verallgemeinert.

 

Hallo Jetlag,

 

nein, nein, mit den Illusionen habe ich schon die mehr oder weniger fundierten bzw. realitätsfremden Einbildungen, Phantasien und Vorstellungen gemeint.

 

Verallgemeinerungen sind immer schlecht, sowohl negativen aber auch im positiven Sinn.

Es gibt nicht nur schwarz oder weiss. Und gerade durch das Escorting wurden mir meine Augen geöffnet bzgl. der Vielfalt der Farben, den verschiedenen Schattierungen.

 

Ich für mich selbst weiß ganz klar, dass ich meine Tätigkeit als Escort liebe......Aber es ist bei weitem nicht als rosarot in diesem Metier. Und ich rate jeder Frau, die mit dem Gedanken spielt, darin aktiv zu werden: Überleg es Dir gut, entscheide nicht Hals über Kopf, sei Dir selbst gegenüber ehrlich..............

Es ist eine Welt, in der man/frau sich auch schnell verlaufen kann..........

Ich denke einfach, eine gesunde Bodenhaftung ist wichtig.

Es zählen nicht die genialen Reisen, die luxoriösen Hotels, die leckeren Restaurantbesuche, die Shopping-Trips und logo die erotischen Erlebnisse usw...........es zählen die Begegnungen mit Menschen und die prägen.

Auf die eine oder andere Begegnung hätte ich im Nachhinein durchaus verzichten können :zwinker:, einige wenige waren so unangenehm, dass ich sie allen Kolleginnen ersparen möchte :traurig:........aber die allerallermeisten Erlebnisse möchte ich nicht missen und erinnere mich gerne daran.

 

 

............ Auch brauchte ich dann keine Abwehrmauern oder Zäune mit Stacheldrahtverhauen, nein, die "neue" durfte ran, ganz dicht, mich eben kennen lernen, mit meinen Stärken und mit meinen Schwächen, meinen guten Seiten und meinen Marotten.

 

Es war für mich stets sehr wichtig und für mich auch ein Zeichen von Fairness, einer Frau meiner Begierde einen Vertrauensvorschuss, ja einen Bonus einfach so zu schenken. Sie bekam ihn halt. Vertrauen zu schenken macht natürlich verletzbarer. Klar. Aber es wäre eine per se Verletzung, dem anderen gegenüber mit Vorbehalten, Voreingenommenheiten und diesen Schutzwällen (d.h. letztlich mit Misstrauen) entgegen zu treten.

 

im privaten Umfeld stimme ich Dir uneingeschränkt zu,

 

Als Escort sehe ich es alleine schon aufgrund der zeitgerafften Form des Kennenlernens und Erlebens bei einem Date (egal ob ein paar Stunden, 1 Nacht oder mehrere Tage) etwas differenzierter:

Vertrauen - selbstverständlich, aber kein blindes Vertrauen

"verletzbar" bleiben - Ja, aber ich setze mich nicht leichtfertig Gefahren aus.

Vorbehalte und Voreingenommenheit - Nein und meine Tätigkeit als Escort hat mich in diesem Richtung sehr positiv beeinflusst.

Schutzwälle, Misstrauen - auch nein, aber vernünftige Schutzmechanismen zu meiner Sicherheit und großes Vertrauen in mein Bauchgefühl sind für mich unbedingt notwendig, um mich unbefangen auf ein Erlebnis mit einem mir noch fremden Menschen einlassen zu können.

 

..Zurück zum Anfangsthema: Illusionen verlieren ist o.k.; den Glaube an das Gute am Menschen, an Frauen, an Männern darf man hingegen nicht verlieren.

Schönen Abend!

Jetlag

 

Sag ich doch....:zwinker:

 

Selbstverständlich gehen Illusionen bei Frau verloren, aber sie gewinnt u.a. an Erfahrung, Einfühlungsvermögen, Verständnis und Toleranz.

 

:kiss:

Jeanne

................ Ich denke gerne bunt...........schwarz und weiß sind keine Farben sondern Rassisten ................

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Mag sein, dass manche so sind oder manche so werden...

Ich möchte nur für mich sprechen:

Als ich mit Escort anfing, bei einer Agentur, hatte ich schon ab und an nicht so angenehme Termine und da hab ich dann auch mal "Augen zu gemacht und nur ans Geld gedacht", wenn das Männer waren, die ich eh nie wieder treffen wollte. Gefühllos, berechnend oder unfair war ich trotzdem nie.

 

Seit ich Independent arbeite und fast nur noch schöne Treffen habe, genieße ich einfach nur noch. Jeder, der mich schon mal getroffen hat, weiss, dass ich absolut verschmust, liebevoll und anschmiegsam bin, und keineswegs irgendwie kühl, gespielt, abgezockt. Das passt gar nicht in meine Natur und auch wenn ich erst seit anderthalb Jahren Escort mache (nichtmal ganz) könnte ich niemals so werden.

 

 

Aber mal ne Gegenfrage an alle Herren und Damen:

Wie ist das bei Nicht-Escort-Frauen? Gibt es da etwa auch welche, die kühl, berechnend sind, nur an Kohle denken, lügen und betrügen? Oder sind das NUR die bösen Escorts???

 

 

@Julie: Danke, dass du mich verteidigst, aber ist nicht nötig, ich hab mich gar nicht angesprochen gefühlt, und weiss auch gar nicht, was da so falsch verstanden werden konnte.

Lg

Candy

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Für private Damen wurd aber so gesehen kein Honorar bezahlt, die dürfen so sein -

 

Scherz.

 

Beim wirklichen Treffen erlebt man solche seltsamen Unterstellungen/Zeitberechnungen (Uhr oder nicht Uhr) usw. nie, darüber machen zwar manche hier Themen auf, aber das wars auch schon.

 

Vor dem Treffen weiß Mann, ich zahle ein Honorar, beim Treffen denkt man lieber an die schönen Dinge und führt sie auch aus und unterstellt nicht pausenlos etwas, zum Glück :)

 

Oder?

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Für private Damen wurd aber so gesehen kein Honorar bezahlt, die dürfen so sein -

 

Scherz.

 

Beim wirklichen Treffen erlebt man solche seltsamen Unterstellungen/Zeitberechnungen (Uhr oder nicht Uhr) usw. nie, darüber machen zwar manche hier Themen auf, aber das wars auch schon.

 

Vor dem Treffen weiß Mann, ich zahle ein Honorar, beim Treffen denkt man lieber an die schönen Dinge und führt sie auch aus und unterstellt nicht pausenlos etwas, zum Glück :)

 

Oder?

 

Ja stimmt wirklich, ich hatte noch nie irgendwelche Disskussionen beim Date, genausowenig, wenn man das Geld nachzählt (die meisten bestehen sogar darauf) und darüber gibt es hier ja auch immer Beschwerdethemen.

 

Das einzige was oft vorkommt, wenn die Herren schon vor dem Treffen runterhandeln wollen, bzw. dass man möglichst für weniger Honorar als normal noch zusätzlich 2h länger bleibt.

 

Im Übrigen, eine gute Escort-Dame kann auch auf die Uhr blinzeln, ohne, dass der Herr dies mitbekommt

Lg

Candy

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Anfangs habe ich noch jedes Date angenommen, was mir aber nicht gut getan hat und ich habe das ziemlich schnell geändert.

Zum Glück bin ich in der Lage selbst zu bestimmen mit wem ich mich treffen möchte und mit wem nicht.

Ich habe es mir zum Prinzip gemacht nur Dates anzunehmen wo ich ein gutes Gefühl habe.

Mein Gefühl entsteht aus dem was ich in einer Email lese, bzw was ich am Telefon höre.

Sobald das nicht mit meinen Vorstellungen übereinstimmt hat ein Date keinen Sinn, weil ich zu verkrampft und zu genervt an die Sache herangehen würde.

Seitdem ich das so handhabe fahre ich ganz gut und musste bisher noch keine schlechten Erfahrungen mit Kunden machen. Vorher war das leider etwas anders...

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Aber mal ne Gegenfrage an alle Herren und Damen:

Wie ist das bei Nicht-Escort-Frauen? Gibt es da etwa auch welche, die kühl, berechnend sind, nur an Kohle denken, lügen und betrügen? Oder sind das NUR die bösen Escorts???

 

 

Hallo Candy,

leider gibt es in beiden Bereichen immer wieder, dass Damen kühl u. berechnend agieren (ich nenne das dann Fließbandtechnik) wobei es bei Nicht-Escort-Damen häufiger vorkommt. Es kann dann natürlich auch sein, dass der Sympatiefaktor irgendwo klemmt. Ich sag mir zwar immer im Kopf, bei einer neuen Dame nur Kurz-Date (2h), aber manchmal will der Kopf etwas anderes als der Körper.

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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