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Ich glaube nicht, dass man da viel umgehen muss. Handwerklich schlecht gemachte Gesetze, deren Auswirkung auch dem Gesetzgeber erst später wirklich klar werden, haben wir in unserer immer komplexer werdenden Welt wahrlich genug.

 

Am Ende wird entweder vom Gesetzgeber nachgebessert, oder es gibt Ausführungsbestimmungen, oder es gibt wieder quasi "Nichtanwendungserlasse". Das haben Kommunen z.B. schon immer sehr gut im Griff.

 

Der Punkt ist dann, dass es zwar eine rechtlich klare Vorgabe gibt, es aus vielerlei Gründen vom Staat aber nicht verfolgt wird. Außer, er will es gerade mal. Damit behält sich ein Gesetzgeber vor, einen gesetzeswidrigen Umstand zu dulden, aber jederzeit die Möglichkeit zu haben, dazwischen zu gehen, wenn es die Bürger zu toll treiben damit.

 

Den Rest klärt dann sowieso irgendwann in 5 Jahren der BGH.

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Es spielt auch keine Rolle ob die. Vermittlung letztlich zu sexuellem Kontakt geführt hat. Sondern es muss bezahlter sexueller Kontakt sein.

Selbst dann wäre es noch kein Problem.

 

Erst wenn es häufig vorkommt oder wenn die Darstellung oder Handlung der Agentur erkennbar macht, dass es um bezahlten, sexuellen Kontakt geht, dann wird es zum Problem. Das würde stark gegen eine "Geheimsprache" sprechen, denn nachdem der. Code geknackt ist, werden gute Beweise sichtbar.

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Legale Möglichkeiten ein Gesetz zu umgehen gibt es grundsätzlich nicht. Das wäre eine Umgehungstat.

Das Problem damit ist, man kann hinterher schlecht argumentieren, man hätte nichts gewusst und es wirkt strafverschärfend.

 

Auch legale Handlungen zur Umgehung eines Gesetztes sind somit illegal.

 

Wird das Problem mit den Scheinfreiern nicht viel zu hoch aufgehängt? Das gibt's doch nur in Bayern und die haben eh nen Knall. Die brauche ja eine ganze Armee um kleine Jungs zu jagen. Da haben sie für solche Späßchen gar keine Zeit.

 

Scheinfreier? Vielleicht sind sie ja dann da. Könnte ja ein spaßiger Job sein.

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Um mal wieder auf das Thema zurück zu kommen, wie wird sich unter diesen Aspekten dann der Escort Markt 2018 präsentieren?

 

Aus Kundensicht? Aus Agentursicht? Aus Independent Sicht?

 

Oder nehmen wir alle Veränderungen in der Demografie, der Gesetzgebung, im Markt zum Anlass, über neue, innovative Ansätze für die Escort Welt nachzudenken?

 

Mir hat Zigarrenpaffers/havenicedays Ansatz in Form eines Brainstormings sehr gut gefallen.

 

"Think Tank" - neue Escort Welt 4.0 ??

.

FAIRYTALEDOLLS-ESCORT

 

Handverlesen - Experimentierfreudig - Authentisch

 

 

 

"Zeit kann man nicht kaufen, aber vielleicht schaffen wir es, sie kurz anzuhalten..."

 

Chiara Coquet

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Dann hätte Henry Ford aber niemals das Automobil erfunden.

 

Das hat er auch nicht. Er hat lediglich die moderne, industrielle Massenproduktion des Autos erfunden.

Erfunden hat es Gottlieb Daimler.

 

Wenn man es ganz genau nimmt war es Carl Benz ...

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Ich versuche es mal. Weiß aber nicht, ob was Brauchbares raus kommt.

 

Ich denke, die wesentliche Herausforderung wird in der Kommunikation liegen.

 

Früher waren Anbieter nicht nur Lieferanten, sondern auch kompetente Ratgeber. So wurden sie von ihren Kunden schon frühzeitig, also vor der Entscheidungsfindung, in die Planung einbezogen. Mit der zunehmenden Digitalisierung stehen Unmengen an Informationen bereit. Somit werden Anbieter heute erst nach der Entscheidungsfindung angesprochen. Sie haben damit ihre Einflussmöglichkeiten auf die Entscheidung eingebüßt.

 

Ein Weg dem zu begegnen, besteht darin, kompetenter zu Informieren und den Kunden dazu zu bringen früher Kontakt aufzunehmen.

 

Das ProstSchGes wird wohl dazu führen, dass die öffentliche Information weniger detailliert sein wird.

 

Das zusammen lässt die Bedeutung von Foren, wie MC u.a., meiner Meinung nach steigen.

 

Es wird demnach zunehmend wichtig aktiver und direkter und gleichzeitig kompetent und interessant zu kommunizieren.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:27 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:12 Uhr ----------

 

Wenn man es ganz genau nimmt war es Carl Benz ...

 

Da hast du recht. Ich werde alt.....

Bearbeitet von Achim
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Fakt ist:

 

Das Werbeverbot für unsafe Praktiken und auch die Ausführung gilt ab 1.7.

Die hohen Strafen für Kunden (bis zu 50.000€) bieten einen hohen Anreiz für die Kommunen, neue Stellen zu schaffen, oder andere damit zu beauftragen. (Fangprämien)

Dies wird die Foren beeinflussen, denn niemand kann sicher sein ob z.B. PN von Usern zwecks Nachfrage (Tipps unter Kolllegen) FO "echt" sind.

 

 

Übergangsregelung:

Ab 1. Oktober Anzeigepflicht für Escortagenturen und freie Mitarbeiter die in der Organisation tätig sind. Ab 31. Dezember Genehmigungspflicht (Vorlage eines Betriebskonzepts etc.)

 

Wer vor dem 1.7. in der Prostitution tätig war kann bis 31.12. ungeschoren und unregistriert weiterwerkeln, Sanktionen erst ab 1.1.2018

 

Ansonsten lässt das ProstSchGes Null Spielraum in der Interpretation (Deutsch > gründlich)

 

Wir arbeiten an ESCORT 5:0 ... und wir lassen uns Zeit ;-)

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Ich versuche es mal. Weiß aber nicht, ob was Brauchbares raus kommt.

 

Ich denke, die wesentliche Herausforderung wird in der Kommunikation liegen.

 

Früher waren Anbieter nicht nur Lieferanten, sondern auch kompetente Ratgeber. So wurden sie von ihren Kunden schon frühzeitig, also vor der Entscheidungsfindung, in die Planung einbezogen. Mit der zunehmenden Digitalisierung stehen Unmengen an Informationen bereit. Somit werden Anbieter heute erst nach der Entscheidungsfindung angesprochen. Sie haben damit ihre Einflussmöglichkeiten auf die Entscheidung eingebüßt.

 

Ein Weg dem zu begegnen, besteht darin, kompetenter zu Informieren und den Kunden dazu zu bringen früher Kontakt aufzunehmen.

 

Das ProstSchGes wird wohl dazu führen, dass die öffentliche Information weniger detailliert sein wird.

 

Das zusammen lässt die Bedeutung von Foren, wie MC u.a., meiner Meinung nach steigen.

 

Es wird demnach zunehmend wichtig aktiver und direkter zu kommunizieren.

 

Das sehe ich ähnlich. Beratung wird die Kernkompetenz der Agenturen werden.

 

In der kurzen Zeit in der ich intensiver im Escort unterwegs bin, habe ich aber bereits eine ganze Reihe von Einschätzungen und Vorurteilen kennengelernt, die es eventuell schwer machen, zu Agenturen einfach so Vertrauen aufzubauen.

 

(Bitte! Ich will damit keine Agentur(en) angreifen. Ich trage nur einmal zusammen, was der "Foren-Flurfunk" so hergibt. Ich bin nicht davon überzeugt, dass das alles stimmt. Ich habe persönlich eher gegenteilige Erfahrungen gemacht.)

 

Man hört so:

 

" - Alle Agenturbilder sind gefälscht, sprich, so stark bearbeitet, dass jede kommen könnte, oft werden auch andere Damen geschickt

- Die Berufe sind eh alle geschwindelt

- Agenturen lügen in ihren Texten sowieso

- 30 % der Damen bei Agenturen sind Fake Profile um die Seite zu füllen

- Tätowierte und gepiercte Damen stammen sowieso alle aus dem Millieu

- Ich muss bei der Auswahl nach einer möglichst langen Serviceliste schauen, damit ich nicht an eine "Zicke" Geräte und wenigstens halbwegs guten Sex habe

- Auf alle Altersangaben, Gewichtsangaben, KF Angaben kann man gut 20% draufschlagen

- "Studentin" sind sowieso alle, die sonst im Club oder Appartement arbeiten

- Je höher die Preise, desto hübscher die Frauen. Der Service muss deshalb nicht besser werden

- Agenturen stecken sich sowieso viel zu viel Provision für nichts in die Tasche"

 

Die Liste der Vorurteile und Fehleinschätzungen könnte man sicher noch weiter führen. Es scheint aber, dass sie am Markt da sind.

 

Solange es den Agenturen nicht gelingt, damit aufzuräumen, aufzuklären, Transparenz zu schaffen und mehr Vertrauen aufzubauen, wird ein 4.0 nur schwer funktionieren.

 

Ich bin aber guter Dinge, denn ich sehe inzwischen bei vielen, insbesondere den hier vertretenen Agenturen sehr viel Bewegung in diese Richtung.

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- 30 % der Damen bei Agenturen sind Fake Profile um die Seite zu füllen

 

Bei uns sind es 100% :clown: (Nur für Google)

 

Wir (über)leben gerne mit bekannten Buchern und Empfehlungen derselben und unserem VIP Bereich

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Ich würde gerne mein Hotelzimmer bei einer Escort Agentur buchen und die späteren 30-x% Agentur Anteil an meiner zusätzlichen Escortbuchung d.h. die Provision sollte in dieser Hotelrechnung inkludiert sein - als Rechnungssteller sollte jedoch kein "Escort-Geruch" aufkommen.

Welche Agentur kann dies?

 

...und der Verzehr sollte im Preis enthalten aber nicht separat ausgewiesen sein.

 

Könnte ich auch gebrauchen.

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Zitat von zigarrenpaffer Beitrag anzeigen

Ich würde gerne mein Hotelzimmer bei einer Escort Agentur buchen und die späteren 30-x% Agentur Anteil an meiner zusätzlichen Escortbuchung d.h. die Provision sollte in dieser Hotelrechnung inkludiert sein - als Rechnungssteller sollte jedoch kein "Escort-Geruch" aufkommen.

Welche Agentur kann dies?

 

 

 

 

 

...und der Verzehr sollte im Preis enthalten aber nicht separat ausgewiesen sein.

 

Könnte ich auch gebrauchen.

 

 

Gute Idee. ;-))

 

Würde ich gerne machen. Geht wohl wegen der unterschiedlichem Steuersätze nicht. :heul:

.

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Chiara Coquet

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Soweit ich das verstehe geht es eher darum, "buchhaltungssichere" Rechnungen zu bekommen, auf denen nichts mit Sex steht. Dieselben sollen aber in so ziemlich jeder Buchhaltung als Reisekosten oder was auch immer kostenmäßig geltend gemacht werden können.

 

Ja, das war meine Intension dabei.

Wenn ich etwas rumspinnen darf, dann würde ich mir es so vorstellen, dass die Escort-Agentur zusätzlich auch noch über eine Event/Reise/Veranstaltungsagentur verfügt.

 

Hier könnten dann Kosten an den Kunden aufgeteilt werden.

Zusätzlich würde es noch weitere Optionen möglich machen:

 

Ich kenne ein paar Männer, welche sehr gerne als mal ein Tag oder ein Wochenende mit einem Escort-Date verbinden würden. Diese haben jedoch aus familiären Gründen oft keine Ausrede warum sie weg müssen respektive wollen.

 

Hier könnte dann über die Event/Reise/Veranstaltungsagentur auch ein „Alibi“ aufgebaut werden z.B. in Form von einer Einladung zu einem Workshop – zu einer Messerveranstaltung usw.

 

Diese Event/Reise/Veranstaltungsagentur dürfte dann ebenso keinen „Escort-Geruch“ haben.

 

Wie "Achim" schon erklärt hat, sehe ich es ebenso. Beratung, individuelle Lösungen werden notwendiger werden, da viele Dinge nicht mehr explizit auf der Homepage oder in der Außendarstellung definiert werden können.

 

Vielleicht passt es sich solche Agenturen wie zum Beispiel "Jochen Schweitzer" an zu schauen - hier wird kein Fallschirmsprung verkauft sondern ein Erlebnis ...

Zur Zeit in Zäsur

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@ Heiner...zum Thema Buschfunk...glaubst Du alles was man Dir sagt ? Einige Punkte treffen sicher auf paar Agenturen zu, aber nicht auf alle. Und Du bist nicht der erste neue User der direkt gewarnt wurde. Einige der Dinge die Du genannt hast wurden auch über uns erzählt. Der Herr fragte dann wohl den User wenn wir so schlimm sind wieso er es dann nicht offen hier schreibt. Nun den, wir haben den Herrn der gewarnt wurde als Stammbucher gewonnen.

 

Und das wir Agenturen zu viel Provision bekommen...lach mich schlapp...mehr fällt mir dazu nicht ein.

 

Zu dem was Alina geschrieben hat kann ich mich anschließen.

 

DL Escort wird sich immer wieder Informieren und versuchen Stück für Stück zu erfahren was wir ändern müssen, was die Damen ändern müssen. Aber eines steht für uns fest, wir werden die Behörden nicht betucken und uns Strafbar machen.

 

Geht ja nicht nur darum das sich Bucher verplappern können oder die Behörden Tests durchführen. Es gibt leider auch Konkurrenz die versuchen wird Agenturen so platt machen zu können.

 

Ne ihr lieben, mit Ehrlichkeit kommt man weiter, eventuell langsamer aber dann hoffentlich dauerhaft.

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Ja, das fragen immer mal wieder Herren, insbesondere dann, wenn sie ein größeres "Event" mit mehreren Damen planen wollen. Das sollte man als Agentur tunlichst lassen. Ich habe damals live mitbekommen, wie eine befreundete Agentur (hier nicht aktiv) mächtig Probleme dadurch bekam und sogar fast schließen musste deswegen. Das Unternehmen hatte eine Prüfung und sie hatte zwar einen diskreten anderen Firmennamen noch zur Verfügung, aber trotzdem wurde das so genau kontrolliert, dass es raus kam. Ein zweiter Fall bei ihr kam dann auch noch raus, weil eine andere Agentur dem Amt einen Hinweis gab. Denn der andere Kunde hatte scheinbar der anderen Agentur erzählt, dass das bei Agentur XY ja gar kein Problem war...

 

Wenn Rechnung ausstellen, dann muss das die Agenturdame selbst tun, denn der Kunde ist ihr Kunde (ob das Independents und Agenturdamen aber mit echter Adresse etc. wollen....:denke:), die Agentur arbeitet im Auftrag der Dame. Und die Dame muss dann das schreiben, was sie auch anbietet und nicht Messehostess etc. - sondern zb. Escortbegleitung. Das kann man aber nicht absetzen, also machen Rechnungen für Kunden keinerlei Sinn.

Es kann natürlich gut gehen, aber ob man das riskieren will als Dame...wage ich zu bezweifeln.

 

....

 

 

Meine Anregung galt jedoch für die Provision der Agentur d.h. die 30% oder mehr oder weniger - und ich sprach nicht von dem Honorar der Dame.

 

Das wären dann immerhin bei einem Date von 2000 Euro eine Umlegung von 600 Euro.

Wo das jetzt keinen Sinn macht verstehe ich ehrlich gesagt nicht?

Zur Zeit in Zäsur

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Ich verstehe auch nicht was Du meinst ZP :-(

 

Der Kunde soll die 30% der Agentur zahlen ? Die 70 % was die Dame einnimmt zahlt der Kunde an die Dame. Dame würde also anstatt 500 Euro vom Kunden 350 bekommen, Agentur vom Kunden 150.

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Eben checke es auch nicht. Dann wäre ja der Kunde der Auftraggeber der Agentur - statt die Dame, DAS wäre dann richtig riskant ab dem neuen Gesetz und ist auch jetzt schon grenzwertig.....außer er bucht die Agenturleitung selbst....aber sobald andere Damen im Spiel sind und diese nicht mehr die Auftraggeber der Agentur bleiben, wirds zur Hürde....

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Eben checke es auch nicht. Dann wäre ja der Kunde der Auftraggeber der Agentur - statt die Dame, DAS wäre dann richtig riskant ab dem neuen Gesetz und ist auch jetzt schon grenzwertig.....außer er bucht die Agenturleitung selbst....aber sobald andere Damen im Spiel sind und diese nicht mehr die Auftraggeber der Agentur bleiben, wirds zur Hürde....

 

Warum? Wieso kann der Kunde nicht Auftraggeber der Agentur sein? Ich finde die Idee gut. Dann ist das wie beim Reiseveranstalter.

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