Wann seid ihr bereit mehr zu bezahlen?

[Candy]

Es gibt Escorts vieler verschiedener Preisklassen und Servicangeboten.

Mich würde mal interessieren, warum ein Kunde mehr bezahlt, wenn es auch billiger geht. Es gibt sicher auch attraktive und niveauvolle Damen mit gutem Service, die keine hochklassigen Preise verlangen. Sind die so schwer zu finden?

 

Und wie ist das mit den Extras? Findet ihr es ok, wenn z,B. Anal oder Aufnahme oder Toys 100 extra kosten? Oder gehört das in den Service mit rein?

[Anubis]

Ich glaube, was man bezahlt hängt einfach davon ab, was man sich leisten kann. Da hat jeder seine Spanne und innerhalb dieser Spanne wird er suchen. Angebote, die ausserhalb dieser Spanne liegen werden einfach ignoriert oder höchstens aus Gründen der Allgemeinbildung gelesen. Solange sich die Angebote innerhalb der Spanne bewegen dürfte es kaum eine Rolle spielen, ob eins mal 20 Euro nach oben oder unten schwankt.

 

Extras im Escort? Hm. Neee. Wer will schon einzeln verhandeln, was er evtl. in Anspruch nehmen will. Das klingt nicht sehr schön. Andererseits.... wenn ich an Extras kein Interesse habe und das Basisangebot dann entsprechend billiger kriege...

[Lucy]

ich finde, im escortbereich hat eine art "speisekarte" nichts zu suchen. die preise sind ja deshalb so hoch, damit diese speziellen wünsche mit abgedeckt sind.

[Candy]

Nun, vor kurzem haben ein paar hier im Forum geäußert dass manche Damen z.B. Aufnahme oder Anal nur bei Sympathie anbieten. Andere gar nicht. Wenn nun ein Kunde unbedingt Anal will, und das von vorn herein zugesagt werden soll, finde ich das eigentlich ok, wenn es was extra kostet. Genauso bei NS. Das ist ja auch etwas das nicht jede macht.

Blöd ist natürlich mitten im Geschehen anzufangen zu verhandeln.

[Lucy]

@ candy

 

wenn man etwas auf sympathiebasis anbietet, sollte man es eben auch von der sympathie abhängig machen und nicht vom preis.

 

lg lucy

[est]

... finde ich das eigentlich ok, wenn es was extra kostet.

 

nur, falls es jemand interessiert, für mich wäre allein die idee, für "außergewöhnliche" leistungen ein zusätzliches honorar zu verlangen, grund genug, von einem solchen escort date abstand zu nehmen.

[Jeanne]

*Grübel*

 

ich biete doch das an, was ich mag und mache............

 

und eine gewisse Art von Sympathie setze ich dafür sowieso voraus,

denn sonst biete ich gar nix an, mach auf dem Absatz kehrt und mich aus dem Staub....

[Candy]

Das schon, aber was ist wenn ein Kunde unbedingt mal anal ausprobieren möchte oder eben nur darauf steht? Es scheint ja recht häufig vorzukommen, dass der Service bei Sympathie dann doch nicht eingehalten wird. Und es gibt recht wenig Escorts, die von vornherein sagen, dass sie generell anal machen.

 

Ich biete z,B. Anal bei Sympathie an - und da es mir auch Spass macht kommt es recht häufig dazu.

Wenn jemand aber bei der Terminvereinbarung sagt, dass er nur bucht wenn ich definitiv anal mache (gleiches gilt für NS oder Schlucken..) dann lass ich mir schon mehr bezahlen halte den versprochenen Service dann aber auch ein.

[est]

Ich biete z,B. Anal bei Sympathie an - und da es mir auch Spass macht kommt es recht häufig dazu.

Wenn jemand aber bei der Terminvereinbarung sagt, dass er nur bucht wenn ich definitiv anal mache (gleiches gilt für NS oder Schlucken..) dann lass ich mir schon mehr bezahlen halte den versprochenen Service dann aber auch ein.

 

kurz gesagt: fehlende sympathie kann man mit geld ausgleichen.

[Alina]

Naja ganz so hart würde ich das nicht sehen, wenn zb. eine Escort Dame NS schon ok findet, es aber nicht zu ihren absoluten Vorlieben gehört, dann denke ich ist es ok, wenn sie dann mehr verlangt, wenn der Gast es hauptsächlich oder unbedingt möchte....

 

Kann da allerdings nicht wirklich mitreden, da ich nur das anbiete und angebe was ich dann auch mache, ich mache zb. keinen KV und da könnte mir jemand 1000Euronen auf den Tisch legen, das würde meine Einstellung da nicht ändern.

[Jeanne]

Ich biete z,B. Anal bei Sympathie an - und da es mir auch Spass macht kommt es recht häufig dazu.

 

Wenn jemand aber bei der Terminvereinbarung sagt, dass er nur bucht wenn ich definitiv anal mache (gleiches gilt für NS oder Schlucken..) dann lass ich mir schon mehr bezahlen halte den versprochenen Service dann aber auch ein.

 

 

Hhhm...irgendwie steh ich da jetzt auf dem Schlauch.....

 

Du bietest AV bei Sympathie ohne Aufpreis an.

 

Sollte der Gast von vorneherein auf AV bestehen, bietest Du es gegen Aufpreis an, weil du ja nicht weißt, ob er dir sympathisch sein wird.

 

Und wenn der Gast Dir dann sympathisch ist, erlässt Du ihm den Aufpreis bzw. wenn er diesen dann doch zahlen muss, weiß er, dass er dir unsympathisch war.......????

 

[atlan]

kurz gesagt: fehlende sympathie kann man mit geld ausgleichen.

 

Ekelzuschlag ???

 

 

-.-.-.-.-.-.-.-.-

[Candy]

kurz gesagt: fehlende sympathie kann man mit geld ausgleichen.

 

Wenn jemand unsympatisch ist breche ich ein Date bei Begin ab.

 

Wenn das Date stattfindet weil (Grund-)Sympathie da ist kann es trotzdem sein, dass der Mann mich im Bett nicht total an macht, weil er vielleicht nur an sich denkt oder einfach andere Vorlieben hat als ich. Dann würde ich nicht unbedingt anal machen wollen, ist doch klar. Dann sage ich natürlich auch dass mir nicht so nach anal ist.

Ist es allerdings vorher so fest ausgemacht hoffe ich halt dass der Apettit beim Essen kommt - was bei mir beim Anal meist der Fall ist:grins:

[Alina]

Glaube nicht das Candy für mehr Geld etwas macht, was sie anekelt...aber bestimmten Service bieten nur sehr wenige an und wenn diese dann etwas mehr verlangen dafür ist es doch ligitim, man muss es ja nicht buchen ;).

 

Bei Agenturen ist der Bizarr Berreich doch auch etwas teurer meist...

[Lucy]

der bizarrbereich ist halt auch mit viel mehr aufwand verbunden. hat aber nichts mit der sympathiefrage zu tun.

[Alina]

da hast Du Recht....naja wie gesagt ich selbst halte es so, das ich nur das anbiete, was ich auch mag, wenn mir jemand unsympathisch erscheint oder mich gar anekelt würde ich es lieber ganz lassen, denn sonst müsste man ja vorab noch verhandeln...ähm ja lecken darfst Du mich nicht...warum...ja hm Du bist mir unsympathisch :)

[Candy]

der bizarrbereich ist halt auch mit viel mehr aufwand verbunden. hat aber nichts mit der sympathiefrage zu tun.

 

Ich habe viele sehr nette Kunden, und trotzdem treffe ich mich nicht umsonst mit denen.

Sex macht mir Spass und trotzdem verlange ich mein Honorar.

Nur weil man für Extras mehr verlangt heißt das ja nicht, dass einem der Kunde unsympatisch ist, oder dass einem das keinen Spass macht.

 

Guter Service kostet eben mehr. Das ist ein Wirtschaftsgrundprinzip (angebot nachfrage )

Man könnte ja z.B. auch 350 EUR pro Stunden verlangen, da ist dann alles mit enthalten und für jemanden, der nur eine "einfache Nummer" will eben halt nur 250. Siehe Anubis:zwinker:

[Katrina]

Das schon, aber was ist wenn ein Kunde unbedingt mal anal ausprobieren möchte oder eben nur darauf steht? Es scheint ja recht häufig vorzukommen, dass der Service bei Sympathie dann doch nicht eingehalten wird. Und es gibt recht wenig Escorts, die von vornherein sagen, dass sie generell anal machen.

 

Ich biete z,B. Anal bei Sympathie an - und da es mir auch Spass macht kommt es recht häufig dazu.

Wenn jemand aber bei der Terminvereinbarung sagt, dass er nur bucht wenn ich definitiv anal mache (gleiches gilt für NS oder Schlucken..) dann lass ich mir schon mehr bezahlen halte den versprochenen Service dann aber auch ein.

 

Ich habe in meinem Profil meine Vorlieben und meine Tabus zu stehen. Die halte ich auch ein. Dafür stehen sie ja auch da. Nur damit ich etwas mehr Geld bekomme , etwas machen was mir nicht gefällt(egal ob er mir sympatisch ist) nein, das bin dann nicht ich.

 

 

Mfg

 

pauliene

[Anna Lytisch]

Das schon, aber was ist wenn ein Kunde unbedingt mal anal ausprobieren möchte oder eben nur darauf steht? Es scheint ja recht häufig vorzukommen, dass der Service bei Sympathie dann doch nicht eingehalten wird. Und es gibt recht wenig Escorts, die von vornherein sagen, dass sie generell anal machen.

 

Ich biete z,B. Anal bei Sympathie an - und da es mir auch Spass macht kommt es recht häufig dazu.

Wenn jemand aber bei der Terminvereinbarung sagt, dass er nur bucht wenn ich definitiv anal mache (gleiches gilt für NS oder Schlucken..) dann lass ich mir schon mehr bezahlen halte den versprochenen Service dann aber auch ein.

 

 

Das Honorar, das ich bekomme, erhalte ich dafür, dass ich mit dem Gast meine Zeit verbringe und ihm diese so schön wie möglich gestalte. Der Gast weiß von vorneherein, was bei mir geht und was nicht. Das kann er meinem Profil entnehmen und bei Bedarf noch telefonisch konkretisiert haben. Sympathie muss bei mir nicht für spezielle Techniken, sondern für den Menschen als Ganzes vorhanden sein.

[belle-Escort]

Wenn beispielsweise ein Gast ziemlich beharrlich erklärt, dass er auf Anal besteht, meine Damen das aber nur bei Sympathie anbieten, kann ich ihm nur sagen, dass das die Dame vor Ort entscheidet, ob es dazu kommt oder nicht. Extrakosten kommen dann nicht auf ihn zu - der Service, den jede Dame individuell anbietet ist mit der Zeit abgegolten - ob nun eine Anal (oder andere "speziellere" Dinge) anbietet oder nicht - ob es nun (auf Grund von Sympahtie) dazu kommt oder nicht.

 

Und wenn man mal das von der anderen Seite betrachtet - wer ein wenig auf sich achtet, der hat doch auch gleich schon viel mehr Sympahiepunkte beim Escort - oder nicht?

 

Herzlichst Lisa

[Geniesser84]

Erstmal glaube ich nicht das ein schönes Paysex Erlebnis eine Frage des Preises ist. Jeder muss halt für sich selbst entscheiden wieviel Geld er zur Verfügung hat. Ich glaube aber nicht, dass z.B. eine Dame die 2500 € für eine Nacht nimmt mich mehr beglücken könnte, als eine Dame die nur 800€ nimmt.

 

Jede Frau ist ein Unikat, man kann vielleicht noch die Vorlieben vergleichen, aber Charisma und eine gewisse Erziehung ist keine Frage des Preises, sondern entweder man hat es oder man hat es nicht,

 

Nun, vor kurzem haben ein paar hier im Forum geäußert dass manche Damen z.B. Aufnahme oder Anal nur bei Sympathie anbieten. Andere gar nicht. Wenn nun ein Kunde unbedingt Anal will, und das von vorn herein zugesagt werden soll, finde ich das eigentlich ok, wenn es was extra kostet. Genauso bei NS. Das ist ja auch etwas das nicht jede macht.

Blöd ist natürlich mitten im Geschehen anzufangen zu verhandeln.

 

Diese Aussage macht mir ein bisschen Angst und es ist auch irgendwie genau die Frage, die ich mir seit einiger Zeit selbst stelle. Nämlich die Frage wo liegen die Grenzen beim Paysex. Wenn eine Frau ein gewisses Serviceprofil anbietet und dann vor Ort bei Sympathie vielleicht doch noch einen Punkt mehr, finde ich das gut.

 

Wenn aber eine Frau nur weil sie damit mehr Geld machen kann wirklich keine Tabus mehr kennt bzw. eine Praktik macht die sie gar nicht mag, dann finde ich verkauft sie nicht nicht nur ihre Gesellschaft, sondern verheizt bis ins letzte den eigenen Körper. Ich denke da z.B. im krassesten Fall an Sex ohne Gummi.

 

Liebe Grüße

 

Geniesser

[atlan]

Jede Frau ist ein Unikat, man kann vielleicht noch die Vorlieben vergleichen, aber Charisma und eine gewisse Erziehung ist keine Frage des Preises, sondern entweder man hat es oder man hat es nicht,

 

dafür möchte ich mich zustimmenderweise noch einmal extra bedanken.

 

 

√

 

 

-.-.-.-.-.-.-.-.-

[alfder]

Kann das hier zum Teil nicht nachvollziehen. Wieso soll im Escortbereich der Preis nicht nach Service variieren? Ach so, habe ja vergessen, wir reden ja hier von Escorts und nicht von "normalem" Paysex (zu diesem Thema müsste es auch ein paar threads geben ).

 

Komisch, bei jedem Auto gibt es Sonderausstattungen, selbst bei den teuersten Nobelkarossen Und das ist eigentlich auch gut so, weil es kundenfreundlich und serviceorientiert ist! Letztlich müsste nämlich jeder Kunde ansonsten die Sonderwünsche, die nur einzelne haben, anteilig mitbezahlen. Daher fände ich es zB auch gut, wenn ein Escort ein ON für 1500 ohne Anal anbietet und für 1700 mit. Ich stehe nämlich zB nicht drauf und lieber zahle ich dann 1500 und vermisse nichts, als dass ich 1600 bezahle, nur damit die, die anal wollen, den gleichen Preis bezahlen und sich das im Schnitt ausgleicht. Klar ist, dass solche Sachen nicht während des Dates ausgemacht werden sollen, das ist mega-abtörnend, aber kann man ja alles im Vorfeld klären.

 

Ach so, wichtig ist ja die Sympathie und nicht das Geld Geld ist ja auch generell kein motivierender Faktor Ist es aber bei 99% der Menschen und im normalen Wirtschaftsleben auch, also reichlich unwahrscheinlich, dass gerade im Escortbereich das anders sein sollte. Natürlich gibt es Grenzen und Sex ohne Gummi sollte man vernünftigerweise für keine Summe machen...Aber wenn eine Dame grds. anal macht, aber einen Herren gerade nicht sympathisch findet, ist doch nur die Frage, ab welcher Summe die Dame den Herren dann plötzlich doch sympathisch findet (oder sich das einredet) Also ich selbst zB würde sicher ab einer bestimmten Summe bei einem Escort auch mal anal machen .

 

Freundliche Grüße vom Rainmaker

 

das finde ich jetzt aber ausgesprochen böse, dass du silvers hobby nicht mitfinanzieren willst der arme ....

[Sandra1]

[quote name=Rainmaker;Ach so' date=' habe ja vergessen, wir reden ja hier von Escorts und nicht von "normalem" Paysex (zu diesem Thema müsste es auch ein paar threads geben )[/quote]

 

Der Unterschied zwischen Escort und "normalem Paysex" hat sich mir noch nicht so ganz erschlossen! Bin ich nun elitär weil ich mich als Escort bezeichne? Raini, bitte lasse mich nicht dumm sterben und kläre mich über den Unterschied auf. :-)

 

Back to topic:

 

Ich denke ebenso wie Candy das es durchaus Praktiken gibt welche es gerechtfertigen einen Aufpreis zu nehmen. Jedoch muß das zuvor klar und deutlich dem Kunden gegenüber kommuniziert werden. Der Kunde kann dann entscheiden ob die von ihm gewünschte sexuelle Praktik einen Aufpreis wert ist oder ob er darauf verzichten kann.

 

Gruß Sandra

[Rince66]

Ich denke ebenso wie Candy das es durchaus Praktiken gibt welche es gerechtfertigen einen Aufpreis zu nehmen. Jedoch muß das zuvor klar und deutlich dem Kunden gegenüber kommuniziert werden. Der Kunde kann dann entscheiden ob die von ihm gewünschte sexuelle Praktik einen Aufpreis wert ist oder ob er darauf verzichten kann.

Dem gibt es eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Wichtig ist für mich, dass sowas von vornherein klar geregelt ist, nichts nervt mich mehr, als während eines Termins noch über sowas rumzudiskutieren. Ich kläre grundsätzlich vorher ab, was ich möchte und ob es extra kostet und ob es geboten wird. Natürlich kann man nicht ausschließen, dass bei entsprechender Sympathie auch mal ein Thema aufkommt, das vorher nicht ins Kalkül gezogen wurde, den Fall hatte ich neulich erst. Aber das war eine kurze Frage und ein kurzes Ja/Nein und gut is.