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Der Unterschied zu den Diskussionen damals ist, dass der Cannabisbesitz und -konsum dort, wo geplant, nicht illegal ist.

Was Cannabis angeht, die Eigen- und Fremdgefährdung durch Konsumenten ist drastisch niedriger, als beispielsweise bei Alkoholkonsum, der oft von gewalttäigem Kontrollverlust begleitet ist.

Dessen ungeachtet, ich persönlich konsumiere gelegentlich nur Alkohol (in Maßen, nicht Massen), zumal ich mich so gut kenne, dass ich, wenn stärker angedudelt, allenfalls albern, anlehnungsbedürftig und müde werde :classic_biggrin:. Was wohl nach meinen Beobachtungen etwa dem Erscheinungsprofil bei Cannabis-Konsum entspricht.

Nur leider ist, außer im Bereich der Geriatrie (was hier wohl ausscheidet), zumindest bei uns in Deutschland Cannabiskonsum oft begleitet mit dem Konsum anderer/härterer Drogen, weil Anbieter gerne auch solche zwecks "Grenzen Ausloten" als "Aufstieg" anpreisen.

Viel gefährlicher finde ich den grassierenden Konsum von GHB (in niedriger Dosis) zwecks Aufputschen. Das soll in der Clubszene gang und gäbe sein.

Ansonsten, mögen andere Personen tun und lassen, was sie wollen, da kann man nur auf Berlinerisch sagen "Kann man nüscht machen".

 

P.S.: Wegen Tipps bezüglich sich zudröhnender Frauen ich kann Dir ganz heiß Chantalle aus Haselünne empfehlen *Ironie*. Eine öffentliche Anfrage nach Empfehlungen bezüglich einer Drogen konsumierenden Frau finde ich etwas seltsam, das mag aber auch an mir liegen.

Bearbeitet von Jakob
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vor 10 Stunden schrieb Jakob:

Nur leider ist, außer im Bereich der Geriatrie (was hier wohl ausscheidet), zumindest bei uns in Deutschland Cannabiskonsum oft begleitet mit dem Konsum anderer/härterer Drogen, weil Anbieter gerne auch solche zwecks "Grenzen Ausloten" als "Aufstieg" anpreisen.

Das ist doch ein Mythos.
Die meisten Leute, die ich kenne, kiffen immer mal wieder - und nicht nur die Leute in der Musikbranche, mit denen ich mich viel umgeben. An der Uni gab es kaum jemanden, der noch nie Kontakt mit Gras hatte, auf Parties ist immer was da, das ist fast so normal wie Zigaretten.
Jedoch ist es unüblich, dass Leute etwas härteres konsumieren, auch nicht versteckt. Ich kenne die Anzeichen, die Wirkung etc und wie Leute auf verschiedenen Drogen drauf sind.
Vielleicht liegt es hier am nierderländischen Grenzgebiet, aber für uns ist das hier normal, das Gras da ist, da wird kein großes Aufheben drum gemacht. Oft kauft man es sich eh selber drüben und braucht gar keinen Dealer. Und wenn doch, haben die Verkäufer meist eh nur Gras.

 

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Alice macht 'ne Pause.

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Mir liegt letztendlich eine Wertung des Sachverhaltes sehr fern. 

In den früheren Diskussionen zum Thema Drogen beim Date gings es jedoch mehr um den Sicherheitsaspekt beim Date bzw, weil sich der Risikofaktor beim Treffen mit einer unbekannten Person logischerweise erhöht wenn Drogen - auch leichte - einbezogen sind. 

Hat sich das Schutzbedürfnis hier verändert ?

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Ich unterscheide es auch beim Date und für den Privatgebrauch.
Im Date trinke ich etwas Alkohol als einzige Droge, alles andere halte ich für mich, andere mögen das anders sehen, als nicht kalkulierbar.
Nur die übertriebene Verteufelung als Einstiegsdroge, die oft Hand in Hand mit härteren Sachen geht, wollte ich so nicht stehen lassen.

Alice macht 'ne Pause.

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vor 13 Stunden schrieb Alice_:

Oft kauft man es sich eh selber drüben und braucht gar keinen Dealer.

Hängt wohl von der Gemeinde ab, ob man als "Tourist" kaufen darf oder nicht. Ansonsten:

"Es war einfach entmutigend", seufzt Ex-Bürgermeister Leers. "Manchmal wurde die Coffeeshop-Kundschaft von den Dealern verfolgt, sobald sie von Belgien aus die Grenze überquerte. Die Dealer wollten ihnen nicht nur Gras verkaufen, sondern auch alle möglichen harten Drogen."

Aus: https://www.vice.com/de/article/kzmdbv/darum-konnt-ihr-in-vielen-niederlandischen-stadten-kein-cannabis-kaufen

Ansonsten, ob jemand beispielsweise (auch) GHB einwirft, kann man der Person nicht wirklich ansehen. Aber richtig, für jedenfalls GHB braucht es keinen Dealer, man kann sich auch so Fassadenreiniger frei kaufen. Mir ein Rätsel: Warum nicht schon längst Industrieprodukten mit GHB ein Vergällungsmittel zugesetzt wird, wie beispielsweise bei industriellem Ethanol.

Menschen, die in ihrem Cannabiskonsum "gefestigt" sind, im Sinne, dass bewußt damit umgegangen wird und andere und härtere Drogen nicht in Frage kommen, haben sicherlich keine Probleme, auch nicht freudliche Angebote Anderes auszuprobieren auszuschlagen. Leider ist es aber so, dass viele Menschen eben nicht im Drogenkonsum kontrolliert sind, gerade relativ junge Menschen. Wie man beim GHB Konsum sieht. Der GHB Entzug ist noch heftiger als ein Heroin Entzug.

 

Ansonsten: https://www.vice.com/de/article/vdn37a/ghb-und-dein-gefaehrliches-halbwissen

Daraus: "Die Punker, von denen ich früher mein Gras gekauft habe, haben schon Mitte der 90er vom Systemfick durch GHB schwadroniert."

Den Cannabisvertrieb völlig losgelöst von anderem Drogenvertrieb zu sehen, ist m.E. unrealistisch. Schon gar nicht ist es m.E. ein "Mythos".

P.S.: Mir persönlich ist jemand nach einem Joint lieber als nach einer halben Pulle Schnaps.

P.P.S.: Ich persönlich bin für eine Cannabis-Legalisierung, eben um diese recht harmlose Droge von dem "Systemvertrieb" abzukoppeln.

Bearbeitet von Jakob
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vor 1 Stunde schrieb Jakob:

Hängt wohl von der Gemeinde ab, ob man als "Tourist" kaufen darf oder nicht. Ansonsten:

Wen's interessiert: https://keinwietpas.de/wo-gilt-der-wietpas-wo-nicht/

Der Rest - Sorry, Panikmache. Und ganz typischer Vice-Journalismus. Fern ab vom Alltag der meisten. Auch beeindruckend, wie schnell man argumentativ von Gras zu GHB kommen kann, das ist in der Realität ein ziemlich weiter Weg.
Ja, Ausnahmen, Ausfälle, Steigerungen gibt es immer. Der Großteil der Menschen, die einfach kiffen, haben damit überhaupt keinen Kontakt. 
Im Übrigen kann man schon bemerken, wenn Leute GHB freiwillig zum Aufputschen nehmen, zumindest erkennt man, dass sie zumindest irgendwas in dieser Richtung intus haben. Nicht zu verwechseln mit dem Einsatz als Rape Drug.
Sorry, dass ich hier so vehement werde. Ich bin im Druck Checking ausgebildet und als , nennen wir es "Ersthelfer" für Drogenzwischenfälle, da ich auf Tour und auf Festivals da immer mal wieder mit konfrontiert bin. Diese Panikmache mit übertriebenen Tatsachen und Vermischung von Hörensagen und Tatsachen ist nicht in Ordnung und schiebt einfach einen Großteil der Menschen in eine dunkle Ecke, in die man sie nicht stellen braucht.
Wenn man das Pferd von hinten aufzäumt, wird man bei jedem Drogenabhängigen sehr wahrscheinlich Gras, Alkohol, Nikotin in der Geschichte finden - was aber nicht bedeutet, dass jeder Konsument dieser Stoffe irgendwann an der Nadel hängt.

 

Alice macht 'ne Pause.

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Na ja, da verharmlost Du umgekehrt aber auch heftig.

Alkohol und Nikotin bekommt man im Einzelhandel, Cannabis und andere, härtere Drogen dagegen nicht.

Es dürfte nur sehr wenige Dealer geben, die Alkohol und Nikotin verkaufen. Es dürften ebenso Wenige sein, die Cannabis quasi in "Monokultur" vertreiben. Zum Marketing gehört natürlich auch abhängig machende und höherpreisige Drogen "anzupreisen", wenn der Käufer dafür empfänglich scheint.

Seit einiger Zeit halte ich mich aus verschiedenen Gründen aus diesen "Welten" heraus. Dennoch entsprach jedenfalls Vieles, was man heute so liest, oder erzählt bekommt, eigenen Einsichten von früher. Dass die heutigen Cannabis Anbieter allesamt reine Altruisten und Happiness Coaches sind, halte ich persönlich für ein gefährliche Verharmlosung, zumal die auch schon vor Jahrzehnten sehr populär (und jedenfalls damals grob irreführend) war :schuechtern:.

Bearbeitet von Jakob
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