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Solidarität?


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@Hank Moody - Die Frage kann Dir keiner beantworten. Eines ist sicher, je rigoroser die Maßnahme, desto schneller und besser wirkt sie. Dräger produziert Beatmungsgeäte auf Hochtouren. Bayern (Söder mal wieder der Macher) widmet Schönheitskliniken zu Behandlungsplätzen für Corona um. Alle hoffen auf Wärme, damit das Virus eingedämmt wird. Die Schleimhäute sind dann nicht mehr so anfällig - analog Grippe. Altmaier spricht aktuell von Ende Mai .... Die große Unbekannte ist, wie viele Menschen sind/waren symptomlos oder mit ganz geringen Beschwerden infiziert und durch ..... nur keiner weiß es, weil kein Test. Wichtig ist die Ansteckungszahlen möglichst niedrig zu halten um unsere System nicht zu kippen. Wenn wir italienische Verhältnisse bekommen ...... da möchte ich gar nicht daran denken.

Drum eine bitte an alle jung, gesund, stark - Denkt an die Anderen, die gefährdet sind. Denkt an die die im Gesundheitswesen an oder schon über der Grenze arbeiten.

Schränkt euch ein, es geht nicht anders!!!!

Aber es gibt immer noch genügend Anwärter für den Darwin-Award. Gerade erfahren - junge Leute bei uns sind nochmal schnell nach Ischgl, obwohl schon bekannt war, dass geschlossen wird. Man wollte nochmal zwei geile Tage auf der Piste. Man kann es nicht fassen diese Blödheit. Handwerker aus unserer Gemeinde noch auf den letzten Drücker Richtung Malediven geflogen. 

Manchmal denke ich eine natürliche Selektion durch einen Virus hat doch was sinnvolles ..... 

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Gerade in der NZZ:

Die Briten gehen bei ihrer Anti-Pandemie-Strategie über die Bücher

Boris Johnson hat die zurückhaltende Strategie im Kampf gegen den Coronavirus fallengelassen. Der Kursänderung liegt die Einsicht von Wissenschaftern zugrunde, dass der Versuch der Heranbildung einer «Herde» von immunen Menschen bis zu eine Viertelmillion Todesopfer gefordert hätte.

Das lässt betreffend Dauer leidet nichts Gutes erahnen...

Das Robert-Koch-Institut bläst ins gleiche Horn:

"Laut Robert Koch-Institut könnte es nötig sein, dass die von Deutschland und anderen Staaten verhängten Einschränkungen zwei Jahre in Kraft bleiben müssen. "Im extremen Fall bestünde diese Möglichkeit", sagte RKI-Chef Wieler. Die Lage müsse immer wieder neu bewertet werden. Man wisse, dass Pandemien in Wellen verliefen. Deren Geschwindigkeit kenne man aber nicht genau. Es werde Jahre dauern, bis der erwartete Infektionsanteil von 60 bis 70 Prozent erreicht sei. Die Dauer hänge außerdem stark davon ab, wann ein Impfstoff eingesetzt werden könne. Dies könne im kommenden Jahr der Fall sein."

https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-deutschland-rki-101.html

No one can imprison an educated mind.

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vor 47 Minuten schrieb huber37:

Aber es gibt immer noch genügend Anwärter für den Darwin-Award. Gerade erfahren - junge Leute bei uns sind nochmal schnell nach Ischgl, obwohl schon bekannt war, dass geschlossen wird. Man wollte nochmal zwei geile Tage auf der Piste. Man kann es nicht fassen diese Blödheit. Handwerker aus unserer Gemeinde noch auf den letzten Drücker Richtung Malediven geflogen. 

Der Artikel dazu (Link auf die Welt): „Gier hat gesiegt“ - Wie der Skiort Ischgl zur europäischen Brutstätte wurde

 

Zitat

Am 29. Februar stießen Behörden in Island erstmals auf die Ischgl-Gefahr, als bei einem Flug der Icelandair aus München in einer Reisegruppe aus Ischgl eine signifikante Anzahl an Corona-Fällen auftrat. Island setzte Ischgl daraufhin am 5. März auf die gleiche Stufe wie den Iran und das chinesische Wuhan - als absolutes Risikogebiet. Damit verbunden waren entsprechende Quarantänemaßnahmen für alle Rückkehrer aus der Skiregion.

 

 

Zitat

Am 10. März ließ Tirol dann endlich die Après-Ski-Lokale schließen - und wies Vorwürfe zurück, man habe zu lange gezögert. „Die Dinge entwickeln sich einfach sehr dynamisch. Wichtig ist, dass man das Problem erkannt hat“, hieß es nur.

Im Anschluss vergingen bis zum Montag weitere sechs Tage, bis auch der Liftbetrieb in den Skigebieten gestoppt wurde, weswegen noch am Wochenende viele Menschen innerhalb des Quarantänegebiets auf die Pisten strömten.

Dafür müssen sich die Verantwortlichen nun scharfe Kritik anhören: „Die Gier hat die Verantwortung für die Gesundheit der Bürger und der Gäste besiegt“, kommentiert die Tageszeitung “Der Standard“. „Man wollte diese letzte "starke Touristenwoche" noch "mitnehmen", auf dass die Kassen der Liftbetreiber und Hoteliers klingeln. Nun haben alle den Schaden“.

 

Aus der "scharfen Kritik" werden sich die Verantwortlichen aber sich viel machen...

 

 

Zitat

Manchmal denke ich eine natürliche Selektion durch einen Virus hat doch was sinnvolles ..... 

Der Selektionsdruck wirkt aber leider nicht immer in die Richtung, in die es sinnvoll wäre...

Bekanntestes Beispiel hierzu ist die Sichelzellanämie in Malariagebieten.

Bearbeitet von Wanninger
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So am Rande (ich will nix abwürgen), hier ging es mir eher um Möglichkeiten der Solidarität für von der jetzigen Situation heftig Gebeutelte.

Apropo "Gebeutelte", Gastronomen hat Klöckner empfohlen, sich bei der Spargelernte zu verdingen, wo es mangels polnischer und weißrussischer Arbeiter derzeit mangele.

Für ungelernte Anbieterinnen gibt es kaum kurzfristige Alternativen außer Hilfsjobs im Niedriglohnbereich, beispielsweise in Supermärkten, anzunehmen. Es wird aber wohl bei Vielen auch ein Umdenken benötigt, um solch wenig einträgliche Jobs nicht mehr als "unstandesgemäß" zu empfinden. Mal ganz nüchtern festgestellt. Wieder ein Punkt für "Ausbildung, Ausbildung, Ausbildung!".

Bearbeitet von Jakob
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vor einer Stunde schrieb Jakob:

So am Rande (ich will nix abwürgen), hier ging es mir eher um Möglichkeiten der Solidarität für von der jetzigen Situation heftig Gebeutelte.

Bei Escorts würde ich es so halten, dass ich mich mit der Idee von Prepaid-Dates anfreunden könnte, wenn eine Dame, die eine gewisse Vertrauenswürdigkeit und Zuverlässigkeit genießt, so etwas anbieten sollte. Kommt immer auf die Konditionen an. Deswegen war auch der Vorschlag, dafür im Gegenzug einen gewissen Zeitbonus zu geben. Da hätte der Gast was davon und der Dame würde der Zeitbonus auch nicht wirklich wehtun.

Natürlich müsste das Vertrauen da sein, dass das Date dann auch eines Tages stattfindet und dass es ganz normal stattfindet. Nicht dass die Dame die eine Hälfte des Honorars schon längst als "ihres" verbucht hat und nun denkt, wenn sie für das Date nur die knappe Hälfte ihres Honorars bekommt, dann geht sie eben auch eher. Ich vermute aber auch, dass die Damen, bei denen man ein entsprechendes Vertrauen hätte, so bodenständig sind, dass sie diese Angebote nicht brauchen und nicht machen werden.

 

Ansonsten kann ich nur sagen, dass es mehr als genug arme Schweine gibt, die verdient haben, dass man sie auch ohne erwartete Gegenleistung unterstützt. Ich denke, da kennt jeder ein paar in seinem Umfeld. Es trifft ohne Frage jeden und keiner ist glücklich, wenn er oder sie den gewohnten Lebensstandard mehr oder weniger stark einschränken muss. Ich halte den High-Class-Escort-Bereich aber auch nicht für so eine prekäre Branche, dass man hier Almosen verteilen müsste.

 

Wenn ich von Alina lese, dass manche Dame rumjammert, weil sie jetzt keine 30.000 im Monat einnimmt, dann kann ich das zwar einerseits verstehen, andererseits aber nur mit dem Kopf schütteln. Bei solchen Dimensionen wäre genug Polster da, um auch mal längere Durststrecken zu überstehen. Jeder im Escortbereich sollte wissen, dass es mit dem Job von heute auf morgen aus gesundheitlichen Gründen vorbei sein kann. Da braucht's keinen Coronavirus.
 

 

 

Bearbeitet von Wanninger
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Eher lustig (in meinen Augen): Ein Zeichen der Solidarität könnte das Versenden von Penisbildern zwecks (kostenpflichtiger) Schwanzbewertung sein.

Kein Joke, u.a. "Schwanzbewertung" wird von Insidern ernstlich als mögliche virtuelle Einkommensgenerierung vorgeschlagen. So schräg das für mich persönlich ist, aber wie oft habe ich schon von Frauen (verschiedener Berufe!) gehört, sie hätten Penisbilder geschickt bekommen, oft von Kollegen. Das mag dann ja wirklich eine Option sein.

vor 4 Minuten schrieb Wanninger:

Ansonsten kann ich nur sagen, dass es mehr als genug arme Schweine gibt, die verdient haben, dass man sie auch ohne erwartete Gegenleistung unterstützt.

Wenn ich von Alina lese, dass manche Dame rumjammert, weil sie jetzt keine 30.000 im Monat einnehmen, dann kann ich das zwar einerseits verstehen, andererseits aber nur mit dem Kopf schütteln.

Ja.

Ich denke nicht, dass Alina von Escorts sprach, sondern von Gutverdienern in anderen Jobs. Wenn die jammern, dann mag das auch daran liegen, dass die Kredite weiter bedienen müssen. Oft ist es aber auch Leben auf einem anderen Planeten.

Bearbeitet von Jakob
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Ich glaube schon an eine gewisse Solidarität unter Sexarbeiter*innen, aber es ist schwierig den wirklich Existenzbedrohten zu helfen oder auch nur an sie ranzukommen.
Einrichtung von Hilfsfonds und anderen Möglichkeiten sind bisher schon bei Gründung etwas holperig verlaufen, wie es Jakob schon andeutete.
Ich würde die Hilfsbedürftigen nach meiner Erfahrung jetzt auch nicht im hochpreisigen Escortbereich suchen.
Notlagen wird es meiner Einschätzung nach vom Straßenstrich über Wohnungen bis zu den Bordellen geben, da hier die meisten Hauptberuflichen arbeiten. 

vor 11 Minuten schrieb Jakob:

Eher lustig (in meinen Augen): Ein Zeichen der Solidarität könnte das Versenden von Penisbildern zwecks (kostenpflichtiger) Schwanzbewertung sein.

Kein Joke, u.a. "Schwanzbewertung" wird von Insidern ernstlich als mögliche virtuelle Einkommensgenerierung vorgeschlagen. So schräg das für mich persönlich ist, aber wie oft habe ich schon von Frauen (verschiedener Berufe!) gehört, sie hätten Penisbilder geschickt bekommen, oft von Kollegen. Das mag dann ja wirklich eine Option sein.

 

Für Fachfrau zertifizierte  Dödel gibt es dann nach der Krise einen Rabatt.
Denkbar wäre dann auch ein Dödel Award in Gold, Silber und Bronze als Anhänger an der Kette um den Hals,

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Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Auch so kann Solidarität aussehen: Der Berliner Senat plant ein neues Krankenhaus nur für COVID-Patienten. Die Spielplätze bleiben aber geöffnet, obwohl im Rest der Republik geschlossen. Helfen beim Klinikbau soll die Bundeswehr. Wer den Zustand und die Leistungsfähigkeit Berlins und der BW kennt, wird zu Recht vermuten, dass die neue Klinik vermutlich zum Jahreswechsel ..... Aus gut unterrichteten Kreisen plant das Land Berlin hier eine Lotterie für die richtige Jahreszahl um damit die Klinik zu finanzieren. BER lässt grüßen. Die sollen mal für ein paar Tage RRG einstampfen und Söder holen. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man direkt über diesen hilflosen Versuch lachen. 

P.S. ich hoffe jeder erkennt die satirischen Teile. 

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vor einer Stunde schrieb Spring:

Ich würde die Hilfsbedürftigen nach meiner Erfahrung jetzt auch nicht im hochpreisigen Escortbereich suchen.
Notlagen wird es meiner Einschätzung nach vom Straßenstrich über Wohnungen bis zu den Bordellen geben, da hier die meisten Hauptberuflichen arbeiten.

Im Prinzip ja.

Im hochpreisigen Escortbereich gibt es aber auch durchaus Fälle, wo es kritisch werden kann, der Anteil Hauptberuflicher ist deutlich höher als die Werbung glauben lassen will. Und die Neigung zum Ansparen größerer Summen ist da auch nicht unbedingt verbreitet, oft eher ein "tralala, nur Spießer denken darüber nach was übermorgen sein wird".

Man denke ansonsten auch an die Fallhöhe. Gutes Geschäft > frau mietet eine etwas bessere Wohnung (Zeitvertrag) > Geschäft bricht weg > ohne substantielle Rücklagen können Mietzahlungen nicht mehr geleistet werden > Räumung, H4, Privatinsolvenz (wegen Mietschulden).

Bei besseren Bordellen wird die Situation ähnlich Escort sein, die Verdienstmöglichkeiten dort waren jedenfalls vor wenigen Jahren durchaus sehenswert, ein Mehrfaches eines Niedriglohnjobs.

Untere Segmente haben zwar eine geringere Fallhöhe, dort wird es aber wohl von scheiße in Richtung superscheiße laufen, das sehe ich so wie Du.

Bearbeitet von Jakob
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vor 2 Stunden schrieb Wanninger:

Wenn ich von Alina lese, dass manche Dame rumjammert, weil sie jetzt keine 30.000 im Monat einnimmt, dann kann ich das zwar einerseits verstehen, andererseits aber nur mit dem Kopf schütteln. Bei solchen Dimensionen wäre genug Polster da, um auch mal längere Durststrecken zu überstehen. Jeder im Escortbereich sollte wissen, dass es mit dem Job von heute auf morgen aus gesundheitlichen Gründen vorbei sein kann. Da braucht's keinen Coronavirus.

 

 

 

Bitte nicht falsch wiedergeben es ging nicht um Escort Damen! mit 30000,  sondern um VIPs/Promis, die auf RTL und Co rumjammern. Hatte VIPs geschrieben ;), nicht Escorts. Das nur klargestellt, damit da nicht falsche Gerüchte rumgehen....

vor 2 Stunden schrieb Jakob:

 

Ich denke nicht, dass Alina von Escorts sprach, sondern von Gutverdienern in anderen Jobs. Wenn die jammern, dann mag das auch daran liegen, dass die Kredite weiter bedienen müssen. Oft ist es aber auch Leben auf einem anderen Planeten.

Ja ich hatte eine C-Promi Dame im TV gesehen, mag gerade nicht den Namen nennen, die deutlich mehr Optionen hatte zuvor Geld zurück zu legen, die jammerte, dass sie 30000 Gage verloren hat schon. Klar verstehe ich, dass das jedem auch weh tut. Bei der aktuellen Lage empfinde ich dies aber eher als peinlich dazu Interviews zu geben, wenn manch alleinerziehende Mutter oder Vater gerade 24/7 fast im Krankenhaus schuftet oder nicht mehr arbeiten darf/keine Rücklagen bilden konnte oder manche auf der Straße sitzen, durch neue Auflagen (auch im Sexwork). 

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Vielleicht schadet uns Allen ein shutdown nichts sondern bringt Zeit zum Nachdenken ...

Dazu ein Fundstück aus dem Netz (Autor*in unbekannt.

 

Zitat

Neue Zeiten - Alte Erinnerungen

Es könnte sein, dass in Italiens Häfen die Schiffe für die nächste Zeit brach liegen, ... es kann aber auch sein, dass sich Delfine und andere Meereslebewesen endlich ihren natürlichen Lebensraum zurückzuholen dürfen. Delfine werden in Italiens Häfen gesichtet, die Fische schwimmen wieder in Venedigs Kanälen!

Es könnte sein, dass sich Menschen in ihren Häusern und Wohnungen eingesperrt fühlen, ... es kann aber auch sein, dass sie endlich wieder miteinander singen, sich gegenseitig helfen und seit langem wieder ein Gemeinschaftsgefühl erleben. Menschen singen miteinander!!!

Es könnte sein, dass die Einschränkung des Flugverkehrs für viele eine Freiheitsberaubung bedeutet und berufliche Einschränkungen mit sich bringt,... es kann aber auch sein, dass die Erde aufatmet, der Himmel an Farbenkraft gewinnt und Kinder in China zum ersten Mal in ihrem Leben den blauen Himmel erblicken. Sieh dir heute selbst den Himmel an, wie ruhig und blau er geworden ist!

Es könnte sein, dass die Schließung von Kindergärten und Schulen für viele Eltern eine immense Herausforderung bedeutet,...es kann aber auch sein, dass viele Kinder seit langem die Chance bekommen, endlich selbst kreativ zu werden, selbstbestimmter zu handeln und langsamer zu machen. Und auch Eltern ihre Kinder auf einer neuen Ebene kennenlernen dürfen.

Es könnte sein, dass unsere Wirtschaft einen ungeheuren Schaden erleidet,... es kann aber auch sein, dass wir endlich erkennen, was wirklich wichtig ist in unserem Leben und dass ständiges Wachstum eine absurde Idee der Konsumgesellschaft ist. Wir sind zu Marionetten der Wirtschaft geworden. Es wurde Zeit zu spüren, wie wenig wir eigentlich tatsächlich brauchen.

Es könnte sein, dass dich das auf irgendeine Art und Weise überfordert, ... es kann aber auch sein, dass du spürst, dass in dieser Krise die Chance für einen längst überfälligen Wandel liegt,
- der die Erde aufatmen lässt,
- die Kinder mit längst vergessenen Werten in Kontakt bringt,
- unsere Gesellschaft enorm entschleunigt,
- die Geburtsstunde für eine neue Form des Miteinanders sein kann,
- der Müllberge zumindest einmal für die nächsten Wochen reduziert,
- und uns zeigt, wie schnell die Erde bereit ist, ihre Regenaration einzuläuten, wenn wir Menschen Rücksicht auf sie nehmen und sie wieder atmen lassen.

Wir werden wachgerüttelt, weil wir die Dringlichkeit selbst nicht erkannten. Denn es geht um unsere Zukunft. Es geht um die Zukunft unserer Kinder.

Relax, go with the flow.....

 

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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@Spring

 

Das mag alles nett klingen. Das Problem ist, dass die Welt, in der die Verfasser solcher Texte leben, an der Lebenswirklichkeit vieler vorbeigeht.

 

Wenn ich ein entsprechendes Polster habe oder vielleicht sogar Papis Kreditkarte, die wie von Wunderhand immer gefüllt ist, dann sieht das Leben viel anders aus.


Wenn man zu denen gehört, deren Einkommen gerade auf Null gesunken ist, dann hat man andere Sorgen und Probleme.
 

Trostspendende Worte in solchen Situationen haben immer den enormen Nachteil, dass sie keine Rechnungen zahlen. Oft geht es dabei nicht um pure Konsumlust, sondern um so profaneDinge wie Miete/Rate (nein, nicht für die Villa) usw.

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