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Sexkultur und P6 - geht das zusammen?


Wulf

Sexkultur und P6 - geht das zusammen?  

13 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Für mich gibt es im P6 (Bezahlsex)

    • Bucher: keine Sexkultur
      2
    • Bucher: eine Sexkultur
      5
    • Bucher: kommt auf die Facette des P6 an
      2
    • Bucher: weiss nicht
      1
    • Escort: keine Sexkultur
      2
    • Escort: eine Sexkultur
      0
    • Escort: kommt auf die Facette des P6 an
      0
    • Escort: weiss nicht
      1


Empfohlene Beiträge

Aufgrund einer hier im Forum geführten kurzen Diskussion habe ich diese Umfrage erstellt. Da wurde die Meinung vertreten, dass man insbesondere im P6 nicht mit dem Begriff "Sexkultur" arbeiten sollte, es geradezu lächerlich wäre. Gibt es da also einen Unterschied zwischen privatem und bezahltem Sex in Bezug darauf, ob man von Kultur sprechen kann?

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 19 Minuten schrieb mt_1000:

Kommt natürlich darauf an ob man z.B. einen eher deskriptiven oder normativen Kulturbegriff hat.

Du hast alle Freiheiten dieser Welt das selbst zu bestimmen. Kannst ja kurz schreiben, welchen du genommen hast.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Sex definiere ich zuerst einmal als  grundlegenden Trieb, der dann durch die kulturelle Entwicklung des Menschen verschiedensten Ausprägungen unterworfen ist.

Bezahlter Sex ist daher meines Erachtens nur eine der vielen Ausprägungen und somit passt für mich der begriff Sexkultur auch auf Paysex. Ungeachtet der normativen und moralischen Maßstäbe, die man an Paysex anlegen kann oder will.

Bearbeitet von Asfaloth
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vor 2 Stunden schrieb Wulf:

Du hast alle Freiheiten dieser Welt das selbst zu bestimmen. Kannst ja kurz schreiben, welchen du genommen hast.

Ich neige eher zum deskriptiven Kulturbegriff und dementsprechend lautet die Antwort: Eine Sexkultur. 

Fürs Protokoll: Das heißt nicht, dass ich ohne Ansprüche in das Escortdate gehe.

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vor einer Stunde schrieb mt_1000:

Ich neige eher zum deskriptiven Kulturbegriff und dementsprechend lautet die Antwort: Eine Sexkultur. 

Fürs Protokoll: Das heißt nicht, dass ich ohne Ansprüche in das Escortdate gehe.

Verstehe ich es richtig, dass du einen wertfreien deskriptiven Begriff zugrunde legst, aber schon im Escort Date Wert darauf legst, dass bestimmte Ansprüche, also Werte,  erfüllt werden?

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 19 Stunden schrieb Asfaloth:

Sex definiere ich zuerst einmal als  grundlegenden Trieb, der dann durch die kulturelle Entwicklung des Menschen verschiedensten Ausprägungen unterworfen ist.

Bezahlter Sex ist daher meines Erachtens nur eine der vielen Ausprägungen und somit passt für mich der begriff Sexkultur auch auf Paysex. Ungeachtet der normativen und moralischen Maßstäbe, die man an Paysex anlegen kann oder will.

Auch Flatrate, Gangbang, AO und Sex mit Schwangeren waren "verschiedene Ausprägungen". Allerdings würde ich hier nicht von "Sexkultur" sprechen wollen.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 7 Stunden schrieb Wulf:

Auch Flatrate, Gangbang, AO und Sex mit Schwangeren waren "verschiedene Ausprägungen". Allerdings würde ich hier nicht von "Sexkultur" sprechen wollen.

Das steht Dir absolut frei.

Ich hatte mir schon gedacht, dass Du den Begriff "Kultur" mit einem wertenden Kontext versehen willst. Das kann  man, aber man kann das auch zuerst einmal wertneutral soziologisch zuordnen, ungeachtet der Tatsache, dass man bestimmten Ausprägungen kritisch gegenübersteht, vor allem, wenn sie wie in diesen Fällen inzwischen gesetzlich untersagt sind, sofern Geld dafür fließt und unter Prostitution fällt.

 

 

Bearbeitet von Asfaloth
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Am 29.9.2020 um 18:37 schrieb Asfaloth:

Das steht Dir absolut frei.

Ich hatte mir schon gedacht, dass Du den Begriff "Kultur" mit einem wertenden Kontext versehen willst. Das kann  man, aber man kann das auch zuerst einmal wertneutral soziologisch zuordnen, ungeachtet der Tatsache, dass man bestimmten Ausprägungen kritisch gegenübersteht, vor allem, wenn sie wie in diesen Fällen inzwischen gesetzlich untersagt sind, sofern Geld dafür fließt und unter Prostitution fällt.

 

 

Wir wollen ja hier keine wertfreien wissenschaftlichen Arbeiten erstellen. Zumal der Gegenstand der Diskussion (Kultur und Sex) nicht ein (wertfreies) naturwissenschaftliches, sondern ein sozialwissenschaftliches Phänomen ist. Es stellt sich die Frage, ob eine sinnvolle, konstruktive Diskussion überhaupt möglich ist, wenn von einem wertfreien Kulturbegriff ausgegangen wird. Wenn alles, was Menschen tun, hier sexuelle Aktivität, Kultur ist, dann ist alles gleich nichts. Die Kultur erfährt eine völlige Sinnentleerung und Bedeutungslosigkeit.  Deshalb sehe ich einen werthaltigen Kulturbegriff für angemessen und gerechtfertigt.

Nicht zuletzt hatte ich mich auf eine Diskussion von zwei Protagonisten bezogen, die sehr intensiv werthaltig diskutiert haben:

Am 3.9.2020 um 15:52 schrieb mt_1000:

Ich weiß es jetzt nicht, ist aber vielleicht eine Frage der Fallzahlen in den einzelnen Bundesländern. Bundeseinheitliche Regelungen wären schön, aber anscheinend sind wir einer Erwähnung in der Ministerpräsidentenkonferenz nicht würdig.

Hängt auch viel an der Sexkultur, welche Sytemrelevanz wir Sex zukommen lassen.

 

Am 3.9.2020 um 16:01 schrieb Jakob:

Genauer: Bezahlsex. Und ich fürchte, dass in der allgmeinen Wahrnehmung in diesem Zusammenhang der Begriff "Kultur" irgendwas zwischen Gelächter, Verwunderung und Empörung auslöst. Jedenfalls eher nicht den Wunsch dringend zu fördern bzw. zu retten.

 

Am 3.9.2020 um 16:03 schrieb mt_1000:

Kein Grund die Waffen zu strecken. (OK, vielleicht sollten wir nicht mit dem Begriff Sexkultur arbeiten)

 

Am 3.9.2020 um 16:06 schrieb Jakob:

Der lustig Button für den Klammersatz, *thumbs up* für den Satz davor.

Der eine Protagonist @mt_1000  ist hier in der Diskussion stark zurückgerudert und erklärt einen „gewissen Widerspruch" und der andere Protagonist @Jakob  hat den „Schwanz“ völlig eingezogen und lässt seine vollmundig vorgetragene Meinung im luftleeren Raum stehen, ganz nach dem Motto: Was kümmert mich mein dummes Geschwätz von Gestern…. :zwitsch:

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Seit ich Tenet gesehen habe, finde ich es ja cool Protagonist genannt zu werden, aber Bazillus.

vor einer Stunde schrieb Wulf:

 

[...] der andere Protagonist @Jakob  hat den „Schwanz“ völlig eingezogen und lässt seine vollmundig vorgetragene Meinung im luftleeren Raum stehen, ganz nach dem Motto: Was kümmert mich mein dummes Geschwätz von Gestern…. :zwitsch:

Wir können über Jakobs Motive nur spekulieren...

Bearbeitet von mt_1000

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vor 52 Minuten schrieb Alice_:

Ich hätte die Diskussion spannend gefunden, auch um mir eine bisher noch nicht bestehende Meinung zu bilden.

Schade, dass das jetzt wieder genutzt wird, um gegen andere zu Sticheln. Es geht doch auch mal ohne, oder? So erscheint es, als wenn das Thema nur eröffnet wurde um zu piesacken.

 

Warum setzt du denn die Wiedergabe eines Zitates verbunden mit der Aufforderung dazu Stellung zu beziehen mit "Sticheln" gleich...? Versteh ich nicht! Und warum meldest du dich damit nicht, wenn wirklich gestichelt wird, wie z.B. Montag den ganzen Tag über wegen  der Verhandlung am Freitag??? Kann es sein, dass nicht wichtig ist, was geschrieben wird, sondern wer schreibt??? 

Dein Für und Wider zum Thema ist hier in der Diskussion gerne gesehen, denn Escorts haben sich bis jetzt noch nicht hier beteiligt.....

Bearbeitet von Wulf

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vor 12 Minuten schrieb Wulf:

Warum setzt du denn die Wiedergabe eines Zitates verbunden mit der Aufforderung dazu Stellung zu beziehen mit "Sticheln" gleich...? Versteh ich nicht! Und warum meldest du dich damit nicht, wenn wirklich gestichelt wird, wie z.B. Montag den ganzen Tag über wegen  der Verhandlung am Freitag??? Kann es sein, dass nicht wichtig ist, was geschrieben wird, sondern wer schreibt??? 

Dein Für und Wider zum Thema ist hier in der Diskussion gerne gesehen, denn Escorts haben sich bis jetzt noch nicht hier beteiligt.....

Wichtig ist was man schreibt und wie man formuliert, ganz richtig! :streiten::kugeln:

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vor 2 Minuten schrieb mt_1000:

Wichtig ist was man schreibt und wie man formuliert, ganz richtig! :streiten::kugeln:

Jedenfalls haben uns deine beiden letzten Beiträge in der Diskussion nicht wirklich weiter gebracht, da nicht ad rem sondern nur ad personam.... :zwinker: 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

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vor 32 Minuten schrieb Wulf:

Warum setzt du denn die Wiedergabe eines Zitates verbunden mit der Aufforderung dazu Stellung zu beziehen mit "Sticheln" gleich...?

Der Ton macht die Musik und das weißt du sehr genau. Du bist rhetorisch doch nicht so unbedarft wie du gerade tust.
Eine Aufforderung zur Stellungnahme kann man auch anders formulieren, dass es nicht so piesackig klingt. Manchmal würe es für alle Mitleser wirklich angenehmer, wenn jeder mal die Faust in der Tasche macht und nicht jeden Stock aufnimmt.

...ich bin wieder raus, mein Für und Wider hat in zickigen Kleinkriegen keinen Platz.

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Alice macht 'ne Pause.

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vor 6 Minuten schrieb Alice_:

Der Ton macht die Musik und das weißt du sehr genau. Du bist rhetorisch doch nicht so unbedarft wie du gerade tust.
Eine Aufforderung zur Stellungnahme kann man auch anders formulieren, dass es nicht so piesackig klingt. 

Ich passe mich mit meiner Rhetorik immer dem Adressaten an, in dem Falle mt_1000 und Jakob. 

vor 11 Minuten schrieb Alice_:

mein Für und Wider hat in zickigen Kleinkriegen keinen Platz.

....schade... :traurig:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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@WulfKultur ist per se eine sozialwissenschliches Thema, Mit Naturwissenschaft hat das jedenfalls nicht viel zu tun. Dein einleitender  Post war jedenfalls so zu verstehen, dass Du ganz allgemein gefragt hast, Ob Paysex zur Sexkultur gehört. Das habe ich bejaht..

Danach hast Du begonnen, zu differenzieren. Gegen eine persönliche Wertung ist ja auch nichts zu sagen, diskutiert man aber in einem allgemeingültigen Kontext, ist sie nicht angebracht.

Die bildende Kunst zum Beispiel gehört auch zur Kultur und diesbezüglich haben wir ja leider eine sehr unschöne Historie, innerhalb der bestimmte Kunstausprägungungen als "entartet" abgewertet wurden. Deswegen halte ich Wertung raus, auch wenn manche Kunst nicht mein Geschmack ist.

@Alice_

vor 1 Stunde schrieb Alice_:

Manchmal würe es für alle Mitleser wirklich angenehmer, wenn jeder mal die Faust in der Tasche macht und nicht jeden Stock aufnimmt.

Auch wenn ich verstehe, was Du meinst, sehe ich zumindest in diesem Thema jetzt noch keinen Bedarf zu der gutgemeinten Aufforderung. Bisher liefen die Versuche, die Stimmung aufzuheizen, ja ins Leere. Und uninteressant ist das Thema jetzt nicht.

Bearbeitet von Asfaloth
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vor 18 Minuten schrieb Asfaloth:

Kultur ist per se eine sozialwissenschliches Thema, Mit Naturwissenschaft hat das jedenfalls nicht viel zu tun.

Genau das hatte ich geschrieben und damit dann begründet, dass eine wertfreie Diskussion sinnentleert und bedeutungslos wäre:

vor 4 Stunden schrieb Wulf:

Zumal der Gegenstand der Diskussion (Kultur und Sex) nicht ein (wertfreies) naturwissenschaftliches, sondern ein sozialwissenschaftliches Phänomen ist.

 

vor 22 Minuten schrieb Asfaloth:

Gegen eine persönliche Wertung ist ja auch nichts zu sagen, diskutiert man aber in einem allgemeingültigen Kontext, ist sie nicht angebracht.

Eine wertfreie Soziologie ist kaum möglich, da sie ja selbst Teil der Gesellschaft ist und die ist schon gleich gar nicht allgemeingültig. Das hat dann auch Max Weber erkannt. Wenn man die Beschreibung einer Tatsache von der Wertung trennt, dann ist doch alles gut. Schon dass ich überhaupt dieses Thema erstelle, ist mit einer Wertung verbunden.

vor 27 Minuten schrieb Asfaloth:

Die bildende Kunst zum Beispiel gehört auch zur Kultur und diesbezüglich haben wir ja leider eine sehr unschöne Historie, innerhalb der bestimmte Kunstausprägungungen als "entartet" abgewertet wurden. Deswegen halte ich Wertung raus, auch wenn manche Kunst nicht mein Geschmack ist.

 Kultur ist allgemein nichts vollständig Feststehendes. Kultur ist immer auch lebendig und unterliegt Veränderungen. 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Das Thema ist in der Tat sehr interessant. Sexualität ist im P6 und auch allgemein ein Teil von Kultur unterschiedlichster Ausprägung und unterscheidet sich von der Tierwelt, wobei auch hier Ansätze zu sehen sind, die nicht nur dem Fortpflanzungstrieb zuzuordnen sind.
Ich mag es aber nicht, wenn allgemeinverbindlich von der Diskussionsleitung und den Teilnehmern gewertet  wird.
Daher unterlasse ich einfach die Beiträge, die mir spontan dazu einfallen, wie das Kamasutra und Tantra und andere Spielarten aus anderen Bereichen, außer man zwingt mich gerichtlich dazu, notfalls bis zum BGH. :lach:

Ich wünschte mir eine solche Diskussion unter der Leitung einer Person,  die dazu charakterlich geeignet wäre und Diskussionen nicht nur zur Selbstdarstellung oder zum Ausgleich von Aufmerksamkeits- Defiziten im realen Leben zu benutzen.

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Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Inzwischen weiß ich auch gar nicht mehr, auf was Wulf eigentlich heraus will. Ist paysex nun Sex Kultur oder nicht, oder nur Teile davon, wenn ja welche und welche nicht mit welcher Begründung ? :dunno:

Ich halte mich mal an die eingangsfrage:

Sex hat sich von einem rein biologischen Akt zu etwas entwickelt, das einen wesentlichen Teil unserer Kultur beeinflusst. Paysex in all seinen Ausprägungen ist meiner Meinung nach ein Teil davon. Auch die Bereiche, denen man möglicherweise kritisch gegenübersteht. 

Definiert man jedoch den Begriff Kultur nicht als gesellschaftspolitisches oder soziologisches Element, sondern als bestenfalls positive Eigenschaft, kommt man möglicherweise zu anderen Einschätzungen. Das ist mir dann aber zu subjektiv, als dass man ohne Dissens darüber diskutieren könnte.

Mehr kann ich jetzt nicht mehr dazu sagen.

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