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Hartes Lockdown - Schon wieder eine neue Lage - Branchennews


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Harter Lockdown – Die Fakten – Branchennews – 14.12.2020

Angela Merkel und die Bundesländer haben beraten und man schickt uns jetzt in den "Winterschlaf". Wer an den 10. Januar 2021 als Datum der Wiedereröffnung der Branche glaubt, der glaub sicher auch an den Weihnachtsmann? - Meine aktuellen Gedanken wieder unter:

https://prostitution2020.online/schutzgesetz/2020/12/14/harter-lockdown-die-fakten-branchennews-14-12-2020/

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vor 4 Stunden schrieb Howard Chance:

Angela Merkel und die Bundesländer haben beraten und man schickt uns jetzt in den "Winterschlaf". Wer an den 10. Januar 2021 als Datum der Wiedereröffnung der Branche glaubt, der glaub sicher auch an den Weihnachtsmann?

Ich glaube auch nicht an die Wiederöffnung von irgendwas anderem am 11. Januar 2021. Mit viel Glück ist man am 10. Januar auf dem Stand von heute. Wenn man sich anschaut, was gerade auf den Straßen los ist und sich um die Einkaufszentren herum schiebt, dann wohl eher auch das nicht.

Andererseits kann ich dir aber auch sagen, dass es mir langsam wo dran vorbei geht. Über das hinterfotzige Verhalten der Politik und den gravierenden Fehlentscheidungen dort braucht man nicht zu reden. Aber jeder Medaille hat zwei Seiten. Im Grenzgebiet zu Tschechien ist nach wie vor das Hauptproblem, dass man mittlerweile nicht mehr nach drüben zum Tanken fahren kann. Ich kann ja verstehen, wenn man sparen will oder sogar muss. Aber wem die 5 Cent pro Liter über seine Gesundheit und die seiner Umgebung geht, dem ist nicht mehr zu helfen. Dazu kommen solche Experten wie die, die z.B. hier in München noch bis Mitte letzter Woche jeden Glühwein-To-Go Stand in Trauben belagert haben, um dann in Trauben gemeinschaftlich zu trinken. Wohlgemerkt bei einer 7-Tage-Inzidenz in der Stadt von damals 180. Ich erwarte sicher nicht viel und habe zu den Maßnahmen auch meine Meinung, aber wenn man es selbst da nicht schafft, sich mal etwas zurückzunehmen, braucht man über alles andere gleich gar nicht erst zu reden und man braucht sich erst recht über nichts zu wundern. Ich möchte auch nicht in den Positionen sein und mir dann unzählige Tote vorwerfen lassen müssen. Es trifft eben leider immer bloß auch die Falschen und davon nicht zu wenige.

Bearbeitet von Wanninger
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vor 10 Stunden schrieb flodel81:

Immerhin hat man(n) als "Stammkunde" ja meistens noch bestimmte Möglichkeiten... 

Aha. Bei einem Telefonat sich einen Abwedeln? :cool:

vor 9 Stunden schrieb Hank Moody:

Als Stammkunde hat man auch eine (erweiterte) Verantwortung...

Wieso? Ich meine das "erweitert", nicht die Verantwortung an sich.

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vor 35 Minuten schrieb Hank Moody:

was man darf und was man schreiben darf

Auch diese Differenzierung verstehe ich nicht. Oder will sie lieber nicht wissen. :cool:

Bzw. ich habe gegenüber beispielsweise meinem Lunch-Stammlokal auch keine höhere Verantwortung, als sonst auch. Meine Verpflichtungen beschränken sich auch dort auf höflichen Umgang, akzeptables Benehmen und natürlich Bezahlung. Welche "besondere" Verantwortung könnte ich da noch haben? Mein Lunch-Stammlokal verdient (in normalen Zeiten) recht gut an mir, was auch in Ordnung ist, aber nicht zu einem erhöhten Verantwortungsgefühl meinerseits führt.

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vor 14 Stunden schrieb Jakob:

Welche "besondere" Verantwortung könnte ich da noch haben?

Ich sehe schon eine "besondere" Verantwortung. Nämlich die, dafür zu sorgen, das andere nicht unnötig erkranken und erst recht keine unbeteiligten Dritten. Wenn es mich trifft, dann ist es meine Sache. Man könnte jetzt auch noch sagen, die Dame weiß ja auch, worauf sie sich einlässt. Aber spätestens dann, wenn man noch andere in Mitleidenschaft zieht, hört es bei mir auf. Bei einer 7-Tage-Inzidenz von 200 sind mir dann manche Dinge einfach zu heiß und da frage ich mich schon, ob es eine Zeit lang nicht auch mal anders geht.

Aber vielleicht sehe ich das auch falsch. In einem anderen Forum brüstet man sich ja in diesen Zeiten regelmäßig damit, wie man beispielsweise noch im Oktober kurz vor dem tschechischen Lockdown sich dort nochmal so richtig durch alle Rotlichtgebiete gevögelt hat.

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Ich sag's mal so: Wenn da gewisse Sachen in die Hose gehen (und dabei denke ich nicht an die Hand der Dame), ist man als Stammkunde - nebst den Damen, Agenturen und anderen Kunden - auch selber noch stärker betroffen als ein wenig buchender, sprunghafter Gelegenheitskunde. Auch gibt es bei Stammkunden oft ein tieferes Vertrauensverhältnis, welches im Normalfall auch eine erweiterte Verantwortung mit sich bringt.

No one can imprison an educated mind.

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Die Krise hat den Reiseverkehr enorm sinken lassen, das spürt nicht nur unser Flughafen sehr deutlich.
Im November war es sehr stark und die Maßnahmen haben die Passagierzahlen massiv einbrechen lassen.

So waren lediglich ca. 120.400 Menschen von oder nach Hamburg geflogen, wie der Flughafenverband am Freitag mitteilte.

Das entspricht einem Einbruch von gut 90 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Seit Jahresbeginn sind 4,42 Millionen Menschen in Hamburg angekommen oder abgereist – und damit fast 73 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

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vor 2 Stunden schrieb Preiselbär:

Ich bin mir auch nicht sicher, dass die Geschäftsreisen nach Corona in gleicher Weise wieder durchgeführt werden.

Geschäftsreisen werden nicht zum Spaß gemacht. Vielleicht ist der eine oder andere dabei, der vor sich selbst wegrennt und zusammenbrechen würde, wäre er immer daheim. Ist aber nicht die Regel.

Die Sichtweise auf Geschäftsreisen variiert meiner Erfahrung nach je nachdem, ob jemand davon direkt betroffen ist oder nur die Reisen der anderen sieht. Außenstehende sind aus irgendeinem Grund der Meinung, hierbei handelt es sich um Vergnügungsreisen an alle möglichen tollen Orte der Welt. Wenn man sie selbst machen darf, dann ist fast komplett egal, ob es nach Rom, Hongkong, Singapur, NY oder sonst wohin geht. Man ist eh von früh bis abends im Besprechungsraum und die sehen weltweit überall fast gleich aus. Wo man ist, bekommt man eigentlich für nur an der Marke des Wasser und der Funktionsweise des WC raus. :classic_biggrin:

vor 2 Stunden schrieb Preiselbär:

Viele Controller habe gemerkt, dass das mir Video-Schaltungen auch geht und zu manchen Schulungen nicht nur der Chef geschickt wird, sonder über Video ein ganzes Team was lernen kann.

Aktuell klappt vieles (noch), weil man sich kennt und weiß, wie der andere tickt. In Teams kommen und gehen aber regelmäßig Leute und je mehr neue da sind, umso größer sind die Reibungsverluste. Menschen haben nun einmal fünf Sinne und keine zwei und es ist was anderes, ob man nur per Kamera und Mikrofon miteinander redet, oder in der Mittagspause gemeinsam einen kurzen Spaziergang macht.

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vor 2 Stunden schrieb Laxly:

Vermute mal stark dass könnte nur aus PRIVATEN Gründen motiviert sein... :classic_rolleyes:

Ich bin schon seit Jahrzehnten Homeofficer und möchte es nie mehr missen!

Da möchte ich bei einigen sicher nicht widersprechen.

Anderen fehlt der persönliche Kontakt und Austausch, so schildern sie es u.a.

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Am 18.12.2020 um 16:27 schrieb Act One Escort Service:

Ich habe viele Leute um mich herum die momentan Homeoffice machen, auch in leitende Positionen.

Alle sagen einhellig, dass es das auf Dauer nicht sein wird und sehnen sich schon nach ihren Büros zurück.

Viele Controller denken sie sind Gott, aber sie denken es eben nur . . .

Ja, die Rückkehr in die Büros ist unbestritten..aber das sind ja keine Geschäftsreisen von denen ich geredet habe..:classic_cool:

Am 18.12.2020 um 19:17 schrieb Act One Escort Service:

 

Anderen fehlt der persönliche Kontakt und Austausch, so schildern sie es u.a.

Für persönlichen Kontakt und Austausch sind Hunde geeigneter als Kollegen...

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vor 19 Stunden schrieb Asfaloth:

Wenn dort Kindesmissbrauch gezeigt wird, sollten nach meinem Dafürhalten alle angebotenen Seiten dieses Betreibers eingestampft und das Unternehmen strafrechtlich verfolgt werden.

Dies in diesem Kontext als Notbehelf zu bezeichnen, war sicherlich unüberlegt.
Nennen wir es einmal so.

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