Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Voraussetzung für die Buchung ist eine Verifizierung durch u.a. Personalausweis und/oder LinkedIn Profil erforderlich


Empfohlene Beiträge

Gerade eben schrieb Aussteiger59:

Erpresst

Das ist schlimm … aber, wie schon vor längerer Zeit mal hier im Forum diskutiert wurde, kann Dir das genauso passieren, wenn Du keine Daten von Dir aus Preis gibst. Bei einem Date findet eine Dame ganz schnell Deine Daten heraus, wenn sie möchte … sei es durch Blick auf die Kreditkarte, wenn Du im Restaurant bezahlst, oder auf anderem Wege im Hotel. Wer also erpressen möchte, schafft das durchaus auch ohne vorherige Datenübermittlung  …

Link zu diesem Kommentar

so langsam wird es schon merkwürdig…wenn alles so kompliziert gesehen wird…lasst es mit dem Buchen….

ist wie mit dem Auto fahren, alles über 100 unterliegt der Betriebsgefahr….

 

Zum Thema … Verfizierung…

dann bekommt die Dame zwei Telefonnummern von einer Agentur oder Independent die mich kennen , das muss reichen… mehr nicht

  • Danke 1
  • Zustimmen 2
Link zu diesem Kommentar
Am 25.8.2022 um 21:11 schrieb bgm41:

Käme für mich aus Sicherheitsgründen auf keinen Fall in Betracht. Man kann davor nur warnen !

Bekanntlich gibt es diverse modi operandi wo unter Vorwänden /Legenden Kopien von Personaldokumenten und andere persönliche Daten verlangt werden (z.B. bei Online- Bewerbungen) und diese dann für Straftaten wie z.B. Geldwäsche, Warenkreditbetrug missbarucht werden.

 

 

Ganz insbesondere in Zeiten zunehmenden Identitätsdiebstahls und zunehmender Cyberkriminalität.

Wer eine Kopie seines Ausweises anfertigt und aus der Hand gibt muß damit rechnen, dass er ggf. die Kontrolle über das eigene Leben verliert und in Teufels Küche kommt. Insofern ist das grob fahrlässig. Genau, man kann gar nicht eindringlich genug davor warnen.

Link zu diesem Kommentar
vor 58 Minuten schrieb kono22:

… sei es durch Blick auf die Kreditkarte, wenn Du im Restaurant bezahlst, oder auf anderem Wege im Hotel. Wer also erpressen möchte, schafft das durchaus auch ohne vorherige Datenübermittlung  …

Nun, vielleicht kann der Kunde  nach Belieben mit all seinen CC jonglieren im Restaurant oder sonnstwo, wenn er vorsichtsheitshalber NUR die Dame(n) buchen, die Brille auf einigen ihrer Fotos tragen, sprich - kurzsichtig sind und auch ein entsprechendes Attest vom Arzt vorlegen können, dass die Brille tatsächlich nötig ist, und kein modischer Accessoir ist:clown:

Aber Spass bei Seite - einige gutgemeinte und vor allem sehr logisch artikulierte Meinungen, sollte man vielleicht doch nicht hier teilen...weil...man weiss doch nicht wer alles mitliest und welche(r) potenntielle(r) Gauner(in) genau die Idee toll und leicht zum Umsetzten findet.

zB im alten guten (nicht mehr exestierenden C69) einige Englische Mädels haben sich buchstäblich in den Fuss geschossen und 10 Jahre Einreiseverbot in die Staaten gekriegt, weill sie in voller Unschuld in der Tour Board ihre Absichten in der USA zu touren gepostet haben.  

Wie schon oben erwähnt - man weiss nie wer was und zu welchem Zweck die Foren durchstöbert:pc:

"While money doesn`t buy love, it puts you in a great bargaining position "    Christopher Marlowe :-))

 

josiana-sassy (1).jpg

Link zu diesem Kommentar

Das beruht immer auf Gegenseitigkeit. Perso, niemals. Und von Seiten, die kein vernünftiges Impressum haben, nehme ich auch Abstand. Gerade erst passiert. 

---------------------------------------------------------------------------------------

Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

Link zu diesem Kommentar

Des Wahsninns fette Beute! Eine Kopie vom Ausweis schicken geht gar nicht.

Es gab ja auch Agenuturen, welche die Digitalen Impfausweise vorab per Email eingefordert haben. Wenn es bekannt wird, dass Damen oder Agenturen amtliche Ausweise oder Zertifikate einfordern, kann es sehr schnell ungemütlich mit der Staatsanwaltschaft und dem BKA werden.

Zu Buchungen in USA:

1. Es gibt Portale, wo sich Bucher und Dame verfizieren können (z.B. DateCheck). Hier bestätigt das Portal die Echtheit der Person ohne die Weitergabe an persönlichen Dokumenten.

2. Nach meiner Erfahrung ist die Buchung in USA transparenter. Z.B. kann der Bucher problemlos den letzten HIV Test der Dame einsehen, und oft bekommt man auch den realen Namen zu sehen. Die Vertraulichkeit geht in beide Richtungen.

 

Hans

  • Informativ 1
  • Zustimmen 2

"Mein Stecker ist international."

Link zu diesem Kommentar
Am 28.8.2022 um 12:44 schrieb Josiana:

Aber Spass bei Seite - einige gutgemeinte und vor allem sehr logisch artikulierte Meinungen, sollte man vielleicht doch nicht hier teilen...weil...man weiss doch nicht wer alles mitliest und welche(r) potenntielle(r) Gauner(in) genau die Idee toll und leicht zum Umsetzten findet.

Grundsätzlich gebe ich Dir recht, dass man Leute nicht auf dumme Gedanken bringen sollte …  Es wurde aber nichts gepostet, was nicht eh schon zig mal diskutiert wurde oder für jeden, der sich auf den Pfad der Gaunerei begeben möchte, eigentlich klar sein sollte … 

Link zu diesem Kommentar
vor 8 Stunden schrieb hansdampf:

1. Es gibt Portale, wo sich Bucher und Dame verfizieren können (z.B. DateCheck). Hier bestätigt das Portal die Echtheit der Person ohne die Weitergabe an persönlichen Dokumenten.

Wie läuft denn das Verifizieren? Über 3., die deine Daten haben (z.b. berühmte 1 Cent Überweisung), Online-Check (mit Dokument in der Hand in eine Webcam lächeln)...

Wenn ich pessimistisch binist das auch nicht sicher.

Entweder es besteht Vertrauen oder akzeptiert die Regel. Ist wie im Leben überall - wen ich nicht vertrauen kann, mit den arbeite ich nicht zusammen, sondern suche Alternativen.

Ps. Persönlich verteile ich aber generell keine Ausweiskopien und daher der sakastisch gemeinte Post zum Verifizieren - bin bei solchen Sachen ebenfalls zurückhaltend.

  • Danke 1
  • Zustimmen 1
Link zu diesem Kommentar

@Vogelbaer Zu Date-Check: Bitte Google verwenden. Bitte beachte, diese Dienste werden in der Regel in USA verwendet. Bitte bedenke ebenso, dass in USA der heilige Gral die Sozialversicherungsnummer ist. Weniger die Driver Licence (ähnlich dem Perso) oder der Reisepass.

Der Rest ist natürlich persönliche Einstellungssache.

 

  • Danke 1
  • Zustimmen 1

"Mein Stecker ist international."

Link zu diesem Kommentar

hmm...  ich habe absolut kein Problem damit, auch sehr persönliche Informationen zu teilen. Im direkten persönlichen Kontakt, vorzugsweise per Telefon beantworte ich auch gerne Fragen dazu. 

Ich möchte es aber nicht tun, wenn ich von der Dame nur ihren Internetauftritt kenne und sensible Daten an eine fremde mailadresse senden soll, ganz einfach. 

 

Link zu diesem Kommentar
vor 12 Stunden schrieb Plescort:

Ich habe mich schon öfter darüber gewundert, wieso die Kunden aus den USA meistens viel mehr persönliche Daten ungefragt schon in der ersten Mail mitteilen und manche Kunden aus Deutschland nicht mal ihren richtigen Namen preisgeben wollen. Eigentlich würde man es doch genau anders herum erwarten, da es in den USA illegal ist und in Deutschland nicht. Also wenn ich etwas Illegales tue müsste ich doch viel mehr Bedenken haben Informationen über meine Person preiszugeben.

@Plescort Nur zum allgemeinem Verständnis: Die Transparenz über die persönlichen Daten geht in USA i.d.R. in beide Richtungen. Frau weiss viel über Mann und andersrum.

  • Danke 1
  • Zustimmen 1

"Mein Stecker ist international."

Link zu diesem Kommentar
  • 4 Wochen später...
Am 25.8.2022 um 22:28 schrieb quaecker26:

Achtet der Bucher auf Hygiene?  Bin ich mit ihm sicher?  Werde ich bezahlt?  Werden meine Grenzen beachtet?

Und das kannst alles aus einem Personalausweis od. LinkedIn rauslesen?   Respekt!
 

Am 4.9.2022 um 22:00 schrieb hansdampf:

Die Transparenz über die persönlichen Daten geht in USA i.d.R. in beide Richtungen. Frau weiss viel über Mann und andersrum.

Das funktioniert auch bei uns... gemeinsamer Geheimnistraeger zu sein. 
Kann mich an ein lustiges Erlebnis erinnern:  Ich war in einem wirklich tollen FKK-Club und traf dort den CEO einer Firma mit der ich ganz gute Geschaefte machte...   Er erkannte mich natuerlich und suchte sein Heil in der Flucht.. ich stelle ihn an der Bar und verwickelte ihn in ein Gespraech und fragte ihn locker, ob er mir vielleicht einen Tipp bzgl. Damen geben kann. 
Damit war fuer mich sichergestellt, dass er und ich wussten, wir waren beide hier und diese Information wird zwischen uns beiden immer in diesem Lokal bleiben. :zwinker:

Am 28.8.2022 um 11:22 schrieb Wanninger:

Hier wie da weiß man nicht, was der anderen Seite mit den Daten gemacht wird, ob sie wirklich nur für das Date verwendet und hinterher ordentlich vernichtet werden oder ob sonstwas damit passiert und wem sie so alles in die Hände kommen.

Da kann ich nur vollinhaltlich zustimmen. Ich weiss definitiv, dass ganze Kundendateien von im Streit geschiedenen Mitarbeiter/innen mitgenommen wurden, weil die Daten bares Geld sind! Ich musste mich selbst schon unter groesster Anstrengung von einer Liste "runterreklamieren" weil sie in die Haende einer Staatanwalstschaft kam, da die Agentur wegen Steuerhinterziehung aufgebracht wurde.   Also meine Damen und Agenturen, ich bitte euch solche Bedenken nicht als paranoid od. laecherlich abzutun. Oft haben diese nebbichen Sachen grosse Wirkung und koennen das Leben eines Buchers vollkommen auf den Kopf stellen! 

Am 29.8.2022 um 19:27 schrieb Preiselbär:

.... die persönlichen Daten würde ich halt schwärzen.

Das ist bei uns gelebte Realitaet...   bei Unterlagen fuer U-Ausschuesse siehts nur schwarz... egal welcher Partei sie angehoeren. :zwinker:

Am 4.9.2022 um 09:18 schrieb Plescort:

Das wichtigste ist es dem anderen auf Augenhöhe und mit Respekt zu begegnen.

Sehr gute Einstellung und m.M. die wichtigste Voraussetzung damit ein Date klappt!

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

Link zu diesem Kommentar
  • 2 Wochen später...
On 8/28/2022 at 11:27 AM, kono22 said:

Das ist schlimm … aber, wie schon vor längerer Zeit mal hier im Forum diskutiert wurde, kann Dir das genauso passieren, wenn Du keine Daten von Dir aus Preis gibst. Bei einem Date findet eine Dame ganz schnell Deine Daten heraus, wenn sie möchte … sei es durch Blick auf die Kreditkarte, wenn Du im Restaurant bezahlst, oder auf anderem Wege im Hotel. Wer also erpressen möchte, schafft das durchaus auch ohne vorherige Datenübermittlung  …

Solche Fälle mag es geben, da gehört dann aber schon ein gewisses kriminelles Potential zu, was ich den allermeisten Damen, die ich getroffen habe, nicht unterstellen möchte. 

Ebensowenig würde ich Agenturen oder Indies, die Ausweisdokumente anfragen, eine schlechte Intention unterstellen. Die wollen sich absichern. Trotzdem besteht natürlich eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass solche Infos in die falschen Hände gelangen. Und das ist doch der Punkt: Nicht kein Risiko, aber kein unnötiges Risiko.

Auch wenn ich mir selbst gegenüber im Reinen bin, was mein kleines Hobby angeht: Es gibt einfach keinen Grund, meine persönlichen Daten rauszugeben, wenn es auch anders geht. Wer weiß, was die Zukunft bringt?

Ich würde daher niemals meinen Ausweis schicken. Wenn eine Dame oder Agentur das für erforderlich hält, ist das natürlich ihr gutes Recht. Dann gehe ich eben woanders hin.

Link zu diesem Kommentar
  • 3 Monate später...

Bin auch damit konfrontiert gewesen, dass ich einen Lichtbildausweis der Escort beim Treffen vorlegen sollte/musste. Ursprünglich hätte ich ein Foto vom Ausweis zuvor übermitteln sollen, welches sie abspeichert - wir einigten uns dann darauf, dass ich am Beginn des Dates diesen ihr zeige, was ich auch tat.

Anfangs wirkte es für mich etwas irritierend, weil ich doch der Meinung war, dass diese Dates anonym ablaufen - für beide Seiten. Die Escort tritt auch unter einem Künstlernamen auf, der Kunde tritt ihr mit seinem Namen (meist nur Vornamen) gegenüber auf, der klarerweise falsch sein kann. 

Aber ein paar Überlegungen dazu.

In unserer heutigen Datensammelwut in der Gesellschaft geht zwangsweise der Aspekt des Datenschutzes einher, welcher hier schon genannt wurde. Letzten Endes, sobald ich meine Daten preis gegeben habe, bleibt es nur mehr ein Versprechen der anderen Seite, dass diese damit keinen Blödsinn treibt - ich als Person, die die Daten preis gegeben habe, habe darüber keinerlei Verfügungsgewalt mehr und kann nur hoffen/vertrauen, dass nichts passiert damit, was nicht in meinem Sinne ist.
Viele Bestimmungen der DSGVO (und anderer Gesetze/Verordnungen etc., welche sich mit dem Datenschutz auseinander setzen) sehe ich in dieser Hinsicht als problematisch, denn diese räumt mir als Datenurheber eine Fülle an Rechten ein, kann jedoch keinerlei Datenmissbrauch verhindern ex ante. Und das ist aus meiner Sicht der zentrale Punkt bei der Datenschutz-Diskussion: ein ex ante Mißbrauch der Informationen/Daten sollte verhindert werden, was aber kein Gesetz dieser Welt schafft. Kein Gesetz verhindert eine Straftat, sondern regelt nur, was danach gewissermaßen passiert (mit dem Täter, Opfer etc.)
Zudem, aus praktischer Sicht heraus gesehen: wer geht schon gerichtlich vor, seine Rechte nach der DSGVO einzufordern? Als Kläger habe ich nur Spesen, aber wenig/keinen Nutzen daraus.

Selbst wenn ich z.B. auf die Löschung meiner Daten bestehe, habe ich keine Garantie, dass dies auch erfolgt und diese auch restlos/dauerhaft gelöscht sind. Ich muss darauf vertrauen, das mein Gegenüber dies auch sorgfältig übernimmt - kontrollieren kann ich es für gewöhnlich nicht.

Zwar räumt die DSGVO mir als Betroffener allerhand Rechte ein, die ich aber praktisch nur gerichtlich betreiben kann und letzten Endes ist die Information (und das ist der Knackpunkt) an Dritte übermittelt worden und damit hat diese was sie will. Der volle Wert der Information (welcher das auch sein mag) ist beim Dritten angekommen - digital auf seinem Datenträger aber vor allem auch in seinem Hirn. Da gibt es kein Zurück mehr, selbst wenn man die Daten später löscht - jemand anderer hat Kenntnis über den Inhalt erlangt davon und kann dessen Inhalt nicht einfach aus dem Gehirn rauslöschen, selbst wenn nach der DSGVO alle Daten/Datenträger korrekt gelöscht oder vernichtet werden.
Bsp.: aufgrund eines Datenleaks einer Escort(Agentur) erfährt die Öffentlichkeit einer Ortschaft, dass ein ortsbekannter Mann Kunde bei dieser Agentur ist. Ev. stellt sich sogar heraus, dass er Stammkunde seit Jahren ist und sich regelmäßig mit Escorts vergnügt. Der bekommt (möglicherweise) Probleme mit seiner Familie/Frau, im Job, mit Bekannten, mit der Dorfgemeinschaft usw. Welcher Art auch immer. Und seien es nur Verachtung durch andere Menschen, die sich über diesen Umstand empören, ihn ausgrenzen, sich lustig machen etc. 
Es macht nun mal einen (gesellschaftlichen) Unterschied, ob die Kundendaten eines Stromanbieters unbefugt veröffentlicht werden oder jene einer Escort-Agentur. Hoffe, es ist klar, was ich damit sagen möchte.
Die Information durch das Datenleck (= Mann A ist/war Kunde bei Agentur B) bleibt nämlich in den Köpfen der Menschen. Für Wochen, für Monate oder gar Jahre. Die zentrale Intention ist ja, den Informationsfluss zu beschränken/stoppen. Manchen Menschen (Betroffenen, aber auch Informationsempfänger) wird das egal sein, aber anderen wiederum nicht

Betroffen sind in diesem Fall die Escort-Kunden, weil deren Daten in dritte Hände gekommen sind über die sie die Verfügungsgewalt mit der Bekanntgabe dieser abgegeben haben, was keiner der beiden Beteiligten (Kunde, Escort, Agentur) jemals am Radar hatte. Aber, alleine durch die Digitalisierung (dem Speichern/Ablegen dieser auf einem Datenträger) wurde eine Gelegenheit für Datenmissbrauch geschaffen.

Auf der anderen Seite, ich kann schon die Bedenken der Escorts gegenüber den Männern verstehen, welche sich auf diese Weise (Aufhebung der Anonymität) absichern möchten oder ein Gefühl der Sicherheit erhoffen. Jedoch, der überwiegende Teil der Dates verläuft ohne irgendwelche Zwischenfälle in dieser Branche. Anders gesagt, Probleme welcher Art (Honorarforderungen, Gewalt etc.) auch immer betreffen eine geringe Anzahl an Dates - ich schätze, diese Anzahl < 10% aller stattfindenden Dates oder < 5%, möglicherweise < 1% sogar. Gibt es hier valide Zahlen?
Restrisiken verbleiben immer, leider. In jedem Job, bei jeder Tätigkeit. Damit leben wir nun mal - absolute Sicherheit wird und kann es nicht geben. Ob eine Kausalität zwischen "Aufhebung der Anonymität des Kunden" und "sinkender Übergriffigkeit der Kunden" besteht, sei erstmals dahingestellt und müsste wohl nach wissenschaftlichen Kriterien erhoben werden. Kein einfaches Unterfangen. Ansonsten verbleibt es eine Diskussion über Glauben-Meinen-Hoffen und schafft höchstens gute (Bauch-)Gefühle, dass dem so ist - auch wenn sich empirisch keine Relevanz finden lässt.

Es verbleibt letzten Endes die Frage nach der Verhältnismäßigkeit. In diesem Fall Aufdeckung der Anonymität des Kunden versus Behaltung der Anonymität. Und ob es dadurch zu einer Verhaltensänderung kommt.

Auch ein Aspekt, welcher sich mir dabei aufdrängt ist, ob man alle Escort-Kunden mit einer solchen Maßnahme "bestraft", nur weil es mit ein paar wenigen zu Problemen kommt? Umgekehrt, lese ich die Berichte hier im Forum, so zeigt sich, dass auch seitens der Escorts es schwarze Schafe gibt, welche Probleme (welcher Art auch immer, fängt an bei falschen Sedcards - Inhalt stimmt mit Realität nicht über ein - bis hin zu völligem Desinteresse am Kunden, möglicherweise auch Gewalt usw. und so fort) den Kunden bereiteten. Im umgekehrten Fall hat der Kunde praktisch kaum eine Handhabe, da die Escort anonym ist.

Bearbeitet von newman
Link zu diesem Kommentar

War @newman heute so langweilig? 🤪

recht hast du ja mit dem was du anfangs schreibst. Zur Mitte hin, gebe ich zu, wurde es mir Zuviel, und ich habe das Lesen abgebrochen. 

Wozu den Stress? Wie Preiselbär sagt, kein rausgeben des Perso, keine Probleme. 
Will eine Dame ohne nicht kommen, bekommt sie eben kein Geld von mir. So einfach ist das. 🤷‍♂️ 

Bearbeitet von Northbear
  • Danke 1
  • Zustimmen 2
Link zu diesem Kommentar

Dies ist der normale Standard für Buchungen in Übersee. Dies lässt sich auf diversen Homepages von Damen nachlesen. Dort reicht scheinbar aber auch ein  verifiziertes Xing oder Likedin Profil aus als Nachweis. Ich hatte zuletzt in D meine Hotelbuchung weitergeleitet über Mail. Dort stand nun auch mein Klarname. Wobei dies für mich weniger Konsequenzen hätte. Freunde, Arbeitgeber und meine Ex würden dazu sagen, endlich hat er mal wieder Sex gehabt und ist genießbar erträglich.

Link zu diesem Kommentar
vor 18 Stunden schrieb Northbear:

War @newman heute so langweilig? 🤪

recht hast du ja mit dem was du anfangs schreibst. Zur Mitte hin, gebe ich zu, wurde es mir Zuviel, und ich habe das Lesen abgebrochen. 

Wozu den Stress? Wie Preiselbär sagt, kein rausgeben des Perso, keine Probleme. 
Will eine Dame ohne nicht kommen, bekommt sie eben kein Geld von mir. So einfach ist das. 🤷‍♂️ 

Ja, hatte am Vormittag Zeit zum Tippen.

Ich wollte im Grunde nur einige Gedanken meinerseits zum Thema teilen.

Den Punkt, den du ansprichst (kein Personalausweis, keine Probleme) ist natürlich möglich, wenn du als Kunde eine gewisse Auswahl an Damen bzw. Alternativen hast in deiner Region oder bereit bist, längere Reisen/Distanzen für ein Date auf dich zu nehmen.

Meine Überlegungen zu den Konsequenzen daraus: suche ich eine Escort in meinem Wohnort, wo es nur wenige (oder gar eine nur) gibt und alle wollen meinen Personalausweis sehen, so wird das schwierig deiner Empfehlung zu folgen: Entweder ich weiche in eine andere Stadt aus, muss enthaltsam bleiben oder eine andere Form des Paysex in Anspruch nehmen. Ersteres erhöht einfach nur den Aufwand und ich kann nur aus eigener Perspektive/Erfahrung sagen: um an ein Escort-Date ranzukommen (wo auch die Dame einigermaßen meinen Vorstellungen entspricht), muss ich gleich mal mit 200-250km one-way Distanz rechnen bzw. rund 2,5-3h Anreise einfache Strecke mit allen rundherum (door-to-door sozusagen) und selbst in diesem Umkreis ist die Anzahl in Frage kommender Damen problemlos an einer Hand abzählbar - mitunter reichen auch nur 1-2 Finger 😉. Kurzum, folge ich deiner Empfehlung, muss ich die Suche distanziell erweitern, was den (Zeit-)Aufwand kaum senkt.
Oder ich lasse sie halt anreisen, was auch nicht kostenlos ist.

Der DE-Markt sieht hier besser aus, da mehr Angebot, als in AT. Die nächste Großstadt in DE, welche über ein adäquates Angebot verfügt, ist dann schon über 400km einfache Strecke entfernt für mich. Nicht gerade eine Distanz, um mal schnell nach der Arbeit vorbeizuschauen.🙃

Jet-Set-Leben führe ich (in dieser Hinsicht leider) keines.

Bearbeitet von newman
Link zu diesem Kommentar
Am 28.1.2023 um 11:50 schrieb Preiselbär:

Executive Summary: Daten, die nicht herausgegeben werden, müssen nicht gelöscht werden.

Meine Worte...  aber immer mehr Agenturen und selbst Independents sehen das anders.... 
Wenn du gar nichts rausrueckst bleibst mittlerweile einsam  :classic_biggrin:

Am 28.1.2023 um 11:34 schrieb newman:

Bin auch damit konfrontiert gewesen, dass ich einen Lichtbildausweis der Escort beim Treffen vorlegen sollte/musste. Ursprünglich hätte ich ein Foto vom Ausweis zuvor übermitteln sollen, welches sie abspeichert - wir einigten uns dann darauf, dass ich am Beginn des Dates diesen ihr zeige, was ich auch tat.

Jetzt bin ich aber neugierig... wer wollte von dir einen Kopie des Personalausweises? Gerne auch über PN

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

Link zu diesem Kommentar
Am 28.1.2023 um 16:22 schrieb Let&#x27;s come together:

Dies ist der normale Standard für Buchungen in Übersee. Dies lässt sich auf diversen Homepages von Damen nachlesen. Dort reicht scheinbar aber auch ein  verifiziertes Xing oder Likedin Profil aus als Nachweis. Ich hatte zuletzt in D meine Hotelbuchung weitergeleitet über Mail. Dort stand nun auch mein Klarname. Wobei dies für mich weniger Konsequenzen hätte. Freunde, Arbeitgeber und meine Ex würden dazu sagen, endlich hat er mal wieder Sex gehabt und ist genießbar erträglich.

Hat er denn etwas über Übersee geschrieben? Nein. 
Auf Probleme hier, muss man nicht mit das ist überm Teich ganz normal kommen. Bringt keinem was. 

vor 9 Stunden schrieb newman:

Ja, hatte am Vormittag Zeit zum Tippen.

Ich wollte im Grunde nur einige Gedanken meinerseits zum Thema teilen.

Den Punkt, den du ansprichst (kein Personalausweis, keine Probleme) ist natürlich möglich, wenn du als Kunde eine gewisse Auswahl an Damen bzw. Alternativen hast in deiner Region oder bereit bist, längere Reisen/Distanzen für ein Date auf dich zu nehmen.

Meine Überlegungen zu den Konsequenzen daraus: suche ich eine Escort in meinem Wohnort, wo es nur wenige (oder gar eine nur) gibt und alle wollen meinen Personalausweis sehen, so wird das schwierig deiner Empfehlung zu folgen: Entweder ich weiche in eine andere Stadt aus, muss enthaltsam bleiben oder eine andere Form des Paysex in Anspruch nehmen. Ersteres erhöht einfach nur den Aufwand und ich kann nur aus eigener Perspektive/Erfahrung sagen: um an ein Escort-Date ranzukommen (wo auch die Dame einigermaßen meinen Vorstellungen entspricht), muss ich gleich mal mit 200-250km one-way Distanz rechnen bzw. rund 2,5-3h Anreise einfache Strecke mit allen rundherum (door-to-door sozusagen) und selbst in diesem Umkreis ist die Anzahl in Frage kommender Damen problemlos an einer Hand abzählbar - mitunter reichen auch nur 1-2 Finger 😉. Kurzum, folge ich deiner Empfehlung, muss ich die Suche distanziell erweitern, was den (Zeit-)Aufwand kaum senkt.
Oder ich lasse sie halt anreisen, was auch nicht kostenlos ist.

Der DE-Markt sieht hier besser aus, da mehr Angebot, als in AT. Die nächste Großstadt in DE, welche über ein adäquates Angebot verfügt, ist dann schon über 400km einfache Strecke entfernt für mich. Nicht gerade eine Distanz, um mal schnell nach der Arbeit vorbeizuschauen.🙃

Jet-Set-Leben führe ich (in dieser Hinsicht leider) keines.

Ach oke. Wenn du so weit im Landesinneren wohnst, und dann noch Österreich, wird’s schwierig, das gebe ich zu. 
 

Naja, dann bleibt dir ja nicht viel übrig. Wobei ich in deinem Fall dann eher mal Wohnungen probieren würde (falls du es nicht schon getan hast) bevor ich eine Ausweiskopie irgendwem sende. 

Link zu diesem Kommentar

Dein Kommentar

Sie schreibst als Gast. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.