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Escort Fotografen


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Guter Artikel, danke! Eine Ergänzung hätte ich dennoch, und dann kriegen wir den Bogen zur Frage des TE wieder hin: der Fotograf von Escorial, Jan, macht das als Ergänzung zu seinem Hauptjob Mediengestalter. Ich wage die These, dass die Attraktivität des Berufes in der Mischung der Sujets liegt.

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vor 3 Stunden schrieb JBb:

Jan, macht das als Ergänzung zu seinem Hauptjob Mediengestalter. Ich wage die These, dass die Attraktivität des Berufes in der Mischung der Sujets liegt.

Also primaer schaetze ich mal macht es Jan so wie die Maedls auch wegen des Geldes! :classic_biggrin:
Ich hatte keinen wirklichen Ueberblick, was der Beruf "Mediengestalter" ueberhaupt darstellt... weil in allen medialen Bereichen mittlerweile alle alles machen. Die konzessionierten Gewerbe sind im Aussterben und das amerikanische Prinzip setzt sich durch, wer es kann, muss es nicht unbediengt "amtlich" gelernt haben. Die Fotografen leiden darunter einigermassen, weil sich viele als Nachfolger von Newton et.al. sehen und tlw. auch die Preise massiv untergraben. 
Aber so ist da nun mal... 
Hier der Ausbildungsplan eines Mediengestalter und da ist die Fotografie ein klarer Bestandteil davon, also warum sollte er nicht als Fotograf taetig sein wollen?  Mittlweile gibt es Webdesinger in Huelle und Fuelle... und nicht alle, die jetzt alles anbieten, koennen leider nicht immer was. Dieses Feld ist mittlerweile uebersaeht mit Glueckrittern...
 

Ausbildungsinhalte:

  • Grundlagen der Gestaltung und der Kreativitätstechniken
  • Typographie
  • Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop
  • Desktop Publishing mit Adobe In Design
  • Filmen, Technik und Aufnahme
  • Filmschnitt mit Adobe Premiere Pro
  • Logodesign mit Adobe Illustrator
  • Responsive Webdesign
  • Webshop und Online Formulare
  • Digitale Veröffentlichung, Präsentation und Publikationen
  • Rechtliches zu DSGVO und Digitalisierung
  • Gestaltung und Grafik
  • Layout
  • Formen und Farben
  • Bilder auswählen und nutzen
  • Schrift, Typografie und Text
  • Ausführung und InDesign Werkstatt
  • Website Konzeption
  • Webdesign und Ausführung
  • Post, Slate, Exposure und Social Media Gestaltung
  • Ausgabe - Druckvorstufe und Druck
  • Ideenfindung und Kreativitätstechnik
  • eCommerce - Shoplösungen
  • digitale Vernetzung und Teamwork
  • Formate und Einstellungsgrößen
  • Film, Image, TV, Werbung
  • Schnitt mit Adobe Premiere Pro
  • Was ist ein Moodfilm - Von der Idee zur Produktion
  • Datenmanagement
  • Urheberrechts Branding und IPTC Workflow
  • RAW Entwicklung
  • Dateiformate in den grafischen Bereichen
  • Daten Sicherung und Online Weitergabe
  • Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop
  • Effizienztechniken
  • Freisteller und Beschneidungspfade
  • umfassende Retusche
  • Color Grading - Adobe After Effects
  • Ton und Musik
  • Wie ist ein Storyboard aufgebaut? - Wie ist ein Drehbuch aufgebaut? -Wie ist eine Dispo aufgebaut?
  • Veröffentlichung und Digitalisierung
Bearbeitet von Benno
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"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 35 Minuten schrieb JBb:

Ich meine nicht, dass Jan oder wer auch immer nicht auch Fotograf sein sollte... warum auch? Meine Argumentation war, dass eben die Mischung der Aufgaben den Reiz ausmacht. 

Gut moeglich, ich kenne Jan nicht..  LOL
Also ich habe auch schon sehr viel in diesem Bereich gemacht, wuerde mich aber nicht Mediengestalter nennen wollen... Ich bin top in Fotografie, gut in Video, einigermassen gut in Bildbearbeitung,, was mir aber nicht ganz so wichtig ist, weil ich ein Old-School-Fotograf bin und grundsaetzlich versuche das Bild schon so einzufangen, wie es in meinem Kopf aussehen soll. Von diesen 1000 Fotos machen halte ich nicht all zuviel *, ausser es sind schwierige Bedingung. Total Kacke bin ich im Web-Bereich, weil mich das einfach nicht interessiert. Ich denke, es gibt wenig Leute die in all diesen Bereich echt gut sind. 

* ich bin Teil des CPS-Programms von Canon und da wurde ich schon einige Male zur Vorstellung von neuen Kameraystemen eingeladen und wir konnten die neuen Generation mit von Canon zur Verfuegung gestellten Models ausgiebig testen. Selbstverstaendlich nehme da alle immer wieder ihre eigene Ausruestung mit. Nach mir hat ein "Kollege" seine  EOS-1D X Mark III ausgepackt und gleichfalls begonnen zu fotografieren... aber mit Serienausloesung :classic_cool:  diese Camera ist ausgelegt 16-20 Bilder/sec zu schiessen... damit fotografiere ich Motorsport etc.  ich frage mich, was soll das koennen, bei einem professionellen Modell, was sich so gut wie nicht bewegt, sondern von Pose zu Pose wechselt?  So bringe ich in 10 Minuten Shooting auch 1000 Fotos zusammen... cui bono? 

Aus dem Artikel: "Die Qualität der Fotos in den Sedcards sind vor diesem Hintergrund von zentraler Bedeutung für die Buchungsentscheidung eines Herren und damit wichtig für den Erfolg eines Services und der einzelnen Escort Girls." 

Das kann ich nur bestaetigen... leider passiert es mir ziemlich haeufig, dass ich zuerst das Foto wahrnehme, beurteile und mir dann erst die Frau ansehe.. :classic_biggrin:  Also ich bin eindeutig von der Qualitaet der Fotos abhaengig fuer das das "arme" Maedl eigentlich nichts kann. 

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 5 Stunden schrieb JBb:

Guter Artikel, danke! Eine Ergänzung hätte ich dennoch, und dann kriegen wir den Bogen zur Frage des TE wieder hin: der Fotograf von Escorial, Jan, macht das als Ergänzung zu seinem Hauptjob Mediengestalter. Ich wage die These, dass die Attraktivität des Berufes in der Mischung der Sujets liegt.

Ich spreche mal für Jan 😁 Also er könnte auch hauptberuflich als Fotograf arbeiten, macht das aber bewusst nicht, weil er sich so das Beste aus beiden Welten herauspicken kann - die Sicherheit eines Angestelltenverhältnisses mit festem Gehalt und die Unabhängigkeit eines Selbstständigen. Er muss selber keine Kundenakquise betreiben, weil die Agenturen ja die Kundinnen liefern und braucht nicht einmal eine Homepage. Er hat nicht den Druck x Shoots im Monat machen zu müssen und es ist kein Drama, wenn mal eine Dame absagt, weil er davon ja finanziell nicht abhängig ist - auch wenn es manchmal gewinnbringender ist als der Hauptjob 😎

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vor 1 Stunde schrieb Escoreal Escort:

Also er könnte auch hauptberuflich als Fotograf arbeiten, macht das aber bewusst nicht, weil er sich so das Beste aus beiden Welten herauspicken kann -

Liebe Escoreales, es lag mir völlig fern, den Fotografen Jan dadurch zu abzuwerten, ich meinte genau das Gegenteil. Die Bilder sind ästhetisch, geschmackvoll und technisch einwandfrei, eine Kombi, die in der Branche nicht alltäglich ist. Meinen ehrlichen Glückwunsch, einen so guten Fotografen gefunden zu haben.

Was mir auszudrücken wohl nicht gut gelang, ist, dass die Attraktivität unseres Berufes m.E. davon abhängt, ob die Aufträge, ob von Kunden oder selbst erteilte, abwechslungsreich sind. Diese Vielfalt wird heute bei Mediengestaltern schon durch die Breite der Ausbildung sicher leichter erreicht als damals, als ich Lehrling war.

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Bei allem Respekt für die Fotografen und absolut nicht als Kritik gemeint...

Was mir immer wieder auffällt, ist ein gewisser Zwang zur Konformität aus fotografischer Sicht. Die Bilder, die Posen, das Ambiente ist sehr oft weitgehend austauschbar

Es gibt Bilder, die unterscheiden sich nur durch die Farbe der Haare und der Unterwäsche voneinander und beim durchsehen mehrere Serien bemerke ich bei mir ein leichtes Gefühl der Langeweile

Das ist doch sehr bedauerlich angesichts der Mühe, die sich Fotograf und Modell bei der Erstellung der Aufnahmen machen ich frage mich wem das geschuldet ist.

Ist das Anspruchsdenken der Auftraggeber entscheidend oder gewisse konservative Wertvorstellungen der Bucher, die man damit ansprechen will?

Wäre nicht andersherum eine gewisse Besonderheit und kreative Einzigartigkeit der Bilder auch ein Merkmal, das Aufmerksamkeit erregt und im Gedächtnis bleibt?

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vor 1 Stunde schrieb Asfaloth:

Bei allem Respekt für die Fotografen und absolut nicht als Kritik gemeint...

Was mir immer wieder auffällt, ist ein gewisser Zwang zur Konformität aus fotografischer Sicht. Die Bilder, die Posen, das Ambiente ist sehr oft weitgehend austauschbar

Es gibt Bilder, die unterscheiden sich nur durch die Farbe der Haare und der Unterwäsche voneinander und beim durchsehen mehrere Serien bemerke ich bei mir ein leichtes Gefühl der Langeweile

Das ist doch sehr bedauerlich angesichts der Mühe, die sich Fotograf und Modell bei der Erstellung der Aufnahmen machen ich frage mich wem das geschuldet ist.

Ist das Anspruchsdenken der Auftraggeber entscheidend oder gewisse konservative Wertvorstellungen der Bucher, die man damit ansprechen will?

Wäre nicht andersherum eine gewisse Besonderheit und kreative Einzigartigkeit der Bilder auch ein Merkmal, das Aufmerksamkeit erregt und im Gedächtnis bleibt?

Einerseits verstehe ich den Gedankengang vollkommen und stimme dir auch zu, dass Konformität langweilig ist. Andererseits aber auch beabsichtigt und hilfreich, wenn man es von der Businessseite aus betrachtet. Wenn ich mir z.B. einen Onlineshop für welche Produkte auch immer ansehe - sind diese dort auch recht langweilig und konform fotografiert - allein schon damit der Kunde besser abwägen, vergleichen und somit eine fundierte Kaufentscheidung treffen kann. Das ist bei Escort ja nicht anders und auch einer der Gründe, weswegen bei uns nur Damen übergangsweise mit Selfies / Fotos anderer Fotografen oder ihren Modelfotos arbeiten sollen. Denn sonst liegt kein fairer Vergleich vor. 

Wenn aber alle Fotos vom gleichen Fotografen, gleich retuschiert, gleiche Posen, gleiche Sets, Lichtstimmung usw. angefertigt wurden, weißt du, dass wenn du Dame X von Agentur Y getroffen hast und die Fotos authentisch waren, das bei Dame Z von Agentur Y genauso der Fall sein und du nicht enttäuscht werden wirst. 

Wenn Agenturen mit Fotos arbeiten, die die Damen selber in ihrem Fundus haben, ist dies nicht gegeben. Du hast keinen Vergleich ob Dame X stärker retuschiert als Dame Y wurde oder Problemzonen bei einer Dame heftiger kaschiert wurden.

Aber ja - ich kann mein Büro manchmal schon auch nicht mehr auf den Fotos sehen und freue mich wenn es bald wieder wärmer wird und man Outdoorfotos machen kann 🥰...

 

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Am 19.3.2024 um 12:40 schrieb JBb:

Leider ist es nicht ganz so, fürs Glücklichsein ist kaum Zeit und Raum. Die von Dir genannten sind Profis, und so ist wohl auch der Arbeitsablauf. Ich kenne die Arbeit mit Models, also beauty und fashion, und die ist recht unentspannt. Namen wirst Du nur schwer bekommen.

Zurück zum Thema: Warum sollen die Namen schwer zu bekommen sein? Weil Escort-Fotografie unanständig ist????

Am 19.3.2024 um 09:59 schrieb Pfundskerl:

Hallo zusammen, weiß jemand, welche Fotografen die Escorts von z.B. Escort deluxe, Grazia oder auch anderen highclass Agenturen fotografieren darf? Die Glücklichen...

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum so viele Agenturen dann noch den gleichen Fotografen beauftragen, das führt dann ja dazu, dass die Bilder nicht nur innerhalb der Agentur sondern Agenturübergreifend uniform sind. Zum Beispiel:

https://alexeibazdarev.com

Der macht die Bilder für Avantgarde, Amuse, Never-Forget, SaveTheDate etc. - würde vielleicht weniger auffallen, wenn nicht alle auf dem gleichen blöden Sofa posieren würden.

 

vor 3 Stunden schrieb Escoreal Escort:

Einerseits verstehe ich den Gedankengang vollkommen und stimme dir auch zu, dass Konformität langweilig ist. Andererseits aber auch beabsichtigt und hilfreich, wenn man es von der Businessseite aus betrachtet. Wenn ich mir z.B. einen Onlineshop für welche Produkte auch immer ansehe - sind diese dort auch recht langweilig und konform fotografiert - allein schon damit der Kunde besser abwägen, vergleichen und somit eine fundierte Kaufentscheidung treffen kann. Das ist bei Escort ja nicht anders und auch einer der Gründe, weswegen bei uns nur Damen übergangsweise mit Selfies / Fotos anderer Fotografen oder ihren Modelfotos arbeiten sollen. Denn sonst liegt kein fairer Vergleich vor. 

Wenn aber alle Fotos vom gleichen Fotografen, gleich retuschiert, gleiche Posen, gleiche Sets, Lichtstimmung usw. angefertigt wurden, weißt du, dass wenn du Dame X von Agentur Y getroffen hast und die Fotos authentisch waren, das bei Dame Z von Agentur Y genauso der Fall sein und du nicht enttäuscht werden wirst. 

Wenn Agenturen mit Fotos arbeiten, die die Damen selber in ihrem Fundus haben, ist dies nicht gegeben. Du hast keinen Vergleich ob Dame X stärker retuschiert als Dame Y wurde oder Problemzonen bei einer Dame heftiger kaschiert wurden.

Aber ja - ich kann mein Büro manchmal schon auch nicht mehr auf den Fotos sehen und freue mich wenn es bald wieder wärmer wird und man Outdoorfotos machen kann 🥰...

 

Ich finde Selfie-Galerien, wie z.B. bei Grazia oder Deluxe sehr gut - kann ja jeder für sich entscheiden, ob er den Selfie-Bildern oder den professionellen Bildern mehr traut. Im Allgemeinen, kommen aber die Selfies nach meiner Erfahrung der Realität weitaus näher als die "uniformen" Profibilder.

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vor 5 Stunden schrieb Deutsche Eiche:

Ich finde Selfie-Galerien, wie z.B. bei Grazia oder Deluxe sehr gut - kann ja jeder für sich entscheiden, ob er den Selfie-Bildern oder den professionellen Bildern mehr traut. Im Allgemeinen, kommen aber die Selfies nach meiner Erfahrung der Realität weitaus näher als die "uniformen" Profibilder.

Als Ergänzung zu professionellen Bildern finde ich Selfies auch super. Wenn Damen allerdings "nur" Selfies online haben bei mir im Memberbereich, sehe ich, dass sie kaum Anfragen erhalten und es schleppend anläuft - vermutlich weil teilweise die Vorstellungskraft fehlt - dass die Damen genauso hübsch wie Damen mit professionellen Fotos sind... und wenn dann die gleiche Dame plötzlich ihr Shooting hatte, trudeln die Anfragen ein.

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vor 2 Stunden schrieb Escoreal Escort:

Als Ergänzung zu professionellen Bildern finde ich Selfies auch super. Wenn Damen allerdings "nur" Selfies online haben bei mir im Memberbereich, sehe ich, dass sie kaum Anfragen erhalten und es schleppend anläuft - vermutlich weil teilweise die Vorstellungskraft fehlt - dass die Damen genauso hübsch wie Damen mit professionellen Fotos sind... und wenn dann die gleiche Dame plötzlich ihr Shooting hatte, trudeln die Anfragen ein.

Mundus vult decipi, ergo decipiatur

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vor 9 Stunden schrieb Deutsche Eiche:

Zurück zum Thema: Warum sollen die Namen schwer zu bekommen sein? Weil Escort-Fotografie unanständig ist????

Offenbar hast Du andere Erfahrungen. Bei meinen ehemaligen Kommilitonen gibt es tatsächlich nur einen, der damit öffentlich Akquise macht. Auch bei dem Beispiel, welches Du anführst, wird der allzu deutliche Hinweis auf Textilfreiheit elegant umschifft. Aber sei's drum, ist ja nicht so wichtig.

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Gerade eben schrieb Asfaloth:

Wir leben ja inzwischen im Zeitalter der Neo-Prüderie. Aber ich denke "Textilfreiheit" ist nicht das Problem. Aktfotographie ist doch allgemein als Kunstform (noch) anerkannt. Es ist wohl eher das "böse Rotlichtumfeld", das andere Klienten verschrecken könnte.

Wohl eher beides etwas. Ich weiß von einem Fotografen, der auch textilfreie Portraits anbietet, dass ihm, seit er das beworben hat, viele Kunden für Familienbilder weggebrochen sind.

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vor 11 Minuten schrieb Fibo:

viele Kunden für Familienbilder weggebrochen sind

Das ist wirklich nicht frei von seltsamer Ironie. Nirgendwo wird soviel herumgelaufen wie XX:in uns schuf wie innerhalb der Familie. Aber es ist so, wie Du sagst, das lief hier im Ort genauso. Ich höre noch die Kommentare pornografisch und billig, als ein ansässiges Studio anfing, harmlose Erotik-Portraits anzubieten😳.  

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vor 18 Stunden schrieb Asfaloth:

Es gibt Bilder, die unterscheiden sich nur durch die Farbe der Haare und der Unterwäsche voneinander und beim durchsehen mehrere Serien bemerke ich bei mir ein leichtes Gefühl der Langeweile

Ja und nein...  besonders auffaellig ist od. war die Fotografie einer Agentur, wo wirklich fast alles gleich war. Das war dann schon wieder so uebertrieben, dass es einen unique selling point darstellt, nebst dem astronomischen Honorar der Chefin. :classic_biggrin:

vor 13 Stunden schrieb Deutsche Eiche:

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum so viele Agenturen dann noch den gleichen Fotografen beauftragen, das führt dann ja dazu, dass die Bilder nicht nur innerhalb der Agentur sondern Agenturübergreifend uniform sind.

Verstehe ich auch nicht... so sehr man sich als Fotograf bemueht, ist man einem gewissen Stil verhaftet. Vergleiche das immer gerne mit Architekten...  die bauen zu meist IHR Haus mit Beruecksichtiung von Kundenwuenschen.  Oder beim Friseur ziemlich aehnliche Situation...  die haben ein Art von Schnitt drauf und wenn der dir gefaellt ist es OK, sonst kannst denen so viele Bilder von Zeitschriften vorlegen wie du willst.. so wirst du nie so aussehen nachher. :classic_biggrin:

Andererseits koennen die Maedls mit uniformen Bilder besser zwischen  den Agenturen problemloser switchen... :classic_wink:

vor 5 Stunden schrieb Deutsche Eiche:

Mundus vult decipi, ergo decipiatur

Ganz meine Meinung... die Frage ist wie schmal ist der Weg in dieser Branche zwischen Betrug und Illusion?

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 8 Stunden schrieb Benno:

die Frage ist wie schmal ist der Weg in dieser Branche zwischen Betrug und Illusion?

Interessante und wichtige Diskussion, finde ich. Da kommt einem Dorothea Lange und die Streiterei um den Daumen am Rand des Zeltes in den Sinn. Oder bei James Nachtwey: ist es irreführend, von einem komplexen Geschehen wie einer Kriegshandlung nur ein Foto zu zeigen und damit alles andere mit vielleicht gegenteiliger Aussage auszublenden? Dazu gewinnt das Thema seit generativer KI an Bedeutung. Welche Authentizität gegen wir dem Foto im Allgemeinen und dem Pressefoto im Besonderen noch?

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vor 10 Stunden schrieb JBb:

Interessante und wichtige Diskussion, finde ich. Da kommt einem Dorothea Lange und die Streiterei um den Daumen am Rand des Zeltes in den Sinn. Oder bei James Nachtwey: ist es irreführend, von einem komplexen Geschehen wie einer Kriegshandlung nur ein Foto zu zeigen und damit alles andere mit vielleicht gegenteiliger Aussage auszublenden? Dazu gewinnt das Thema seit generativer KI an Bedeutung. Welche Authentizität gegen wir dem Foto im Allgemeinen und dem Pressefoto im Besonderen noch?

irgendwo habe ich mal gelesen, dass aus Gründen der Sicherheit vor nachträglicher manipulation die Sofortbildkameras eine Renaissance erleben. Leider sind die Bilder wegen der weitergehenden chemischen reaktionen nicht langfristig archivierbar

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Das wird jetzt völlig OT und ist reines Gedankenspiel, aber es scheint mir überlegenswert, zumindest den Bereich der künstlerischen realistischen Fotografie, wo es selten Notwendigkeit für Montagen und Retuschen gibt, wieder analog anzugehen. Ich meine nicht den jetzigen Trend, der mehr mit Retro und Style zu tun hat, sondern das bewusste, handwerklich solide arbeiten zB in Architektur und Landschaft. Wahrscheinlich ist das aber völlig anachronistisch und wird aus der Nische nicht herauskommen.

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