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Black List nicht nur für Escorts sondern auch für Kunden?


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Da ich nur eine Leitung (Handy-Rufnummer) für die Agentur habe, gibt es bei mir eine Notrufnummer, die immer erreichbar ist.

 

Da ich die Agentur alleine betreibe, ist mein Handy wegen der nächtlichen Kundenanrufe außerhalb der Geschäftszeiten auf lautlos gestellt.

 

Das bedeutet, dass ich nach einem nächtlichen Weckruf die SMS sehe, welches alleine allerdings wohl kaum ausreichend wäre. Deswegen bin ich über die private Notfallnummer sofort und immer erreichbar.

 

Diese Nummer sollen sich alle Damen auf eine Kurzwahltaste im Handy speichern. Ein Drücken reicht und der Anruf geht raus. Das setzt auch voraus, dass die Damen ihre Rufnummererkennung an haben, damit ich weiß, welche Dame ein Problem hat, falls der Kunde ihr nun das Handy entwenden sollte, bevor ich mit der Dame sprechen kann.

 

Es gibt sicherlich keine absolute Sicherheit, aber das Prüfen der Kundendaten vor dem Date, das Erreichen des Kunden auf dem Hotelzimmer oder Zuhause unter der Festnetznummer vor dem Date, SMS der Dame vor und nach dem Date sowie bei Verlängerung, sind einige zusätzliche Maßnahmen.

 

Auch wenn es einige Kunden nicht verstehen, bei Hausbesuchen möchte ich die Kopie des Personalausweises per Email oder Fax erhalten. In den meisten Hotels müssen entsprechende Daten des Kunden hinterlegt sein, da sonst keine Zimmerbuchung vollzogen wird.

 

Aber auch das ist keine Garantie für einen ungestörten Ablauf .

 

Ich kann letztendlich nur Hilfestellung im Nofall anbieten. Aber wer nicht direkt vor Ort ist, kann nur Zeitverzögert handeln.

 

Ich bin auch sehr froh darüber, dass bislang die Notfallnummer noch nicht genutzt wurde und hoffe inständig, dass dies auch so bleibt.

 

An dieser Stelle auch noch einmal einen Dank an die Kunden, die die Sicherheitschecks akzeptieren und befürworten.

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  • 3 Monate später...

... Black List hört sich vielleicht für den ein oder anderen gut an! Sehe da das Black Book in Nevada und viele andere Sachen.

 

Was ist wichtig? Diese Schwarzlisten müssen kontrollierbar sein, hört sich vielleicht böd an, sich müssen ein rechtsstaatlichen Kontrolle unterliegen! Was heißt das? Über eine Nummer oder Emailadresse werden Fakebuchungen abgewickelt, diese muß registriert werden können und an berechtigte Interessenten sprich Escorts und Escortagenturen weitergegeben werden können. Was mir auffiel, war daß die drei mir aufgefallenen Blacklists alle in Ausland angesiedelt waren, also gilt ausländisches Recht! als Betroffener verklag mal einen Deutschen in den USA! Viel Spaß!

 

Grundsätzlich halte ich die Idee nicht ganz für verkehrt, aber bitte nationales Recht anwenden! Ich sehe ein Beispiel in der Versicherungswirtschaft (Moralisch genauso seriös :grins:) hat diese Branche zwei Verzeichnisse:

  • die AVAD
  • und die Wagnisdatei

 

In der AVAD werden Auskünfte über Außendienstmitarbéiter der Versicherungswirtschaft ausgetauscht. Klar historisch bewanderte Personen können mir vorwerfen, daß die AVAD am Anfang dazu diente deutsche, jüdisch-gläubige Außendienstmitarbeiter aus aus dem Rennen zu werfen, das war meiner Ansicht nach sicherlich richtig, aber inzwischen werden die betroffenen informiert und ihnen die Möglichkeit gegeben gegen ihrer Ansicht nach falschen Bahauptungen Widerspruch einzulegen, bis zur Klärung ist der Eintrag nichtig. Findet kein Widerspruch statt, wird es als konkluentes Verhalten gewertet und Strafanzeigen wegen Beleidigung, übler Nachrede oder Verleumdung stoßen ins Leere, weil der Betroffene nichts unternommen hat. Da der Betroffene (sorry wenn ich altmodisch nur die männliche Form benutze) keine Widerspruch macht, akzeptoiert er diese Bewertung!

 

Die sogenannte Wagnisdatei, auf die Escortagenturen betrachtet, die Gäste, Kunden oder Mandanten kann man ähnlich verfahren!

 

Was kann denn veröffentlicht werden? In der Regel ein angegebener Name, ein Emailadresse oder vielleicht sogar eine Telefonnummmer, wenn es hochkommt (bei einem Hausbesuch) eine Privatadresse.

 

Jetzt sehe ich es mal so, ich bin ein unberechtigter Betroffener, irgendjemand macht mit meinem Namen Schindluder, das ist doch der Standartfall! Grundsätzlich habe ich doch kein Problem, wenn ich als gesperrt verzeichnet werde nur mit meiner Adresse! Wenn ich wirklich eine Dame buchen will, gebe ich ich meine Adresse an und eine korrekte Nummer, über die ich erreichbar bin! Eine seriöse Escortagentur stellte bei Unstimmigkeiten eine Nachfrage an und diese kann durchaus geklärt werden!

 

Als Verfechter des Datenschutzes und erklärtem Gegner der Vorratsdatenspeicherung sage ich mir, wenn ich eine Leistung haben will, muß ich aufgrund der berechtigten Interessen der Escortdamen und -herren (die gibt es ja auch noch) und ihrer Agenturen eine Überprüfung meiner Angaben zustimmen. Wenn ich einen Telefonanschluß will, werde ich auch automatisch überprüft. Hat damit irgend jemand ein Problem? Man bedenke auch mal das Thema "Eingehungsbetrug", es kann meiner Ansicht nach nicht sein, daß der Kunde mit dem Argument "Datenschutz" der alleinherrschende König ist, während die Escortdamen und -herren und die Escortagenturen mit dem Ofenrohr ins Gebirge schauen!

 

Ich persönlich würde über einen organisierten Verband diese Sache abwickeln, sehe aber folgende Probleme:

  • das mangelnde Interesse aller Erotikdienstleister, sich in irgend einer Form zu organisieren
  • Eigeninteresse der diversen Erotikdienstleister
  • ich sage es mal ganz extrem Freßneid unter den Escortagenturen

 

Um es klar zu sagen:

 

SOLANGE DIE ESCORTBRANCHE KEINE LOBBY BILDET UND GEMEINSAM, NICHT JEDER FÜR SICH ODER GEWISSE GRUPPEN FÜR SICH, KEINEN INTERESSENSVERBAND BILDET WIRD SIE ANGREIFBAR SEIN!

 

ICH MÖCHTE DIESEM ZUSAMMENHANG EIN WENIG POLITISIEREN:

ALS DSCHINGIS KHAN SEINE NACHFOLGE REGELTE, GAB ER JEDEM SEINER SÖHNE EINEN EINZELNEN PFEIL UND BEFAHL IHM DIESEN ZU ZERBRECHEN, JEDEM SEINER SÖHNE GELANG ES! ALS ER JEDEM SOHN EINEN KÖCHER VOLLER PFEILE GAB, SCHAFFTE ES KEINER! ER SAGTE ZU SEINEN SÖHNEN, SOLANGE IHR GEMEINSAM HANDELT SEID IHR STARK!

 

MEINE WORTE: NUR WENN DIE ESCORTBRANCHE ZUSAMMENHÄLT WIRD SIE WAS ERREICHEN!

 

Liebe Grüße aus Bayern

Florian alias Bondom

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@bondom: eine so große branche wird nie zu hundert prozent zusammenhalten, da die gier mancher sehr ausgeprägt ist, sei es einer agentur / der kollegin die kunden abzuwerben, indem sie sich billiger anbietet und noch ein stückerl billiger, wenn ein guter bericht dabei rausspringt. die branche lässt viele türen offen für idioten, kollegenschweine, gewalttäter und und und. da kann man noch so korrekt sein und korrekt denken. aber ich denke, es wird kaum mehr irgendwo gelogen, als in dieser branche.

 

ich möchte damit nicht abtun, dass keiner korrekt ist. sicherlich gibt es sehr viele, die sich fair verhalten und genau werden diese fairen leider oft total verarscht.

 

zu den fakelisten: da bin ich absolut für ( unter beachtung des datenschutzes ). solche listen checke ich oft ab, wenn ich eine anfrage reinbekomme und kann direkt entscheiden. solche listen helfen einem ungemein !!! gerade in bezug auf gewallttätigkeit, raub oder einfach einen termin mit einem escort buchen und sich dann nicht mehr melden oder am treffpunkt nicht erscheinen. "glücklicherweise" sinds oft die gleichen schwarzen schafe, die so einen unfug anstellen und sind gelistet. mir blieb jedenfalls dadurch einiges erspart und ich denke, dass es einigen meiner kolleginnen auch so ergeht.

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, dennoch haben wir nicht alle den gleichen Horizont."

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  • 3 Wochen später...

Mein Meinung zum Thema "Organisieren des Escortbranche" habe ich hier mal abgegeben!

 

Zu dem Thema Blacklist weiße mal (wieder) auf folgendes hin:

 

Warum haben diese Blacklists Ihre Sitze im Ausland?

 

Ich denke mir weil sie dem deutschen Recht entgehen wollen, jeder aus der Branche verlangt zu Recht Datenschutz, wenn ich dies fordere, muß ich es auch anderen gewähren! Diese Betreiber wollen diese Regel m.E. nach nicht einhalten! Das stört mich einfach!

 

Liebe Grüße aus Bayern

 

Florian alias Bondom

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Mein Meinung zum Thema "Organisieren des Escortbranche" habe ich hier mal abgegeben!

 

Zu dem Thema Blacklist weiße mal (wieder) auf folgendes hin:

 

Warum haben diese Blacklists Ihre Sitze im Ausland?

 

Ich denke mir weil sie dem deutschen Recht entgehen wollen, jeder aus der Branche verlangt zu Recht Datenschutz, wenn ich dies fordere, muß ich es auch anderen gewähren! Diese Betreiber wollen diese Regel m.E. nach nicht einhalten! Das stört mich einfach!

 

Liebe Grüße aus Bayern

 

Florian alias Bondom

 

Datenschutz hin oder her,

Kunden die sich nicht an die Regeln halten oder in irgendeiner Weise beim Date

sich Dinge heraus zu nehmen oder gar handgreiflich bzw. bedrohend werden, gehören

auf eine Schwarze Liste. Schließlich sind Frauen kein Freiwild, auch nicht wenn diese Sexuelle Dienste gegen Geld anbieten.

Leider läßst das deutsche Recht dies nicht zu. Deshalb haben diese Listen im Ausland meine volle Unterstützung.

An die Escortagenturen noch den Rat ( In der Öffentlichkeit nicht über die Absicherung der Damen bei einem Date zu plaudern ).:gruss::blume:

Halte fest was Dir lieb ist.

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Datenschutz hin oder her,

Kunden die sich nicht an die Regeln halten oder in irgendeiner Weise beim Date

sich Dinge heraus zu nehmen oder gar handgreiflich bzw. bedrohend werden, gehören

auf eine Schwarze Liste. Schließlich sind Frauen kein Freiwild, auch nicht wenn diese Sexuelle Dienste gegen Geld anbieten.

Leider läßst das deutsche Recht dies nicht zu. Deshalb haben diese Listen im Ausland meine volle Unterstützung.

An die Escortagenturen noch den Rat ( In der Öffentlichkeit nicht über die Absicherung der Damen bei einem Date zu plaudern ).:gruss::blume:

 

Sehe ich ganz genauso, imho hat das berechtigte Interesse der Damen an Selbstschutz hier Vorrang vor formaljuristischen Datenschutzaspekten. Es ist zwar nicht völlig ausgeschlossen, dass mal ein Kunde unberechtigterweise gelistet wird, aber in einer Branche, die vom wechselseitigen Vertrauensvorschuss lebt, sollten das korrrigierbare Ausnahmen bleiben.:gruss:

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Korrigierbare Ausnahmen? Wie willste das korrigieren? Das wirst Du ja nie erfahren. Blacklists mags geben oder nicht, weiss ich nicht. Viel Vertrauen hätt ich da nicht, dass da alles seine Richtigkeit hat. Einmal ein Mädel vergrätzt, schon rächt sie sich mit nem Eintrag auf der Liste. Wer will sowas verhindern?

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ich bin halte net so viel von diesen onlinedatenbanken... die gefahr dass Leute unberechtugterweise draufkommen, oder dass man über solche Datenbanken auch an die DAten normaler Kunden rankommt gefällt mir net...und wo ist für jmd gewaltäigen das Problem falschen Namen, fakeemails, etc zu haben dass er beim nächsten mal gleich mal unter einem anderem Namen bucht :/

 

Zitat:

Sehe ich ganz genauso, imho hat das berechtigte Interesse der Damen an Selbstschutz hier Vorrang vor formaljuristischen Datenschutzaspekten

 

Nach deutschen Recht ist es so, dass Gefahr im unmittelbaren Verzug sein muss, um diesen Vorang zu gewährleisten. Und das zu beweisen ist denk ich sehr schwer :/

 

Najo ich hab nu dieses We mein allererstes Escortdate...und ich hoffe dass meine DAten vertraulich behandelt werden...

greets

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Nach deutschen Recht ist es so, dass Gefahr im unmittelbaren Verzug sein muss, um diesen Vorang zu gewährleisten. Und das zu beweisen ist denk ich sehr schwer :/

 

Najo ich hab nu dieses We mein allererstes Escortdate...und ich hoffe dass meine DAten vertraulich behandelt werden...

greets

 

Prinzipiell habt ihr natürlich recht, das ist rechtliche Grauzone und wird's auch bleiben, ich versteh jedenfalls den Versuch der Damen, sich vor unliebsamen Überraschungen zu schützen und geh davon aus, dass die bekannten, z.T. im Forum vertretenen Agenturen, über die ich ausschließlich buche, Mißbrauch damit treiben - wäre ja extrem geschäftsschädigend, wenn das in irgendeiner Form publik würde:gruss:

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Datenschutz hin oder her,

Kunden die sich nicht an die Regeln halten oder in irgendeiner Weise beim Date

sich Dinge heraus zu nehmen oder gar handgreiflich bzw. bedrohend werden, gehören

auf eine Schwarze Liste. Schließlich sind Frauen kein Freiwild, auch nicht wenn diese Sexuelle Dienste gegen Geld anbieten.

Leider läßst das deutsche Recht dies nicht zu.

 

Dem Grundgedanke der Dich zu dieser Äußerung veranlasste kann ich ohne Frage zustimmen. Und selbstverständlich sind weder Frauen noch ist irgendein Mensch in unserer Gesellschaft Freiwild.

 

Diesen Schutz gewährleistet der Staat durch Regeln in Gesetzen, Verordnungen und auch den Datenschutz.

In diesen Regeln haben wir uns zu bewegen - und deshalb kann nicht eine Person oder Gruppe mal so locker sagen Datenschutz hin oder her, das machen wir jetzt einfach mal. Denn dann wäre es ja auch kein Thema wenn Handelskonzerne ihre Mitarbeiter beschnüffeln ... Datenschutz hin oder her, die wollten ja nur die schwarzen Schafe entdecken.

 

Solange dieser unangenehme Kunde sich keiner Straftat schuldig gemacht hat blöeibt er unbehelligt, und selbst als Straftäter gelten für ihn die Grundpfeiler unseres Staates.

 

Das mag sich zwischen den Zeilen anhören als ob mir das Unversehrtsein von Frauen unwichtig sein, ist es aber nicht. Mir ist hier nur das lakse Umgehen etwas aufgestoßen und ich sehe einfach die Notwendigkeit, dass rechtsstaatliche Regeln für alle gelten und dass jeder nach seinem eigenen Belieben das raussuchen darf was ihm gefällt und das für den Moment unbrauchbare missachtet. So funktioniert es nun mal nicht.

 

Zum Abschluss:

Listen lassen sich durchaus auch führen unter Beachtung der Gesetze und des Datenschutzes.

Und wie jede Branche gibt es auch hier Austausch und Weitergabe von Informationen - die hilfreich und rettend sind.

Bearbeitet von Lawendel
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Also bin ich der Meinung es gehört eine Regelung her! Das deutsche Recht, als bayerischer Patriot, mit der Einstellung ich bin Bayer und Europäer, aber kein Deutscher, leider dafür zuständig gibt klare Vorgaben, keine oder vielleicht in diesem Fall auch zum Glück keine bayerischen Gesetze!

 

Aber sehen wir doch mal bitte die deutsche Gsetzgebung im Klartext! Eine "Kunde" der gegen eine, ihm ungerechtfertigte erscheinende, Unterstellung vorgeht, muß seinen richtigen Namen und weitere Angaben offenlegen! Bevor er dies tut, wird es sich genau überlegen, ob der Aufwand, einen minimalen Erfolg gerechtfertigt!

 

Gleichzeitig wird Journalist, der sich mit dem Thema "Escort" ernsthaft auseinandersetzt und KEINE Vergünstigungen annimmt, fragen, warum werden diese Listen im Ausland angesiedelt? Also wird dadurch ein Mißtrauen schon vom Grundsatz geweckt! Also ist ein Mißtrauen da!

 

Meine Homepage, die gerade einfach gestaltet, sich in der Entwicklung befindet, wird sich auch im Ausland befinden, warum? Weil ich es nicht nur mit Escortservicen zu tun habe, sondern auch gelegentlich mit knallharter Zwangprostitution, bei der klar rechtswidrige Bedrohungen eine entscheidende Rolle spielen! Aus diesem Grund spielt eine bewußt gewählte Anonymität eine wichtige Rolle! Die Kolleginnen und Kollegen, die mich aus alten Zeiten kennen, wissen dies! Dies als Hintergrundinfo, bevor ihr Euch gelegentlich darüber zerreißt!

 

Um was geht es mir?

 

Daten werden gesammelt, Daten die ich persönlich nicht für wichtig erhalte, über einzelne Punkte kann mich im Einzelfall streiten, aber wofür werden gewisse Daten gesammelt, aus den mir zugeleiteten Emails erfuhr ich, daß Finanzdienstleister deutlich mehr an Daten erfassen: aber wegen der Beraterhaftung sind sie gesetzlich verpflichtet, mehr Daten zu erfassen und wenn eine Falschberatung vorliegt, sind sie haftbar! Wofür braucht eine Begleit- oder Escortagentur diese Daten? Gibt es da auch eine Beraterhaftung, wofür soll gehaftet werden? Also werden diese Daten aus unbekannten Gründen gespeichert und verarbeitet! Mir wurde entgegnet, das macht jeder, auch Agenturen, die hier im Forum aktiv sind, dies konnte ich bisher nicht beobachten! Meine Sorge ist, was passiert mit den Daten? Wofür werden sie verwendet?

 

Auch wenn mich einige Escortbetreiber dafür am liebsten steinigen würden, grundsätzlich müssen Escortagenturen, alle Daten die sie über eine Person speichern, dieser Person auch mitteilen! Für dieses Grundrecht wurde lange gestritten und von den obersten Gerichten bestätigt! Ich gehe sogar soweit, für mich persönlich wäre es seriös, wenn eine Agentur eine Email mit erkennbarer Emailadresse erhält, mit der Bitte um Mitteilung der gespeicherten Daten, diese Emailadresse darüber informiert, was an Daten gespeichert worden ist! Ohne einer Klage vor Gericht, teilt man dem Inhaber der Emailadresse mit, was gespeichert worden ist, dies wäre vorbildliche und vortreffliche informationelle Selbstbestimmnung! Das wäre einen Gütesiegel wert!

 

Ich kann als Agentur bzw. Indipendence nicht nur für mich den Datenschutz fordern, sondern ich muß ihn auch anderen gewähren, ansonsten heißt es welche Schutzrechte gelten höher? Ohne die Damen (und Herren) kommen die "Kunden" nicht "zum Stich" und ohne die "Kunden" haben die AnbieterInnnen in diesem Bereich keine Arbeit!

 

Um die Rückfragen in meinem im anderen Threat beschriebenen Fall abzuschließen, die Agentur hat eine Unterlassungserklärung zugunsten einem Bekannten von mir und ehemaligen Kunden der Agentur unterschrieben! Sie verpflichtete sich, keine Äußerungen gegenüber Dritten weiterzugeben und teilte ihm persönlich sämtliche registrierte Daten mit. Eine seriöse Agentur hätte damit kein Problem gehabt!

 

Liebe Grüße aus Bayern

 

Florian alias Bondom

Bearbeitet von Bondom
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  • 1 Jahr später...

Entschuldigt, wenn ich das Thema nochmal aufgreife, aber ich finde, das Blacklisten eine sehr gute Sache sind. Mag sein das ich damit alleine stehe. Es gibt Foren, in dennen Balcklisten geführt werden, die nur von Escort Damen zugänglich sind. Wenn sich ein Mann nunmal nicht korrekt verhält, dann hat er meiner Meinung nach auch kein Recht darauf, dass andere Frauen davon nichts erfahren. Ich begrüße es, dass sich Damen untereinander warnen. Diese Foren führen auch Whitelisten von Kunden die Damen sehr gut behandelt haben.

 

Generell ist Sex eine Dienstleistung, da gibts kein Recht auf anonyme Daten. Vielleicht mag es ein Gesetz dafür geben, das dem nicht so ist.

Bearbeitet von Mitglied
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Sage einmal, ich lese das jetzt erst. Ist das wirklich dein Ernst ? ? ?

 

 

Das ist mein Ernst Kenni. Da ich ein Mann bin und weiss wie Männer bei Ablehnung reagieren können, kann ich sowas nur unterstützen. Real Name und Telefonnummern sowie Email Adressen sollten dort zu sehen sein, damit andere Frauen vor solchen Ekelpakten der männlichen Seite geschützt werden.

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Meiner Meinung nach ist bei Interesse tatsächlich der Anspruch des Dienstleisters auf die Kontaktdaten des Dienstleistungssuchenden vorhanden. Ich habe damit auch kein Problem!

Jedoch habe diese Daten sicherlich nicht in offiziellen Listen verloren.

 

Bei Buchungen sollten diese Daten bis zum Abschluss des Dates von der Indenpendent oder der Agentur vorgehalten werden. Wenn der Bucher nichts böses vorhat, dann sollte dies funktionieren.

 

Eine offiziell zugängliche Blacklist mit allen Daten könnte "Racheengel" oder "Lynchjustiz" ergeben. Da wäre ich vorsichtig.

 

Bis jetzt wollte dies jedoch noch niemand von mir wissen. Meist sage ich mehr als, mein Gegenüber (Escort) an Daten erwartet. Schürt auch Misstrauen, aber was solls.

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  • 1 Monat später...

Hm........ Spannendes Thema........ Wir hatten heute so einen Fall, dass ein Herr unsere Dame durch halb Deutschland von Gera extra zu ihm nach Ulm hat fahren lassen (10h Autofahrt) und sie ohne eines weiteren Wortes einfach sitzen gelassen hat in einer ihr fremden Stadt, OHNE Aufwandsentschädigung zu bezahlen und das obwohl er WUSSTE, dass sie nur wegen ihm dorthinfuhr und ihre Tochter wegen ihm unterbringen musste. Laut eigenen Aussagen ist er ein bekannter Politiker, hm. Sollte so einem honorigen Herrn eigentlich nicht passieren so ein fauxpass. Sowas fällt für mich unter Kategorie Spassbucher und man sollte schon vor solchen Menschen irgendwo warnen können, findet ihr nicht?

Bearbeitet von Escortservice Int.

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