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Black List nicht nur für Escorts sondern auch für Kunden?


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Und ich rede hier von Gewaltverbrechen!!!!!

Ich auch.

 

Wie waere es denn gewesen, mit dem Herrn den Termin auszumachen und die Strafverfolgungsbehoerden davon zu informieren, damit die ihn dann direkt festnehmen koennen, wenn er auftaucht? Das waere doch mal ein echter Nutzen einer solchen Blacklist gewesen.

 

Das soll keine Kritik an Julie sein, sondern eine Frage. Liegt denn der Gedanke so fern? Wenn ja, wieso?

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ich beglückwünsche dich zu deinem hohen niveau und hoffe, daß dein psychologisches geschick dir in jeder lebenssituation hilft.

 

lucy

 

Sorry, jetzt bleibt auch mir nur noch Zynismus übrig :traurig:

 

Ich werde bei allernächster Gelegenheit mal die Frauen fragen, die ich persönlich kenne (und da reichen leider keine 2 Hände aus zum Abzählen, klar über viele Jahre hinweg, aber jede davon ist eine zuviel)....wo ihr Niveau und ihr psychologisches Geschick geblieben ist, als sie (alle Escorts), bei einem Date vergewaltigt bzw. missbraucht wurden.

Ich weiß zwar noch nicht, wie ich ganz besonders dem einen Mädel dabei in die Augen schauen soll, war sie doch eine Studienkollegin von mir (Studienfach? ..nee weder BWL noch Lehramt, sondern Psychologie :traurig:)....

 

Das ist die Kehrseite von einem wundervollen Job, der Spaß machen kann, den ich wie viele Kolleginnen auch lieben und deswegen aktiv sind.

Die Gefahren, die dennoch drohen können, so banal abzutun, da kann ich nicht stillbleiben.

Es ist nicht alles rosarot, zwar überwiegend schon schön bunt, aber eben nicht nur!!!

 

Einer Kollegin zu raten, lese mal die "Psychologie Heute" und dir kann nix passieren, das halte ich für unverantwortlich....Ja, das ist wohl etwas überspitzt..aber irgendwie, so gerade jetzt...fühl ich mich ziemlich "hilflos" ob diverser Aussagen.

Shanice, denke bitte einfach nochmal in Ruhe über so manches, was du schreibst, nach!!!

 

:traurig:

Jeanne

................ Ich denke gerne bunt...........schwarz und weiß sind keine Farben sondern Rassisten ................

:blume: Life is not measured by the number of breaths we take, but by the moments that take our breath away....:blume:

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Ich werde bei allernächster Gelegenheit mal die Frauen fragen, die ich persönlich kenne (und da reichen leider keine 2 Hände aus zum Abzählen, klar über viele Jahre hinweg, aber jede davon ist eine zuviel)....wo ihr Niveau und ihr psychologisches Geschick geblieben ist, als sie (alle Escorts), bei einem Date vergewaltigt bzw. missbraucht wurden.

Ich geb ja zu, dass ich unwissend und naiv bin. Und ich entschuldige mich auch fuer meine Hartnaeckigkeit. Ich moechte halt auch gerne etwas lernen, jetzt wo ich schon gelernt habe, dass sowas nicht so selten vorkommt wie ich das geglaubt hatte.

 

Werden diese Faelle zur Anzeige gebracht? Erfolgreich? Oder laesst man das gleich, weil man eh nichts beweisen kann und sich nur noch zusaetzlich einer demuetigenden Prozedur aussetzt?

 

Rein technisch haette ich eigentlich gedacht, dass man genug ueber die Person weiss um sie ausfindig machen zu koennen. Da kanns wohl nicht dran liegen, wenn keine Anzeige erfolgt.

 

Ich bitte, die Fragen als echtes Interesse zu verstehen und nicht als versteckten Angriff.

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Ich geb ja zu, dass ich unwissend und naiv bin. Und ich entschuldige mich auch fuer meine Hartnaeckigkeit. Ich moechte halt auch gerne etwas lernen, jetzt wo ich schon gelernt habe, dass sowas nicht so selten vorkommt wie ich das geglaubt hatte.

 

Werden diese Faelle zur Anzeige gebracht? Erfolgreich? Oder laesst man das gleich, weil man eh nichts beweisen kann und sich nur noch zusaetzlich einer demuetigenden Prozedur aussetzt?

 

Rein technisch haette ich eigentlich gedacht, dass man genug ueber die Person weiss um sie ausfindig machen zu koennen. Da kanns wohl nicht dran liegen, wenn keine Anzeige erfolgt.

 

Ich bitte, die Fragen als echtes Interesse zu verstehen und nicht als versteckten Angriff.

 

Ich kann mal nur von meiner Meinung ausgehen, ich war noch nie in einer solchen Situation.

 

Ich selber (behaupte ich jetzt einfach mal, weil siehe oben) würde eine Anzeige erstatten.

Was kommt auf mich zu? Ich muss als Escort(Prosituierte) beweisen das er mich vergewaltigt hat.

 

Ich betone das Wort Prostitution jetzt sehr, denn ich biete Sex gegen Geld. Ich werde als erste Antwort bekommen, das ich die Situation ja provoziert habe.

 

Er ist ein unauffälliger Bürger, eventuell noch in einer guten Position.

Ich bin eine Prostituierte. Ich muss beweisen , das er gegen meinen Willen gehandelt hat.

Werden sie mir glauben?

 

Das ist ein Punkt, wo sie als Frau gegen kämpfen musst, gerade nach solchem Erlebnissen, hat sie die Kraft dafür?

 

Mfg

 

Katrina

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Ich geb ja zu, dass ich unwissend und naiv bin. Und ich entschuldige mich auch fuer meine Hartnaeckigkeit. Ich moechte halt auch gerne etwas lernen, jetzt wo ich schon gelernt habe, dass sowas nicht so selten vorkommt wie ich das geglaubt hatte................................

Ich bitte, die Fragen als echtes Interesse zu verstehen und nicht als versteckten Angriff.

 

Okay...also die von mir genannten Fälle sind über einen Zeitraum von ca. 15 Jahren vorgefallen. Und egal ob, das jetzt häufig oder selten ist, jeder dieser Fälle war ein Fall zuviel...:traurig:

Anubis, ich wüsste nicht, wo ich mich bei Interesse an diesem schlimmen Thema angegriffen fühlen sollte. Ich plädiere an Dich und an alle, um etwas Verständnis ob mancher vermeintlich "extremen" Reaktionen meist erfahrener Damen.....die nix schlecht reden oder Angst machen wollen und, nein auch nicht übertreiben, sondern einfach aus Erfahrung etwas mitteilen, zu Bedenken geben, zum Nachdenken anregen wollen.

 

 

Werden diese Faelle zur Anzeige gebracht? Erfolgreich? Oder laesst man das gleich, weil man eh nichts beweisen kann und sich nur noch zusaetzlich einer demuetigenden Prozedur aussetzt?

Rein technisch haette ich eigentlich gedacht, dass man genug ueber die Person weiss um sie ausfindig machen zu koennen. Da kanns wohl nicht dran liegen, wenn keine Anzeige erfolgt.

.

 

ich kann hier nur von den mir bekannten Fällen sprechen.

Die meisten (9 Fälle) waren vor der Änderung des Pros. Gesetzes.

3 wurden zur Anzeige gebracht, 2 davon verliefen im Sande, "es war ja nur Vergewaltigung bzw. Misshandlung einer Prostituierten" :traurig::traurig::traurig: und sehr demütigend !!!!!!! 1 Verbrechen wurde sehr intensiv verfolgt, da das MÄdel nur knapp überlebt hat. Der Kerl wurde allerdings nie gefasst.

6 Fälle wurden nicht angezeigt, weil ...naja....eben wegen der damaligen Gesetzgebung.

 

Seit der Änderung des Pros.-Gesetzes habe ich 2 weitere Fälle "miterlebt, beide wurden zur Anzeige gebracht, nach wie vor mehr als demütigend, und leider bisher auch ohne Erfolg, weil nicht nachvollziehbare Handynummer .............

 

Gruß

Jeanne

................ Ich denke gerne bunt...........schwarz und weiß sind keine Farben sondern Rassisten ................

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Eine Frage dazu: Er rief an, d.h. Du konntest Ihn anhand seiner Nummer identifizieren nehme ich an. Kann ihn denn die Strafverfolgung anhand dieser Nummer nicht auch identifizieren und finden? Da sind die Behoerden doch wohl hoffentlich schon lange aktiv, im Falle eines solchen Serientaeters. Oder nicht?

 

Anubis ich habe ihn nicht an der Nummer erkannt, er ruft ohne an, aber an anderen Dingen, will es hier nicht zu offensichtlich posten, wer weiß ob er hier mitliest und dann seine Art und Weise ändert, aber sei versichert, ich habe es allen Escorts die ich von hier kenne und von woanders geschrieben - mehr kann ich erstmal nicht machen.

 

Ich muss nun leider los, passt auf Euch auf

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Er ist ein unauffälliger Bürger, eventuell noch in einer guten Position.

Ich bin eine Prostituierte. Ich muss beweisen , das er gegen meinen Willen gehandelt hat.

Werden sie mir glauben?

 

Das ist ein Punkt, wo sie als Frau gegen kämpfen musst, gerade nach solchem Erlebnissen, hat sie die Kraft dafür?

Ja, das ist wohl das Problem, mit dem jede Frau zu kaempfen hat. Wie beweist man dass es nicht einvernehmlich war? Gut, wenn man halbtot geschlagen wurde sollte das moeglich sein, aber wenns halt "nur" eine Vergewaltigung ohne zusaetzliche Gewalteinwirkung ist...

 

Dass in den Koepfen der Richter/Staatsanwaelte/Polizei die Vergewaltigung einer Prostituierten erstmal weniger ernst genommen wird ist sicher nicht akzeptabel. Aber es ist wohl leider trotzdem zu erwarten.

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Habe mal wieder reingeschaut und festgestellt, dass das Thema ja nun total abgedriftet ist.

 

Nur, dass nicht alle Damen jetzt gleich loslegen und mir erklären, dass es hier auch um die Kundenblacklist ging, möchte ich doch bemerken, dass wir das ja in mehreren früheren Themen bereits zur Genüge durchgekaut haben.

 

Die Wichtigkeit der Absicherung für die Dame vor und während eines Dates ist unbestritten, diese Listen werden aber in ihrer Wirksamkeit genau so überschätzt, wie manche Damen ihr Bauchgefühl unterschätzen.

 

Liebe Mädels (und jetzt müßten mir die "wirklich alten Hasen" hier Recht geben), es gab auch eine Zeit VOR dem Internet und da ist nicht mehr und nicht weniger passiert, als heute.

Man hatte damals einfach andere "Regelungen" bevor man einen Unbekannten traf. Laßt Euch das mal von den "Urgesteinen der Branche" erzählen, falls ihr welche kennt. Damals hat man sicher mehr auf sein Bauchgefühl geachtet (ging ja oft nicht anders) und vor allem hat man nicht "jedes schnelle Business" mitgenommen.

 

Sicher sind die jungen Mädchen, die erst seit ein paar Jahren im Geschäft sind, einem wahnsinnigen Konkurrenzdruck ausgesetzt, den es in dieser Form früher so nicht gab (Ostöffnung, Preisverfall, höhere Ansprüche der Kunden usw.).

 

Aber eine Blacklist kann möglicherweise auch bedeuten, dass die Dame sich darauf verläßt und eben nicht mehr auf Ihr "Bauchgefühl" achtet. Ich kann Euch nur sagen, organisiert Eure Dates "professionell" und verzichtet auch mal auf ein Business, wenn bestimmte Dinge schon im Vorfeld nicht passen.

Wenn ich manchmal mitbekomme, was die Mädchen heute machen, wie leicht sie sich oft selbst aus Sorglosigkeit oder - was noch schlimmer ist - aus Unerfahrenheit in Gefahr bringen, was für Risiken sie eingehen nur weil sie meinen, das wäre üblich und die anderen machen das ja auch, dann wundere ich mich eigentlich, warum nicht mehr passiert.

 

Aber gut, das wollte ich nur mal loswerden, weil hier immer wieder über dieses "Goldene Kalb Blacklist" diskutiert wird.

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Letztendlich das, was ich schon schrieb - Listen, die lediglich mit Mobilnummer und eMail geführt werden sind ansich sinnfrei, denn eMail und Mobilnummern werden heute gewechselt wie die Unterwäsche - nutzt also gar nichts, nach einer Mobilnummer zu suchen, wenn man ein ungutes Gefühl hat, weil dieser längst eine andere Nummer haben kann - mit alter(n) Nummer(n) aber möglicherweise längst in der Liste geführt wird.

Ausserdem - wie sähe es beispielsweise aus, wenn eine Mobilnummer wieder vergeben wird von einem Mobilfunkanbieter? Keine Ahnung, wie lange da die Sperrzeit ist - aber eine Nummer wird gewiss irgendwann wieder vergeben werden.

 

Darüber hinaus habe ich auch schon geschrieben, dass ich im Mai eine Anfrage hatte von einem Gast, der in der Blacklist steht - ich habe ihn (zugegeben) mit Vorsicht genossen, weil ich bis zum Ende damit rechnete, dass das ihm dort vorgeworfene auch hier eintreffen würde (der Vorwurf war, dass er Damen bucht, aber nie zum Date erscheint). Da kann man sicher einige Vorkehrungen treffen, aber nichts ist 100%ig - denn auch ein Hotelzimmer kann man kurz vor knapp stornieren.

Allerdings hat sich der Gast bei mir wirklich mustergültig verhalten - kein Storno und alles Bestens. Sogar ein kleines Präsent hat er der Dame für mich mitgegeben, was ich außerordentlich nett fand.

 

Lisa

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...............Die Wichtigkeit der Absicherung für die Dame vor und während eines Dates ist unbestritten, diese Listen werden aber in ihrer Wirksamkeit genau so überschätzt, wie manche Damen ihr Bauchgefühl unterschätzen.

 

Liebe Mädels (und jetzt müßten mir die "wirklich alten Hasen" hier Recht geben), es gab auch eine Zeit VOR dem Internet und da ist nicht mehr und nicht weniger passiert, als heute.

Man hatte damals einfach andere "Regelungen" bevor man einen Unbekannten traf. Laßt Euch das mal von den "Urgesteinen der Branche" erzählen, falls ihr welche kennt. Damals hat man sicher mehr auf sein Bauchgefühl geachtet (ging ja oft nicht anders) und vor allem hat man nicht "jedes schnelle Business" mitgenommen.

 

Sicher sind die jungen Mädchen, die erst seit ein paar Jahren im Geschäft sind, einem wahnsinnigen Konkurrenzdruck ausgesetzt, den es in dieser Form früher so nicht gab (Ostöffnung, Preisverfall, höhere Ansprüche der Kunden usw.).

 

Aber eine Blacklist kann möglicherweise auch bedeuten, dass die Dame sich darauf verläßt und eben nicht mehr auf Ihr "Bauchgefühl" achtet. Ich kann Euch nur sagen, organisiert Eure Dates "professionell" und verzichtet auch mal auf ein Business, wenn bestimmte Dinge schon im Vorfeld nicht passen.

Wenn ich manchmal mitbekomme, was die Mädchen heute machen, wie leicht sie sich oft selbst aus Sorglosigkeit oder - was noch schlimmer ist - aus Unerfahrenheit in Gefahr bringen, was für Risiken sie eingehen nur weil sie meinen, das wäre üblich und die anderen machen das ja auch, dann wundere ich mich eigentlich, warum nicht mehr passiert.

 

Aber gut, das wollte ich nur mal loswerden, weil hier immer wieder über dieses "Goldene Kalb Blacklist" diskutiert wird.

 

 

Na, dann hoppel ich kurz hier vorbei und melde mich zu Wort......:grins:

 

Auch bereits zu den Zeiten vor dem www gab es Blacklists, anders geführt als heute, aber auch damals schon als wichtig und hilfreich zum Schutz und Wohle der Frauen im Paysex betrachtet...

 

Aber damals wie heute, da hat sich meine Ansicht nicht geändert,

 

steht an allererster Stelle ganz klar das Bauchgefühl:

 

Sagt das bei der Art der Anfrage, egal aus welchem Grund: Nein....dann ist es ja wohl klar, dass keine Verabredung arrangiert wird bzw. die Lady ein Date ablehnt.

 

Macht die Anfrage einen seriösen, vertrauenerweckenden Eindruck, dann lass ich mal ganz kurz mein Bauchgefühl unbeachtet und vergewissere mich (z.B. mittels Blacklist), dass ich mit meiner positiven Einschätzung richig liegen könnte.

Die Betonung liegt dabei auf „könnte“.....

Ich wünschte, es wäre anders.....aber wie heißt es so schön „Der Bauch ist die Rumpelkammer unserer Erfahrungen“, das ist schon ziemlich viel, aber eben nicht alles.

 

Es ist kein Vorfall bekannt!....Wunderbar, das Date kann starten.

 

Von einer Agentur erwarte ich im Vorfeld, gerade bei neuen/unbekannten Gästen, die Info:

Er hat noch nicht bei uns gebucht, macht einen sehr netten Eindruck, konnte nichts Negatives über ihn finden und das heisst für mich definitiv nicht: der Gast ist okay.

Jede Agentur bzw. jede Frau, die dies so sehen sollte, wäre in meinen Augen ziemlich leichtsinnig und naiv unterwegs.

 

Vor Ort, beim Date, ist wiederum erstmal das Bauchgefühl gefragt.

 

Und am schönsten ist für jede Agentur (alfi hat es in einem anderen Thread so treffend geschrieben) das Gefühl, wenn sich die Dame nach dem Date wieder meldet und sagt: War alles prima, bin auf dem Heimweg..........

 

Und für mich als Escort ist es perfekt, wenn sich mein positives Bauchgefühl bestätigt hat und ich nach dem Date auf dem Nachhauseweg denke: Hey, das war richtig klasse!!!

 

So.....auch wenn das o.a. Prozedere für manchen befremdlich oder kompliziert oder übertrieben klingt. Für mich persönlich ist es wichtig, um eine Verabredung wirklich dazu machen zu können, was sie sein soll.......ein rundum gelungenes Date.

 

Grüße

Jeanne,

:umarm:

die jeder Agentur und jeder Lady nur solche gelungenen Dates wünscht

................ Ich denke gerne bunt...........schwarz und weiß sind keine Farben sondern Rassisten ................

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natürlich sind blacklists nicht das einzige entscheidungskriterium. vor allem wenn in so einer liste z.b. auch jemand steht, der sich nur ein wenig merkwürdig verhalten hat. ich habe in so einer liste auch schonmal einen stammgast entdeckt, der sich bei mir aber völlig korrekt verhält. für mich sind blacklists nur dann wichtig, wenn es um verbrecher geht. (betrüger, vergewaltiger usw.)

 

grundsätzlich verlasse ich mich auf mein bauchgefühl und habe lieber ein date weniger, aber dafür ist mir nichts passiert.

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Ich kann mal nur von meiner Meinung ausgehen, ich war noch nie in einer solchen Situation.

 

Ich selber (behaupte ich jetzt einfach mal, weil siehe oben) würde eine Anzeige erstatten.

Was kommt auf mich zu? Ich muss als Escort(Prosituierte) beweisen das er mich vergewaltigt hat.

 

Ich betone das Wort Prostitution jetzt sehr, denn ich biete Sex gegen Geld. Ich werde als erste Antwort bekommen, das ich die Situation ja provoziert habe.

 

Er ist ein unauffälliger Bürger, eventuell noch in einer guten Position.

Ich bin eine Prostituierte. Ich muss beweisen , das er gegen meinen Willen gehandelt hat.

Werden sie mir glauben?

 

Das ist ein Punkt, wo sie als Frau gegen kämpfen musst, gerade nach solchem Erlebnissen, hat sie die Kraft dafür?

 

Mfg

 

Katrina

 

Nur mal für den Fall der Fälle:

 

Vergewaltigungen werden nach dem Strafrecht von Amts wegen verfolgt, d.h., wenn die Vergewaltigung erst einmal bekannt ist, muss der Staatsanwalt ermitteln und ggf. Anklage erheben. Anders als im Zivilrecht, braucht es keine Aktion des Geschädigten. Wichtig nach einer Vergewaltigung ist, sofort Anzeige zu erstatten und sich sofort einer ärztlichen Untersuchung zu unterziehen (was in der Regel die Polizei zur Beweismittelsicherung veranlassen wird). Bitte nicht duschen (!), möglichst am oder in der Nähe des Tatortes verbleiben (Spurensicherung), Namen von potenziellen Zeugen (die sie mit dem Täter gesehen haben oder die Kenntnis von dem Date hatten) besorgen (Rezeptionist, Bedienung im Lokal, Agentur...).

Vergewaltigungen gegen den Willen der Frau hinterlassen in der Regel ein unverwechselbares Spurenbild (Sperma, Hämatome, Hautabschürfungen...). Wichtig ist, man kann es gar nicht oft genug sagen, unverzüglich Anzeige zu erstatten wegen der Spurensicherung und auf gar keinen Fall duschen (und wenn es noch so schwer fällt) und sofort Anzeige zu erstatten (eine Anzeige kann man zurückziehen, sich drei Tage nach einer Vergewaltigung zur Anzeige erschließen, würde dem Verteidiger einen Angriffspunkt bieten, also lieber einmal zu viel als zu wenig anzeigen). Ist die Zimmerreinigung erst einmal durchs Zimmer durch und die Hämatome abgeklungen, eröffnet dies dem Verteidiger des Täters zahlreiche Möglichkeiten, um den Vorwurf abzustreiten oder zu relativieren. Wenn Sie in so einer Situation den kühlen Kopf bewahren, hilft das Ihnen nicht, das ist mir klar, aber es hilft, den Mann aus dem Verkehr zu ziehen und ihn der Gerechtigkeit zuzuführen. Kommt es zum Strafprozess, nehmen Sie sich einen Anwalt und gehen Sie in die Nebenklage (Schadensersatzansprüche, Verhinderung, dass er milde abgestraft wird). Dass Sie eine Prostituierte sind, ist überhaupt nicht relevant. Im Gegenteil, Gewalt im Rotlichtmilieu ist eine anerkannte Tatsache. Die Beweiskette muss nur konsistent sein: Er hat sich mit mir verabredet (Zeugen, Telefonate, Emails) und er hat mich als er die Gelegenheit hatte, vergewaltigt (Verletzungsbild, Spuren, Anzeige). Wenn Sie das berücksichtigen (und seien Sie versichert, dass es bekannt ist, welch große Überwindung das ist), paukt den kein Anwalt der Welt mehr raus, egal, ob es ein Hausmeister oder ein Bundestagsabgeordneter mit Immunität (Diplomaten sind aber Sonderfall...) ist.

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Nur mal für den Fall der Fälle:

 

Vergewaltigungen werden nach dem Strafrecht von Amts wegen verfolgt, d.h., wenn die Vergewaltigung erst einmal bekannt ist, muss der Staatsanwalt ermitteln und ggf. Anklage erheben. Anders als im Zivilrecht, braucht es keine Aktion des Geschädigten. Wichtig nach einer Vergewaltigung ist, sofort Anzeige zu erstatten und sich sofort einer ärztlichen Untersuchung zu unterziehen (was in der Regel die Polizei zur Beweismittelsicherung veranlassen wird). Bitte nicht duschen (!), möglichst am oder in der Nähe des Tatortes verbleiben (Spurensicherung), Namen von potenziellen Zeugen (die sie mit dem Täter gesehen haben oder die Kenntnis von dem Date hatten) besorgen (Rezeptionist, Bedienung im Lokal, Agentur...).

Vergewaltigungen gegen den Willen der Frau hinterlassen in der Regel ein unverwechselbares Spurenbild (Sperma, Hämatome, Hautabschürfungen...). Wichtig ist, man kann es gar nicht oft genug sagen, unverzüglich Anzeige zu erstatten wegen der Spurensicherung und auf gar keinen Fall duschen (und wenn es noch so schwer fällt) und sofort Anzeige zu erstatten (eine Anzeige kann man zurückziehen, sich drei Tage nach einer Vergewaltigung zur Anzeige erschließen, würde dem Verteidiger einen Angriffspunkt bieten, also lieber einmal zu viel als zu wenig anzeigen). Ist die Zimmerreinigung erst einmal durchs Zimmer durch und die Hämatome abgeklungen, eröffnet dies dem Verteidiger des Täters zahlreiche Möglichkeiten, um den Vorwurf abzustreiten oder zu relativieren. Wenn Sie in so einer Situation den kühlen Kopf bewahren, hilft das Ihnen nicht, das ist mir klar, aber es hilft, den Mann aus dem Verkehr zu ziehen und ihn der Gerechtigkeit zuzuführen. Kommt es zum Strafprozess, nehmen Sie sich einen Anwalt und gehen Sie in die Nebenklage (Schadensersatzansprüche, Verhinderung, dass er milde abgestraft wird). Dass Sie eine Prostituierte sind, ist überhaupt nicht relevant. Im Gegenteil, Gewalt im Rotlichtmilieu ist eine anerkannte Tatsache. Die Beweiskette muss nur konsistent sein: Er hat sich mit mir verabredet (Zeugen, Telefonate, Emails) und er hat mich als er die Gelegenheit hatte, vergewaltigt (Verletzungsbild, Spuren, Anzeige). Wenn Sie das berücksichtigen (und seien Sie versichert, dass es bekannt ist, welch große Überwindung das ist), paukt den kein Anwalt der Welt mehr raus, egal, ob es ein Hausmeister oder ein Bundestagsabgeordneter mit Immunität (Diplomaten sind aber Sonderfall...) ist.

 

völlig richtig,

aber diese kühle entscheidung muss eine frau in dieser nicht nur

körperlich verletzten, verängstigten und gedemütigten situation

erst einmal treffen können. das kann eigentlich nur ein vertrauter

mensch managen.

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völlig richtig,

aber diese kühle entscheidung muss eine frau in dieser nicht nur

körperlich verletzten, verängstigten und gedemütigten situation

erst einmal treffen können. das kann eigentlich nur ein vertrauter

mensch managen.

 

Das ist natürlich noch besser, aber es scheint so zu sein, dass ein typisches Verhaltensmuster ist, erst einmal nach Hause (sicherer Ort) zu fahren und zu duschen (das Ereignis "abwaschen"), Vertrauenspersonen stehen eventuell gar nicht zur Verfügung oder werden gar nicht erst angesprochen, weil die Frau sich schämt, mitten in der Nacht diese anzurufen. Es ist leider auch oft so, dass die Frauen sich erst einmal Selbstvorwürfe machen (Gefahr nicht erkannt, Berufsrisiko, Übergriff provoziert...). Das muss dann erst einmal verarbeitet und relativiert werden, meistens eben durch so eine Vertrauensperson, die dann zur Anzeige überredet, die dann aber eben of erst am nächsten Tag oder Tage später erfolgt, was die strafrechtliche Verfolgung wegen der Vernichtung der Beweismittel erheblich erschwert. Eine Frau, die die wichtigsten Verhaltensregeln kennt, kann sie hoffentlich auch in so einer Extremsituation abrufen, es ist ja meistens die situative Unfähigkeit, klar zu denken und selber zu bestimmen, was jetzt zu tun ist.

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Das ist natürlich noch besser, aber es scheint so zu sein, dass ein typisches Verhaltensmuster ist, erst einmal nach Hause (sicherer Ort) zu fahren und zu duschen (das Ereignis "abwaschen"), Vertrauenspersonen stehen eventuell gar nicht zur Verfügung oder werden gar nicht erst angesprochen, weil die Frau sich schämt, mitten in der Nacht diese anzurufen. Es ist leider auch oft so, dass die Frauen sich erst einmal Selbstvorwürfe machen (Gefahr nicht erkannt, Berufsrisiko, Übergriff provoziert...). Das muss dann erst einmal verarbeitet und relativiert werden, meistens eben durch so eine Vertrauensperson, die dann zur Anzeige überredet, die dann aber eben of erst am nächsten Tag oder Tage später erfolgt, was die strafrechtliche Verfolgung wegen der Vernichtung der Beweismittel erheblich erschwert. Eine Frau, die die wichtigsten Verhaltensregeln kennt, kann sie hoffentlich auch in so einer Extremsituation abrufen, es ist ja meistens die situative Unfähigkeit, klar zu denken und selber zu bestimmen, was jetzt zu tun ist.

 

deshalb erachte ich es als enorm wichtig auch im präventiven bereich

tätig zu sein. sicherheits sms vor dem kunden sms und wenn die dame wohlbehalten

im auto sitzt etc.

da bewährt sich dann das "krisenmanagement" einer agentur oder einer person des

vertrauens, die dann aktiv werden kann und muss.

diese sicherheitsmassnahmen schon im vorfeld müssen auch bei stammkunden

einfach zur routine werden, denn menschen und situationen ändern sich.

 

der potentielle täter MUSS schon vorher wissen, dass seine tat nicht ungesühnt

bleibt.

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Ich verstehe eines nicht - wenn es hier immer um Sicherheit geht .... dann verlassen sich verantwortliche Personen auf ein Medium, dass keine Sicherheit mit sich bringt.

 

Eine psychisch kranke Person, der alles akribisch vorbereitet, denkt sicherlich auch daran, dass die Ladies irgendwann der Agentur ein Feedback zukommen lassen müssen .... klar oder?

Und da verlassen sich doch tatsächlich Agenturen auf sms??? Ich will keinen angreifen, niemanden etwas unterstellen ...... aber jetzt möchte ich nur von einer dieser Agenturen wissen, WIE sie sichergehen kann, dass die Dame wohlbehalten im Auto sitzt und die Fahrt nachhause angetreten hat.

 

Sorry - aber wirklich sicher kann ICH mir nur sein, wenn die Dame persönlich bei mir anruft und ich ihre Stimme hören kann! Da ich jede Dame bei mir in der Agentur immer persönlich auch kennengelernt habe, kann ich dann auch einschätzen ob sie wirklich in Ordnung ist ..... so zumindest meine persönliche Meinung.

 

Sina

 

 

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Ich verstehe eines nicht - wenn es hier immer um Sicherheit geht .... dann verlassen sich verantwortliche Personen auf ein Medium, dass keine Sicherheit mit sich bringt.

 

Eine psychisch kranke Person, der alles akribisch vorbereitet, denkt sicherlich auch daran, dass die Ladies irgendwann der Agentur ein Feedback zukommen lassen müssen .... klar oder?

Und da verlassen sich doch tatsächlich Agenturen auf sms??? Ich will keinen angreifen, niemanden etwas unterstellen ...... aber jetzt möchte ich nur von einer dieser Agenturen wissen, WIE sie sichergehen kann, dass die Dame wohlbehalten im Auto sitzt und die Fahrt nachhause angetreten hat.

 

Sorry - aber wirklich sicher kann ICH mir nur sein, wenn die Dame persönlich bei mir anruft und ich ihre Stimme hören kann! Da ich jede Dame bei mir in der Agentur immer persönlich auch kennengelernt habe, kann ich dann auch einschätzen ob sie wirklich in Ordnung ist ..... so zumindest meine persönliche Meinung.

 

Sina

Da haben Sie natürlich recht, persönlich mit der Dame zu sprechen ist natürlich noch sicherer. Ein bestimmtes Codewort kann zusätzlich vereinbart werden...

 

Letztlich ist es so, das zwischen Affekthandlungen und planvoll vorbereiteten und durchgeführten Handlungen unterschieden werden kann. Bei Affekthandlungen gibt es durch Sicherungsmaßnahmen kaum passive Schutzmechanismen. Der planvoll vorgehende (bei den psychisch Kranken gibt es ja auch solche und solche) Täter wird sich aber schon von passiven Schutzmechanismen abschrecken lassen, schließlich will er ja nicht ins Gefängnis und berücksichtigt das in seiner Planung. Dafür setzt er auf Einschüchterung (z.B. Gewaltandrohung, Demütigung), legt die vermeintliche Sinnlosigkeit von Gegenmaßnahmen dar (Dir glaubt doch eh keiner...) und vertraut schlichtweg auf sein Glück, da viele Sexualstraftaten nicht einmal zur Anzeige gebracht werden und wenn doch, nimmt er sich halt einen guten Anwalt, der die Glaubwürdigkeit der Frau in Frage gestellt, die Beweise umdeutet, die Sache bagatellisiert und so dreht, als ob eine fallengelassene Geliebte oder hasserfüllte abgewiesene Frau hier einen Racheattacke reitet. Besonders dreiste stellen das dann sogar noch als Erpressungsversuch hin (wissen Richter und Staatsanwälte aber alles). Registriert so einer, dass die Frau Sicherungsmaßnahmen hat, geht er davon aus, dass auch sie planvoll agiert und daher wird ihn das abschrecken. Der sucht ja wahrscheinlich eine naive Einsteigerin, die gar nicht weiß, wie Ihr geschieht. Schließlich steht für ihn wahrscheinlich auch ne Menge auf dem Spiel: Freiheit, Karriere, Ehe, sozialer Status...

 

Daher glaube ich schon, dass das abschreckt, da er davon ausgehen muss, nicht damit davonzukommen.

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Verhaltensmaßregeln bei Vergewaltigungen sind gut und gehören im Vorfeld abgesprochen. Auch ich erachte den persönlichen Anruf der Dame vor und nach bzw bei Verlängerungen als zwingend. Sie kann da einen bestimmten Wortlaut benützen, bei dem unmissverständlich klar wird ob alles ok ist, denn nur im Zusammenspiel von Stimme und vorgegebenem Satz kann man das einschätzen und nicht über ein Codewort, das aus Angst vielleicht erpresst mitgeschickt wurde.

 

Zu Vergewaltigungen allgemein....

Guter Rat ist immer gut, aber in der Situation läuft es dann ganz anders ab...

Zunächst einmal glaubt kaum eine Frau, dass ihr das jetzt im Moment jetzt wirklich passiert... alles was sie je gehört hat fliegt in sekundenschnelle in ihren Gedanken an ihr vorbei.... sie muss blitzschnell entscheiden, wehre ich mich oder lass ich es über mich ergehen.... die Entscheidung stellt sich nicht mehr, wenn sie Todesangst hat( ich schreibe bewusst nicht wodurch, will ja keine Anleitung liefern),sie wird es kampflos geschenen lassen, auch um ihrem Vergewaltiger nicht noch Lust zu bereiten. Dadurch kann es sein, dass nur leichte, bzw fast gar keine Spuren, die auf Gewalteinwirkung schließen lassen da sind. Diese werden dann bei Ermittlungen als leichte Fessellungsspuren eines Rollenspieles erklärt....

Auch dieses mögliche Wissen spielt beim Verhalten der Dame eine Rolle, wie sie sich nach einer Vergewaltigung verhält.

Die meisten Damen machen diesen Job in einem sehr jungen Alter, oft nebenbei zum bürgerlichen Leben und wenn ihnen weiter nichts passiert ist, kommt es oft nicht zur Anzeige, aus Angst vor Entdeckung.

Wenn sie a bisserl mitdenken, werden solche Übergriffe am Ende des Dates der Agentur gemeldet, meist aber mit der Bitte kein Aufsehen zu erregen....

Dieser Gast mit einer genauen Beschreibung gehört dann auf eine Blacklist.....

 

Von einer Kollegin aus Österreich habe ich gehört, dass ein Fall, der nicht wegen Vergewaltigung, sondern wegen Diebstahl und Körperverletzung verhandelt wurde nur eine Verurteilung zustande kam, weil zwei beherzte Kolleginnen die unserem Job hauptberuflich nachgehen und gemeldet sind ausgesagt haben. Er hatte die selbe Masche aber bei ca 8 Kolleginnen angewendet. Hätte es eine allgemeine Blacklist gegeben, in der das Verhalten beschrieben worden wär, dann hätte die ein oder andere an seinem immer gleichen Verhaltensmuster erkennen können, dass sie sich asuf bestimmte Dinge nicht einlassen darf, bzw ein Date abbrechen können.

 

Aber mit hätte und sollte ist in diesen Momenten nicht zu helfen.

Deshalb gebe ich zu, ich bin für eine allgemeine Blacklist, auf die jede Agentur und jedes Independent Zugriff haben sollte, in der alle Infos zum Ablauf eines Dates stehen .. nicht nur Tel nummer, E-mail und Adresse oder Hotel...

 

Sicherheit in unserem Job geht vor, und nur wenn man schon präventiv alles was möglich ist abgeklärt hat, dann kann man solche Fälle mindern, aber auch nicht ganz ausschließen.

Man darf nie vergessen , nicht jede Sexworkerin steht zu ihrem Beruf auch in der Öffentlichkeit, das heißt Familie und Umfeld, und verschweigt lieber als anzuzeigen.

Solche Blacklists geben aber trotzdem die Möglichkeit Kolleginnen zu warnen, ohne sich selbst offiziell zu outen.

 

Tanja

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Sehr geehrter Extraterristisch,

 

ich weiß sehr wohl, wie der ein oder andere von diesen psychisch Kranken vorgeht. Gerade deswegen, ist es in unserer Agentur so geregelt das sich die Mitarbeiterin IMMER telefonisch meldet!

In unserer Agentur wird auch mit Codewort gearbeitet und wenn sich die Dame nicht wohl fühlt, ihr etwas nicht koscha vorkommt das Treffen gecancelt. Kein Geld der Welt, ist es Wert seine Gesundheit aufs Spiel zu setzen!

 

Sicher kann auch ein Anruf nicht zu 100 % schützen, dass steht ganz außer Frage! Aber ein Telefonat im Beisein des Gastes - wo ich dann beiden noch viel Spass wünschen kann :zwinker: - ist wesentlich sicherer in meinen Augen.

 

Wie Angeklagte und RA der Gegenpartei dies immer gerne darstellen, ist mir auch bekannt und nicht nur in einem Fall.

 

Sicher bin ich deswegen, in diesem Punkt (und in einigen anderen auch :grins:) vielleicht etwas übersensibel. Die Damen in unserer Agentur, finden dieses aber genau so korrekt.

Mir geht es auch nicht darum die Mitarbeiter zu kontrollieren, aber als verantwortliche Person nehme ich meine Pflichten sehr Ernst. Lieber 1x zu vorsichtig, als .......

 

 

Sina

 

 

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Ich verstehe eines nicht - wenn es hier immer um Sicherheit geht .... dann verlassen sich verantwortliche Personen auf ein Medium, dass keine Sicherheit mit sich bringt.

 

Eine psychisch kranke Person, der alles akribisch vorbereitet, denkt sicherlich auch daran, dass die Ladies irgendwann der Agentur ein Feedback zukommen lassen müssen .... klar oder?

Und da verlassen sich doch tatsächlich Agenturen auf sms??? Ich will keinen angreifen, niemanden etwas unterstellen ...... aber jetzt möchte ich nur von einer dieser Agenturen wissen, WIE sie sichergehen kann, dass die Dame wohlbehalten im Auto sitzt und die Fahrt nachhause angetreten hat.

 

Sorry - aber wirklich sicher kann ICH mir nur sein, wenn die Dame persönlich bei mir anruft und ich ihre Stimme hören kann! Da ich jede Dame bei mir in der Agentur immer persönlich auch kennengelernt habe, kann ich dann auch einschätzen ob sie wirklich in Ordnung ist ..... so zumindest meine persönliche Meinung.

 

Sina

 

Auch für mich akzeptiere ich KEINE SMS. Die Damen MÜSSEN ANRUFEN, während des Dates IN ANWESENHEIT DES HERRN. Und nach Beendigung des Dates, wenn sie bereits im Auto sitzen. Da ich die Damen auch alle persönlich kenne, ist auch für mich die Stimme wichtig.

Wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass immer ein Restrisiko bleibt, wenn es sich um einen wirklich phsychisch kranken Kunden handelt. Leider.

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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ob sms oder telefon, das ist auch immer situationsbedingt.

wichtig ist in anwesenheit des kunden und wie ihr richtig bemerkt

hab, danach erst wenn die dame in "sicherheit" ist.

 

gibt auch nette technische möglichkeiten per codewort

gps ortung, bewegungsprofil via lautlos sms. selbst

ausschalten oder zerstören des handy lösen dann

alarm aus.

 

weitere spielereien gibt es zusätzlich, die möchte ich hier

aber nicht öffentlich ausbreiten...

 

das wichtigste ist die ausnahmlose und konsequente durchführung

zu jeder tages- und nachtzeit, aber das ist bei verantwortungsvollen

agenturen, die nicht nur das geld, sondern den menschen sehen

selbstverständlicher standard.

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