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Callgirl oder Escort


Anubis

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Neues Thema eröffnet, folgende Beiträge basieren auf dieser Äusserung in diesem Beitrag:

Der einzige Grund, warum ich für solch eine Reportage bin, ist, dass Escort ins richtige Licht gerückt wird und danach die Zuschauer Unterschiede zu Bordelle und vielleicht sogar Callgirls sehen. Aber dazu muss ja nicht ich hinter der Cam stehen.

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Darf ich fragen: Was ist der Unterschied zwischen Escorts und Callgirls? Ich dachte immer, das sei das gleiche....

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Darf ich fragen: Was ist der Unterschied zwischen Escorts und Callgirls? Ich dachte immer, das sei das gleiche....

 

Das wurde hier schon endlos diskutiert. Ganz kurz:

dass man ein höheres Honorar nimmt und keine Stundentermine macht, möglichst sogar nur lange Dates mit Dinner oder Overnight und nur in 5Sterne-Hotels und keine Hausbesuche. Wobei man "keine" vielleicht durch "wenige" ersetzen kann?

Für ich besteht der große Unterschied auch darin, dass ein Callgirl meist mehrere Termine am Tag macht, sprich sie ist abrufbereit und fährt spontan los. Ein Escort macht meist nur länger geplante Dates, weil sie wegen ihres Hauptjobs und/oder Privatleben gar nicht so spontan kann/will.

Lg

Candy

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na dann ist es ja fact und ich bin ein Callgirl :lach: und kein Escort :grins: gut zu wissen - denn bisher war ich da anderer Meinung. Ein Escort macht weit mehr aus meine liebe Candy und das ist bestimmt nicht vom Honorar und von der Buchungslänge abhängig.

 

Aber Hauptsache du hast eine Rechtfertigung für Dich gefunden um diesen Job vor Dir zu rechtfertigen :lach:

 

 

Sina

Callgirl - nix Escort

 

Ich finde die Diskussion über die korrekte Bezeichnung ist rein akademischer Natur. Soll sich doch jede das Schild auf ihre Schublade schreiben, was ihr gefällt... Falls sie überhaupt eine Schublade mit einem Schild braucht.

 

Es ist eine für sich selbst definierte Beschreibung. Niemand zwingt einen, diese für sich selbst zu übernehmen oder sich damit auseinanderzusetzen.

 

Wirklich sehr sinnlos....

F CK

all I need is U

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Es ist eine für sich selbst definierte Beschreibung. Niemand zwingt einen, diese für sich selbst zu übernehmen oder sich damit auseinanderzusetzen.

 

Wirklich sehr sinnlos....

Nein, mein Herr. Candy hat RTL zitiert: Man suche eine richtige Escort, kein Callgirl. Da hat mich dann schon interessiert, was fuer RTL der Unterschied ist. So ganz akademisch ist das nicht.

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Tyler ich muss dir zustimmen - diese Diskussion ist auch total überflüssig, eine Frau egal welchen Job sie ausführt, fällt auch nie auf indem sie ständig verdeutlicht was sie denn nun ist - mir geht es sogar gehörig auf die Eierstöcke, immer wieder in die Schublade hier von den ein oder anderen gesteckt zu werden nur um mal wieder zu verdeutlichen was ein Berufsstand ausmacht ..... der noch nicht mal definiert ist oder definierbar wäre - denn allein der Facettenreichtum und die Schwerpunkte eines jeden liegen meist sehr unterschiedlich.

 

Aber am allermeisten - und darum auch mein Posting - stört mich wenn interessante Themen total ins OT durch so etwas buxiert werden.

 

 

Nein ich habe kein PMS, bin auch nicht mit dem linken fuß aufgestanden, trinke hier in ruhe meinen Glühwein, und grins vergnügt über dieses Schubladen denken.

 

Und da ich zum eigentlichen Thema nichts zu sagen habe, halte ich jetzt auch wieder den Mund :nana:

 

Sina

 

 

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Liebe Candy,

Du bist ja auch noch ziemlich jung. In den Zeiten vorm Internet gabs eigentlich keine Escorts, da nannte sich die Luxusvariante in der Prostitution "Callgirl" - das waren Damen, die dem Gewerbe nicht in Clubs oder Etablissements nachgingen, sondern eine schicke Wohnung hatten, in der sie empfingen. Kontakt war nur über Telefon möglich. Der Begriff ist inzwischen ein wenig aus der Mode gekommen und mit dem Internet hat sich tatsächlich einiges verändert.

 

Die Deutschen haben den Begriff "Callboy", womit im Englischen der Mitarbeiter eines Theaters gemeint ist, der die Schauspieler darüber informiert, dass es Zeit ist, auf die Bühne zu kommen, zur männlichen Variante des "Callgirls" gemacht. In Deutschland ist es der einzige Begriff für männliche Prostituierte, der sich bis tatsächlich durchgesetzt hat. So berichtet z. B. der Berliner Tagesspiegel gerne und regelmäßig über männliche Prostituierte und diese Männer werden dort ausnahmslos als Callboy bezeichnet. Ein Unterschied in der Qualität oder in der Art und Weise der Ausübung der Tätigkeit wird dabei aber nicht gemacht.

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@Anubis

Es ist schon so, dass die Bezeichnung "Callgirl" etwas an Renommee verloren hat, da die Luxuskategorie sich heute nun mal in erster Linie "Escort" nennt. Das ist RTL offenbar zu Ohren gekommen und da sie vermutlich niemandem aus dem Rotlichtmilieu suchen, sondern schon jemand mit Niveau, bringen sie das so zum Ausdruck. Mit Callgirl war aber niemals eine Frau gemeint, die mehrere Termine am Tag macht und die sich auf Zuruf sofort auf den Weg zum Kunden macht.

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Eine Begleit- oder Escortagentur vermittelt Frauen oder Männer (sog. Escorts oder Callgirls), die gegen Bezahlung für eine vereinbarte Zeit ihre Gesellschaft bieten. Das kann Begleitung zu einem gesellschaftlichen Anlass sein, Begleitung ins Theater, Restaurant, Reisebegleitung oder ähnliches.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Callgirl

 

 

soviel zum Thema Callgirl..... da kann rtl dann ja mal nachlesen...:zwinker:

 

Tanja, leicht genervt

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Hure, Dirne, Freudenmädchen, Nutte, Strichmädchen, Bordsteinschwalbe, Prostituierte, Call Girl, Schlampe, Bitch, Dorfmatratze, Dorffahrrad, Loch, Fickfetzen, Fickloch, Bumsklumpen, Dreilochstute, Escort, Entspannungstherapeutin, eimer, Matratze, Leichtes Mädchen, Gefallenes Mädchen, lotusblüte, duudle, hooker, Entsafter, dini mueter, flittchen, Gunstgewerblerin, Hostess, Pritsche, Halbweltdame, Animiermädchen, Vixen, Whore, Strichkatze, Domina, Straßenmädchen, Lustschwalbe, Liebesdienerin, Hetäre, Konkubine, Kurtisane, Freie Töchter, Kokotte, Freischaffende, Pferderl, Bademagd, Hübschlerin, Lucciole (ital. Glühwürmchen), Pitzschka (serbo-kroatisch), Elwira, Kurwa (PL), Samenfriedhof, Fickfrosch, Metze, Stricherin, Liebesdame, Liebesmädchen, Masseuse , Pferdchen, Schnalle, Schnecke, Schickse, Fickschlitten, Spermaschwamm, Asphalttaube, Schnitte, unordentliche Frau (lt. Duden), Puta, Dame aus dem horizontalen Gewerbe,Liebesdienerin...

 

Bitte gegebenenfalls ergänzen damit diese empirische Erhebung endgültig

abgeschlossen werden kann :clown:

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Der Duden kennt den Begriff "Escort" nicht, auch nicht "Das große Fremdwörterbuch".

 

Zu Callgirl meint der Duden "Das große Fremdwörterbuch", Ausgabe 2007 Folgendes: "Prostituierte, die auf telefonischen Anruf hin Besucher empfängt od. Besuche macht."

 

Zu Callboy: "aus gleichbed. engl. call-boy...: junger Mann, der auf telefonischen Anruf hin Besuche macht od. Besucher empfängt u. gegen Bezahlung deren (homo)sexuelle Wünsche erfüllt."

 

Der Hinweis, dass der Begriff die gleiche Bedeutung im Englischen hat und aus dem Englischen übernommen wurde, ist einfach falsch, im Englischen hat "Callboy" nicht die Bedeutung eines männlichen Prostituierten. Im Deutschen wird "Callboy" für Männer jeden Alters verwendet und auch für Männer, die ausschließlich heterosexuelle Wünsche von Frauen befriedigen. Der Duden ist da nicht auf dem Laufenden. Meiner Meinung nach ist es im Deutschen der gebräuchlichste Begriff für männliche Prostituierte.

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Ich denke, es geht hier nicht um den Begriff schlechthin, sondern um eine gewünschte Abgrenzung. Ob das jetzt Callgirl oder Escort heißt, ist eigentlich egal.

 

Ich bin der Meinung, dass Escorts ausschließlich "Outcall"-Damen sind. Es mag sicher auch "besuchbare Escorts" (die sich eben Escort nennen) geben. Leider hat das aber in den meisten Fällen doch in meinen Augen mehr was mit 1-Stunden-Buchungen und Terminwohnungen zu tun. Die Damen in diesem Forum, die so arbeiten möchte ich nicht degradieren, es ist eben eine andere Art der Sexwork.

 

Der Prostitution gehen alle nach, das ist Fakt.

 

Ich glaube, dass die Damen hier gar nicht so sehr ein Problem damit haben.

 

Eher sind es die Männer, die - ohne daran eigene Schuld zu haben - die jeweilige Art der Prostituierten nicht mehr unterscheiden können. Ich erkenne oft in anderen Foren, wie LH oder RL Damen, die seit ewigen Jahren in allen möglichen Clubs oder Terminwohnungen gearbeitet haben und nun auch noch Escort anbieten. Ob das dann die Art von Escort ist, die sich der 5-Sterne-Hotel-Geschäftsmann wünscht oder vorstellt, wage ich zu bezweifeln.

 

Dass es hier Mißverständnisse gibt liegt doch auch daran, dass sich in den letzten Jahren die Club- und Bordellszene grundlegend gewandelt hat und die wenigsten Läden noch wirklich so gut laufen, dass sich eine Dame dort auf Dauer über Wasser halten kann. Also mutiert sie gezwungenermaßen zur "Escortdame", das heißt, sie erweitert ihren Service und fährt nun selbst zu ihren Kunden, da die Kunden nicht mehr zu ihr fahren.

 

Die Herren, die sich unter Escort eben eine Dame vorstellen, die das nur neben ihrem bürgerlichen Hauptberuf macht oder die auch keine Verbindung zum Milieu im weitesten Sinne hat, verstehen dann oft die Welt nicht mehr, wenn die "Profidame" aus einem bekannten Club der Stadt zum Date auftaucht.

 

 

 

Die Abgrenzung war früher ganz klar und eine reine "Clubdame" hätte sich nie bemüht, zu einem Kunden zu fahren. Das wurde oft von den Betreibern als Kündigungsgrund für die Mitarbeit im Club benutzt.

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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ich liebe diese diskussion!

könnten wir vielleicht auch einmal die frage aufwerfen, ob es auch "high-class callgirls" gibt, oder geben darf?

 

:lach:

 

der sehr sachliche beitrag von katrin wäre ja eine schöne gelegenheit, emotionslos

über begrifflichkeiten und den damit verbundenen vorstellungen und erwartungshaltungen

in den köpfen der männer zu diskutieren.

sicher hast du das in deinem innersten auch so gemeint nur kam es leider etwas provokativ

rüber.

streiten ist was wunderbares , wenn es nicht selbstzweck ist. :zwinker:

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der sehr sachliche beitrag von katrin wäre ja eine schöne gelegenheit, emotionslos

über begrifflichkeiten und den damit verbundenen vorstellungen und erwartungshaltungen

in den köpfen der männer zu diskutieren.

sicher hast du das in deinem innersten auch so gemeint nur kam es leider etwas provokativ

rüber.

streiten ist was wunderbares , wenn es nicht selbstzweck ist. :zwinker:

 

 

wer spricht hier von selbstzweck?

es geht darum, zwei zentrale diskussionsthemen dieses forums miteinander zu verbinden.

callgirl vs. escort und high- vs. low class

 

http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=2954&highlight=high+class

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Ich denke, es geht hier nicht um den Begriff schlechthin, sondern um eine gewünschte Abgrenzung. Ob das jetzt Callgirl oder Escort heißt, ist eigentlich egal.

 

Ich bin der Meinung, dass Escorts ausschließlich "Outcall"-Damen sind. Es mag sicher auch "besuchbare Escorts" (die sich eben Escort nennen) geben. Leider hat das aber in den meisten Fällen doch in meinen Augen mehr was mit 1-Stunden-Buchungen und Terminwohnungen zu tun. Die Damen in diesem Forum, die so arbeiten möchte ich nicht degradieren, es ist eben eine andere Art der Sexwork.

 

Der Prostitution gehen alle nach, das ist Fakt.

 

Ich glaube, dass die Damen hier gar nicht so sehr ein Problem damit haben.

 

Eher sind es die Männer, die - ohne daran eigene Schuld zu haben - die jeweilige Art der Prostituierten nicht mehr unterscheiden können. Ich erkenne oft in anderen Foren, wie LH oder RL Damen, die seit ewigen Jahren in allen möglichen Clubs oder Terminwohnungen gearbeitet haben und nun auch noch Escort anbieten. Ob das dann die Art von Escort ist, die sich der 5-Sterne-Hotel-Geschäftsmann wünscht oder vorstellt, wage ich zu bezweifeln.

 

Dass es hier Mißverständnisse gibt liegt doch auch daran, dass sich in den letzten Jahren die Club- und Bordellszene grundlegend gewandelt hat und die wenigsten Läden noch wirklich so gut laufen, dass sich eine Dame dort auf Dauer über Wasser halten kann. Also mutiert sie gezwungenermaßen zur "Escortdame", das heißt, sie erweitert ihren Service und fährt nun selbst zu ihren Kunden, da die Kunden nicht mehr zu ihr fahren.

 

Die Herren, die sich unter Escort eben eine Dame vorstellen, die das nur neben ihrem bürgerlichen Hauptberuf macht oder die auch keine Verbindung zum Milieu im weitesten Sinne hat, verstehen dann oft die Welt nicht mehr, wenn die "Profidame" aus einem bekannten Club der Stadt zum Date auftaucht.

 

 

 

Die Abgrenzung war früher ganz klar und eine reine "Clubdame" hätte sich nie bemüht, zu einem Kunden zu fahren. Das wurde oft von den Betreibern als Kündigungsgrund für die Mitarbeit im Club benutzt.

 

Wenn dies heute noch der Fall ist - wäre dann würde dies nicht nur eine sehr eingeschränkte Sichtweise zum Ausdruck bringen sondern auch "Veränderung" per se als unmöglich bzw unerwünscht voraussetzen. Dies trifft sowohl für die Damen zu die dann "verdammt" wären immer dort bleiben zu müssen wo sie ihren Job begonnen haben als auch für die Herren die einer Frau berufliche Veränderung . . .Aufstieg . . Karriere absprechen - nicht zugestehen würden.

 

Letztendlich wird aber auch hier die Qualität die Nachfrage bestimmten. Und die Qualität geht weit über den Service hinaus.

 

Auch der Beruf der Prostituition hat sich im Lauf der Zeit verändert. War früher noch Küssen auf den Mund ein Tabu gefolgt von Streß für diejenige Dame die es zuläßt so ist es heute fast schon Standard geworden - auch als Folge davon das sich viele Damen sonst nicht über Wasser halten könnten.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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In Anlehnung an die Diskussion in einem anderen Forum stellt sich die Frage wie nennt man eine Paysexanbieterin die ihrem verliebten Stammkunden immer wieder versichert: „Ich liebe dich“ ……… und dabei eine fünfstellige Summe im Jahr von ihm kassiert?

 

Die Meinungen hierüber gehen dort sehr weit auseinander. Von: DIE PERFEKTE Illusionsanbieterin bis hin zu §$%&*% (Bezeichnungen die sehr drastisch die grenzenlose und rücksichtslose Geschäftstüchtigkeit einer solchen Anbieterin und den Mißbrauch von Gefühlen ausdrücken sollen)

 

Oder fast noch interessanter, welche Bezeichnung ist zutreffend für diesen Kunden?

 

 

:gruss:KatzeCarola

Fremde Erfahrungen ritzen die Haut, eigene Erfahrungen schneiden ins Fleisch.

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Ich bin der Meinung, dass heutzutage die Abgrenzung von was auch immer mittels einer Titelwahl/Tätigkeitsbenamung gar nicht mehr funktionieren kann.Und dies auch nicht alleine auf den Paxsex-Bereich bezogen.

Da werden z.B. Superstars beworben, unter der Bezeichnung hab ich eigentlich immer wirkliche Größen der Musikbranche gesehen...............mittlerweile gibt es die auch im Bohlen-Format :traurig:. Und wenn ich nur an die Verwendung und den Einsatz des Begriffs „Manager“ denke...:zwinker:..............

Der inflationäre Gebrauch von solchen Bezeichnungen führt mir ganz deutlich vor Augen,

dass hier das „Schubladeneinordnen und -denken“ nicht mehr funktionieren kann.

Ich finde es ziemlich sinnlos, runterbröseln, wie - wo – wann - welcher Begriff korrekt wäre.

 

Jede/jeder soll sich bezeichnen, wie sie/er mag. Ob und wie man dann dieser Bezeichnung gerecht wird oder eben nicht (im positiven wie im negativen Sinne), das steht dann auf einem anderen Blatt......:cool:..........

 

Zeichnet man sich im Paysexgewerbe aus, durch Persönlichkeit, Auftreten, Benehmen, (erotische) Ausstrahlung, guten und korrekten Service....einfach durch alles, was in diesem Metier wichtig ist.......dann ist dies meiner Meinung nach viel aussagekräftiger und glaubwürdiger als jede Titulierung.......

 

Und nachdem ich jetzt auch mal kurz rumgegoogelt hab, konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen, bei der Häufigkeit der gleichzeitig hinterlegten Suchbegriffe.....eben „Escort“ und „Callgirl“.:smile:_

 

Sonnige Grüße aus der Pfalz

:kiss:

Jeanne

................ Ich denke gerne bunt...........schwarz und weiß sind keine Farben sondern Rassisten ................

:blume: Life is not measured by the number of breaths we take, but by the moments that take our breath away....:blume:

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In Anlehnung an die Diskussion in einem anderen Forum stellt sich die Frage wie nennt man eine Paysexanbieterin die ihrem verliebten Stammkunden immer wieder versichert: „Ich liebe dich“ ……… und dabei eine fünfstellige Summe im Jahr von ihm kassiert?

 

Die Meinungen hierüber gehen dort sehr weit auseinander. Von: DIE PERFEKTE Illusionsanbieterin bis hin zu §$%&*% (Bezeichnungen die sehr drastisch die grenzenlose und rücksichtslose Geschäftstüchtigkeit einer solchen Anbieterin und den Mißbrauch von Gefühlen ausdrücken sollen)

Oder fast noch interessanter, welche Bezeichnung ist zutreffend für diesen Kunden?

:gruss:KatzeCarola

 

den kunden nennt man "amore kasper". für die dame gibt es noch keinen richtigen begriff. vorschläge?

auf jeden fall zählt dies, wie eine untersuchung zeigt, zur hohen kunst des paysex.

 

"Diese Antworten geben die beiden Perspektiven wieder, die auch in den Zitaten deutlich wurden. Einerseits versuchen die Sexarbeiterinnen, sich vom Kunden zu distanzieren, andererseits soll dieser ein erfreuliches Erlebnis haben. Dies kommt aber nur dann zustande, wenn er das Gefühl hat, die Sexarbeiterin empfinde Zuneigung zu ihm. Die Kunst einer professionellen Prostituierten besteht also vor allem darin, zwei Ergebnisse gleichzeitig zu erzielen, die sich nicht gerade gegenseitig bedingen: Der Kunde soll mit der gebotenen Leistung zufrieden sein, und die Sexarbeiterin möchte trotz des engen Kontaktes zum Freier ihre emotionale Freiheit beibehalten."

 

siehe

http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=4697

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...streiten wir doch nicht um Worte... (frei nach Otto Waalkes)

 

(

All I ever wanted

All I ever needed

Is here in my arms

)

Words are very unnecessary

They can only do harm

...

"Enjoy the Silence", Depeche Mode

 

@Candy,

Vlt. war Deine Äußerung ja ein wenig unüberlegt und die ganze emotionale Diskussion gar nicht in Deinem Sinne. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Du beispielsweise einem lieben Kerl wie mir ein Treffen verweigern würdest, nur weil ich Dich in ein 4 Sterne Hotel einladen wollte. :blume:

Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.

(Sextus Empiricus, gr. Philosoph, 2. Jhd. n. Chr.)

 

"...aber es ist nicht wahr, dass die Jahre weise machen - sie machen alt."

Jack Beauregard

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