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für Ihre Treue ...


atlan

Empfohlene Beiträge

Mensch atlan, nu mach dir mal keinen Kummer um mich.

Eine Mutter liebt doch oft am meisten ihre schwierigen Kinder.

Oskar ist sicher ein schwieriges Kind, aber mom. setzt er sein Talent

in die Waagschale der gerechten Sache. Ja , auch mein Herz schlägt links.

Im übrigen halte ich von der politischen Kaste nicht viel und würde mich eher in NGOs

einbringen.

 

 

Spaßvogel der Extraklasse, du. Wie es scheint, hat dir die Gnade der späten Geburt entsprechende Erfahrungen im real life erspart - wieder der Blinde, der über die Vorzüge des Farbfernsehens schwärmt. Im wohlmeinendsten Falle kann ich dir jetzt noch Ahnungslosigkeit unterstellen.

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Spaßvogel der Extraklasse, du. Wie es scheint, hat dir die Gnade der späten Geburt entsprechende Erfahrungen im real life erspart - wieder der Blinde, der über die Vorzüge des Farbfernsehens schwärmt. Im wohlmeinendsten Falle kann ich dir jetzt noch Ahnungslosigkeit unterstellen.[/quote

 

hoppla, gehen dir die Argumente aus oder warum fängst du langsam an persönlich zu werden?

Also bitte bei der Sache bleiben und immer schön Butter bei die Fische.

 

Meinst du jeder sollte sich nur über das eine Meinung erlauben, was er selbst erlebt hat?

:denke:

Muss ich selbst den Krieg erlebt haben, um mich für Frieden einzusetzen?

:denke:

"Ein Tag ohne Arbeit, ist wie ein Tag ohne Essen."

Zen-Meister Pai-Chang.

 

Ich verteile keine Dankeshäkchen mehr, erwarte aber auch keine mehr.

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Dass man nicht alle haben kann –!

Wie gerne möcht ich Ernestinen

als Schemel ihrer Lüste dienen!

Und warum macht mir Magdalene,

wenn ich sie frage, eine Szene?

Von jener Lotte ganz zu schweigen –

ich tät mich ihr als Halbgott zeigen.

Doch bin ich schließlich 1 Stück Mann ...

Dass man nicht alle haben kann –!

 

Gewiss: das Spiel ist etwas alt.

Ich weiß, dass zwischen Spree und Elbe

das Dramolet ja stets dasselbe,

doch denk ich alle, alle Male:

entfern ich diesmal nur die Schale –

was wird sich deinen Blicken zeigen?

Was ist, wenn diese Lippen schweigen?

Nur diesmal greifts mich mit Gewalt ...

(Gewiss: das Spiel ist etwas alt.)

 

Dass man nicht alle haben kann –!

Das lässt sich zeitlich auch nicht machen ...

Ich weiß, jetzt wirst du wieder lachen!

Ich komm doch stets nach den Exzessen

zu dir und kann dich nicht vergessen.

So gib mir denn nach langem Wandern

die Summe aller jener andern.

Sei du die Welt für einen Mann ...

weil er nicht alle haben kann.

 

 

"Der Begriff Treue steht zum Ersten für die Beständigkeit einer Beziehung zu anderen Menschen. Dies kann der Lebenspartner sein, die Kinder, Freunde und Verwandte. Treue bedeutet, dass man die Bindung nur aus schwerwiegenden Gründen zur Disposition stellen oder lösen kann. Denn Treue gegenüber Personen verlangt nach beiderseitigem Vertrauen auf Beständigkeit und Verlässlichkeit, auch in schwierigen Situationen. Untreue gegenüber Personen ist moralisch verwerflich.

 

Zum Zweiten verbindet sich mit dem Begriff Treue die beständige Geltung der eigenen Grundüberzeugungen und besonders der eigenen moralischen Prinzipien in konkreten Situationen. Wer in seinem tatsächlichen Verhalten seine eigenen Prinzipien verletzt oder ihnen untreu wird, der ist ein Opportunist, ein Schwächling oder ein Feigling. Es kann jedoch vorkommen, dass jemand in einem Konfliktfall sich im Gewissen gezwungen sieht, eines seiner Grundprinzipien zu durchbrechen oder ganz aufzugeben. Christian Morgenstern hat geschrieben: Wer sich selbst treu bleiben will, kann nicht immer anderen treu bleiben. Aber der Versuch, sich selbst und den anderen Menschen treu zu bleiben, ist alle Anstrengung wert."

 

Quelle: ZEIT online

 

Treue ist sicherlich von enormer Wichtigkeit für eine Beziehung, aber Treue ist eine Einstellung, eine Haltung, ein Gefühl der Zusammengehörigkeit mit dem Partner. Treue heißt: Mein Partner ist der Mensch, für den ich mich entschieden habe, der wesentliche Mensch in meinem Leben, die Nummer eins. Aber damit sind nicht automatisch alle anderen Menschen vom Erdball verschwunden. Auch als Verheirateter oder fest Gebundener sollte man Personen des anderen Geschlechts unvoreingenommen und unverkrampft begegnen.

 

Dabei ist es wahrscheinlich weniger wichtig, ob es beim Flirt nur zum unterschwelligen Prickeln, zu einer Berührung, einem Kuss oder mehr kommt - entscheidend ist, dass die Beziehung zum Lebenspartner, das unterstellte Vertrauen, nicht gefährdet wird.

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Das Wort Treue wird wohl mehrheitlich hier im Forum eher als ein subjektives Empfinden, denn als eine feststehende, klar definierte Wertvorstellung aufgefasst.

Oder etwas flapsiger ausgedrückt: Jeder bastelt sich sein diesbezügliche Weltbild individuell so hin, wie es ihm am Besten in den Kram passt.:zwinker:

 

… Treue bedeutet, monogam ausschließlich mit seinem Partner leben

… Treue bedeutet, körperlich fremdgehen, aber emotional an den Partner gebunden bleiben

… Treue bedeutet, mir alles das „draußen“ holen was ich möchte (brauche), aber danach wieder husch, husch zurück zum heimischen Herd und Bett

 

solange beide Partner gleich empfinden ist die Chance da, dass dies auch funktionieren kann.

Aber wenn beide eben nicht gleich ticken ?????

 

Und meiner Einschätzung nach ticken bei vielen (in einer festen Partnerschaft lebenden) männlichen Usern hier im Forum die Uhren diesbezüglich eben nicht synchron mit ihrer Partnerin. Sonst gäbe es doch keinen Grund ihre gebuchten Dates vor ihrer Partnerin zu verheimlichen – und dies machen die meisten.

Das bedeutet aber auch, hier gibt es ein Problem mit der „Treue“ und es nützt überhaupt nichts, wenn man Evolution, Gene, Erbanlagen und all die „klugen Begründungen“ für das Ausleben der Geilheit heranzieht.

Fakt ist – oftmals hat der Bucher ein schlechtes Gewissen oder falls dies nicht vorhanden, dann zumindest die Furcht vor dem Erwischtwerden. Und Fakt ist auch, dass es vielen betrogenen Partnerinnen sehr weh tun würde, wenn sie von dem Ausleben der achja so naturgegebenen Bedürfnisse ihres Partners Kenntnis erlangen würden.

 

Leben die beiden in einer Beziehung, die streng genommen eigentlich gar keine mehr ist und sie lediglich (aus welchen Gründen auch immer ) nur noch unter einem Dach zusammen leben, dann sieht dies bestimmt anders aus, als wenn ein User schreibt: „Ich liebe meine Frau, aber ….. (daten – und zwar heimlich - will ich trotzdem)

 

Und wie ist es bei den Ladies hier, zumindest bei denen, die in einer (liebenden) Partnerschaft leben ?

Diese müssen ganz einfach eine spezielle, auf ihre Tätigkeit zugeschnittene „Definition“ von Treue haben, sonst dürften (könnten) sie nicht als Escort tätig sein. Und manchen postings (in anderen Threads) zufolge ist dies auch alles völlig problemlos. Escorten, Partner haben, treu sein … dies ist alles unter einen Hut zu bekommen – oder vielleicht doch nicht ganz so problemlos ???

 

Aussagen wie:

… Dates über mehrere Tage mache ich nicht - eine solche dabei entstehende Nähe ist meinem Partner vorbehalten

… diese oder jene sexuelle Praktiken mache ich bei Dates nicht – dies ist meiner Partnerschaft vorbehalten

… und andere vergleichbare zur Partnerschaft abgrenzenden „Alleinstellungsmerkmale“

 

Wird hiermit nicht zum Teil „verzweifelt“ versucht, die Intimität bei den Dates von dem Zusammensein mit dem eigenen Partner abzugrenzen?

 

Kann es denn sein, dass der Unterschied zwischen „treu“ und „untreu“ sein in der Anzahl der Stunden begründet ist, die bei einem Date gemeinsam verbracht werden ? Oder ein Date z.B. ohne AV ist „treu sein“ (weil dies dem Partner vorbehalten bleibt) und ein Date mit AV ist „untreu sein?

 

 

Mir erscheint – auch nach dem Lesen der ganzen Kommentare – das „Treueempfinden“ wesentlich komplexer, da sehr individuell, zu sein, als hier manchmal versucht wird den Anschein zu erwecken. Und zwar für Buchende und für die Ladies gleichermaßen. Und bei beiden „Parteien“ stellt sich die Frage:

 

Buche bzw. biete ich Paysex an, weil es mit meinem "Treuempfinden" vereinbar ist

oder

Habe ich mein „Treueempfinden“ an den Paysex angepasst.

 

Was ist Ursache und was ist Wirkung ?

 

:smile:

 

 

-.-.-.-.-.-.-.-

................

Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes -

Esprit, Humor und Empathie hingegen die Fingerabdrücke der Seele

 

und dennoch: "wehe dem, der wehe tut ..." עין תּחת עין ajin tachat ajin

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Buche bzw. biete ich Paysex an, weil es mit meinem "Treuempfinden" vereinbar ist

oder

Habe ich mein „Treueempfinden“ an den Paysex angepasst.

 

Was ist Ursache und was ist Wirkung ?

Machen wir das nicht mit allen Grundwerten so? Sag mir irgendeinen Wert, der als absolut akzeptiert wird. IMHO wird so gut wie alles vom einzelnen so zurechtgelegt, dass es passt (Religion, Ehrlichkeit, Treue, ...). Ist ja auch normal. Seinen Trieben nicht nachgeben kann man kaum. Aber man kann auch nicht permanent mit der Erkenntnis vor sich selbst leben, ein opportunistisches, prinzipienloses Schwein zu sein. Also passt man die Prinzipien soweit an dass man sich selbst einreden kann, man würde sie gar nicht verletzen.

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Machen wir das nicht mit allen Grundwerten so? Sag mir irgendeinen Wert, der als absolut akzeptiert wird. IMHO wird so gut wie alles vom einzelnen so zurechtgelegt, dass es passt (Religion, Ehrlichkeit, Treue, ...). Ist ja auch normal. Seinen Trieben nicht nachgeben kann man kaum. Aber man kann auch nicht permanent mit der Erkenntnis vor sich selbst leben, ein opportunistisches, prinzipienloses Schwein zu sein. Also passt man die Prinzipien soweit an dass man sich selbst einreden kann, man würde sie gar nicht verletzen.

 

 

Sehr schön formuliert - dürfte für die meisten Menschen so ähnlich zutreffen.

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Danke, du hast vollkommen Recht, ich hab mich angesichts der vetretenen Ansichten hinreißen lassen. Mea culpa!

 

dann lass uns mal ne Friedenspfeife rauchen.

"Ein Tag ohne Arbeit, ist wie ein Tag ohne Essen."

Zen-Meister Pai-Chang.

 

Ich verteile keine Dankeshäkchen mehr, erwarte aber auch keine mehr.

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Machen wir das nicht mit allen Grundwerten so? Sag mir irgendeinen Wert, der als absolut akzeptiert wird. IMHO wird so gut wie alles vom einzelnen so zurechtgelegt, dass es passt (Religion, Ehrlichkeit, Treue, ...). Ist ja auch normal. Seinen Trieben nicht nachgeben kann man kaum. Aber man kann auch nicht permanent mit der Erkenntnis vor sich selbst leben, ein opportunistisches, prinzipienloses Schwein zu sein. Also passt man die Prinzipien soweit an dass man sich selbst einreden kann, man würde sie gar nicht verletzen.

 

Anubis ich gebe dir Recht – allerdings nur teilweise.

Selbstverständlich gibt es gewisse Spielräume, die jeder dafür nutzt. Eine gewisse „Flexibilität“ … ein Schritt nach links und ein Schritt nach rechts.

Doch es gibt einen Unterschied zwischen Prinzipienreiterei und Prinzipientreue.

 

Und Prinzipientreue bedeutet:

Eine Basis muss vorhanden sein, von der ich nicht abrücke – auch wenn es manchmal unbequem oder nicht gerade einfach ist.

Dein Beispiel mit Ehrlichkeit passt ganz gut.

Wenn ich für mich in Anspruch nehme ehrlich zu sein, aber dann Notlügen, erforderliche Lügen, Schutzlügen, notwendige Lügen, höfliche Lügen, mitleidige Lügen und weiss der Geier noch welche Lügen benutze (und sage dies sei ja etwas völlig anderes, als die "normale" Lüge), wo bleibt denn da noch die Ehrlichkeit – dann bin ich ein Lügner !!!!!! … und lüge mich obendrauf noch selbst an, weil ich mir alle möglichen Entschuldigungen zurechtschnitze.

 

Und wenn ich Paysex in Anspruch nehme, obwohl ich weiss, dass es meiner Partnerin weh tut, dann handele ich treulos – und wenn dann noch behauptet wird, dies sei in Ordnung weil jeder Mensch sein Bedürfnis nach fremder Haut ausleben muss um keinen psychischen Schaden zu erleiden oder meine Partnerin sei selbst schuld, weil sie keine Lust auf Sex im Handstand hat und ich diesen unbedingt brauche, so ist dies nix anderes als sein schlechtes Gewissen zu beruhigen.

 

Würde ich alle Wertvorstellungen an meine gerade auftretenden Bedürfnisse und Wünsche anpassen, dann müsste ich mich ständig verbiegen – was bleibt ist ein Gummimensch, aalglatt, stromlinienförmig, populistisch, konform.

 

Ein paar unverrückbare Wertvorstellungen sollte man haben.

Und wenn man diese übertritt

weil niemand ein Heiliger ist

dann zumindest ein paar Probleme vor dem Spiegel haben

 

:smile:

 

 

-.-.-.-.-.-.-.-

 

 

Bearbeitet von atlan

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und dennoch: "wehe dem, der wehe tut ..." עין תּחת עין ajin tachat ajin

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Machen wir das nicht mit allen Grundwerten so? Sag mir irgendeinen Wert, der als absolut akzeptiert ...... Ist ja auch normal. Seinen Trieben nicht nachgeben kann man kaum.

 

Seine Triebe nicht im Zaun halten ?

Keine absoluten Grundwerte ?

 

Was hältst du von Vergewaltigung ... von Kindesmisshandlung ?

 

:traurig:

 

 

-.-.-.-.-.-.-.-.-

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Esprit, Humor und Empathie hingegen die Fingerabdrücke der Seele

 

und dennoch: "wehe dem, der wehe tut ..." עין תּחת עין ajin tachat ajin

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Was hältst du von Vergewaltigung ... von Kindesmisshandlung ?

Tja, ich würde mal sagen, als "normal" veranlagter Mensch habe ich derlei Triebe nicht. Aber es gibt welche, die solche Triebe haben und ihnen nachgeben, nicht wahr? Die geben dem Trieb nach obwohl sie wissen, dass schwere Strafen drauf stehen.

 

Einem Trieb nicht nachzugeben, den ich gar nicht habe, das ist leicht.

 

PS: Ich glaube nicht an absolute Grundwerte. Das halte ich für eine Utopie.

Bearbeitet von Anubis
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Und wenn ich Paysex in Anspruch nehme, obwohl ich weiss, dass es meiner Partnerin weh tut, dann handele ich treulos – und wenn dann noch behauptet wird, dies sei in Ordnung weil jeder Mensch sein Bedürfnis nach fremder Haut ausleben muss um keinen psychischen Schaden zu erleiden oder meine Partnerin sei selbst schuld, weil sie keine Lust auf Sex im Handstand hat und ich diesen unbedingt brauche, so ist dies nix anderes als sein schlechtes Gewissen zu beruhigen.

Atlan, das mag ja alles stimmen. Aber versuchs doch mal konstruktiv. Was rätst Du dem so geplagten Mann?

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PS: Ich glaube nicht an absolute Grundwerte. Das halte ich für eine Utopie.

 

Ich schon Anubis

aber ich bin ja auch in manchen Dingen ein Träumer.

 

:smile:

 

Atlan, das mag ja alles stimmen. Aber versuchs doch mal konstruktiv. Was rätst Du dem so geplagten Mann?

 

Ich rate nichts, weil ich den Königsweg auch nicht weiss.

 

Jeder sollte (muss) den Weg gehen, der zu seiner Persönlichkeit passt

und damit leben - so oder so.

 

und um einen anderen Thread zu zitieren:

 

"Jeder ist seines Glückes Schmied"

 

:smile:

 

 

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PS: Ich glaube nicht an absolute Grundwerte. Das halte ich für eine Utopie.

 

Hat zwar nichts mit dem eigentlichen Thema dieses thread zu tun... dennoch Anubis ein Widerspruch von mir:

 

Was ist z.B. das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit oder das Recht auf persönliche Freiheit? Sind das nicht Grundwerte oder Naturrechte?

 

Ohne Wertvorstellungen aus denen Grundwerte entstehen ließen sich keine sozialen Normen oder Regeln ableiten, nicht den Sinn eines Sozialsystems erkennen lassen.

Was ja nicht heißen muss dass diese Grundwerte nicht unterschiedlich bewertet werden können - ein weites Feld der Wertphilosophie.

 

Wären Grundwerte eine Utopie, wären wir alle nur barbarische Einzelwesen ohne die Fähigkeit in einer Gemeinschaft zu leben. Erst Grundwerte helfen uns lebensnotwendige Ganzheiten bilden zu können.

 

Und hier kommt dann auch wieder die Treue ins Spiel. Basiert sie nicht auch auf Vertrauen, einem wichtigen Wert für langfristige soziale Nähe?

Bearbeitet von Lawendel
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Und hier kommt dann auch wieder die Treue ins Spiel. Basiert sie nicht auch auf Vertrauen, einem wichtigen Wert für langfristige soziale Nähe?

 

....das größte problem ist nicht die treue, sondern die unehrlichkeit. "wer einmal lügt, dem traut man nicht und wenn er auch die wahrheit spricht." die lüge zerstört das vertrauen, nicht die untreue...

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Hat zwar nichts mit dem eigentlichen Thema dieses thread zu tun... dennoch Anubis ein Widerspruch von mir:

 

Was ist z.B. das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit oder das Recht auf persönliche Freiheit? Sind das nicht Grundwerte oder Naturrechte?

 

Ohne Wertvorstellungen aus denen Grundwerte entstehen ließen sich keine sozialen Normen oder Regeln ableiten, nicht den Sinn eines Sozialsystems erkennen lassen.

Was ja nicht heiß muss dass diese Grundwerte unterschiedlich bewertet werden können - ein weites Feld der Wertphilosophie.

 

Wären Grundwerte eine Utopie, wären wir alle nur barbarische Einzelwesen ohne die Fähigkeit in einer Gemeinschaft zu leben. Erst Grundwerte helfen uns lebensnotwendige Ganzheiten bilden zu können.

 

Und hier kommt dann auch wieder die Treue ins Spiel. Basiert sie nicht auch auf Vertrauen, einem wichtigen Wert für langfristige soziale Nähe?

 

dem Lawendel ein

 

:spitzenkl

 

 

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....das größte problem ist nicht die treue, sondern die unehrlichkeit. "wer einmal lügt, dem traut man nicht und wenn er auch die wahrheit spricht." die lüge zerstört das vertrauen, nicht die untreue...

 

und die Lüge ist meistens der Schatten der Untreue

sie folgt ihr auf dem Fusse

 

:kaffee:

 

 

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Bearbeitet von atlan

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