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Je länger je lieber?


Clark_Kent

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Interessantes Thema das ist, deswegen auch mal von mir ein Statement aus der Erfahrung meiner aktiven Zeit als Bucher heraus :zwinker:

 

Begonnen hatte ich damals das Escorting nach Ende einer langjährigen Beziehung. Ich war nie der Typ für kurzfristige Poppdates, sondern es waren meistens ON's, denn das von Skorpion erwähnte Defizit einer schönen gemeinsamen Zeit mit kuscheln quatschen und einfach eine schöne Zeit verbringen stand im Vordergrund. Natürlich gehörte auch der Sex dazu :schaem:

 

Wenn ich im privaten Leben Dinge wie Liebe, vor allem, geliebt werden, Geborgenheit, Leidenschaft, sexuelle Aufgeschlossenheit vermisse, werde ich einen entsprechenden Fokus bei der Gestaltung eines Dates haben.

 

Und es war auch ein Wochenende dabei mit einer sehr lieben und netten Dame (auch wenn sie das ungern liest :clown::kiss:) und es war etwas ganz besonderes... :schaem: Es war aber auch das einzige WE in dieser Zeit, denn es war schon ein sehr intensiver Urlaub vom Alltag :zwinker::schaem:

 

Natürlich hat jeder Bucher andere Intentionen für seine Escortdates, sei es die reine sexuelle Befriedigung (dann wohl eher kurze Dates) oder eben das Bedürfnis, einfach mal wieder Nähe und Wärme geniessen zu können (dann wohl eher längere Dates), aus welchen Gründen auch immer :zwinker:

 

Ich für meinen Teil habe die ON's immer bevorzugt, auch wenn die Treffen zum Schluss meiner "Escortkarriere" dann doch kürzer wurden, denn es kam für mich eine Art "Routine" und Gewohnheitseffekt auf, die mir das Escorterlebnis irgendwie verleidet hatte. Aber 4 Stunden waren es dann aber auch mindestens...

 

"Leer" gefühlt habe ich mich nach den ON's nie, nach dem WE schon, ja... aber das hatte andere Ursachen, wie ich heute weiß :zwinker:

Im Gegenteil, diese Unverbindlichkeit, die die Escortdates ausmachen, eben nicht die nächsten Tage mit Telefonterror leben zu müssen (Achtung Extremfall :zwinker:) nach einem ONS, das war für mich das ausschlaggebende Element...

 

Und ich habe in all dieser Zeit viele nette und auch interessante Menschen kennen gelernt, und all diese Erfahrungen und Erlebnisse möchte ich im Nachhinein absolut nicht missen.

Bearbeitet von Laferlein
Tippselfehler weg gemacht
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(...) Ein Escortdate ist immer etwas Besonderes und niemals Alltag. Und ein längeres Date ist eben etwas längeres Besonderes (...)

 

Jep, vollste Zustimmung ! Und da ich irgendwann festgestellt habe, daß dieses "besondere" durch den Gewöhnungseffekt einfach immer weniger wurde, habe ich dann auch aufgehört, Escorts zu buchen. Das war die logische Konsequenz... :zwinker:

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...Genauso, wie man nach dem vierzehntägigen Urlaub im Süden wieder mit Regen in Deutschland klarkommen muss :grins: Und auch da soll es Menschen geben, die nach dem Urlaub fast in depressionsartige Zustände verfallen.

Für jemanden, der mit seinem normalen Alltag gut zurechtkommt, kann also ein kurzes ebenso wie ein langes Date eine wirkliche Bereicherung sein...

 

Liebe Anna, du hast es auf den Punkt gebracht! :kiss:

Das gilt übrigens auch für kürzere Dates (+- 4Std). Diese vergleiche ich gerne mit der kurzen Unternehmung am Abend mit einem guten Freund. Nichtsdestotrotz ist (imho) ein befriedigender Alltag die Basis für den richtigen Genuß eines Dates, sonst läuft man Gefahr, Escort als Kompensation für irgendein Defizit im "richtigen" Leben zu "missbrauchen" :traurig:

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Für jemanden, der mit seinem normalen Alltag gut zurechtkommt...

 

Das ist wohl richtig. Aber wie viele Vorrdener auch schon schrieben, versuchen vielleicht die Bucher längerer Dates etwas zu substituieren, was ihnen im normalen Alltag fehlt. Und je nach dem was es ist, kommt man ohne die "Ersatzdroge" im Alltag doch nicht so gut zurecht.

 

Mir persönlich geht es so, dass ich etwas wenigstens ansatzweise zurück möchte, was mir sehr fehlt. Und wenn ich es mir leisten könnte, dann würde ich mich auch gerne länger in die schöne Zeit zurück versetzen, die ich mal hatte...

 

LG

blueIce1970 :gruss:

__________________

Äh... Falls ihre Bemerkung auf Sexualität hinzielt. Ich bin voll funktionsfähig programmiert auf multiple Techniken.

 

Data in Star Trek

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Aber wie viele Vorrdener auch schon schrieben, versuchen vielleicht die Bucher längerer Dates etwas zu substituieren, was ihnen im normalen Alltag fehlt. Und je nach dem was es ist, kommt man ohne die "Ersatzdroge" im Alltag doch nicht so gut zurecht.

 

ach leute....das klingt irgendwie so,

wie wenn man bei einem liebhaber von abenteuerfilmen

ein schwer wiegendes defizit in der lebendigkeit seines privatlebens diagnostiziert.

kann man nicht einfach von einer bereicherung sprechen? einfach so???

man muss doch nicht alles gleich pathologisieren.

 

:zwinker:

Bearbeitet von est
typo
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ach leute....das klingt irgendwie so,

wie wenn bei einem liebhaber von abenteuerfilmen

ein schwer wiegendes defizit in der lebendigkeit seines privatlebens diagnostiziert.

kann man nicht einfach von einer bereicherung sprechen? einfach so???

man muss doch nicht alles gleich pathologisieren.

 

:zwinker:

 

Sehe ich auch so: Es ist Abwechslung, Bereicherung, einfach ein paar schöne Stunden.

 

Was die Buchungsdauer betrifft:

3-4 Stunden mit Verlängerungsoption beim ersten Mal ist vielleicht ganz gut. Dann hat man genug Zeit, sich in einer Bar oder beim Essen Kennenzulernen, und wenns passt, kann man ja verlängern. Ein overnight beim ersten Mal - das kann gut gehen, aber auch nicht. Eher was fürs optionale Wiedersehen.

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ach leute....das klingt irgendwie so,

wie wenn man bei einem liebhaber von abenteuerfilmen

ein schwer wiegendes defizit in der lebendigkeit seines privatlebens diagnostiziert.

kann man nicht einfach von einer bereicherung sprechen? einfach so???

man muss doch nicht alles gleich pathologisieren.

 

:zwinker:

 

Was haste denn, est? Irgendwelche Defizite? :zwinker:

 

Eine Tätigkeit gerade mit dem Paradebeispiel für Nichtstun (Fernsehen?) zu vergleichen, hinkt schon ein bißchen, oder?

(erinnert mich an den "Sportinteressierten", der auf Nachfrage aber lediglich die Sendezeit der Sportschau auswendig weiß :zwinker:)

 

Wenn schon vergleichen, dann doch eher mit einem Liebhaber abenteuerlicher Reisen... und kann diese Vorliebe nicht durchaus daher rühren, daß das "normale" Leben in eher ruhigen Bahnen verläuft?

 

Zumindest denkbar, oder?

 

Also, wozu die Meckerei, sind doch alles nur Meinungen zum Thema... :blume:

 

jmho

Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.

(Sextus Empiricus, gr. Philosoph, 2. Jhd. n. Chr.)

 

"...aber es ist nicht wahr, dass die Jahre weise machen - sie machen alt."

Jack Beauregard

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Was haste denn, est? Irgendwelche Defizite? :zwinker:

 

Eine Tätigkeit gerade mit dem Paradebeispiel für Nichtstun (Fernsehen?) zu vergleichen, hinkt schon ein bißchen, oder?

(erinnert mich an den "Sportinteressierten", der auf Nachfrage aber lediglich die Sendezeit der Sportschau auswendig weiß :zwinker:)

 

Wenn schon vergleichen, dann doch eher mit einem Liebhaber abenteuerlicher Reisen... und kann diese Vorliebe nicht durchaus daher rühren, daß das "normale" Leben in eher ruhigen Bahnen verläuft?

 

Zumindest denkbar, oder?

 

Also, wozu die Meckerei, sind doch alles nur Meinungen zum Thema... :blume:

 

jmho

 

wenn das "normale leben" in eher ruhigen bahnen verläuft,

dann ist das doch nicht gleich ein "persönliches defizit"?

das gilt für die abenteuerreise genauso wie für das escort-date.

:smile:

 

p.s.: muss ich mich jetzt dafür entschuldigen, dass ich eine gegenteilige meinung vertreten habe?

Bearbeitet von est
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@ Laferlein

 

Overnights hatte ich bei den "Kurzdates" eingeschlossen.

 

@ Ina und all

 

Meiner Meinung nach bucht jemand, weil ihm etwas fehlt. Je nach Art des Defizits verbringt man eine kurze oder lange Zeit mit einer gebuchten Frau.

 

Bei kurzen Dates steht meines Erachtens das Sexuelle im Vordergrund, weil einem daheim etwas Bestimmtes nicht geboten wird oder man die Abwechslung mag. Die zeitliche Grenze bei dieser Art der Bedürfnisbefriedigung sehe ich bei einer gemeinsamen Nacht.

 

Je mehr Zeit man allerdings zusammen verbringt, desto mehr tritt das Sexuelle in den Hintergrund. Man unternimmt mehr als nur die Kopfkissen zu zerwühlen - Spaziergänge, Eventbesuche und vor allem Gespräche. Der Faktor Vertrautheit, Geborgenheit gewinnt an Bedeutung.

 

Während man nach einem kurzen Date "Dampf abgelassen" hat und man sich direkt wieder an den Schreibtisch setzen kann, glaube ich, dass es nach einem längeren Zeitraum anders aussieht. Die Begegnung schwingt nach, das Loch ist tiefer - zumal, wenn das Escort ihren Job versteht.

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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mal ein anderes beispiel.

nehmen wir an, zu hause wird eher einfach und bürgerlich gekocht.

aber gelegentlich geht man in ein sterne-restaurant und genießt ein high-class :schaem: dinner.

fällt man danach in ein dunkles loch, weil man wieder auf die vergleichsweise "defizitäre" heimische küche angewiesen ist? oder ist es nicht vielleicht gerade so, dass das außergewöhnliche dadurch seinen wert erhält, dass es eben nicht zum alltag wird? wer jeden abend ein 3-sterne menu zu sich nimmt, wird in seiner genussfähigkeit abgestumpft.

 

Meinst Du nicht, dass eine zwischenmenschliche Begegnung etwas anderes ist als ein Restaurantbesuch?

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Meinst Du nicht, dass eine zwischenmenschliche Begegnung etwas anderes ist als ein Restaurantbesuch?

 

Natürlich ist es das. Aber nachdem hier in diversen threads Escorts schon mit Joghurt, Klempnerdiensten und ähnlichem verglichen worden sind, finde ich (und ich habe ja gehakt...g), dass man durchaus - wie ja auch bereits in einem anderen Beitrag geschehen - etwas metaphorisch an die Sache herangehen kann. :blume:

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Natürlich ist es das. Aber nachdem hier in diversen threads Escorts schon mit Joghurt, Klempnerdiensten und ähnlichem verglichen worden sind, finde ich (und ich habe ja gehakt...g), dass man durchaus - wie ja auch bereits in einem anderen Beitrag geschehen - etwas metaphorisch an die Sache herangehen kann. :blume:

 

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.

 

:blume:

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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ich glaube, das problem liegt woanders,

nämlich im entstehen von emotionalen bindungen.

je länger das date und je mehr der paysex formen einer romantischen beziehung annimmt,

desto größer die gefahr, dass man gefühle zur anderen person entwickelt.

dann kann die rückkehr in den alltag schon schwierig werden.

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Wenn ein Escort ihren Job versteht, kommt ein Gefühl der Nähe auf, vielleicht sogar der Verbundenheit - zumindest die Illusion. Wie ist es dann, wenn man wieder auseinander geht? Herzschmerz oder "Lebbe geht weider"?

 

Ich denke man sollte sich vor Augen führen, dass das Escort eben einen sehr guten Job gemacht hat. Während der Kunde denkt "schade, dass das Date nun vorbei ist", zählt die Dame vielleicht die Geldscheine in ihrem Umschlag und denkt "zum Glück bin ich jetzt wieder zu Hause":grins::grins:. Herzschmerz ist hier sicher Fehl am Platz. Sorry, ich weiß, das ist etwas unromantisch.....aber ECHTE Romantik und PAY-Sex?

Bearbeitet von JANA
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wenn das "normale leben" in eher ruhigen bahnen verläuft,

dann ist das doch nicht gleich ein "persönliches defizit"?

das gilt für die abenteuerreise genauso wie für das escort-date.

:smile:

 

p.s.: muss ich mich jetzt dafür entschuldigen, dass ich eine gegenteilige meinung vertreten habe?

 

Sorry, irgendwie kann ich wohl nicht rüberbringen, was ich meine... :zwinker:

 

Wenn ich mir etwas gönne, wie z.B. ein Date, dann doch, weil ich es gerne, aber halt nicht täglich tue, also gewissermaßen ein Defizit herrscht. Natürlich werde ich, selbst wenn Geld keine Rolle spielt, bewußt eine Verknappung betreiben, wenn ich es weiterhin als etwas Besonderes empfinden möchte.

 

Mitnichten behaupte ich, dieser Zustand sei grundsätzlich pathologisch, im Sinne von krankhaft oder abnorm. Lediglich betrachte ich ihn als (An)trieb, der individuell unterschiedlich ausgelebt wird.

 

Deine Meinung ist, ebenso wie die aller anderen, willkommen, der negative Touch ensteht (bei mir) eher durch die Aufforderung an andere, doch dieses (oder jenes) nicht zu tun.

 

Do as you like!

:blume:

Bearbeitet von skorpion666

Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.

(Sextus Empiricus, gr. Philosoph, 2. Jhd. n. Chr.)

 

"...aber es ist nicht wahr, dass die Jahre weise machen - sie machen alt."

Jack Beauregard

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Ich denke man sollte sich vor Augen führen, dass das Escort eben einen sehr guten Job gemacht hat. Während der Kunde denkt "schade, dass das Date nun vorbei" ist, zählt die Dame vielleicht die Geldscheine in ihrem Umschlag und denkt "zum Glück bin ich jetzt wieder zu Hause":grins::grins:. Herzschmerz ist hier sicher Fehl am Platz. Sorry, ich weiß, das ist etwas unromantisch.....aber ECHTE Romantik und PAY-Sex?

 

würdest du sagen, das escort hat einen "sehr guten job" gemacht,

wenn es ihm gelungen ist, eine einseitige emotionale bindung auszulösen?

:denke:

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@ est

 

Das Escort hat einen guten Job gemacht, wenn sich der Kunde wohl gefühlt und ihm das Date gefallen hat! Welche Emotionen dies auslösen kann, darauf hat das Escort keinen Einfluss und dafür kann sie nichts! Ihre Aufgabe ist es, dem Kunden eine schöne Zeit zu bereiten, sich auf ihn einzustellen, denn dafür wird sie bezahlt. Was der Kunde dann reininterpretiert, das ist seine Sache, darauf hat die Dame keinen Einfluss.

 

Ein Mann, der nicht versteht, dass er für eine Dienstleistung bezahlt, der sollte vielleicht zu seinem eigenen Schutz keine Escorts buchen....

Bearbeitet von JANA
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@ est

Ein Mann, der nicht versteht, dass er für eine Dienstleistung bezahlt, der sollte vielleicht zu seinem eigenen Schutz keine Escorts buchen....

 

Meine Meinung: Das schließt 80 Prozent der Bucher aus, die sich auf Buchungen über einen längeren Zeitraum einlassen und das womöglich auch noch wiederholt mit der gleichen Dame.

 

Denn genau dieses Ungleichgewicht sehe ich, dass der Mann - aufgrund eines perfekten Jobs des Escorts - emotional stärker berührt ist als die Frau.

 

Damit muss Mann umgehen können.

Bearbeitet von Clark_Kent

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Ich folge interessiert der Diskussion und kann vieles so unterschreiben.

 

Man muss ja auch berücksichtigen, dass das Umfeld eines Dates losgelöst ist von den üblichen Problemstellungen des Lebens. Die Welt ist schön und man gibt sich den schönen Dingen des Lebens hin. Da ist man(n) natürlich anfälliger für emotionale Dinge.

 

Man kennt das doch aus dem Urlaub. :zwinker:

 

Es ist doch so, dass es ein schwieriger Brückenschlag ist, dem Bucher die Zeit so schön wie möglich zu gestalten - und gleichzeitig darauf zu achten (wenn das überhaupt geht), dass es keine Abhängigkeiten gibt.

 

Ich versuche verantwortungsvoll damit umzugehen, habe sogar schon Dates abgelehnt, weil ich das Gefühl hatte, dass ein Bucher schon im Vorfeld aufgrund von Bildmaterial und Schriftverkehr eigentlich nicht ein Escortdate, sondern ganz etwas anderes sucht. :nono:

 

Vieles ist sicher auch davon anhängig, in welcher persönlichen privaten Situation die Protagonisten sich befinden. Unzufriedenheit erzeugt natürlich auch Anfälligkeit für Veränderungswünsche.

 

Shadow, die sich schon eine ganze Weile Gedanken über dieses Thema macht :oben:

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Ich habe hier vor einigen Monaten einmal dargelegt, warum ich date. Es ist definitv der Wunsch nach mehr als aufregendem Sex, den ich in meinem normalen Leben nicht bekomme. Es geht um eine unbeschwerte Zeit, eine Flucht aus dem Alltag.

 

Dates über mehrere Tage kann ich mir für mich nicht vorstellen. Das höchste der Gefühle ist ein Wochenende, 2 Nächte. Das allerdings ist sehr entspannt, gerade wenn man als Bucher nicht mit der Erwartungshaltung an Dauersex in das Date geht.

 

Diese Haltung bedeutet, dass man in der gemeinsamen Zeit auch auf einer persönlichen Ebene mit der Dame Zeit verbringt, dass man über persönliche Themen spricht. Und diese Nähe auf der persönlichen Ebene bedeutet natürlich eine gewisse Gefahr für die Seele auf beiden Seiten.

 

Um die eigenen Gefühle unter Kontrolle zu halten, halte ich es für sehr wichtig, das Date bewusst zu beginnen, sich dafür die Zeit zu nehmen, die man braucht. Und es auch sehr bewusst wieder zu beenden, und dies auch noch während der Anwesenheit der Dame zu tun. So ist es mir zumindest gelungen, kein Gefühl der Leere aufkommen zu lassen. Ich verabschiede mich gewissermaßen von Date, bevor sie geht. Der Mensch ist noch da, die Escort-Lady nicht mehr.

 

Das bedeutet nicht, dass man auf einmal distanziert oder abweisend sein muss, aber ich tausche dann eben keine Zärtlichkeiten mehr aus.

 

Und irgendwie bin ich dann ehrlich gesagt meistens auch ein wenig froh, wenn sie gegangen ist, und ich mich einfach nur zufrieden fühle und voller schöner Erinnerung bin.

 

P.S. Und weil ich gerade nebenher die MTV European Music Awards ansehe, muss ich auch sagen, dass Duffy nicht singen kann. Und ein kleines Schwarzes steht ihr auch nicht.

F CK

all I need is U

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