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Abendessen auf der Finca


Empfohlene Beiträge

Eine gute Freundin von mir verschwand neulich für einige Tage in Maspalomas. Als sie zurückkehrte, wollte ich natürlich wissen, was dort denn alles so gelaufen sei:

 

Ihre Antwort hat sie mir per Mail geschickt.

 

Lieber Beraterbody,

 

erstmal ist eine ganze Menge gelaufen, nämlich Champagner. :zwinker:

Ich habe einen netten älteren Herren kennengelernt, der den ganzen Tag am Pool saß und in aller Ruhe aus einer Jerobam (Doppelmagnum) Veuve süffelte.

 

Für sein Alter sah der Veuvegenießer extrem gut aus. Sein graues Haar passte 1a zu seinem leichten braunen, sehr natürlichen, Teint.

 

Ich sprach ihn am Pool an und wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut und er lud mich zu einem Glas Champagner ein. Dazu gab es frische Gambas und Loup de Mer. Die typischen kanarischen, in Salzwasser gekochten, Kartoffeln mit der einheimischen Soße machten unser kennenlernen zu einer sehr angenehmen Angelegenheit.

 

Natürlich merkte ich schnell, wie er meine Brüste fixierte, mein ALS Bikini machte ihn doch sehr an. Wir redeten den ganzen Nachmittag über die Salzburger Festspiele, die kommende Biennale in Venedig und natürlich auch über kleine schmutzige Themen.

 

Als der Nachmittag dann langsam in den Abend überging lud er mich in seine Finca in den Bergen ein. Ich wunderte mich ein wenig, denn ich dachte er sei Hotelgast. Es stellte sich aber heraus, das er auf der Insel lebt und nur ab und an ins Hotel kommt, um ein wenig nach Menschen Ausschau halten zu können. Ohne S. wollte ich aber nicht zu einem fremden, wenn auch netten, Mann in die Berge fahren.

 

S. und ich wurden gegen 20.00 Uhr von seinem Fahrer Juan abgeholt und in eine wunderhübsche an einem Berghang gelegene Finca gebracht.

 

Durch eine große alte Hofeinfahrt fuhren wir direkt auf ein Nebengebäude zu. Juan öffnet die Türen und eine gut aussehende junge Afrikanerin öffnete uns die Tür. Sie hatte große, feste Brüste die sich deutlich unter der weißen Bluse abzeichneten und einen traumhaften Schmollmund. S. starrte sie fast zu auffällig an.

 

Unser Gastgeber erschien in einer weißen Baumwollhose und einem lachsfarbenen Polohemd, beides stand ihm ausgezeichnet in der Kombination mit seinem grauen Haaren und seinem Teint.

 

Hinter ihm entdeckte ich weitere Gäste, die uns neugierig ansahen. Er stellte uns der Runde vor und dabei fiel uns plötzlich auf, dass die Herren alle normal bekleidet waren und die drei Damen alle eine weiße Bluse, einen kurzen schwarzen Rock, halterlose Strümpfe und hochhackige Schuhe anhatten. Alle hatten relativ große Brüste und schwarze Büstenhalter, wie ich später bemerken sollte, von La Perla an.

 

Unser Gastgeber grinste und meinte plötzlich zu mir - Ja, sie tragen alle etwas ähnliches und keine trägt ein Höschen -. Ich schaute S. an und dachte mir nur „Wo sind wir jetzt wieder gelandet?“

 

Der erste Gang wurde aufgetragen und auf der Terrasse spielte eine Combo spanische Musik zum Essen. Es gab Weine von den Kanaren, nicht das Beste was es auf der Welt an Wein gibt, wie unser Gastgeber meinte, aber eben das authentischste.

 

Zwischen dem ersten und dem zweiten Gang erhob sich auf einmal Paar Nummer Eins, eine große blonde Frau mit einem sehr lieben Lachen und ihr Begleiter. Die Combo verschwand irgendwo in der Dunkelheit und wir hörten nur noch klassische Musik aus den Boxen.

 

Sie legte sich auf eine Ledercouch die etwas links von unserem Tisch stand, daher musste ich mich umdrehen um zu sehen was S. die Augen weit aufreißen ließ.

 

Auf der Couch liegend saß ihr Partner vor ihr und küsste sie auf ihren Brüste, Bluse und BH lagen neben der Couch und wurden blitzschnell von der hübschen schwarzen Hausangestellten weggetragen.

 

Statt der Bluse lag nun plötzlich ein großer Glasdildo auf einem Silbertablett neben dem Paar. Er griff ihn sich und führt diesen langsam ihn seine Partnerin ein. Diese begann mit ihrem Becken unglaublich schnelle kreisende Bewegungen zu machen und griff nach seiner Hose und versuchte sich seinen besten Freund zu angeln. Noch während er ihr langsam den Rock hochschob, damit wir seine Aktionen wohl besser sehen konnten, griff die schwarze Hausangestellte ins Geschehen ein und legte sich unter ihn und begann ihre Zunge kreisen zu lassen.

 

Der zweite Gang wurde serviert und die Drei machten weiter. Unser Gastgeber lenkte uns mit einem Gespräch über die Philharmonie der Nationen ab die auf Gran Canaria ein Gastspiel gegeben hatten. Ich musste mich sehr stark konzentrieren, denn hinter mir kam gerade eine der Damen zum Höhepunkt und kurz darauf die beiden noch nicht befriedigten Personen.

 

Mit roten Bäckchen und einem verschmitzen Lächeln setzen sich Paar Eins an unseren Tisch und tat so, als sei nichts gewesen.

 

Das Gespräch über Justus Franz und sein Orchester zog sich über den gesamten zweiten Gang.

 

Dann gab es wieder eine Pause. Überraschenderweise stand plötzlich die schwarze Hausangestellte in einem Lackdress auf der Terrasse und hinter ihr stand ein weißes Andreaskreuz, nun wurde ich langsam etwas kribbelig zwischen den Beinen.

 

mehr erzähle ich Dir in der Mittagspause. :kiss:Deine An.

Bearbeitet von Beraterbody
n eingefügt um Mißverständnisse zu vermeiden
  • Danke 5

Kleine Revival Tour

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Eine gute Freundin von mir verschwand neulich für einige Tage in Maspalomas. Als sie zurückkehrte, wollte ich natürlich wissen, was dort denn alles so gelaufen sei:

 

Ihre Antwort hat sie mir per Mail geschickt.

 

(...)

... kribbelig zwischen den Beinen.

 

mehr erzähle ich Dir in der Mittagspause. :kiss:Deine A.

 

Ich dachte immer, das Veröffentlichen von PNs (auch PNs von Alina) sei gegen die Forumsregeln :clown:

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Man sieht sich im Leben immer zweimal.

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Eine gute Freundin von mir verschwand neulich für einige Tage in Maspalomas. Als sie zurückkehrte, wollte ich natürlich wissen, was dort denn alles so gelaufen sei:

 

Ihre Antwort hat sie mir per Mail geschickt.

 

Lieber Beraterbody,

 

erstmal ist eine ganze Menge gelaufen, nämlich Champagner. :zwinker:

Ich habe einen netten älteren Herren kennengelernt, der den ganzen Tag am Pool saß und in aller Ruhe aus einer Jerobam (Doppelmagnum) Veuve süffelte.

 

Für sein Alter sah der Veuvegenießer extrem gut aus. Sein graues Haar passte 1a zu seinem leichten braunen, sehr natürlichen, Teint.

 

Ich sprach ihn am Pool an und wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut und er lud mich zu einem Glas Champagner ein. Dazu gab es frische Gambas und Loup de Mer. Die typischen kanarischen, in Salzwasser gekochten, Kartoffeln mit der einheimischen Soße machten unser kennenlernen zu einer sehr angenehmen Angelegenheit.

 

Natürlich merkte ich schnell, wie er meine Brüste fixierte, mein ALS Bikini machte ihn doch sehr an. Wir redeten den ganzen Nachmittag über die Salzburger Festspiele, die kommende Biennale in Venedig und natürlich auch über kleine schmutzige Themen.

 

Als der Nachmittag dann langsam in den Abend überging lud er mich in seine Finca in den Bergen ein. Ich wunderte mich ein wenig, denn ich dachte er sei Hotelgast. Es stellte sich aber heraus, das er auf der Insel lebt und nur ab und an ins Hotel kommt, um ein wenig nach Menschen Ausschau halten zu können. Ohne S. wollte ich aber nicht zu einem fremden, wenn auch netten, Mann in die Berge fahren.

 

S. und ich wurden gegen 20.00 Uhr von seinem Fahrer Juan abgeholt und in eine wunderhübsche an einem Berghang gelegene Finca gebracht.

 

Durch eine große alte Hofeinfahrt fuhren wir direkt auf ein Nebengebäude zu. Juan öffnet die Türen und eine gut aussehende junge Afrikanerin öffnete uns die Tür. Sie hatte große, feste Brüste die sich deutlich unter der weißen Bluse abzeichneten und einen traumhaften Schmollmund. S. starrte sie fast zu auffällig an.

 

Unser Gastgeber erschien in einer weißen Baumwollhose und einem lachsfarbenen Polohemd, beides stand ihm ausgezeichnet in der Kombination mit seinem grauen Haaren und seinem Teint.

 

Hinter ihm entdeckte ich weitere Gäste, die uns neugierig ansahen. Er stellte uns der Runde vor und dabei fiel uns plötzlich auf, dass die Herren alle normal bekleidet waren und die drei Damen alle eine weiße Bluse, einen kurzen schwarzen Rock, halterlose Strümpfe und hochhackige Schuhe anhatten. Alle hatten relativ große Brüste und schwarze Büstenhalter, wie ich später bemerken sollte, von La Perla an.

 

Unser Gastgeber grinste und meinte plötzlich zu mir - Ja, sie tragen alle etwas ähnliches und keine trägt ein Höschen -. Ich schaute S. an und dachte mir nur „Wo sind wir jetzt wieder gelandet?“

 

Der erste Gang wurde aufgetragen und auf der Terrasse spielte eine Combo spanische Musik zum Essen. Es gab Weine von den Kanaren, nicht das Beste was es auf der Welt an Wein gibt, wie unser Gastgeber meinte, aber eben das authentischste.

 

Zwischen dem ersten und dem zweiten Gang erhob sich auf einmal Paar Nummer Eins, eine große blonde Frau mit einem sehr lieben Lachen und ihr Begleiter. Die Combo verschwand irgendwo in der Dunkelheit und wir hörten nur noch klassische Musik aus den Boxen.

 

Sie legte sich auf eine Ledercouch die etwas links von unserem Tisch stand, daher musste ich mich umdrehen um zu sehen was S. die Augen weit aufreißen ließ.

 

Auf der Couch liegend saß ihr Partner vor ihr und küsste sie auf ihren Brüste, Bluse und BH lagen neben der Couch und wurden blitzschnell von der hübschen schwarzen Hausangestellten weggetragen.

 

Statt der Bluse lag nun plötzlich ein großer Glasdildo auf einem Silbertablett neben dem Paar. Er griff ihn sich und führt diesen langsam ihn seine Partnerin ein. Diese begann mit ihrem Becken unglaublich schnelle kreisende Bewegungen zu machen und griff nach seiner Hose und versuchte sich seinen besten Freund zu angeln. Noch während er ihr langsam den Rock hochschob, damit wir seine Aktionen wohl besser sehen konnten, griff die schwarze Hausangestellte ins Geschehen ein und legte sich unter ihn und begann ihre Zunge kreisen zu lassen.

 

Der zweite Gang wurde serviert und die Drei machten weiter. Unser Gastgeber lenkte uns mit einem Gespräch über die Philharmonie der Nationen ab die auf Gran Canaria ein Gastspiel gegeben hatten. Ich musste mich sehr stark konzentrieren, denn hinter mir kam gerade eine der Damen zum Höhepunkt und kurz darauf die beiden noch nicht befriedigten Personen.

 

Mit roten Bäckchen und einem verschmitzen Lächeln setzen sich Paar Eins an unseren Tisch und tat so, als sei nichts gewesen.

 

Das Gespräch über Justus Franz und sein Orchester zog sich über den gesamten zweiten Gang.

 

Dann gab es wieder eine Pause. Überraschenderweise stand plötzlich die schwarze Hausangestellte in einem Lackdress auf der Terrasse und hinter ihr stand ein weißes Andreaskreuz, nun wurde ich langsam etwas kribbelig zwischen den Beinen.

 

mehr erzähle ich Dir in der Mittagspause. :kiss:Deine An.

 

 

oder auch zu lesen bei:

 

hier wurde der text geklaut

 

und dieser artikel ist es: Donnerstag, 31.08.2006

Abendessen auf der Finca

 

ps: tylers link tats nicht

  • Danke 1

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, dennoch haben wir nicht alle den gleichen Horizont."

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Plagiate, wie krank ist das denn? Nee Beraterbody, das hätte ich dir nicht zugetraut. Übrigens wenn ich mal so aus dem Nähkästchen plaudern würde, fielen mir doch einige Damen ein, die hinter manch männlichen Berichte-Nicks stecken.

psssssssssssst ich sags auch nicht weiter *g*

 

es gibt halt nichts, was es nicht gibt.:willkommen:

aber die erotischen geschichten hier, sollte es mal als hörbuch geben. ein besseres einschlafmittel kann ich mir nicht vorstellen:lach:

  • Danke 2

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, dennoch haben wir nicht alle den gleichen Horizont."

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tja Alice, zum virtuellen Rubbeln kann man ja in der SB dirty talken:lach::lach::heul::grins::cool::gruss::schleim::zwitsch:

 

ja logisch...muss doch auch jeder wissen, wie feucht oder sexy man grad ist. außerdem kostet das doch nix. da ist ne 0900 nr teurer. da kann manN besser (in der sb) etwas interessiert tun und den erguss auffe tasten schmieren

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, dennoch haben wir nicht alle den gleichen Horizont."

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Hintergrund einer Preis-Debatte in einem Nachbarforum zum Honorar eines sexsüchtigen Porno-Sternchens, die man als eklatant hoch eingestuft hatte

 

***************************************************************

Meine Antwort vor einigen Jahren:

Die einen wichsen vor ihrem Bildschirmschoner und können nur davon träumen, sich einen Porno-Star nach Hause zu bestellen, die anderen können es sich eben leisten....

 

by the way die Kosten des Körper-Tunings müssen ja wieder eingespielt werden

 

die, die nichts gegen intelligente Ärsche haben, buchen mich (man könnte fast sagen "damals" im mittleren Preissegment)

 

und die, die noch unschlüssig sind, ob sie ihren Bildschirmschoner wieder einsauen wollen, gehen im Zweifelsfall schnell für 25€ in einen Berliner Puff einen wegstecken....

oder - ich ergänze in 2008 -

quasseln als Hobbypsychologen MC zu.:lach::lach::heul:

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@ ich kann Euch beruhigen, nicht geklaut, denn ich schrieb doch..."eine gute Freundin..", und sie bat mich die Sache hier einzustellen. Der Plagiatvorwurf ist also absolut ungerechtfertigt.

 

@Alice: Erst fragen, dann behaupten! Und, im Namen von Champusgirl: Danke für den Traffic!

 

Wer sich bei ihr rückversichern mag, ihre Mailadresse steht im Blog.

Bearbeitet von Beraterbody
  • Danke 4

Kleine Revival Tour

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