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Süddeutsche TC sucht Escort Herren / Escort Fotografen


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Welche Escorts zeigen in einer öffentlichen Reportage ihr Gesicht?

 

- Diejenigen, deren Familie und Freundeskreis von der Tätigkeit weiß, die offen damit umgehen

 

- Diejenigen, die kein Problem mit ihrem Job haben

 

- Diejenigen, die keinen Partner haben bzw. deren Partner davon weiß

 

- Diejenigen, die fast nur Positives über ihren Job zu erzählen haben

 

Ist das die Masse der Escorts? Nein, es ist die Minderheit!

 

Die meisten Escorts müssen ihren Job verheimlichen, sei es nun vor der Familie, vor ihrem Arbeitgeber oder überhaupt vor ihrer gesamten Umwelt, weil sie zB einen Partner oder auch Kinder haben, auf die sie Rücksicht nehmen müssen.

 

Man kann nicht auf der einen Seite den Anspruch haben informieren zu wollen und auf der anderen Seite die meisten Escorts aufgrund der Anforderungen (erkennbares Gesicht) ausschließen.

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@ Est

 

Natürlich kann man nur Einzelfälle zeigen, aber solange man erwartet, dass die Damen ihr Gesicht zeigen, wird man eben keine wirklich ehrliche und realistische Darstellung erhalten, da es für die Dame ein viel zu großes Risiko wäre.

 

Daher kann man auch nicht von Information sprechen (wie Florian es tut), weil sich echte und ehrliche Information nicht mit dem Anspruch auf ein erkennbares Gesicht decken.

 

Es werden sich dafür eben Frauen zur Verfügung stellen, die von ihrem Job fast nur Gutes zu berichten haben. Diese Frauen gibt es mit Sicherheit, aber eine Reportage sollte ja auch konträre Standpunkte aufzeigen.

 

Was ist zB mit den Escorts, die von ihrer Agentur von einem Termin zum nächsten gehetzt werden und die nach einiger Zeit total ausgebrannt sind? Ich schätze nicht, dass man solche Damen zeigen wird. Es wird wahrscheinlich wieder um "high class" Escortservice gehen, um schöne Hotels, gute Restaurants und nur wenige Termine im Monat. Dass es auch das komplette Gegenteil gibt, das habe ich in den bisherigen Reportagen vermisst. Natürlich wird es aber auch keine Dame wagen, sich mit erkennbarem Gesicht vor die Kamera zu stellen und über die eigene Agentur und die Kunden zu lästern.

Bearbeitet von JANA
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Ach Jana...

 

ich habe doch gerade geschrieben, dass zwei Menschen in der Reportage bereits verfremdet werden. Das ist ein Zugeständnis von mir und führt doch dazu, das sie offener reden.

 

Außerdem: wenn man selbstbewusst ist und sich nicht hinter seiner Sache versteckt, dann geht man auch mit seinem Gesicht vor die Kamera. Das mag vielleicht auf dich nicht zutreffen, aber anderen geht es anders. Es gibt einige Agenturchefs, die mehrmals in Talkrunden (!) ihren Mann bzw. ihre Frau gestanden haben und das waren sehr gute und ausgewogene Auftritte.

 

Du musst dir doch keine Sorgen machen, dass ich dich für die Reportage gewinnen will! Du musst ja nicht mitmachen!

 

Und ich danke est für seinen Einwurf. Genau so ist es.

Ich mache keine Langzeitstudie sondern eine Reportage. Ich darf zitieren:

 

Als Reportage (von lat. reportare = zusammentragen, zurückbringen; siehe Reporter) bezeichnet man im Journalismus eine räumlich wie zeitlich begrenzte Geschichte, die subjektive Aussagen enthält und nicht immer einem chronologischen Verlauf folgt.

 

Der Reporter erzählt aus der Perspektive eines Augenzeugen, den man als Protagonisten bezeichnet. Durch dessen Sicht soll dem Rezipienten das Miterleben der beschriebenen Ereignisse ermöglicht werden. Die Reportage schildert die Innenansicht einer Handlung. Es gibt keine thematische Beschränkung, allerdings kann sie immer nur ein Thema und nicht mehrere Themen behandeln.

 

:-)

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woher willst du denn wissen, liebe Jana, was die Damen und Herren die ich frage sagen werden? Du weißt ja gar nicht, wer die sind! Du kennst die doch gar nicht! Ich habe mich zur Verschwiegenheit verpflichtet, daher sage ich weder was über meine Mitwirkenden noch über deren Aussagen, aber ich fand die doch schon ziemlich ausgewogen.

 

Ich hab gerade deine Website gesehen - du sprichst hier die ganze Zeit von Verfremdung und zeigst dich im Internet mit Gescht?!?! Was geht denn hier ab?! Das sehen ja wohl eine Millarde MEHR Menschen als eine Reportage!!

 

Alter, du gehst echt ab!

Bearbeitet von Florian Jung
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Welche Escorts zeigen in einer öffentlichen Reportage ihr Gesicht?

 

- Diejenigen, deren Familie und Freundeskreis von der Tätigkeit weiß, die offen damit umgehen

 

- Diejenigen, die kein Problem mit ihrem Job haben

 

- Diejenigen, die keinen Partner haben bzw. deren Partner davon weiß

 

- Diejenigen, die fast nur Positives über ihren Job zu erzählen haben

 

Ist das die Masse der Escorts? Nein, es ist die Minderheit!

 

Die meisten Escorts müssen ihren Job verheimlichen, sei es nun vor der Familie, vor ihrem Arbeitgeber oder überhaupt vor ihrer gesamten Umwelt, weil sie zB einen Partner oder auch Kinder haben, auf die sie Rücksicht nehmen müssen.

 

Man kann nicht auf der einen Seite den Anspruch haben informieren zu wollen und auf der anderen Seite die meisten Escorts aufgrund der Anforderungen (erkennbares Gesicht) ausschließen.

 

Und genauso würde ich mich als Kunde nicht im Fernsehen zeigen, da ich verheiratet bin und mein Umfeld davon auch nichts wissen muß :nono: Und ich denke, daß es den Meisten oder zum. sehr vielen genauso geht.

Offen wird sich hier wahrscheinlich nur ein Lediger zeigen, dessen Umfeld Bescheid weiß.

 

Achja, ich gehöre auch zu den Herren, die in erster Linie wegen Sex buchen und die Dame fast immer direkt aufs Zimmer kommen lassen (geht fast auch nicht anders, da meist Kollegen von mir mit im Hotel sind und die müssen das nun wirklich nicht wissen) :grins: D.h. bei mir gibts keine Stretchlimo, keine Shoppingtouren und auch keinen Champagner (nur Rotkäppschen :nana:) :lach:

Also bin ich wahrscheinlich ein "Ekel-Kunde" :nana::lach:

Zur Warnung der Mädels sei gesagt, daß ich ein schlichtes Gemüt mit einfach strukturierten Bedürfnissen habe :grins: Also bitte nicht zuviel erwarten :jaja: Und ich leide unter dem ADAH-Syndrom - bin aber nicht behindert :nana::lach:

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Und genauso würde ich mich als Kunde nicht im Fernsehen zeigen, da ich verheiratet bin und mein Umfeld davon auch nichts wissen muß :nono: Und ich denke, daß es den Meisten oder zum. sehr vielen genauso geht.

Offen wird sich hier wahrscheinlich nur ein Lediger zeigen, dessen Umfeld Bescheid weiß.

 

Achja, ich gehöre auch zu den Herren, die in erster Linie wegen Sex buchen und die Dame fast immer direkt aufs Zimmer kommen lassen (geht fast auch nicht anders, da meist Kollegen von mir mit im Hotel sind und die müssen das nun wirklich nicht wissen) :grins: D.h. bei mir gibts keine Stretchlimo, keine Shoppingtouren und auch keinen Champagner (nur Rotkäppschen :nana:) :lach:

Also bin ich wahrscheinlich ein "Ekel-Kunde" :nana::lach:

 

Na Silver,

 

zum "Ekel-Kunden" gehört wahrscheinlich noch etwas mehr - da könnten die Ladies wahrscheinlich Bände erzählen... Oder Du etwa auch...?:oben::zwinker:

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Außerdem: wenn man selbstbewusst ist und sich nicht hinter seiner Sache versteckt, dann geht man auch mit seinem Gesicht vor die Kamera. Das mag vielleicht auf dich nicht zutreffen, aber anderen geht es anders.

 

Das ist einfach nicht zutreffend!! Hast Du schon mal darüber nachgedacht, dass viele Escorts auch Rücksicht auf ihre Familie nehmen müssen und auch wollen?? Meine Mutter akzeptiert meinen Job zB vollkommen, wofür ich ihr auch sehr dankbar bin, weil es keine Selbstverständlichkeit ist. Dennoch würde ich schon alleine aus Rücksichtnahme ihr gegenüber nicht vor die Kamera treten, weil ihre Freundinnen und Bekannten eben nicht alle so tolerant sind und ich nicht will, dass sie als "Mutter eines Escorts" gebrandmarkt ist! Ich möchte nicht, dass die Leute sie schief ansehen und hinter ihrem Rücken reden!!

 

Oder was ist mit Escorts, die Kinder haben? Hätte ich ein Kind, würde ich diesem nicht zumuten in der Schule mit Anfeindungen konfrontiert zu werden, weil ihre Mutter öffentlich als Escort auftritt!

 

Das hat nichts mit mangelndem Selbstbewusstsein zu tun, sondern mit RÜCKSICHTNAHME!

 

Ich weiß ja nicht, wie Deine Eltern reagieren würden, wenn Du Dich zB öffentlich im TV als männliches Escort outen würdest. Oder wenn Du ein Kind hättest? Würdest Du denn keine Rücksicht nehmen?

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Na Silver,

 

zum "Ekel-Kunden" gehört wahrscheinlich noch etwas mehr - da könnten die Ladies wahrscheinlich Bände erzählen... Oder Du etwa auch...?:oben::zwinker:

 

Über Silverfox könnten sie wahrscheinlich nichts berichten, da er sich i. d. R. von hinten annähert... Anhau'n. Reinhau'n. Abhau'n.

 

:clown:

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Und ja, ich zeige mich mit erkennbarem Gesicht im Internet, und das schon seit 2003. Ich wurde deshalb kein einziges mal darauf angesprochen etc.!

 

Als dann aber dieser fürchterliche Artikel über mich in Österreich erschienen ist, sah das ganz anders aus. Es war zwar vereinbart, dass mein Gesicht nicht zu erkennen ist, doch leider hat man sich daran nicht gehalten (das war dann natürlich auch ein Punkt vor Gericht)! Daraufhin wurden meine Eltern angesprochen, meine Mutter hat sich eine Zeit lang nicht aus dem Haus getraut, weil sie dauernd komisch angeschaut wurde, ich wurde von Leuten aus meiner Schulzeit erkannt und es wurde darüber gesprochen, ich habe fast JEDEN TAG Anrufe und sms von Freunden erhalten, dass sie schon wieder jemand darauf angesprochen hat, meine Mutter war total fertig, weil ihre Freundinnen seltsam reagiert haben etc. etc. !

 

Aufgrund meiner Website ist mir das nie passiert, kein einziges Mal!!

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Das ist einfach nicht zutreffend!! Hast Du schon mal darüber nachgedacht, dass viele Escorts auch Rücksicht auf ihre Familie nehmen müssen und auch wollen??

 

Ich weiß ja nicht, wie Deine Eltern reagieren würden, wenn Du Dich zB öffentlich im TV als männliches Escort outen würdest. Oder wenn Du ein Kind hättest? Würdest Du denn keine Rücksicht nehmen?

 

Du verstehst es einfach nicht. Ich verfremde die, die das nicht wollen in der Reportage, aber für weitere Menschen kann ich das nicht mehr machen, weil sonst die Hälfte der Mitwirkenden verfremdet wäre! Das ist einfach ZU VIEL.

 

es gibt ja genügend, die deine Aussage Lügen strafen. Es gibt Escort Damen die sich zeigen und selbstbewußt damit umgehen. Davon gibts sogar mehrere - also was soll das Gerede? Ich hab ja einige kennegelernt und weiß, was ich gesehen und gehört habe! Es gibt auch Escorts mit Kindern, die im Fernsehen aufgetreten sind (ob ausgerechnet diese Sendung das richtige Portal war, ist zumindest fraglich)

 

und nochmal:

 

DU zeigst dich ja SELBST auf deiner Website, also was soll die Empörung!

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Und ja, ich zeige mich mit erkennbarem Gesicht im Internet, und das schon seit 2003. Ich wurde deshalb kein einziges mal darauf angesprochen etc.!

 

Als dann aber dieser fürchterliche Artikel über mich in Österreich erschienen ist, sah das ganz anders aus. Es war zwar vereinbart, dass mein Gesicht nicht zu erkennen ist, doch leider hat man sich daran nicht gehalten (das war dann natürlich auch ein Punkt vor Gericht)! Daraufhin wurden meine Eltern angesprochen, meine Mutter hat sich eine Zeit lang nicht aus dem Haus getraut, weil sie dauernd komisch angeschaut wurde, ich wurde von Leuten aus meiner Schulzeit erkannt und es wurde darüber gesprochen, ich habe fast JEDEN TAG Anrufe und sms von Freunden erhalten, dass sie schon wieder jemand darauf angesprochen hat, meine Mutter war total fertig, weil ihre Freundinnen seltsam reagiert haben!

 

Aufgrund meiner Website ist mir das nie passiert, kein einziges Mal!!

 

Bei einer Website käme man ja auch in den Zwang, erklären zu müssen, wie und warum man dort gelandet ist. Einen TV-Sender kann man beim Zappen versehentlich erwischt haben... :zwinker:

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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daran liegt deine Anti-Haltung:

du hast einmal eine schlechte Erfahrung gemacht und bist jetzt der Meinung, alle arbeiten so. Ich habe mit allen mitteln versucht, dich davon zu überzeugen, dass ich meine Eingeständnisse halte. Aber du willst einfach dagegen sein.

 

Und nochmal: niemand will von dir, dass du in meiner Reportage dabei bist, warum regst du dich denn so auf? Die Menschen die darin auftreten, mit denen ist jeder Punkt besprochen und vor dem Dreh wird BIS IN KLEINSTE DETAIL A L L E S besprochen.

 

 

Und ich sehe nicht ein, dass du dich beschwerst über Gesichter, wenn du selbst auf deiner Website sichtbar bist.

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Nach einer Escortwebsite muss man im Internet erstmal suchen, wenn man zB ein Escort buchen möchte. Eine Sendung im TV kann man durch Zufall sehen, auch wenn man mit Escort nichts am Hut hat.

 

Ich kann nur nochmals betonen, dass dies nichts mit mangelndem Selbstbewusstsein, sondern mit Rücksichtnahme gegenüber der eigenen Familie zu tun hat.

 

Ich mag intolerant sein, aber ich finde es nicht okay, wenn sich eine MUTTER als Escort outet. Besonders Kinder und Jugendliche können grausam sein, und auch manch andere Eltern sind nicht immer tolerant. Man sollte seinem Kind dies nicht zumuten! Wenn das Kind alt genug ist und sagt "okay, Mama, Du kannst gerne als Escort ins TV gehen, ich komme damit zurecht", dann ist es gut. Solange das Kind aber nicht alt genug ist, um mitentscheiden zu können, sollte man aus Rücksichtnahme darauf verzichten.

Bearbeitet von JANA
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@ Florian

 

Vielleicht solltest DU mal meine Beiträge genauer lesen! Ich habe geschrieben, dass Du mit dem Anspruch auf ein erkennbares Gesicht den Großteil der Escorts ausklammerst. Wenn es Dir reicht, nur eine ganz bestimmte Gruppe von Escorts zu präsentieren, bitteschön. Das wird dann eben wieder eine bla bla bla - Reportage, in denen Escorts von der Sonnenseite des Jobs erzählen. DAS ist mein Punkt!

 

Dann sieht man eben wieder ein Escort wie "Vanessa Eden", die zeigt, wie viel Spaß der Job macht, welch tolle Männer sie trifft, dass sie sich sogar Bilder zuschicken lässt und alles ja soooo toll ist. Und wenn der Zuschauer Glück hat, dann gibt es wieder so eine nette Dusch-Szene wie in der letzten Reportage mit Vanessa. Da fehlte ja nur noch, dass sich die beiden Damen gegenseitig einseifen.

 

Den Zuschauer wird es freuen und die Dame sicher auch. Somit hat ja jeder erreicht, was er will.

Bearbeitet von JANA
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boah... es werden doch einige VERFREMDET!!! WIE OFT DENN NOCH!!!! Es werden welche auftreten, die man sieht, und andere die man NICHT SIEHT!!

 

Ich kenne Vanessa Eden nicht und kann mich zu der Frau nicht äußern.

 

Aber diese ständigen Vorverurteilungen - es ist doch echt daneben! Wenn Sie sich bei dem anderen Journalisten auch so verhalten haben, wundert mich so langsam nix mehr.

 

 

 

Aber ich lasse dir jetzt einfach deine Meinung

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Ich habe zum Glück seit ich Independent bin keine Ekel Kunden mehr gehabt, das sah aber mal ganz anders aus.

 

Als ich begonnen hatte, wurde ich von der damaligen Agentur ins eiskalte Wasser geworfen, sie versprachen einem ca. 200kg schwerem Mann, das ich alles machen würde (obwohl Tabus etc. klar genannt wurden von mir an die Agentur), es war bei ihm zu Hause.

 

Er hatte Peitschen da liegen, zwang mich in ein Outfit was ich mehrmals ablehnte, drohte mir......! Ich bin in einem unbeobachteten Moment abgehauen, ohne Geld natürlich und ich habe 6 Monate lang keinen Sex haben können und hatte Angst vor Männern - habe so lange auch nicht mehr an Escorten gedacht...von der Agentur gabs nur Vorwürfe....:traurig:

 

Was ich damit sagen will? Es gibt mit Sicherheit immer noch genügend schwarze Schafe auch unter Escort Agenturen und wenn sich sagen wir mal Jenny, 19 - das anschaut und sieht Rosenbad, Essen, alla Pretty Woman - dann denkt sie: ach wie schön, das ist ja toll...ich ruf da einfach an und mach das....

 

Mittlwerweile habe ich diese romantischen Dates fast nur, aber das war nicht immer so.:nono: - bin auch sehr dankbar dafür und schätze das sehr, denn es ist nunmal nicht immer die Regel.:blume:

 

Und außerdem hat man nunmal auch Sex, man muss sexuell sehr offen sein, nur mit der Blümchensex Nummer ist man nicht wirklich geeignet...und und und offen sein auch mit Altersunterschieden in der Öffentlichkeit klar zu kommen etc.

 

Es kann so schnell in eine ganz andere Richtung laufen und das sollte man eventuell schon auch erwähnen.....

 

Ich gehe aus dem gleichen Grund wie Jana nicht an die Medien, es wissen alle aus meinem näheren Umfeld davon, auch meine Eltern - aber nicht alle Freunde von ihnen sind so tolerant und ich möchte niemanden zumuten, wegen mir dumm angeschaut zu werden. Es ist nunmal immer noch nicht ein Job, wie jeder andere, für die Gesellschaft.:so:

 

Desweiteren ist die Frage in wie weit Kunden das als diskret empfinden, denn wie Jana richtig sagt, so eine Show sehen auch Menschen, die sonst nie damit in Berührung kamen und man könnte viel eher, auch in Begleitung des Kunden, auffallen.....

 

PS: Alle Schreibfehler können behalten werden...:grins:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Wenn Sie sich bei dem anderen Journalisten auch so verhalten haben, wundert mich so langsam nix mehr.

 

Sehr schöne Aussage!

 

Ich war bei der Journalistin einfach ehrlich, aber Ehrlichkeit/Normalität verkauft sich eben nicht gut, deshalb hat sie diese Phantasie-Geschichte erfunden. Wer will denn schon etwas Langweiliges lesen?

 

Sie hat ja zB auch geschrieben, dass ich mit Privatjets fliege. Daraufhin fragte ich sie, wie sie darauf kommt und was das soll. Ihre Antwort als Original-Zitat: "Ein Privatjet hört sich eben besser an als Air Berlin". Meine Antwort: "Ja, aber es stimmt doch überhaupt nicht, das ist doch lächerlich". Die Journalistin: "Das macht doch nichts, die Leser wollen das, die wollen in eine fremde Welt entführt werden".

 

Ich kam in diesem Artikel ja nicht mal "schlecht" weg, es war einfach nur alles erlogen. Der Privatjet, mein Kleiderschrank voll von Designerkleidung, die teuren Geschenke, die Reisen, etc. etc.! Ich wollte meinen Teil zur Aufklärung beitragen, aber das war keine Aufklärung, das war eine Lüge und ein Märchen! Aber wie die Journalistin eben sagte "die Leser wollen in eine fremde Welt entführt werden", auch wenn diese erlogen ist.

Bearbeitet von JANA
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Desweiteren ist die Frage in wie weit Kunden das als diskret empfinden, denn wie Jana richtig sagt, so eine Show sehen auch Menschen, die sonst nie damit in Berührung kamen und man könnte viel eher, auch in Begleitung des Kunden, auffallen.....

 

Das ist natürlich ein weiterer wichtiger Grund! Ich glaube nicht, dass es einem Kunden recht wäre, wenn die Kellnerin im Restaurant zu ihren Kollegen sagen würde "schau mal, das ist doch das Escort aus dem TV-Beitrag, die ist gerade mit einem Kunden hier". Unser Job lebt von Diskretion.

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Sehr schöne Aussage!

 

Ich war bei der Journalistin einfach ehrlich, aber Ehrlichkeit/Normalität verkauft sich eben nicht gut, deshalb hat sie diese Phantasie-Geschichte erfunden. Wer will denn schon etwas Langweiliges lesen?

 

Sie hat ja zB auch geschrieben, dass ich mit Privatjets fliege. Daraufhin fragte ich sie, wie sie darauf kommt und was das soll. Ihre Antwort als Original-Zitat: "Ein Privatjet hört sich eben besser an als Air Berlin". Meine Antwort: "Ja, aber es stimmt doch überhaupt nicht, das ist doch lächerlich". Die Journalistin: "Das macht doch nichts, die Leser wollen das, die wollen in eine fremde Welt entführt werden".

 

Jana, ich verstehe Deine Entrüstung über die Dinge, die bei Deinem Pressekontakt offenbar gelaufen sind. Du hast ja auch angedeutet, dass das Ganze ein juristisches Nachspiel hatte - Gut bei solchen Exemplaren der schreibenden (filmenden etc.) Zunft. :trotz:

 

Allerdings sollte man dem guten Florian doch erstmal die Chance geben, sich als "weißes Schaf" zu enpuppen. Bisher habe ich den Eindruck, dass er sich durchaus einige Gedanken macht. Und wir haben ja vielleicht die Möglichkeit, ihm noch Anregungen zu geben. Wie das Filmchen am Ende aussieht, weiß ich auch nicht - hab noch keins von ihm gesehen.

 

Es bringt aber aus meiner Sicht nichts, wenn man ihn hier vorverurteilt aufgrund schlechter Erfahrungen mit anderen TV-Leuten. Gerade Du als (von mir geschätzte) scharf argumentierende Kombattantin solltest das doch klar abgrenzen können...:blume:

 

Francis B.

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In Sendungen wie Kölner Treff, oder Kerner, würde ich, wenn ich nur nach mir gehen würde, gehen - keine Frage, weil ich mich nicht schäme Escort zu sein und weil diese Sendungen (rein persönliche Meinung) nicht vorverurteilen, oder ein bestimmtes Bild unbedingt durchbringen wollen...

 

 

ABER so gern ich eine ähnliche Anfrage für ein ähnliches Format zugesagt hätte, ich kann und darf nicht nur an mich denken.

 

Aber ich verurteile keine Kollegin, wenn sie sich dazu entschließt. Das muss wirklich jede/r selber wissen, aber ein bischen: passt aber bitte auf, es gibt da auch schwarze Schafe, sollte eingebracht werden.

 

Katrina hat das getan, sie gehört aber zu den Ausnahmen....

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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@ Francis B.

 

Florian nimmt die Anregungen doch nicht an!!! Er möchte den einfachen Weg gehen!!!

 

Ich habe ihm ja schon vorgeschlagen, eine nicht mehr aktive Escort-Dame zu Wort kommen zu lassen, weil diese ehrlicher sein kann. Seine Antwort war, man solle ihm doch eine nennen!!! Sorry, aber zur journalistischen Arbeit gehört auch die RECHERCHE!! Man macht es sich viel zu leicht, wenn man sagt "nenn mir doch eine", man sollte einen solchen Interview-Partner selbst suchen!!!

 

Florian schreibt einfach nur Damen an und hofft darauf, dass sich diese zur Verfügung stellen. Das ist eben der sehr einfache Weg.

 

Man sollte doch auch versuchen hinter die Kulissen zu blicken. Ein anderer Journalist hat mal selbst Prostituierte gebucht, mit ihnen als Kunde gesprochen (ohne Sex zu haben!), und sich dann seine Meinung gebildet.

 

Wenn man wirklich etwas über die Escort-Branche erfahren möchte, fernab von Werbe-Absichten der Damen, dann muss man eben versuchen auf anderem Wege einen Zugang und Einblick zu erhalten.

 

Man könnte zB bei unterschiedlichen Agenturen buchen, auch bei den "billigen" Anbietern und so mit den Frauen sprechen. Der andere Journalist hat hierbei eben die versteckte Kamera laufen lassen und die Dame danach natürlich unkenntlich gemacht.

Bearbeitet von JANA
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@ Francis B.

 

Florian nimmt die Anregungen doch nicht an!!! Er möchte den einfachen Weg gehen!!!

 

Ich habe ihm ja schon vorgeschlagen, eine nicht mehr aktive Escort-Dame zu Wort kommen zu lassen, weil diese ehrlicher sein kann. Seine Antwort war, man solle ihm doch eine nennen!!! Sorry, aber zur journalistischen Arbeit gehört auch die RECHERCHE!! Man macht es sich viel zu leicht, wenn man sagt "nenn mir doch eine", man sollte einen solchen Interview-Partner selbst suchen!!!

 

Florian schreibt einfach nur Damen an und hofft darauf, dass sich diese zur Verfügung stellen. Das ist eben der sehr einfache Weg.

 

Man sollte doch auch versuchen hinter die Kulissen zu blicken. Ein anderer Journalist hat mal selbst Prostituierte gebucht, mit ihnen als Kunde gesprochen (ohne Sex zu haben!), und sich dann seine Meinung gebildet.

 

Wenn man wirklich etwas über die Escort-Branche erfahren möchte, fernab von Werbe-Absichten der Damen, dann muss man eben versuchen auf anderem Wege einen Zugang und Einblick zu erhalten.

 

Es ist nicht jeder ein Günter Wallraff... Embedded journalism ist eben viel leichter als Investigativjournalismus. Es lebe die Illusion vom Geruch des Pulverdampfes... :zwinker:

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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