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Inkasso bei Escortdamen


vickysworld

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Was hast Du Dir davon versprochen, einen ehemaligen Kunden anzuschreiben? :traurig: Meinst Du, dass er für Dich vor Gericht freiwillig auftritt - besonders wenn er Familie hat - und aussagen würde, dass er Dich an dem angemahnten Termin gar nicht getroffen hat und daher keine Provision fällig gewesen wäre???

 

 

Du hast mich falsch verstanden:heul:

ICH möchte NICHT, dass der Kunde vor Gericht erscheint. Ich habe ihn gewarnt, dass ehemalige Agentur-Besitzerin ihn laden lassen könnte, denn ich werde die Vorwürfe besagter Dame bestreiten. UND...wenn 50-60 Damen betroffen sind (er hat ja nicht nur mich gebucht) stehen die Chancen, dass er mit 'reingezogen wird sehr hoch. Ich hatte es gut gemeint mit ihm.

und ja, ich habe die Belege noch. Es gibt allerdings auf dem Inkasso-Wisch auch erfundene Date-Termine!

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Danke. liebe Marleene, das hatte ich jetzt wirklich falsch verstanden. Trotzdem sollte man Kunden PRIVAT eigentlich nicht kontaktieren, das ist nicht so doll. Du weißt ja, wir leben alle von Diskretion. Dass das Frau P. mittlerweile egal sein kann, da sie nicht mehr in dieser Branche tätig ist, ist leider Tatsache. :so:

 

Und was die erfundenen Termine angeht:

Da muss SIE den Nachweis bringen und das kann sie entweder mit Mitarbeitern, die bei ihr im Büro Buchungen angenommen haben und die Realisierung der Dates bestätigen können oder (als letztes Mittel) durch Kunden als Zeugen, die bestätigen, dass sie sich mit Dir definitiv an diesem Tag getroffen haben.

Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein Kunde freiwillig aussagt, das er gebucht hat. Das würde ich an Deiner Stelle auf mich zukommen lassen.

Wenn der Kunde eine gerichtliche Zeugenvorladung bekommt, MUSS er hin.

Da gibt's kein wenn und aber. Da kannst Du ihn auch nicht beschützen.

Was er dann aussagt, weißt Du nicht. :heul:

 

Wenn ich mich in die Haut des Herrn versetzen müßte, würde ich mich auch erst mal ganz still verhalten und hoffen, dass es zu keiner Zeugenvorladung kommt. Das braucht ja niemand, oder? :hmm:

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Hallo Vicky,

 

erstmal ganz grundsätzlich: Forderungen verjähren im Allgemeinen nach zwei Jahren, wenn man sie in der Zwischenzeit nicht geltend gemacht hat.

 

Zudem würde ich an ihrer Stelle, wenn sie das Ganze schnell erledigt wissen will, das Inkassobüro mal anrufen und die Lage klarstellen. Sollte es sich um eines der nicht seriösen Inkassounternehmen handeln die nicht erreichbar sind oder sonstwie nicht reagieren einfach den Mahnbescheid, so er denn jemals kommt, abwarten und dann widersprechen. Eigentlich ganz einfach! Dann müsste von der Betreiberin ein Prozeß angestrebt werden in dem sie ihre Forderung beweisen müsste.

 

Bis zu diesem Punkt dürfte die Betreiberin schon einiges an Geld gezahlt haben für Inkassobüro und Gericht. Daher denke ich nicht, dass sie soweit dann geht.

 

Ich hoffe, ich konnte ein wenig weiterhelfen.

 

Liebe Grüße

Alina

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Ich finde diese Diskussion nicht nur interessant sondern sogar sehr nützlich.

 

Würde man das Pferd anders herum aufsatteln, könnte man fast zu dem Schluss kommen, die Einnahmen wurden in der Buchführung nicht verbucht und deshalb werden sie nun angemahnt. Jedoch wäre das eine reine Vermutung und so etwas sollte man niemandem unterstellen ... ich weiß Sind auch nur so Gedanken ...

 

Ich kann mir gut vorstellen dass bei einer Betriebsprüfung Hinweise auf vermittelte Termine auftauchen zu denen Geldeingänge fehlen.

 

Jede Dame die glaubt, durch Barzahlung an die Agentur sei alles erledigt, sollte sich da nicht täuschen. Gerade gut gehende Escort-Agenturen werden gerne ganz genau unter die Lupe genommen. Wenn von der Agentur keine Quittung gegeben wird, ist sowieso Vorsicht geboten.

 

Sicher gibt es da noch weitere Varianten, aber sie laufen alle auf das Gleiche hinaus.

 

Ich hoffe, dass diese Diskussion einige zum nachdenken angeregt hat.

 

Gruß Mooni

Bearbeitet von moonbather
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Ich finde diese Diskussion nicht nur interessant sondern sogar sehr nützlich.

 

 

 

Ich kann mir gut vorstellen dass bei einer Betriebsprüfung Hinweise auf vermittelte Termine auftauchen zu denen Geldeingänge fehlen.

 

Jede Dame die glaubt, durch Barzahlung an die Agentur sei alles erledigt, sollte sich da nicht täuschen. Gerade gut gehende Escort-Agenturen werden gerne ganz genau unter die Lupe genommen. Wenn von der Agentur keine Quittung gegeben wird, ist sowieso Vorsicht geboten.

 

Sicher gibt es da noch weitere Varianten, aber sie laufen alle auf das Gleiche hinaus.

 

Ich hoffe, dass diese Diskussion einige zum nachdenken angeregt hat.

 

Gruß Mooni

 

Da reicht kein Häckchen! :smile:

 

Genau so ist es!

Und eine Betriebsprüfung ist "nicht ohne". Die Erfahrung durfte ich schon einmal vor ein paar Jahren machen. Obwohl man alles ordentlich erklärt hat und eine gewissenhafte Buchführung betrieben hat, kriegt man manchmal "die Krise". Es werden von den Prüfern dann wieder Dinge von vor 5 Jahren ausgekramt und dazu ganz konkrete Fragen gestellt, die man oft gar nicht mehr beantworten kann, weil eben mitunter eine Menge Zeit vergangen ist.

 

Und dass gerade Branchen, in denen Barzahlung von hohen Beträgen üblich ist, besonders im Fokus der Finanzämter stehen, sollte ja einleuchten bzw. hinlänglich bekannt sein.

 

Sich der Illusion hinzugeben, man könne mit Barzahlungen ohne Provisionsabrechungen/Quittungen seitens der Agenturen "an der Steuer vorbeikommen", ist schon ziemlich abenteuerlich. :schrei:

 

Leider hört man immer wieder derartige Dinge von einigen Anbietern, die dann auf die Frage der Damen nach einer schriftlichen Provisionsabrechnung/Beleg/Rechnung zur Antwort bekommen, dass das ja "gar nicht üblich wäre und das ja niemand so mache". :heul::traurig:

 

Ein weiterer Fall, der mir zu Ohren gekommen ist, war der, dass die "Agentur-Chefin" gleich unten an der Hotelbar auf das Ende des Dates gewartet hat und die "Provision" unmittelbar danach von der Dame, die aus dem Zimmer kam vereinnahmte.

Oder die Agenturbetreiber, die zum "Bargeld-einsammeln" Ihre Damen abfahren pro Woche. :dollar:

 

Selbst wenn in diesen Fällen die Agenturen ihre "eingesammelten Provisionen" in die Barkasse verbuchen, hat die Dame die A-Karte gezogen, wenn sie eine Rechnung benötigt und diese dann nicht bekommt. Gezahlte Provisionen sind Betriebsausgaben für die Dame, die sie von der Steuer absetzen könnte, sofern sie einen Beleg bekommen würde.

Bearbeitet von JetEscortagentur

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Es gibt ja auch Agenturen, die bringen die Ladies mit dem eigenen Fahrer zum Kunden. Und die Damen müssen dann den Provisionsanteil gleich beim Fahrer abgeben.

 

Bei einem Date durfte sogar ich direkt dem Fahrer den Agenturanteil in die Hand drücken, weil dieser die Dame nicht mehr abholen konnte. Allerdings sind mir solche Agenturen nicht wirklich sympathisch.

 

Nun ja, ich glaube es ist nicht meine Sache, zu prüfen, ob die Damen ihre Einnahmen ordnungsgemäß versteueren. Aber Aufklärung ist ja nie verkehrt. Manchmal hatten die Damen doch erschreckend wenig Ahnung davon, was ich im Laufe der Dates zumindest ein klein wenig ändern konnte.

Bearbeitet von texasrancher
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Ja aber Alina,

 

die Frauen sind doch nicht blöde, oder doch?. Niemand wird gezwungen, auf einen solchen Brief einfach zu bezahlen. Traurig ist vielleicht, wenn ältere Leute übers Ohr gehauen werden, aber hier!!!

 

Hier gabe es genügend Tipps, und ich übernehme gerne die Arbeit. Solche Briefe einfach in den Papierkorb zu werfen, ist nämlich keine. Wer bei sowas einfach bezahlt ist wirklich selber schuld.

 

Ihr seid doch alle Geschäftsfrauen? Wenn es so einfach ist, Euch übers Ohr zu hauen, probier ich das beim nächsten Date auch mal.

 

Und wer mich betrügen will, den zeige ich an. Vielleicht kannst Du ja kurz erklären, wie das geht.

 

Die meisten Escorts sind nun mal auf Diskretion angewiesen und können sich keine öffentliche Gerichtsverhandlung erlauben, sei es nun aus beruflichen oder privaten Gründen. Und genau das weiß Frau P. wohl auch.

 

Ich finde es sehr wohl traurig, dass eine ehemalige Agenturleiterin ihre Ex-Escorts, die für sie lange Zeit eine gute Arbeit geleistet und ihren Lebensunterhalt finanziert haben, nun derart schamlos ausnutzt. Das Escort-Geschäft lebt von Diskretion, und genau dieses Diskretions-Bedürfnis nutzt Frau P. nun für ihre betrügerischen Absichten. Sowohl das der Escorts als auch das der ehemaligen Kunden.

 

Ich frage mich, wie Kunden reagieren würden, bekämen sie eine Zahlungsaufforderung von einer Escort-Agentur durch ein Inkasso-Büro, da sie angeblich für ein Date nicht oder nicht den vollen Preis bezahlt hätten. Ich denke mal, dass es die meisten Kunden wohl auch nicht auf eine Gerichtsverhandlung ankommen lassen würden.

 

Warum geben denn viele Kunden bei einer Buchung nicht ihren richtigen Namen an? Weil sie auf Diskretion angewiesen sind und wohl Angst davor haben, dass mit ihren Daten nicht diskret genug umgegangen wird. Wenn dann die ehemalige Leiterin einer Agentur, die eigentlich immer als seriös bekannt war, ein derartiges Verhalten an den Tag legt, wundert es mich nicht mehr, dass Kunden anonym bleiben wollen.

 

@ Marleene

 

Ich finde es toll, dass Du gegen Deine ehemalige Agentur-Chefin vorgehen wirst und wünsche Dir viel Erfolg und gute Nerven!

Bearbeitet von JANA
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Hallo liebe Gemeinde,

ich bin auch keine RA, aber hatte durch einen Freund, der sich mit solchen Dingen beruflich befaßt ist und auch durch eigene Erfahrung mal mit dem ein oder anderen Thema zu tun oder Einblicke gewinnen können. :traurig:

 

01. Sollte die Dame wie hier bereits schon erwähnt einen Insolvenzverwalter am Hals haben, ist der Sachverhalt nicht ganz so einfach.

Da IV, es zunächst einmal egal ist was das Privatleben der Ehemaligen angeht sowie des Kundenkreises und im Zweifelsfall mit den Daten die er findet eben versuchen wird, wie es solche Leute zu tun pflegen, möglichst noch viel Geld flüssig zu machen für die Gläubiger.

 

Zitat „zur Sicherheit abgetretene Forderung des Schuldners, darf der Insolvenzverwalter, nicht der Insolvenzgläubiger diese Sicherheit verwerten. Er ist insbesondere auch zur weiteren Nutzung für die Insolvenzmasse etwa zur Betriebsfortführung im Insolvenzverfahren berechtigt. Macht der Insolvenzverwalter von diesem Recht Gebrauch, hat der betroffene Insolvenzgläubiger Besichtigungs- und Auskunftsrechte sowie Anspruch auf Verzinsung und kann bei der Veräußerung mitwirken. Nach der Verwertung ist der nach Abzug der dabei entstehenden Kosten verbleibende Betrag unverzüglich an den absonderungsberechtigten Insolvenzgläubiger auszukehren.“

 

Eigentlich so meine Kenntnis wird ein Insolvenzverwalter eher bei Unternehmen eingesetzt, die anhand beweglicher Masse, wie Maschinen etc. durch Veräußerungen derselbigen den Gläubigern noch ein wenig „ Geld“ organisieren können. „ Lapidar“ ausgedrückt.

 

Und der kümmert sich in der Regel recht schnell um die Dinge, sobald die Insolvenz angemeldet ist und nicht erst nach zwei Jahren.

 

02. Bei der Privatinsolvenz sieht das wieder anders aus, da kann sogar der IV, Forderungen bzw. Zahlungen der letzten drei Jahre zurückholen und „neu“ verteilen. Im seltensten Fall wird hierbei ein Inkasso Unternehmen beauftrag, sondern der IV macht das selbst.

 

 

Da ich keine Ahnung habe welche Agentur ihr meint ( eine kleine Vermutung habe ich ja), weiß ich auch nicht wie die Frau gearbeitet hat also in welcher Firmenform, als GmbH, OHG, KG e.k, im schlimmsten Fall mit einer Limited (da weiß keiner so genau was dann passiert).

 

Mahnbescheide und Inkassobüros sind so ein Fall für sich. Ignorieren ist da auch nicht immer die beste Lösung, wenn das wirklich ein „üble“ Masche ist, dann haben die vom Inkassobüro meist den längeren Atem und kennen sich mit sogenannten „berechtigten“ Forderungen und ihren Möglichkeiten selbige geltend zu machen sehr gut aus.

Das Problem, je länger dies ignoriert wird, desto höre wird die eigentliche Summe, da sind die Vögel sehr kreativ. Kann manchmal das dreifache der eigentlichen Forderung sein.

Das „öffentlich“ machen im Speziellen was unsere Dienstleitung angeht und das wissen solche Leute, finden wir weniger erstrebenswert, daher wahrscheinlich das „Muskelzeigen“.

 

Hierzu müßte der Vertag noch mal gesichtet werden und eben auch die Einzahlungsbelege und Kontobewegungen (oder bei der Banj neu abfordern, kostet allerdings v ca. 50 Euro, und geht meist nur ein halbes Jahr zurück, zumindest bei meiner Bank).

 

Wenn das Inkassobüro zum Beispiel, seine "Forderungen" durchsetzen kann, nehmen die sich diese auch gern mal direkt von deinem Konto, oder aber brummen dir einen Titel auf, der wiederum zehn Jahre gültig ist, oder man hat wegen so einem Mist einen Schufaeintrag und dann steigen einem wieder andere Leute aufs Dach weil sie ihre Verträge mit Dir kündigen wollen, weil diese Einträge an alle weitergeleitet werden usw, die wieder rum mit Dir einen Vertag und der Schufa haben. Hierbei könnte ich mich ergießen… :heul:leider ist das ein normales Prozedere in Deutschland, auch wenn man oder frau unverschuldet in solch eine Situation gearten.

 

Alles in allem muß man auch wenn man sich nichts zu schulden hat kommen lassen immer in die Beweispflicht treten, was dann schwierig wird, wenn die Dame von Terminen und Daten ausgeht die laut Escort gar nicht stattfanden.

 

Ich will hier aber niemanden Angst machen:nono:, nur mal zum Nachdenken anregen, das man so was nicht immer „einfach“ ignorieren sollte. Solange man den Hintergrund der Dame die diese Forderungen aufstellt nicht richtig beleuchtet hat.

 

Das Beste wäre wohl heraus zu finden, ob die Frau wirklich die „Flügel“ gespreizt hat und in die Zahnräder der Justiz geraten ist oder sich eine neue Einnahmequelle durch Mahnbescheide erhofft. Im letzteren Fall sind Strafanzeigen zu raten, haben aber den Nachteil das wenn genügend vorliegen und der Sachverhalt verdächtig erscheint ein Ermittlungsverfahren angestrebt wird von der Staatsanwaltschaft, bei dem auch Zeugen ( Kunden) befragt werden und auch deren Daten nicht gerade, was dem deutschen Staat eh nicht so liegt, unter den Datenschutz fallen. Der Showdown in Gerichtssaal wird dann in der Regel unvermeidlich, falls die Dame auf stur schaltet. Die meisten Leute bekommen aber bei einem Ermittlungsverfahren schon zu dem Schluss, das ihre (wenn dem so ist) neue Geschäftsidee, nicht so einfach umsetzbar ist.:hmm:

 

:zwinker:Mein Tipp: Erstmal recherchieren was da los ist bei der Dame! Und dann entsprechend reagieren. Sicherlich habe wir auch den ein oder anderen User, oder die ein oder andere Dame einen RA als Kunden den man mal sobald der Stand der Dinge geklärt ist, dazu detaillierter befragen kann.:denke:

 

 

Hoffe ein wenig zum Thema konstruktiv beigetragen zu haben.

 

Liebe Grüße an Euch

Louisa

 

PS: Wer Rechtsschreibfehler findet, darf sie gern behalten…

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Alles in allem muß man auch wenn man sich nichts zu schulden hat kommen lassen immer in die Beweispflicht treten, was dann schwierig wird, wenn die Dame von Terminen und Daten ausgeht die laut Escort gar nicht stattfanden.

 

 

In diesem Fall müßte dann die Ex-Agentur-Chefin den Beweis antreten, d. h. Zeugen für das angebliche Date benennen, was ebenso schwierig sein dürfte.

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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In diesem Fall müßte dann die Ex-Agentur-Chefin den Beweis antreten, d. h. Zeugen für das angebliche Date benennen, was ebenso schwierig sein dürfte.

 

Es geht doch hier gar nicht um Beweise, sondern um das Diskretionsbedürfnis der Damen! Welches Escort kann sich denn schon eine öffentliche Gerichtsverhandlung erlauben? Man hat Angst davor, dass der Arbeitgeber oder das private Umfeld von dem Nebenjob als Escort erfährt.

 

Escortservice lebt eben von Diskretion. Viele Damen haben einen Hauptjob, den sie auch behalten wollen und ein privates Umfeld, das von der Escort-Tätigkeit nichts erfahren darf.

 

Die wenigstens Damen können sich einen Rechtsstreit erlauben, und das weiß diese Ex-Agenturchefin wohl auch.

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Es geht doch hier gar nicht um Beweise, sondern um das Diskretionsbedürfnis der Damen! Welches Escort kann sich denn schon eine öffentliche Gerichtsverhandlung erlauben? Man hat Angst davor, dass der Arbeitgeber oder das private Umfeld von dem Nebenjob als Escort erfährt.

 

Escortservice lebt eben von Diskretion. Viele Damen haben einen Hauptjob, den sie auch behalten wollen und ein privates Umfeld, das von der Escort-Tätigkeit nichts erfahren darf.

 

Die wenigstens Damen können sich einen Rechtsstreit erlauben, und das weiß diese Ex-Agenturchefin wohl auch.

 

Liebe Jana, da hast Du natürlich vollkommen recht. Wenn die Dame aber der Forderung widerspricht (was ich machen würde an ihrer Stelle), dann müßte die Agentur ja klagen und ohne Beweise hätte sie keine Chance, ihre Forderung durchzusetzen. Wie ja schon eingangs bemerkt wurde, kann es Frau P. doch jetzt egal sein, ob Diskretion oder nicht. Sie ist nicht mehr in diesem Business. Und offensichtlich hat sie massive finanzielle Probleme, sonst würde sie doch nicht so einen Wind machen.

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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In diesem Fall müßte dann die Ex-Agentur-Chefin den Beweis antreten, d. h. Zeugen für das angebliche Date benennen, was ebenso schwierig sein dürfte.

 

 

Eben, das ist schon eine schwierige Situtation, sicher lassen sich einige Damen davon einschüchtern, bevor so etwas in irgendeiner Art und Weise Publik wird und zahlen einfach.

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  • 6 Monate später...

Hallo Zusammen,

 

na, da bin ich ja froh, daß ich doch noch andere "leidensgenossen" gefunden habe.

Ich habe selbst Mitte 2007 bei Noblesse den Vertrag gekündigt, habe auch alle meine Honorarforderungen beglichen, leider immer per Bareinzahlung auf ihr Konto, mittlerweile habe ich die Einzahlbelege entsorgt, damit diese nicht "zufällig" meinem Exfreund in die Hände fielen. (Im Nachhinein weiß ich: das was nicht clever;-)) Und nun bekomme ich 2 jahre und 8 Monate nachdem der Vertrag schon beendet ist Post vom InkassoUnternehmen, die Art des Schreibens soll darstellen, als wären bereits mehrere Schreiben an mich gesandt worden, was nicht der Fall war: "Wir fordern Sie nun letztmalig auf....." die geforderte Summe zu zahlen.

Abgesehen davon, daß ich alles bei ihr bezahlt habe, warum meldet sie sich nach fast 3 Jahren?????

MIR sieht das nach betrügerischer Absicht aus, aus "allen möglichen" Quellen Geld ein zu treiben, denn: Komischerweise kommen die Forderungen kurz vor Ablauf der gesetzlichen Verjährungsfrist, und dann noch des Jahres der Schliessung von Noblesse, auch hier sehe ich dann ein Zusammenhang mit dem Spiel der Verjährungsfristen und ihrem Vorteil, daß viell. mehrere der Damen aus diversen Gründen Bareinzahlungen gemacht haben, um einfach diese Bewegungen nicht in den Kontoauszügen sichtbar zu machen.

Ich habe die Angelegenheit einem Rechtsanwalt übergeben.

Ich würde gern wissen, wievielen anderen Ex-Noblesse Mitarbeiterinnen es ebenso ergeht, erging und wie und was man machen kann.

Ich würde mich auch über eine PN freuen.

Liebe Grüße

Luniz

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 06:17 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 06:15 Uhr ----------

 

Hallo Zusammen,

habe meine Beiträge aus dem thread "Inkasso" hierher kopiert

 

Vielen Dank erstmal für die zahl-und hilfreichen Antworten aus dem anderen thread.

 

Das sind ja wirklich dubiose Machenschaften

Ich bin geschockt.

 

Ich frage mich auch, wie sie die Treffen bei einem Gerichtstermin beweisen will, will sie da die Herren als Zeugen aussagen lassen????? Aber selbst solche Maßnahmen würde ich ihr mittlerweile zutrauen, daß sie da irgendwelche ihrer neuen "Mitglieder" vorstellig lassen würde;-)

 

Der Witz ist ja noch, daß sie in ihrem eigenen Schreiben an ihre Anwältin, welches dann Bestandteil der "Nachweise der Rechtskräftigkeit der Forderungen" handschriftlich vermerkt hat: "Auf ausdrücklichen, eigenen Wunsch der Dame wurden keine Rechnungen geschrieben"!!!!!!!! Ist sie als Unternehmerin nicht lt. StGB oder sonst einem Gesetz verpflichtet ihr Unternehmen mit einer "ordnungsgemäßen" Buchführung zu führen? das heisst für mich auch Rechnugseingang/Ausgang/Buchungen vornehmen usw????

 

Ich habe also niemals eine Honorarrechnung erhalten, wie schon erwähnt, habe dann immer bar auf ihr Konto eingezahlt.

dazu muss ich allerdings gestehen, daß ich ein "Frischling" war und in der Annahme, daß es in der Branche "normal" wäre....

 

Angeblich sind es ja auch keine "monatlichen" Abrechnungen, die da gefordert werden, sondern hat sie hier und da mal einen Herren/Treffen raus gepickt und behauptet, dieses und jenes Honorar hätte ich nicht bezahlt, zwischendurch hätte ich dann wieder was gezahlt, dann wieder ein paar offene Forderungen.....usw.

mal ganz ehrlich, ich habe diesbezüglich ein reines Gewissen und frage mich wie sie auf so eine Idee kommen kann, das ist unterstes Niveau. Selbst wenn die Forderungen offen geblieben wären, hätte sie mir doch damals schon eine Ansage gemacht und mir keine weiteren Aufträge vermittelt.

Nunja, ich wäre dankbar wenn sich zu diesem Thema noch mehr Infos ergeben und vor allem aber ob es noch mehr betroffene gibt? Weiß jemand, ob es bereist dazu Themen ihn anderen Threads gibt, konnte bisher keine finden:-(

 

Danke an alle, die sich zu Wort gemeldet haben, ich wünsch euch allen einen guten Rutsch in ein gesunde, glückliches und erfolgreiches Jahr 2010!!!

 

Liebe Grüße

 

Luniz

Jedes Leben besteht aus einem einzigen Moment: Dem Moment in dem ein Mensch ein für alle mal heraus findet, wer er ist.

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Ich warte ja als Kunde noch auf eine entsprechende Ladung vor Gericht. ;-)

 

Diese Forderungen würde ich nicht so ernst nehmen. Nach einem Schreiben, in dem ich die Forderungen höflich zurückweise, würde ich auf den Mahnbescheid warten. Mal sehen, ob sie nach meinem Widerspruch tatsächlich Klage einreicht und wie sie sie begründet. Ich nehme aber mal an, daß sie hofft, einige Damen geraten in Panik und zahlen.

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  • 2 Monate später...

Hallo ihr lieben,

Also, ich habe mich dazu entschlossen, es durch zu ziehen, habe einen RA eingeschaltet. Ich werde mich von dieser Dame nicht einschüchtern lassen. Es geht nun dann schon in die 2. Instanz, die Rechtsvertreter von Fr. K.P haben versucht einen Vergleich zu schliessen, auf den ich mich keinesfalls einlassen werde, auch wenn es mich Kraft kostet.

Ich bin erschrocken darüber, dass hier schon einige Damen aus Angst unberechtigte Forderungen bezahlt haben.

Ich habe meinen RA über eine Anlaufstelle speziell für Prostituierte gefunden: http://www.hydra-ev.org/

Da kann man sich die Scham ersparen, es ist eine Frau, mit der man sehr gut reden kann.

Ich möchte euch ermutigen, euch das nicht gefallen zu lassen und halte euch auf dem laufenden.

liebe Grüße

Luniz

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Hallo ihr lieben,

Also, ich habe mich dazu entschlossen, es durch zu ziehen, habe einen RA eingeschaltet. Ich werde mich von dieser Dame nicht einschüchtern lassen. Es geht nun dann schon in die 2. Instanz, die Rechtsvertreter von Fr. K.P haben versucht einen Vergleich zu schliessen, auf den ich mich keinesfalls einlassen werde, auch wenn es mich Kraft kostet.

Ich bin erschrocken darüber, dass hier schon einige Damen aus Angst unberechtigte Forderungen bezahlt haben.

Ich habe meinen RA über eine Anlaufstelle speziell für Prostituierte gefunden: http://www.hydra-ev.org/

Da kann man sich die Scham ersparen, es ist eine Frau, mit der man sehr gut reden kann.

Ich möchte euch ermutigen, euch das nicht gefallen zu lassen und halte euch auf dem laufenden.

liebe Grüße

Luniz

 

2. Instanz? Hast Du erstinstanzlich verloren?

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In dieser unendlichen Geschichte wurden schon in Einzelfällen 4stellige Summen bezahlt um Ruhe zu haben,

Im übrigen finde ich es skandalös wie mit den Daten (Adressen) der Damen umgegangen wird um nicht haltbare teils frei erfundene Forderungen durchzusetzen.

Nicht jeder Ehemann oder Freund weiss von der früheren Tätigkeit...

Garnicht auszudenken, was da an persönlichen Schicksalen und Folgen daraus erwächst.:gruen:

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Danke alfder, da hast du recht, es ist immerwieder ein Eierlauf, der heimliche Gang zum Briefkasten, der besorgte Blick, nachdem man schon gar nicht mehr weiss, wo man die Sachen auf die schnelle verstecken soll, wenn der Freund neben einem steht. Die Sorgen darüber mit sich alleine ausmachen zu müssen, es ist schon hart, würde das jemand aus meinem Bekanntenkreis mitbekommen.....uiuiuiui!

ABER: Bisher musste ich persönlich noch zu keinem Gerichtstermin, das hat mein Anwalt für mich geregelt. Und nur die ersten 2 Briefe vom Gericht lassen erkennen, um was es sich handelt. In den weiteren Briefen stehen nur die Parteien und die Begründungen drin, ohne dass man gleich erkennen kann, worum es genau geht, es ist eben eine Forderung.

@R2D2: Die Richterin und die Anwälte oder Vertreter wollten sich auf einen Vergleich einigen, dem ich nicht zustimmen werde, da es ja insofern auch ein Schuldanerkenntnis wäre, was mir gewaltig gegen den Strich geht. Wir haben dem Vorschlag des Vergleiches der Gegenpartei also widersprochen, bzw. nicht akzeptiert Ich weiss jetzt auch nicht genau, wie es weitergehen wird, aber mein Anwalt hat mir geraten, mich mit anderen geprellten Damen in Verbindung zu setzen, also an alle, denen es ebenso ergeht, bitte meldet euch, vielleicht können wir gemeinsam einen Riegel vorschieben, wenn man den Gerichten klar macht, dass dies eine linke Masche ist.

Liebe Grüße Luniz

Jedes Leben besteht aus einem einzigen Moment: Dem Moment in dem ein Mensch ein für alle mal heraus findet, wer er ist.

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Luniz, womöglich kann Dir da Alf helfen andere und weitere Damen zu finden oder noch mehr Informationen zu bekommen. Schreibe vielleicht auch mal die Damen hier an, die sich hier bereits schon zu Wort gemeldet haben und wie Du von K.P. verklagt wurden.

Noblesse hatte ja unglaublich viele Escorts, da werden sich sicher welche finden lassen um die linke Masche nachzuweisen.

 

Beste Grüße

 

Sina

 

 

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Danke alfder, da hast du recht, es ist immerwieder ein Eierlauf, der heimliche Gang zum Briefkasten, der besorgte Blick, nachdem man schon gar nicht mehr weiss, wo man die Sachen auf die schnelle verstecken soll, wenn der Freund neben einem steht. Die Sorgen darüber mit sich alleine ausmachen zu müssen, es ist schon hart, würde das jemand aus meinem Bekanntenkreis mitbekommen.....uiuiuiui!

ABER: Bisher musste ich persönlich noch zu keinem Gerichtstermin, das hat mein Anwalt für mich geregelt. Und nur die ersten 2 Briefe vom Gericht lassen erkennen, um was es sich handelt. In den weiteren Briefen stehen nur die Parteien und die Begründungen drin, ohne dass man gleich erkennen kann, worum es genau geht, es ist eben eine Forderung.

@R2D2: Die Richterin und die Anwälte oder Vertreter wollten sich auf einen Vergleich einigen, dem ich nicht zustimmen werde, da es ja insofern auch ein Schuldanerkenntnis wäre, was mir gewaltig gegen den Strich geht. Wir haben dem Vorschlag des Vergleiches der Gegenpartei also widersprochen, bzw. nicht akzeptiert Ich weiss jetzt auch nicht genau, wie es weitergehen wird, aber mein Anwalt hat mir geraten, mich mit anderen geprellten Damen in Verbindung zu setzen, also an alle, denen es ebenso ergeht, bitte meldet euch, vielleicht können wir gemeinsam einen Riegel vorschieben, wenn man den Gerichten klar macht, dass dies eine linke Masche ist.

Liebe Grüße Luniz

 

Die Klägerin muss den Anspruch beweisen. Da es nach Deiner Aussage keine schriftlichen Vereinbarungen und Vermittlungsnachweise gibt, vermute ich, dass sie hierfür Zeugenbeweis oder Parteivernehmung angeboten hat. Die Glaubwürdigkeit ihrer Ausage bzw. der Aussage ihrer Zeugen könnte erschüttert werden, wenn sich Damen mit ähnlichen Inkasso-Problemen melden. Dein Anwalt scheint Recht zu haben.

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Luniz, womöglich kann Dir da Alf helfen andere und weitere Damen zu finden oder noch mehr Informationen zu bekommen. Schreibe vielleicht auch mal die Damen hier an, die sich hier bereits schon zu Wort gemeldet haben und wie Du von K.P. verklagt wurden.

Noblesse hatte ja unglaublich viele Escorts, da werden sich sicher welche finden lassen um die linke Masche nachzuweisen.

 

Beste Grüße

 

Sina

 

Dachte ich auch schon vor langer Zeit. Mir sind viele Fälle bekannt, da ich noch fast alle Noblesse Damen zuordnen kann. Ich konnte auch schon den einen oder anderen Tipp geben, aber meist sitzt die Angst vor Entdeckung und Folgen zu tief. Gerne kann ich auch Dir, Luniz per PN ein paar Tipps geben, wo es in diesem Falle besonders weh tut. Die Informationen der anderen Damen wurden mir vertraulich gegeben und deshalb kann ich auch niemanden zusammenführen, auch wenn ich es gerne täte.

Es gibt hier im Forum die Möglichkeit eine Interessengemeinschaft zu Gründen, wo nur betroffene eingeladen werden http://www.mc-escort.de/forum/group.php?do=create, um ungestört diskutieren zu können. Ich kann euch aber auch an anderer Stelle einen Platz für Diskussion und entwickeln von Strategien bereitstellen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:33 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:28 Uhr ----------

 

Die Klägerin muss den Anspruch beweisen. Da es nach Deiner Aussage keine schriftlichen Vereinbarungen und Vermittlungsnachweise gibt, vermute ich, dass sie hierfür Zeugenbeweis oder Parteivernehmung angeboten hat. Die Glaubwürdigkeit ihrer Ausage bzw. der Aussage ihrer Zeugen könnte erschüttert werden, wenn sich Damen mit ähnlichen Inkasso-Problemen melden. Dein Anwalt scheint Recht zu haben.

 

Man ist dort recht hartnäckig und unverfroren... ich habe in einem anderen Fall erst in der zweiten Instanz vor dem Landgericht recht bekommen.

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Und ich habe den Wisch vom Inkassobüro(wo NIE jemand ans Telefon ging) nur an meinen Anwalt weitergereicht. Was genau er gemacht hat, weiss ich nicht:zwitsch:

ABER: ich habe danach(toi toi toi) nichts mehr von Frau P. oder ihren Inkasso-Kläffern gehört, denn mein Anwalt ist ein wirklich bissiger Hund, ein seeeehr böser Junge. :grins:

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Hallo ihr lieben,

 

super! Vielen Dank für die rege Teilnahme und wertvollen Tipps!!!!!!

@alfder und allen Damen, die sich an einer Interessengemeinschaft anschliessen wollen: Das ist eine superidee und ich find es prima, dass es solche Möglichkeiten in diesem Forum gibt. Ich möchte den betroffenen, die sich vielleicht bisher noch nicht getraut haben herzlich einladen, denn wenn wir da zusammen finden, haben wir die besten Chancen dem Unding ein Ende zu machen.

Meine Anwältin hat mir dazu geraten und ist sehr zuversichtlich, dass man so ganz sauber aus der Sache kommen kann. Sie hat mir erklärt, dass das Problem darin liege, dass die verschiedenen Gerichte ja nichts von den anderen laufenden Klagen wissen, kann man aber vor Gericht entsprechende Hinweise dazu geben, dann werden diese geprüft und dann wird jedes Gericht sofort die Taktik dahinter erkennen..und wer dann als Sieger den Saal verlässt ist klar. Und unsere liebe K.P hat dann erstmal richtig schön die gesamten Gerichts-und Anwaltskosten zu zahlen. UND: Wenn man sich überlegt, beispielsweise nur 10 Frauen ziehen an einem Strang: Da kann sie sicher ein paar Jahre zahlen und zwar einen nicht unbeachtlichen Betrag! UND: Im Anschluss könnte sie sogar noch ein Verfahren wegen Betruges an den Hals bekommen.

Also, ich bin sowas von geladen, der zeig ich wo der Hase langhoppelt. Ich lass mich kein Stück von ihr einschüchtern und werde sie bis vor den letzten kadi ziehen. Die Sache wird für mich nicht nach meinem gewonnenen Prozess erledigt sein, sondern, ich werde weiter gehen, bis sie ihre gerechte Strafe bekommen hat. Man überlege, wie die sich vollgeschäffelt hat und will uns "armen" Mädels (mehr oder weniger) das Blut aussaugen, wo sie doch schon soviel an uns verdient hat!!

Es ist wirklich eine Schande auf solch eine Idee und Strategie zu kommen, einfach nur schmutzig.

Also ich werde jetzt diese Interessengemeinschaft eröffnen und freu mich über jede, die sich daran beteiligt.

Liebste Grüße

Luniz

Jedes Leben besteht aus einem einzigen Moment: Dem Moment in dem ein Mensch ein für alle mal heraus findet, wer er ist.

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