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Wenn das Escort- zum Private Date mutiert


jagev12

Empfohlene Beiträge

Allen kann man es nie recht machen. Es gibt Herren, die großen Wert auf Nähe legen, die ihre Damen auch im Escortbereich danach auswählen. Diesen Herren wird entweder vorgeworfen, kurz vorm Liebeskasper zu stehen oder mehr zu wollen, als die Dame zu geben bereit ist. Die Dame jedoch kann doch selbst sehr gut entscheiden, was und wieviel sie von sich zu geben bereit ist. Ist der Herr damit nicht einverstanden, findet eben kein Date statt.

 

sehe ich zu 100% genauso

 

Diejenigen, denen es in erster Linie um Service geht, belächeln dann diejenigen, die sich unter einem Escortdate mehr vorstellen, die sich auch der Seele einer Frau und nicht nur ihrem Körper nähern wollen. Anstatt einfach jeden so machen zu lassen, werden Attribute wie "Romantikerfraktion" und ähnliches kreiert. Warum eigentlich? Die Bedarfs- und Bedürfnissituation gestaltet sich nun einmal sehr vielfältig.

 

Mal vorsichtig ausgedrückt, es gibt Menschen, die nur ihre Einstellung für die einzig Wahre halten und die kommen eben nicht mit anderen Richtungen klar. Teils sind sie sogar gefrustet, das sie das so nicht erleben können :zwinker: (damit meine ich nicht die Herren, die nicht auf GFE stehen, um Gottes Willen, sondern die, die an allem rummeckern, was nicht so ist, wie sie es sehen)

 

Bei den Damen gibt es ebenfalls große Unterschiede in der persönlichen Wahrnehmung. Für die einen ist es undenkbar, dass ein Escortdate mehr ist als das Erbringen einer Dienstleistung. Andere sehen zumindest die theoretische Möglichkeit, dass es auch innerhalb eines Escortdates etwas privater zugehen könnte. Wieder andere nehmen Escordtdates ausschließlich an und wahr, wenn das gewisse Etwas an Privatheit (wie auch immer sich dies gestaltet) vorhanden ist.

 

eben, aber den Damen, die es so sehen, wie im letzten Abschnitt, wird gern unterstellt, das sie nur Kundenbindung betreiben und falsche Dinge vorspielen, aber das Schöne ist - Lass se reden, denn die, die wirklich wissen, was das bedeutet, die erleben diese Dates und wissen, das sie echt sind

 

Und dann ist immer noch das liebe Geld ein Thema. Für den einen der eindeutige Beweis dafür: es ist ein Deal und KANN nicht mehr sein. Natürlich ist es ein Deal. Das Geld ist ein Teil eines Konstruktes von Rahmenbedingungen, die jede Dame für sich steckt. Absurd finde ich das Argument: Sobald Geld fließt, ist jeglicher private Charakter außen vor. Der Spagat, ein Honorar anzunehmen und dennoch eine mehr freundschaftliche Basis zu pflegen und zu unterhalten, ist gar nicht so groß. Aber Halt: da kommen dann wieder welche, die das nette Wörtchen "Kundenbindung" einwerfen. Natürlich dürfte das nicht selten ein Beweggrund sein. Aber eben nicht immer.

 

ganz genau :spitzenkl

 

Und da kommt die kaputte Schallplatte mit ihrem Sprung an der Stelle "man sollte nicht immer alles verallgemeinern" wieder einmal zum Tragen.

 

Für das zwischenmenschliche Miteinander, für das Aufeinandertreffen von zumeist zwei Individuen sind keine Pauschalurteile oder gar -verurteilungen möglich. Wichtig finde ich, dass sich jeweils zwei Menschen darüber im Klaren sind bzw. verständigen können, auf welcher Basis das Aufeinandertreffen möglich ist und stattfindet. Dann ist alles andere, jede Interpretation, nur noch Makulatur und kann einem auf gut Deutsch an den vier Buchstaben vorbei gehen....

 

:blume::blume::blume:

 

@Alina noch:

 

Ich finde Deinen Ärger über "sechs Stunden buchen und zwölf erwarten" absolut berechtigt. Weniger aus dem Grund, dass dann deutlich weniger Honorar fließen würde, sondern vielmehr aufgrund der Dreistigkeit, das einfach so vorauszusetzen und Deine "Gutmütigkeit" oder wie immer man das nennen mag, auszunutzen. Lässt aber auch Rückschlüsse auf den Charakter desjenigen zu. Mit so einem "Gschmäckle" würde mir das Interesse an einer Wiederholungsbuchung, auch wenn es sonst schön war, doch schon vergehen....

 

Eben, genau das hat mich auch gestört, er sagte dann noch, ich hätte jetzt einen Stammkunden verloren, ich schrieb freundlich aber bestimmt zurück, das ich mir unter einem Stammkunden etwas anderes vorstelle und ebenso wenig Interesse an einem weiteren Treffen habe.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Das kann für mich hier ewig so weiter gehen und es wird natürlich zu keinem einvernehmlichen Ergebnis kommen.

 

Letztlich ist es doch der gegenseitige Respekt und die gegenseitige Achtung entweder vor dem gebuchten Service oder vor der Person mit der die gemeinsame Zeit verbracht wird. Da mache ich schon einen großen Unterschied.

 

Ich lese hier viele Beispiele für Verhalten auf der einen oder anderen Seite, die sich dorthin verbuchen lassen.

 

@Alina,

wenn ein Gast einfach davon ausgeht, dass Du beim 2 Date noch länger freiwillig bleibst, ohne Dir die Entscheidung dafür zu lassen, dann fehlt die von mir angesprochene Achtung oder der Respekt dir als Person gegenüber. Deine Empörung ist in meinen Augen völlig gerechtfertigt.

 

Bleiben Achtung und Respekt auf der Strecke, dann gibt es ein Problem. Das ist überall im Leben so. Hier wird es vielleicht nur besonders deutlich und es gibt anhand der beispiele hier sicher viele Möglichkeiten, sein eigenes Verhalten zu reflektieren.

 

Jag

 

Jag

Bearbeitet von jagev12

Genießen, wo immer es möglich ist

"Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken"

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Der Spagat, ein Honorar anzunehmen und dennoch eine mehr freundschaftliche Basis zu pflegen und zu unterhalten, ist gar nicht so groß.

 

Die Frage ist, wovon wir hier reden. Wenn "mehr freundschaftlich" so etwas bedeuten soll wie "von gegenseitiger Sympathie getragen", dann bin ich völlig einverstanden. Wenn aber gemeint ist, dass echte Freundschaften im Rahmen einer weiter bestehenden Escort-Kunden-Beziehung möglich sind, dann bin ich sehr skeptisch. Einen Freund treffe ich nicht, weil er mich für meine Gesellschaft bezahlt, sondern weil ich ein eigenes Interesse daran habe, meine Zeit mit ihm zu verbringen. Weil ich ihn mag, mich sein Befinden interessiert, ich interessante Gespräche mit ihm führen kann usw. Der Lackmustest für eine Freundschaft zwischen Escort und Kunde ist für mich daher die Frage, ob die Dame den Kunden auch weiterhin treffen würde, wenn er kein Kunde mehr ist - ohne Sex, aber auch ohne Bezahlung, eben als normalen Freund. Wenn die Antwort nein lautet, kann das primäre Interesse dann ja nur ein finanzielles gewesen sein.

 

Und wenn man als Escort genau das bietet, was der Herr gesucht/gebucht hat beim Escort, kann man ihr doch nicht danach nen Strick draus drehen, sorry.

 

Natürlich sollte Euch niemand Vorwürfe machen, wenn Ihr genau das anbietet, was offenbar viele Kunden wollen: Nähe, Zuwendung, die Illusion eines ganz normalen Dates mit einem "Girlfriend". Allerdings ist da schon viel Sensibilität gefragt, denn die Gefahr, dass dies alles für echt gehalten wird und sich der Kunde verliebt, ist groß - sicher größer als in anderen Kontexten.

Bearbeitet von MC

Oversexed and underfucked.

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Die Frage ist, wovon wir hier reden. Wenn "mehr freundschaftlich" so etwas bedeuten soll wie "von gegenseitiger Sympathie getragen", dann bin ich völlig einverstanden.

 

"von gegenseitiger Sympathie getragen" ist für mich persönlich der kleinste gemeinsame Nenner...

 

Wenn aber gemeint ist, dass echte Freundschaften im Rahmen einer weiter bestehenden Escort-Kunden-Beziehung möglich sind, dann bin ich sehr skeptisch. Einen Freund treffe ich nicht, weil er mich für meine Gesellschaft bezahlt, sondern weil ich ein eigenes Interesse daran habe, meine Zeit mit ihm zu verbringen. Weil ich ihn mag, mich sein Befinden interessiert, ich interessante Gespräche mit ihm führen kann usw. Der Lackmustest für eine Freundschaft zwischen Escort und Kunde ist für mich daher die Frage, ob die Dame den Kunden auch weiterhin treffen würde, wenn er kein Kunde mehr ist - ohne Sex, aber auch ohne Bezahlung, eben als normalen Freund. Wenn die Antwort nein lautet, kann das primäre Interesse dann ja nur ein finanzielles gewesen sein.

 

und wenn sie "Ja" lautet? :smile:

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Ich veststehe nicht warum es bei allem eine Verbindung und Vergleiche geben muss.

 

 

Mutter ist Mutter

 

Vater ist Vater

 

Freundschaft ist Freundschaft

 

und

 

Escort ist Escort.

 

Und wenn es im Escort nicht zu Freundschaften oder irgendwelchen Liebeleien kommt dann ist es halt so,und man sollte es niemandem zum Vorwurf machen.

Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.

 

A.Einstein

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... alle anderen wunderbaren Ladies hier,

 

dass Ihr ehrenwerte Damen und 100% athentisch seid, wird hier wohl kaum jemand ernsthaft in Frage stellen. Aber machen wir die aktiven Forenschreiberinnen und Forenschreiber dieses Forums lieber nicht zum Nabel der Escortwelt. Die meisten Aussagen mögen auf den hoch seriösen und intellektuell anspruchsvollen Userkreis von MC zutreffen. Aber außerhalb dieses Personenkreises geht es doch schon ein wenig "nüchterner" zu. Zumindest läßt meine vielfältige Erfahrung darauf schließen.

 

Ich habe mich als sehr neugieriger und experimentierfreudiger Mensch in fast alle Escort-Bereiche hineingetraut. Vom 1-Std.-Date in einem Appartment bis zum Wochenendurlaub in Spanien, vom Sex mit einer Pornodarstellerin bis zu einem romantischen ON mit Shoppingtour und Musicalbesuch, von der Buchung eines 21-jährigen Escortkükens bis zur erfahrenen 38-jährigen Lady, von der unabhängigen Escortdame bis zur großen Agentur, von Discountangeboten bis zur gehobenen Klasse. Ich habe mich bereits einmal (unglücklich) verliebt und kenne eine Escortdame inzwischen privat.

 

All diese Erfahrungen und mein privater Kontakt zu einer Dame der Branche sagen mir, dass es die hier beschriebenen tollen Erlebnisse und wunderbaren Menschen wirklich gibt. Aber es ist eben nur die rosarote Spitze des Escort-Eisberges. Die ganze Wahrheit sieht leider nicht so ideal und toll aus. Einige wenige Damen (als Beispiel fällt mir dazu Jana ein) brechen manchmal aus dieser märchenhaften MC-Traumwelt aus und bestätigen meine Auffassung.

 

Ich möchte mit meinem Beitrag niemanden auf den Boden der Realwelt zurückholen. Auch ich genieße diese Traumwelt sehr und möchte die meisten Erlebnisse nicht missen. Aber die Sicht für die "reale" Seite des Escort-Lebens sollte nicht zu sehr verklärt werden.

 

Ich für meinen Teil werde mich an dieser wirkliche tolle Variante des Zusammenseins von Frau und Mann weiter berauschen, aber weder mich noch die Damen auf einen so hohen Sockel stellen.

 

 

Und dann ist immer noch das liebe Geld ein Thema. Für den einen der eindeutige Beweis dafür: es ist ein Deal und KANN nicht mehr sein. Natürlich ist es ein Deal. Das Geld ist ein Teil eines Konstruktes von Rahmenbedingungen, die jede Dame für sich steckt. Absurd finde ich das Argument: Sobald Geld fließt, ist jeglicher private Charakter außen vor. Der Spagat, ein Honorar anzunehmen und dennoch eine mehr freundschaftliche Basis zu pflegen und zu unterhalten, ist gar nicht so groß. Aber Halt: da kommen dann wieder welche, die das nette Wörtchen "Kundenbindung" einwerfen. Natürlich dürfte das nicht selten ein Beweggrund sein. Aber eben nicht immer.

 

 

Gesegnet sei der Mann, der diesen feinen Unterschied beim Beweggrund mit absoluter Treffsicherheit zu erkennen in der Lage ist.

 

Ein Folgedate ohne Agentur ausmachen. Alles Weitere wird sich entwickeln. Auch für mich hat es ein Vorteil, wenn Geld fließt. Es gibt die Chance, einen gewissen emotionalen Abstand zu bewahren. Auch wenn dieser während des Dates nicht gewollt ist. Aber vielleicht hinterher?

 

Mit einem Wundern, dass bei diesem Satz nicht alle Agenturinhaberinnen aufhorchen, läßt mich diese Aussage, an der Seriösität der beschriebenen Dame zweifeln. Bei aller Vertrautheit und privaten Empfindungen habe ich es bisher vermieden, Folgedates an der Agentur vorbei zu vereinbaren. Zu einer Escortlady, die ihre Agentur "hintergeht", würde bei mir das Vertrauen ganz schnell schwinden.

Bearbeitet von MC
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.....

 

Meine Erfahrung mit der beschriebenen Lady ging aber noch weiter. Wir schreiben uns im Moment regelmäßig E-Mails und werden uns auf „neutralem“ Boden zum Kaffee treffen. Ein Folgedate ohne Agentur ausmachen. Alles Weitere wird sich entwickeln. Auch für mich hat es ein Vorteil, wenn Geld fließt. Es gibt die Chance, einen gewissen emotionalen Abstand zu bewahren. Auch wenn dieser während des Dates nicht gewollt ist. Aber vielleicht hinterher?

 

Versuchen nicht viele Ladies mit dem Servicelevel „GFE“ eigentlich dieses Gefühl beim Kunden zu wecken und meinen damit, dass das Geschäftsmäßige nicht den Service beeinträchtigen wird?

 

Jag

 

...du versuchst durch die Zahlung "einen gewissen emotionalen Abstand zu bewahren" ? Sorry, aber ich denke dies ist eine gute Ausrede für dich selber, aber in der Realität bist du doch schon einen Schritt weiter: Treffen auf neutralem Boden, Date ohne Agentur....

 

Wobei ich vor allem den Punkt Date ohne Agentur sehr komisch finde. Was ist dein Ziel, bzw. ihr Ziel? Für das gleiche Geld mehr Zeit mit ihr verbringen, dies würde im Widerspruch zu oben geschrieben stehen.

Kleine Revival Tour

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Die wenigen Damen die es so anbieten sind doch genauso real (die Treffen), also ist dies keine Traumwelt. Und laut Gesprächen mit Herren die gerne GFE buchen gibt es nicht nur uns Forenladys die es so machen - das wäre arrogant zu denken, man wäre die einzige, die das so anbietet und dies mit Freude.

 

Es mag stimmen, das dies nicht immer so ist, man muss aber auch ein wenig die Richtungen einteilen. Wenn Du ein Date mit einem Pornostar buchst und Du wirklich eher ein Porn Sex Date willst, dann ist es ja relativ klar, das sie es Dir auch bietet etc.

 

Was ich meine - es gibt verschiedene Richtungen -zum Glück-. Und wir sind keine Ausnahmen, wir bieten nur teils bestimmte Bereiche an. Das dies nicht jeder kann und möchte (soviel preisgeben etc.) ist völlig normal, deswegen sind sie ja keine schlechteren Escorts, oder realer.

 

Jeder sucht und bekommt ja das, was er bucht. (und wenn das nicht passt, wird es kein Folgetreffen geben)

 

Würde also nicht alle Bereiche vermischen.

 

Wenn eine GFE Dame zB. nicht fähig ist GFE zu bieten, ist sie im falschen Bereich tätig.

 

Wenn aber eine Dame offen sagt, das sie schöne Dates schätzt, aber ihr eben GFE zuviel Nähe ist, dann bietet sie auch das, was sie für sich gerne vertreten möchte.

 

Wir leben nicht in einer Traumwelt, wir haben uns nur für einen bestimmten Weg entschieden.

 

Es stimmt natürlich, das man nicht immer so ein tolles Date haben kann - aber wenn man zB. offen auf die Homepage schreibt, das man nur GFE anbietet und was man darunter versteht, fragen zu 90% eben GFE Liebhaber an, also ist es meist dann doch so, das es passt. Und wenn man schreibt Treffen nur nach Telefonat - dann ist das eben auch so.

 

Wo ich allerdings mich noch nicht so festgelegt habe, hatte man mehr Treffen und da war natürlich auch die Wahrscheinlichkeit größer darunter keine Traumdates zu haben und auch mal Treffen, wo man danach froh war, endlich zu Hause zu sein.

Arschlöcher gibts auf beiden Seiten immer bzw. Menschen die da eigentlich nicht hingehören, auch das stimmt.

Und Jana hat natürlich Recht das der Großteil der Escort Welt eben keine romantischen GFE Dates sind.

Ich halte Jana sowieso für eine sehr schlaue Frau und stimme ihr in vielem auch zu. :blume:

 

Trotzdem gibt es Bereiche, wo man Hauptsächlich Lichtblicks beschriebene Dates hat - wenn man diese nur zusagt/annimmt.

 

Jedem steht es doch frei seinen Weg zu wählen und denen, denen es Spaß macht, die werden ein schönes Date bereiten, egal ob sie nun Low, High, GFE - nicht GFE etc. anbieten.

 

Man muss natürlich bedenken, das es auch viele Damen gibt, die Tag für Tag auf der Strasse stehen, denen es teilweise keinen Spaß macht und sie es aus Not machen, sie können sich nicht mal eben nur auf einen Kundenkreis festlegen.

 

War gestern sehr erschrocken (mit Taxi an einem Strich vorbei gekommen) hier in Berlin, wie JUNG da manche Mädels sind :traurig:

 

Darum ja, es ist teils eine sehr schöne Escort Welt, die wir hier erleben, gibt es auch ganz anders.

 

Davor verschließe ich auch nicht die Augen, aber ich für mich - und andere Ladys eben auch, habe mir diesen Weg jetzt festgelegt und habe keine rosaroten, sondern reale Dates, die tatsächlich so sind. Das ist noch nicht sehr lange so (das ich mich festgelegt habe und dabei auch bleibe) von daher weiß ich sehr wohl, wie es oft abgeht. Ich war ja schließlich auch mal bei ner Agentur, wo es egal war, wer da auf einen wartet.....es war halt nicht mein Weg, also habe ich ihn geändert....

 

Ich glaube also nicht, das wir absolute Ausnahmen sind, aber das es natürlich eher ein kleiner Teil ist vom ganzen Escortgeschäft, da stimme ich natürlich zu.

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Diese These würde ich so nicht unterschreiben, zumindest nicht in der Weise, wie du es gemeint hast.

 

Wie ich es meine, weiß theoretisch (Schlaumeiermodus an) nur ich :grins:, dann gerne genauer:

 

ja es kann nicht immer passen, sagte ich ja im Nebensatz - das es dann sicher nicht zu noch einem Treffen kommen wird, für beide Seiten.

 

Das hat sicher jeder schonmal erlebt.

 

Aber wenn man einen Pornstar bucht, der auch Pornsex anbietet - wirst Du meist doch auch Pornsex bekommen....

 

Und wenn sich eine Dame auf GFE festlegt, nimmt sie eben auch nur noch Dates an, die da passen könnten. Dahin muss man selbst aber auch erstmal kommen.

 

Niemand ist ja frei von Fehlern, Du nicht, ich nicht, keiner :nono:.

 

Es dauert sicher sowohl für den Kunden, als auch für die Dame eine Weile, bis man den richtigen Weg gefunden hat....und da Du ja sehr unterschiedlich laut Deiner Aussage gebucht hast, hattest Du ja Deinen Weg auch noch nicht so richtig gefunden - ok es kann natürlich auch mehrere Wege geben :blume:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Aber lieber Texasrancher... Escort ist doch eine Traumwelt :zwinker::grins:

 

 

Die wenigen Damen die es so anbieten sind doch genauso real (die Treffen), also ist dies keine Traumwelt.

 

 

Entdecke ich da einen gewissen Widerspruch?

 

 

Geniesst doch einfach die Zeit miteinander und seht nicht immer in allem und jedem Lug und Trug! Es mag nicht immer alles toll sein, aber es muss auch nicht immer alles schlecht sein!

 

In dem Sinne... habt einfach nur SPASS miteinander! :blume:

 

Genau dieses versuche ich ja. Ich dachte, ich hätte das auch so ausgedrückt. :zwinker:

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Real und Traum - man ist real da und lebt einen Traum aus.

 

Glaube so fern sind sich die meisten hier gar nicht, das geschriebene Wort ist oft das Problem, man sieht nicht die Mimik dazu etc. - also wir müssen ja nicht endlos diskutieren, man kann nur Dinge auch mal akzeptieren, auch wenn sie evtl. selten sind.

 

So ich genieße nun Berlin - ach und @Jag evtl. beantwortest Du uns ja die Frage, ob sie Dich nur so zum Cafe trifft, oder gegen Geld?

 

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MiYu, schön beschrieben, wenn sich was ergibt, dann ergibt es sich eben. Nur, ich glaube die meisten Bucher die nach einem Date mit mehr als dem guten Gefühl aus dem Hotel gehen, so wie unser lieber Kollege hier, haben immer die Angst im Hinterkopf "betrogen" zu werden. Dies liest sich aus sovielen Statements heraus und dürfte der Hauptgrund für viele ratlose Fragen zu diesem Thema sein. Und die Antwort wird es nie geben, außer es wird ausprobiert und wenn dann alles gut läuft, dann ist es wie im echten Leben: Glück gehabt und genießen.

 

Bucher und Escorts sind Menschen und Menschen sind nie ohne Gefühle, wenn einem eine Dame nette Stunden bereitet, dann ist das wundervoll. Wenn sich eine Freundschaft entwickelt in der es nicht nur um Sex geht, noch besser! Glück auf lieber jagev12.

Kleine Revival Tour

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Es gibt meines Erachtens nach einfach keine Patentlösung. Wie, Was, Warum auf einem Date geschieht ist doch immer eine Momententscheidung, von daher kann es definitiv keiner ausschließen, dass er sich auch mal verliebt, egal ob Escort oder Kunde.

 

Natürlich ist das nicht Sinn und Zweck eines bezahlten Dates, aber wo sich Menschen begegnen kann immer alles geschehen.

 

Die Diskussion ob GFE nun ein vorspielen ist, oder teils zur Kundenbindung ausgenutzt wird, die wird dann obsolet wenn ich eine GFE Dame buche, denn dann habe ich ja genau das angefordert. Außerdem kann man weder der Dame noch dem Kunden etwas vorwerfen in einer solchen Situation. Liebe Herren vergesst nicht: Zu einem Betrug, egal in welcher Form, gehören immer zwei. Nämlich der die Betrüger/in und der/diejenige die sich betrügen lässt !

 

Im übrigen möchte ich bei dieser Gelegenheit einmal darauf hinweisen, dass viele Kunden ja nun auch nicht die armen Schäfchen mit weißer Weste sind. Ich will nicht wissen, wieviele verheiratet sind und regelmäßig ihre Frauen betrügen... Zusätzliche Brisanz erhält das ganze dadurch, dass dies dann oft Herren sind die nach außen hin sehr viel Wert auf Familie legen, die Frauen die ihre Kinder für sie großgezogen haben aber überhaupt nichtmehr schätzen. Da werden Unsummen für Dates ausgegeben, aber nach der Geschäftsreise mal seiner Frau einen Strauß Blumen mitzubringen, das ist dann schon zuviel verlangt. Das ist sicher auch nur ein Teilausschnitt, den ich aber schon mehrfach aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Ich persönlich bin z.B. nicht verheiratet oder liiert und buche, da ich einfach nicht nur den Sex möchte, sondern eine entspannende schöne Erfahrung die über den "regulären" käuflichen Sex hinausgeht. Es gibt einfach keine Patentlösung in diesem Bereich. Ich persönlich denke der P6 ist allgemein genauso verschieden und teils verrückt wie die Menschen (Menschheit) selber, von daher kann man kein Schema F anwenden...

 

Hier sollte man tunlichst darauf achten nicht mit zweierlei Maß zu messen, aber natürlich ist es einfacher den Damen den schwarzen Peter zuzuschieben.

 

Mein Fazit: Jedem Tierchen sein Pläsierchen :zwinker:

 

Gruß

 

Foolish

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Die Diskussion ob GFE nun ein vorspielen ist, oder teils zur Kundenbindung ausgenutzt wird, die wird dann obsolet wenn ich eine GFE Dame buche, denn dann habe ich ja genau das angefordert.

 

Kann mir jemand erklären, was eine GFE Dame / ein GFE Escort ist? Ich habe noch nirgends gelesen, dass ein Escort kein GFE anbietet. Ich denke, dass dies doch eigentlich zum Escortservice, besonders bei längeren Terminen, dazu gehört.

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Liebe Jana,

 

das mag so aus deiner Sicht durchaus richtig sein, ich zielte damit aber speziell auf diese Damen ab, die dies extra lang und breit auf Ihrer HP betonen. Im übrigen dürfte auch dir aufgefallen sein, dass es auch durchaus andere "Spielarten" gibt. Angefangen bei der Domina bis hin zu der Pornodarstellerin, welche dir den scharfen Ritt verspricht. Dennoch ist deine Bemerkung im Grundprinzip nicht falsch, wenn man den Durchschnitt sieht, aber darum ging es hier ja nicht. Natürlich wäre die Aussage "Wer ein Escort bucht, der fordert genau das an" auch nicht falsch gewesen, bedenke ich aber deine Äußerung dann wäre in diesem Falle von dir bestimmt die Frage gekommen:

 

"Warum ? Wenn ich eine Domina buche, ist das dann eine Girlfriend-Geschichte?"

 

Schon der kleine Prinz sagte: "Die Sprache ist die Quelle der Missverständnisse..." Ich hoffe damit die "Sprachverwirrung" aufgelöst zu haben und nun können wir uns ja vielleicht wieder auf Inhalte konzentrieren ?

 

Gruß

 

Foolish

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@ Foolish

 

Ich bezog mich auch auf den "normalen" Escortservice und nicht auf eine Domina oder Pornostars, die extra damit werben "Sex wie im Porno" anzubieten.

 

Als Escort (und nicht als Domina) bietet man doch immer auch GFE an, damit muss man nicht extra werben. Im Escortservice ist es normal, auf Kunden einzugehen (nicht nur sexuell, sondern auch im Gespräch), sie zu berühren (nicht nur an bestimmten Stellen), zu kuscheln, intensiv zu küssen, Händchen zu halten etc.! Ein Escort ist eben auch "die Geliebte auf Zeit", da muss man sich nicht noch extra den Stempel GFE aufdrücken.

 

Es stimmt natürlich, das man nicht immer so ein tolles Date haben kann - aber wenn man zB. offen auf die Homepage schreibt, das man nur GFE anbietet und was man darunter versteht, fragen zu 90% eben GFE Liebhaber an, also ist es meist dann doch so, das es passt. Und wenn man schreibt Treffen nur nach Telefonat - dann ist das eben auch so.

 

Die meisten Kunden suchen nach einem GFE (Girlfriend-Experience), das muss man auf der HP nicht extra angeben, weil für viele Kunden eben Escort auch ein GFE ist. Ansonsten könnte man ja auch in ein Bordell oder Laufhaus gehen. Und welches Escort geht ohne vorheriges Telefonat zu einem Treffen?

 

Ich möchte Dich jetzt wirklich nicht angreifen, aber ich habe den subjektiven Eindruck, dass Du Dich abzugrenzen versuchst, wo es gar keine Abgrenzung gibt. Ich kenne zumindest kein Escort, welches sich nicht auch als GFE versteht, mich eingeschlossen. Deshalb buchen uns die meisten Kunden nämlich auch :zwinker:. Ob da eine extra Erwähnung (so nach dem Motto "ich biete GFE") notwendig ist, wage ich zu bezweifeln, weil es eben zu unserem Job dazu gehört. Als Escort zu sagen "ich biete ein GFE" ist ja so, als wenn ein Restaurant sagt "bei uns bekommt man auch etwas zu essen".

Bearbeitet von MC
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Ob da eine extra Erwähnung (so nach dem Motto "ich biete GFE") notwendig ist, wage ich zu bezweifeln, weil es eben zu unserem Job dazu gehört. Als Escort zu sagen "ich biete ein GFE" ist ja so, als wenn ein Restaurant sagt "bei uns bekommt man auch etwas zu essen".

 

Ich finde diese Information nicht völlig überflüssig. Als ich mich an mein erstes Escort-Date herangetastet hatte, war ich ein absoluter Novize im Bereich P6, und es war für mich keineswegs selbstverständlich, dass die Damen überhaupt so etwas wie GFE anbieten. Ich fand es daher durchaus hilfreich, dass dies auf diversen Hompages explizit erwähnt wird. Außerdem gibt es ja deutliche Unterschiede zwischen den Escorts, wie viel Wert diese selbst auf typische GFE-Elemente wie Händchenhalten, Kuscheln etc. legen. Auch deswegen finde ich es hilfreich, wenn Damen wie Alina betonen, dass sie vor allem oder nur GFE anbieten, um Kunden, die eben dies suchen, ein Signal zu geben, dass sie hier an der richtigen Stelle sind. Oder anderen Kunden wie mir, die keine Freundin auf Zeit suchen, sondern ein paar Stunden geilen Sex ohne Kuschelelemente, dass sie lieber eine andere Dame buchen. Ich würde auch Escort nicht mit GFE gleichsetzen, aber das mag an meinen persönlichen Vorlieben liegen, mit denen ich vielleicht wirklich in der Minderheit bin.

Oversexed and underfucked.

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Dabei komme ich für mich zu dem Schluss, dass das Date selbst ab einen gewissen Punkt für mich nicht mehr von einem völlig privaten Date zu unterscheiden war. Die ganz „genauen“ werden es vielleicht genau nach 120 Minuten so einschätzen. Alles andere war privat, unbezahlt, Zugabe….

 

Für mich war es aber vielleicht schon nach 30 oder vielleicht 45 Minuten. Natürlich spielen Gefühle eine Rolle. In der vielleicht leichtesten Ausprägung Sympathie. Hier war es aber viel mehr, gegenseitige Anziehung.

 

(...) Auch wenn Sie vielleicht „formal“ ein Escort bleibt.

(...)

Versuchen nicht viele Ladies mit dem Servicelevel „GFE“ eigentlich dieses Gefühl beim Kunden zu wecken und meinen damit, dass das Geschäftsmäßige nicht den Service beeinträchtigen wird?

 

Jag

 

Meiner unbescheidenen Meinung nach ist jeder Sex privat, auch bezahlter Sex. Und eine Escort Dame zunächst einmal eine Frau, ein Mensch, der situationsabhängig mal mehr, mal weniger zuläßt. Diese gedankliche Trennung privat/escort ist für mich generell nicht nachvollziehbar, insbesondere, wo die Trennung eingeklagt oder die Aufhebung eingefordert wird. Klar, es wird für eine bestimmte Zeit und Service bezahlt, aber das Formelle als Deal, als Geschäftsbeziehung, ist nur die oberflächliche Beziehung, die die Rahmenbedingungen regelt; tatsächlich treffen sich zwei Menschen und in der Praxis ist eh alles ganz anders und läuft überhaupt nicht geschäftsmäßig ab.

 

GFE ist genauso intim wie Pornsex; auch wenn Zärtlichkeiten und eine behutsame Annäherung im Vordergrund stehen. Die Ladies, die diesen sog. Service anbieten, schätzen i.d.R. die zärtliche Annäherung; warum dies als Servicelevel abgetan wird, ist mir unklar. Es ist eine Variante unter vielen anderen.

 

 

 

im hintergrund steht immer wieder um die frage nach der echtheit der gefühle (von lust bis liebe) versus der gekauften illusion.

es geht auch weniger darum, ob geld fließt, sondern um die enge des instrumentellen zusammenhangs zwischen der bezahlung und dem, was sich im date abspielt.

 

weil der gast an die authentizität glauben möchte, hat ein "rationales" escort hat ein interesse, die wahrgenommene instrumentalität aufzubrechen. (...)

und dazu gehört auch das aufheben des strengen zusammenhangs von zeit und geld sowie der persönliche kontakt über das date hinaus.

die chance der wiederholungsbuchung steigt garantiert. nicht wegen des guten deals, sondern wegen des eindrucks der authentizität.

 

das ist das paradox der wahrgenommen privatheit!

 

und dann die andere seite.

nehmen wir an, eine dame hat tatsächlich gefühle für ihren gast.

wie kann sie diese zum ausdruck bringen, ohne in den oben beschriebenen verdacht zu geraten?

 

Mit der Authentizität verhält es sich doch ähnlich wie mit der "Wahrheit" von Gefühlen. Beides ist widersprüchlich.

 

 

Wer behauptet, dass Gefühle nicht Bestandteil eines Dates sind, der täuscht sich in meinen Augen. Geschäftsmäßige "Kühle" ist eben auch Ausdruck eines Gefühles. Das kann ja sogar beidseitig so gewünscht sein! Stellt also keinerlei Wertung dar!

 

"Geschäftsmässige Kühle", ob man das durch Photos bebildert oder durch Worte beschildert: das Problem, vor dem ich mich (und wahrscheinlich noch andere Ladies) immer wieder gestellt sehe ist, mir Liebeskasper vom Hals zu halten und das kann man durch eine bestimmte Form des Ausdrucks sehr wohl. Leider muss man diese Realität mit einbeziehen, insbesondere wenn man selber höchst authentisch und sensibel ist. Es gibt Menschen/Männer, die neigen dazu, die Realitäten zu verwechseln und zu projizieren. Davor muß man sich m.E. schützen. Wenn vor Ort alles sehr stimmungsvoll ist und eben keine permanente (verbale) Einforderung von "Zwischenmenschlichem" stattfindet (was man eher in einer Liebes-Beziehung vermuten kann), erst dann kann sich ein Date zu einem besonderen Erlebnis entwickeln, wo beide Seiten sich gelassen auf einen anderen Menschen einstellen.

 

Ich möchte das aber so eigentlich nicht erleben, weil ich mich bemühe, auch jedem Escort ein Höchstmaß am persönlichem Respekt entgegen zu bringen und weniger die Dienstleistung in den Vordergrund stelle, sondern den Menschen, der mir gegenüber ist. Und dann sind immer Gefühle im Spiel. WEnn dann doch einmal eine Lady mit betont kühlem oder distanziertem Auftreten erscheint, beende ich das Date meist vorzeitig. Ich für mein Teil suche halt keine "warme Puppe", sondern einen Menschen.

 

Danke für deine "warmen" Worte!!!:smile:

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@ Foolish

 

Ich bezog mich auch auf den "normalen" Escortservice und nicht auf eine Domina oder Pornostars, die extra damit werben "Sex wie im Porno" anzubieten.

 

Als Escort (und nicht als Domina) bietet man doch immer auch GFE an, damit muss man nicht extra werben. Im Escortservice ist es normal, auf Kunden einzugehen (nicht nur sexuell, sondern auch im Gespräch), sie zu berühren (nicht nur an bestimmten Stellen), zu kuscheln, intensiv zu küssen, Händchen zu halten etc.! Ein Escort ist eben auch "die Geliebte auf Zeit", da muss man sich nicht noch extra den Stempel GFE aufdrücken.

 

 

 

Die meisten Kunden suchen nach einem GFE (Girlfriend-Experience), das muss man auf der HP nicht extra angeben, weil für viele Kunden eben Escort auch ein GFE ist. Ansonsten könnte man ja auch in ein Bordell oder Laufhaus gehen. Und welches Escort geht ohne vorheriges Telefonat zu einem Treffen?

 

Ich möchte Dich jetzt wirklich nicht angreifen, aber ich habe den subjektiven Eindruck, dass Du Dich abzugrenzen versuchst, wo es gar keine Abgrenzung gibt. Ich kenne zumindest kein Escort, welches sich nicht auch als GFE versteht, mich eingeschlossen. Deshalb buchen uns die meisten Kunden nämlich auch :zwinker:. Ob da eine extra Erwähnung (so nach dem Motto "ich biete GFE") notwendig ist, wage ich zu bezweifeln, weil es eben zu unserem Job dazu gehört. Als Escort zu sagen "ich biete ein GFE" ist ja so, als wenn ein Restaurant sagt "bei uns bekommt man auch etwas zu essen".

 

Ich möchte mich nicht abgrenzen, ich mag es nur eine Homepage so zu gestalten, wie ich es für richtig halte und so, das sie mich tatsächlich wiederspiegelt. Ob man gewisse Bereiche betonen muss, ist Ansichtssache und bleibt jedem frei.

 

Ich biete zB. auch bestimmte Massagetechniken an - trotzdem nenne ich mich nicht Massageescort - und ich denke fast alle Escorts massieren auch - trotzdem finde ich es legetim, wenn man sich einen bestimmten Punkt heraus sucht und genauer beschreibt.

 

Jeder gestaltet doch hoffentlich seine Homepage so, wie sie einen am besten wieder spiegelt.

 

Also kurz und knapp, nein ich wollte und will mich damit nicht abgrenzen.

 

PS: Kritik sehe ich nicht gleich als Angriff, keine Sorge :zwinker:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich möchte mich nicht abgrenzen, ich mag es nur eine Homepage so zu gestalten, wie ich es für richtig halte und so, das sie mich tatsächlich wiederspiegelt. Ob man gewisse Bereiche betonen muss, ist Ansichtssache und bleibt jedem frei.

 

Alina, warum so bescheiden. Sich von Mitbewerbern "abgrenzen" ist doch eine übliche, häufig angewandte und völlig legitime Marketingstrategie. Die eigenen Stärken hervorheben übrigens auch.

 

Mach weiter so. Etwas mehr Ideenreichtum würde auch anderen Internetauftritten gut zu Gesicht stehen. :zwinker:

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