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clubprostitution


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Das mit den Medien hört wohl nie mehr auf.... die TV Sender sind ja auch immer

wieder scharf auf irgendwelche Produktionen.

 

Demnächst kommt bestimmt auch eine Reportage "Ich bin Studentin und verdiene

meine Geld als Escort...." - jedenfalls erhielt ich einen Anruf, ob ich mich mal einen Tag

durch den Alltag begleiten lasse... aber da ich 1. nicht mehr studiere und 2. kein Interesse an soetwas habe, habe ich dankend abgelehnt.

 

Aber danke für die Info.

 

Findet Ihr das noch interessiert, dass das Thema "Escort und Prostitution" x-mal durchgekaut und präsentiert wird, egal in welcher Form von Medienveröffentlichung?

Macht das nicht irgendwie die Mystik und das Geheimnisvolle kaputt, wenn man

vorher schon "alles weiß"???

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dieser artikel ist nicht von der üblichen sorte.

es geht um einen bordellier, der auf der grundlage des neuen postitutionsgesetzes alles besser machen will und um die daraus entstehenden probleme. v.a. das der zuhälterei.

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Das mit den Medien hört wohl nie mehr auf...Macht das nicht irgendwie die Mystik und das Geheimnisvolle kaputt, wenn man

vorher schon "alles weiß"???

 

Ob ausgerechnet die Clubprostitution wirklich von der Aura des Mystischen umwoben ist? -- Davon aber einmal abgesehen: Man kann nicht einerseits gesellschaftliche Anerkennung fordern und dann andererseits nicht in den Medien vorkommen wollen. Das Minimum von sozialer Anerkennung ist die soziale Existenz. Die wird in unserer Gesellschaft nun einmal in erster Linie durch die Medien hergestellt. Daß diese häufig Unsinn fabrizieren, steht auf einem anderen Blatt.

  • Thanks 3
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@ Linda,

 

ich finde es super, dass sich die Medien über diesen langen Zeitraum schon damit beschäftigen. Auch, wenn Vorurteile nicht so schnell ausgeräumt werden, aber das ganze Gewerbe wird zumindest vor den Augen vieler mal wahrgenommen und erkannt und kann so evtl, auf kurz oder lang mehr Toleranz in der Gesellschaft erhalten.

 

Eine der Mitarbeiterinnen eines Bayreuther Magazins beschwerte sich zutiefst bei der Redakteurin, als sie einen Bericht über mich schrieb. Sie meinte, dass sowas wie ich (Escortservice) doch äußerst selten vorkomme und sicher nicht Gang und Gäbe sei. Die Redakteurin wollte sie aufklären, dass ich sicher kein Einzelfall in Deutschland bin. Insofern begrüße ich sämtliche Beiträge, die das Thema ansprechen.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Ich bin nach wie vor der felsenfesten Ueberzeugung, dass die Gazetten sich des Themas Prostitution annehmen werden, so lange es der Auflagensteigerung dienlich ist ...

 

An ein hehreres Sendungsbewusstsein der Schreiberlinge in Bezug auf Aufklaerung glaube ich schon lange nicht mehr!

  • Thanks 2

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Findet Ihr das noch interessiert, dass das Thema "Escort und Prostitution" x-mal durchgekaut und präsentiert wird, egal in welcher Form von Medienveröffentlichung?

Macht das nicht irgendwie die Mystik und das Geheimnisvolle kaputt, wenn man

vorher schon "alles weiß"???

 

Das wird nicht für uns gemacht sondern für die Masse der Menschen, die noch nie persönlich in Kontakt mit dem Milieu der käuflichen Liebe gekommen sind. Und ganz klar: Wenn man einen solchen Bericht gelesen hat, weiß man nicht alles sondern NICHTS!

 

Es sei denn, es gelingt wirklich, hinter die Fassade der Dame zu schauen, was ich aber heute für nicht wirklich möglich halte. Ich habe vor vielen vielen Jahren mal einen Fernseh-Bericht (ARD) dazu gesehen, wo es tatsächlich gelungen ist, die Dame zu ein wenig realistischem Reflektieren über ihre Situation zu bringen und da war dann nicht nur von Glück, Erregung und Befriedigung die Rede, sondern da sind dann durchaus auch einige, wenn auch nur kurz, Tränchen geflossen. Sooo einfach, wie das oft dargestellt wird, scheint der Job dann wohl auch wieder nicht zu sein und hat ganz gewiss nicht nur positive Auswirkungen auf Geist und Seele der Anbieterinnen.

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Ich bin nach wie vor der felsenfesten Ueberzeugung, dass die Gazetten sich des Themas Prostitution annehmen werden, so lange es der Auflagensteigerung dienlich ist ...

 

An ein hehreres Sendungsbewusstsein der Schreiberlinge in Bezug auf Aufklaerung glaube ich schon lange nicht mehr!

 

Wozu auch? Hauptsache, sie tun's. Auch sonst sollte man nicht glauben, daß die Medien einem ernsthaften Aufklärungsbedürfnis nachgehen. Wenn sie eine freundliche oder zumindest neutrale Berichterstattung über Prostitution für ein geeignetes Mittel zur Auflagensteigerung halten, ist dies ein Zeichen für eine wachsende gesellschaftliche Akzeptanz, die ihrerseits dann wieder von den Medien gefördert wird. Das ist das Gegenstück zur Noelle-Neumannschen "Schweigespirale". Was will man mehr?

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@ lokutus

 

du hast sicherlich recht, es ist nicht immer so ganz gesund, was man in diesem job erlebt. aber ich bin mir auch nicht sicher, ob das hier überhaupt jemand wissen will. schreibt man etwas negatives über den beruf und die auswirkungen, kommt das immer blöd an. es scheint hier relativ viele menschen zu geben, die gerne auf der rosaroten wolke platz genommen haben und ungern illusionen zerstört sehen.

 

insofern, wenn es probleme gibt, schreibe ich hier nicht darüber.

 

lieber gruss

lucy

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Ich kann das Bestreben der Damen, Prostitution als "normalen" Beruf in der Gesellschaft anzuerkennen nicht so ganz verstehen. Sollte das gelingen würde das doch auch bedeuten, dass nur noch Preise wie in einem normalen Beruf gezahlt werden und noch viel mehr Damen diesem Beruf nachgehen würden. Und daran kann doch niemand aus der Branche ein wirkliches Interessse haben. Jede Veränderung hat nicht nur positive Konsequenzen, dessen muß man sich bewußt sein.

 

@ Lucy

 

Danke für Dein "Eingeständnis". Aber ehrlicher zu schreiben und auch mal die negativen Dinge zu erwähnen würde doch jede positive Aussage wesentlich glaubwürdiger machen. Da ich hier (fast) nur über die tollen Seiten lese, selbst aber auch andere Erfahrungen gemacht habe (obwohl ich nach meiner Meinung kein A....loch bin), hat das für mich den "Bild-Zeitung-Effekt. Ich weiß nicht mehr, was ich glauben soll, also glaub ich erst mal nix.

Edited by texasrancher
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Wozu auch? Hauptsache, sie tun's. Auch sonst sollte man nicht glauben, daß die Medien einem ernsthaften Aufklärungsbedürfnis nachgehen. Wenn sie eine freundliche oder zumindest neutrale Berichterstattung über Prostitution für ein geeignetes Mittel zur Auflagensteigerung halten, ist dies ein Zeichen für eine wachsende gesellschaftliche Akzeptanz, die ihrerseits dann wieder von den Medien gefördert wird. Das ist das Gegenstück zur Noelle-Neumannschen "Schweigespirale". Was will man mehr?

 

Ich hab nur ein Problem damit, wenn das "Volk" den ganzen verbreiteten Schwachsinn als Verum aufnimmt. :cool:

 

Erinnert mich an ein Bsp.: hatte mal eine lange und angeregte Diskussion mit einem schwedischen Wissenschaftler ueber die Wikinger...

 

lt. seiner Aussage wurde noch nie ein Helm mit Hoerner gefunden... dh. die Wikinger hatten sicherlich keine Helme mit den beruehmten Hoernern... angeblich eine Erfindung von Hollywood... mach eine charakteristische Handbewegung und 99% der Leute werden sofort sagen: Wikinger! :zwinker: und genau von der Massenvolksverbloedung rede ich!

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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@ lokutus

 

du hast sicherlich recht, es ist nicht immer so ganz gesund, was man in diesem job erlebt. aber ich bin mir auch nicht sicher, ob das hier überhaupt jemand wissen will. schreibt man etwas negatives über den beruf und die auswirkungen, kommt das immer blöd an. es scheint hier relativ viele menschen zu geben, die gerne auf der rosaroten wolke platz genommen haben und ungern illusionen zerstört sehen.

 

insofern, wenn es probleme gibt, schreibe ich hier nicht darüber.

 

lieber gruss

lucy

 

Schade. Dieses Forum wäre doch eigentlich der geeignete Ort, um auch einmal die weniger schönen Seiten des Escort-Geschäftes zu reflektieren. Und ich traue den meisten hier aktiven Personen auch zu, nicht alles nur durch eine rosarote Brille sehen zu wollen. Gelegentlich werden die problematischen Seiten hier ja auch durchaus thematisiert, man denke etwa an den Vergewaltigungsfall (wenngleich der Verlauf jenes Threads nicht unbedingt ein positives Beispiel ist, weswegen er ja auch gelöscht wurde), die Frage nach Abbrüchen von Dates oder anderes.

 

Wie sehen das die anderen Herren hier? Wollt ihr von allen negativen Aspekten verschont werden und von den Damen immer nur hören, wie toll dieser Job ist? Würde ihr eine Dame nicht mehr buchen, die eine realistischere Darstellung ihrer Tätigkeit gibt? Ich kann die Frage für mich mit einem klaren nein beantworten, ich habe ein Interesse daran, dass die Damen ehrlich das schreiben, was sie meinen.

  • Thanks 1

Oversexed and underfucked.

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ich schreibe schon ehrlich, was ich meine, aber wenn ich ein echtes problem habe - berufsbezogener art - sind hier nicht die richtigen ansprechpartner/innen. das wird aber sicherlich daran liegen, daß ich eine professionelle sexarbeiterin bin und mich außerhalb der scheinwelt aufhalte :-).

 

lg lucy

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ich schreibe schon ehrlich, was ich meine, aber wenn ich ein echtes problem habe - berufsbezogener art - sind hier nicht die richtigen ansprechpartner/innen. das wird aber sicherlich daran liegen, daß ich eine professionelle sexarbeiterin bin und mich außerhalb der scheinwelt aufhalte :-).

lg lucy

 

Nein, Lucy, das Problem liegt eher darin, dass Du nicht anonym hier bist, sondern voll - ich meine mit Deiner beruflichen - Identität bekannt bist. Da fällt es ganz sicher schwerer in dieser "Hyänengrube" hier, die Schattenseiten des Berufs zu dikutieren, obwohl ich persönlich glaube, dass das der einen oder anderen Abieterin mal sehr gut tuen könnte. Aber es würde einen sehr großen Haufen Mut brauchen und es ist die Frege, ob man/frau bereit ist, den aufzubringen.

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Gerade dieses Forum hier ist der wohl am schlechtesten geeignete Ort sich negativ zu äußern. Die Forendetektive haben hier nämlich nichts besseres zu tun, als bei der geringsten Kleinigkeit einem frühere Beiträge unter die Nase zu reiben. Zudem kämen hier nur Sprüche wie: es wäre dann nicht der Job, man solle dann eben damit auf hören, wenn man nicht klar kommt, etc. - sorry, da geb ich Lucy :spitzenkl, denn Probleme will hier wirklich keiner hören. Ist auch nicht schlimm, aber ist halt so.

 

@ Texasrancher,

 

ich hab keine Ahnung, wie Du auf die Idee kommst, dass dann die Preise sinken würden. Escorts sind auch selbständige Managerinnen, Manager sind gar nicht so schlecht bezahlt und zudem noch gesellschaftlich akzeptiert.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Ich kann das Bestreben der Damen, Prostitution als "normalen" Beruf in der Gesellschaft anzuerkennen nicht so ganz verstehen. Sollte das gelingen würde das doch auch bedeuten, dass nur noch Preise wie in einem normalen Beruf gezahlt werden und noch viel mehr Damen diesem Beruf nachgehen würden.

 

Ich hatte bisher immer geglaubt, dass der Großteil des Entgeldes dafür fällig wird, dass die Damen dazu bereit sind, ihren Köper und nicht nur den für eine bestimmte Zeit zu verkaufen und für das Geld eben darauf verzichten, die sonst üblichen Sexualpartnerauswahlkriterien der Frauen auf die Männer anzuwenden.

 

Aber ein interessanter Aspekt, den Du da beleuchtest. Was bringt Dich dazu, zu glauben, dass es eher die berufliche Ächtung ist, die das Preisgefüge ausmacht? Oder anders gefragt, hast Du schon mal mit Fauen gesprochen, die eher bereit wären, Sex für Geld anzubieten, wenn der Beruf nicht so in der "Schmuddelecke" stehen würde?

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Gerade dieses Forum hier ist der wohl am schlechtesten geeignete Ort sich negativ zu äußern. Die Forendetektive haben hier nämlich nichts besseres zu tun, als bei der geringsten Kleinigkeit einem frühere Beiträge unter die Nase zu reiben. Zudem kämen hier nur Sprüche wie: es wäre dann nicht der Job, man solle dann eben damit auf hören, wenn man nicht klar kommt, etc.

 

Ja, das könnte vermutlich leider tatsächlich passieren. Sehr Schade.

 

 

sorry, da geb ich Lucy :spitzenkl, denn Probleme will hier wirklich keiner hören.

Dem widerspreche ich ausdrücklich. Aber ja, es gibt sicher sehr viele, die das nicht wollen und die würden entsprechend reagieren.

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ich hab keine Ahnung, wie Du auf die Idee kommst, dass dann die Preise sinken würden. Escorts sind auch selbständige Managerinnen, Manager sind gar nicht so schlecht bezahlt und zudem noch gesellschaftlich akzeptiert.

 

Mit dem Image der Manager ist es zur Zeit nicht so gut bestellt, wie kurzliche Umfragen ergeben haben.

 

Natürlich würde es weiterhin Spitzenverdiener der Branche geben. Aber, das durchschnittliche Preisniveau würde sinken weil:

 

1. Noch mehr Damen den Beruf nachgehen würden, wenn dieser als "normaler" Beruf anerkannt wäre. Größeres Angebot => fallende Preise. Ob eine Anerkennung auch zu einer Steigerung der Nachfrage führen würde, wenn man nicht mehr heimlich in einen Club müßte, kann ich allerdings nicht einschätzen

 

2. Die Bereitschaft, so hohe Preise zu bezahlen, resultiert doch auch aus der Tatsache, dass es eben keine "Normalität" darstellt, solche Art von Dienstleitung in Anspruch zu nehmen.

 

Eine gesellschaftliche Anerkennung würde auch einen weiteren Preisdruck zur Folge haben, der aus anderen Gründen ja bereits da ist. Das ist jedenfalls meine Überzeugung.

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ich denke mal, daß es eine kombination ist aus der sehr engen dienstleistung (wir verkaufen nicht unseren körper sondern eine dienstleistung) und der gesellschaftlichen ächtung.

 

lg lucy

 

Und denkst Du, dass mehr Frauen diesen Schritt gehen würden, an ihrem "Körper Nutzungsrechte zu vermieten" :zwinker:, wenn es die gesellschaftliche Ächtung nicht gäbe?

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2. Die Bereitschaft, so hohe Preise zu bezahlen, resultiert doch auch aus der Tatsache, dass es eben keine "Normalität" darstellt, solche Art von Dienstleitung in Anspruch zu nehmen.

 

Eine gesellschaftliche Anerkennung würde auch einen weiteren Preisdruck zur Folge haben, der aus anderen Gründen ja bereits da ist. Das ist jedenfalls meine Überzeugung.

 

Welche Preise findest Du zu hoch? Du erhälst einen Quickie im Bordell teilweise schon für 30,- €!! üblicher 50,- €! Was ist daran bitte zu viel? Im Escort verdient man auch nur mit höheren Preisen bei einem entsprechendem Ruf. Ganz so schnell geht das also auch alles nicht.

  • Thanks 1

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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ich denke schon, daß mehr frauen prostituierte wären, wenn es gesellschaftlich anerkannt wäre. aber andererseits glaube ich nicht, daß unsere gesellschaft schon bereit ist, prostitution anzuerkennen, als das was es ist, nämlich ein wirklich toller beruf, der aber auch üble schattenseiten hat.

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