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Kahlschlag in der Intimzone


Tyler Durden

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Hey Alina,

 

haste aber en tolles Bild gefunden. Könnte aber in der ein oder anderen Stellung zu "Verschlingungen" führen. ;-))

Möchte nur mal wissen wie lange frau da nicht Rasieren darf bis sie diese Länge erreicht hat! :lach: :lach:

 

Übrigens habe ich deine Kritik nicht böse aufgefasst. Bin eigentlich auch nicht so der Freund von blanker Babyhaut an meinem "Gemächt" gewesen, und sieht für mich auch immer noch etwas gewöhnungsbedürftig aus. Es hat aber (für mich persönlich) schon eine empfindungssteigende Wirkung wenn frau meine Bällchen mit der Zunge verwöhnt. Und wie ich ja auch geschrieben habe lasse ich die Haare in der Zwischenzeit wieder etwas nachwachsen. ABER IMMER IN GEPFLEGTEM MASSE !!

 

Küsschen :kuss5:

Die Strafe des Lügners ist nicht, dass ihm niemand mehr glaubt, sondern dass er selbst niemandem mehr glauben kann.

(George Bernard Shaw)

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Bemerkenswert ist die Rede vom "totalen Wildwuchs", der nicht hinzunehmen sei - nicht obwohl, sondern gerade weil "totaler Wildwuchs" kaum vorkommt. Sie läuft deshalb auf die Aufforderung hinaus, sich wenigstens ein ganz klein bißchen zu rasieren, unabhängig von der je naturwüchsigen Haarlänge und, bei Männern, unabhängig vom Überstand des Penis über die Schambehaarung im erigierten oder schlappen Zustand. Wenn es aber schon mit ein ganz klein wenig Rasur getan sein soll, entfallen alle sonst angeführten Begründungen, unabhängig davon, ob sie triftig sind oder nicht. Ein drei Zentimeter langes Schamhaar dürfte auf der Zunge ebenso unangenehm sein wie ein fünf Zentimeter langes, die Funktionsfähigkeit der Schambehaarung als Pheromonspeicher wird durch minimales Stutzen allenfalls eingeschränkt, und die Ersparnis an Seife oder Duschgel ist sowieso zu vernachlässigen.

 

Soweit sich das Wildwuchs-Argument an die Männer richtet, kann es natürlich eine bloße Überredungsstrategie nach dem Muster "Siehst du, es hat doch gar nicht weh getan" sein: die Teilrasur als Vorstufe zur Totalrasur. Vielleicht spielt in das Stutzansinnen aber auch noch etwas anderes hinein, nämlich ein Versuch, die Gefügigkeit des Mannes zu testen, in unserem Zusammenhang also gewissermaßen: der rasierte Freier als dressierter Freier. Schließlich ist es nicht ganz ungewöhnlich, daß Frauen Männer mit solchen Techniken in den Griff zu bekommen versuchen. Vor noch nicht allzu langer Zeit hat die Ehefrau so weitgehend über die Garderobe des Gatten verfügt, einfach indem sie ihm abends z.B. das am nächsten Tag zu tragende Hemd hinlegte. Das führt dann wieder zu dem Verdacht zurück, Intimrasur habe (auch) etwas mit (Selbst-) Infantilisierung zu tun.

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OMG man kann doch nicht hinter allem immer einen psychologischen Sinn suchen.

 

Machen wirs so - Du leckst mal bei einem Mann mit starkem Wildwuchs rund um den Schwanz und bläst tief und bei einem mit normaler Behaarung - oder gestutzt. Und dann sagst mir mal, was angenehmer ist :zwinker:

 

Am besten halten wir Damen uns demnächst mit persönlichen Vorlieben zurück....

 

Auf der einen Seite will man ehrliche Damen, auf der anderen Seite passt das dann aber doch nicht so ganz.

 

:denke:

 

Dann sagen halt demnächst alle: wir stehen genau auf das, was der Herr gerade hören will :clown:

 

Klar, wir sind die Escorts/Dienstleister, trotzdem dürfen wir doch Vorlieben haben und begründen warum.

 

Und mal ehrlich hätte man auch so extrem reagiert, wenn wir gesagt hätten: wir mögen lieber einen gestutzten Bart, als einen Wildwuchs?

 

Wir können solche Themen aber ja dann demnächst nur unter den Damen besprechen, wenn sich manche dadurch angegriffen fühlen :zwinker:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Vielleicht spielt in das Stutzansinnen aber auch noch etwas anderes hinein, nämlich ein Versuch, die Gefügigkeit des Mannes zu testen, in unserem Zusammenhang also gewissermaßen: der rasierte Freier als dressierter Freier. Schließlich ist es nicht ganz ungewöhnlich, daß Frauen Männer mit solchen Techniken in den Griff zu bekommen versuchen. Vor noch nicht allzu langer Zeit hat die Ehefrau so weitgehend über die Garderobe des Gatten verfügt, einfach indem sie ihm abends z.B. das am nächsten Tag zu tragende Hemd hinlegte. Das führt dann wieder zu dem Verdacht zurück, Intimrasur habe (auch) etwas mit (Selbst-) Infantilisierung zu tun.

 

Es ist wirklich erstaunlich, was man hier alles reininterpretieren kann :lach::lach:

 

Ich käme nicht auf die Idee einem Mann zu unterstellen, dass er eine Frau gefügig machen oder dressieren will, weil er einen teil- oder glattrasierten Intimbereich bevorzugt.

 

Als bisexuelle Frau bevorzuge ich auch bei meinen weiblichen Sexpartnerinnen einen teilrasierten Intimbereich, weil mich die Haare beim Oralsex stören. Heißt das dann also, dass ich all meine Sexpartner/innen dressieren will?

 

Warum finden denn so viele Männer behaarte Frauenbeine unsexy? Wollen sie dadurch auch die Frauen gefügig machen und dressieren? Oder wie sieht es mit der Achselbehaarung bei Frauen aus? Wie viele Männer finden es denn schön, wenn eine Frau unter den Achseln behaart ist? Würden wir Frauen denken, dass uns Männer gefügig machen und dressieren wollen, weil sie uns unsere natürliche Körperhaarung nicht gönnen, dann wären ja fast nur noch dressierte Frauen unterwegs.

 

Bei der Intimbehaarung geht es neben den optischen Präferenzen (es gibt ja auch Männer, die einen behaarten Intimbereich bei der Frau schön finden) eben vor allem um ganz praktische Dinge.

 

Mir ist es praktisch gesehen egal, ob sich ein Mann oder eine Frau unter den Achseln rasiert, weil ich dort nicht rumlecke und ich somit auch keine Achselhaare in meinem Mund haben kann. Optisch gesehen finde ich bei Frauen rasierte Achseln ansprechender und bei Männern finde ich es auch nicht schön, wenn die Achselhaare zu lang sind und im Sommer bei einem ärmellosen T-Shirt hervorkommen. Bei der Intimbehaarung finde ich es aus praktischen Gründen besser, wenn Frauen als auch Männer rasiert bzw. gut gestutzt sind, weil ich dort eben rumlecke. Aus optischen Gründen gefällt es mir auch besser.

 

Ich verstehe wirklich diese Aufregung nicht. Was wäre denn erst los, wenn es mit der Zeit auch in Mode käme, dass sich Männer unter den Achseln und aud den Beinen zu rasieren haben, so wie es von männlicher Seite von uns Frauen verlangt wird?

Bearbeitet von JANA
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Jana hat hier aus meiner Sicht völlig recht..das Argument von Bloßeinbesucher haben schon die Radikal-Feministinnen benutzt..die rasierte Frau als dressierte Frau..was ungehemmter Haar-Wildwuchs mit Freiheit zu tun hat erschließt sich mir nicht

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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OMG man kann doch nicht hinter allem immer einen psychologischen Sinn suchen.

 

Am besten halten wir Damen uns demnächst mit persönlichen Vorlieben zurück....

 

Auf der einen Seite will man ehrliche Damen, auf der anderen Seite passt das dann aber doch nicht so ganz.

 

:denke:

 

Sei doch nicht immer nach einiger Zeit die beleidigte Leberwurst, dass Thema lebt doch nicht von ein oder zwei Meinungen. :forenengel:

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Jana hat hier aus meiner Sicht völlig recht..das Argument von Bloßeinbesucher haben schon die Radikal-Feministinnen benutzt..die rasierte Frau als dressierte Frau..was ungehemmter Haar-Wildwuchs mit Freiheit zu tun hat erschließt sich mir nicht

 

Ich kenne eine einzige Frau persönlich, die sich tatsächlich weder im Intimbereich noch an den Beinen und unter den Achseln rasiert. Ich finde das einfach wirklich nicht schön und habe sie mal darauf angesprochen. Da folgte dann auch das Argument, dass sie es nicht einsieht, dass sie sich nach irgendeinem Schönheitsideal richten soll und sie sich von Männern nicht einreden lässt, dass sie ihre Körperbehaarung zu entfernen hat. Wenn das ihre Meinung ist und sie meint, ihre feministischen Ansichten so ausleben zu müssen - okay. Ich fühle mich aber nicht dressiert, ich finde es einfach schöner und vor allem im Intimbereich und unter den Achseln vor allem auch viel angenehmer.

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Jeder Mensch, der sich nach Moden richtet, ist "dressiert", von wem auch immer :lach:.

 

Inzwischen hat ja auch nahezu jede Frau zwischen 15 und 50 ein Tattoo, meist sogar sehr auffällig. Ist mir in diesem Sommer ganz besonders aufgefallen. Auch so eine Modeerscheinung. Nur halt nicht wirklich gut reversibel, wenns mal wieder "out" wird.

 

Bedauerlicherweise hat sich modisch und bezüglich der Einstellung zu modischen Themen bei mir in den letzten 20 Jahren kaum etwas verändert. Zudem, ohne Tattoo UND ohne meine üppige Körperbehaarung würde ich mir im Schwimmbad nackt vorkommen, wo ich doch so schüchtern bin (wirklich!) ...

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Sei doch nicht immer nach einiger Zeit die beleidigte Leberwurst, dass Thema lebt doch nicht von ein oder zwei Meinungen. :forenengel:

 

Das ist das Problem, das man einen beim posten nicht sieht, ich habe während dessen ehrlich gesagt gelacht, weil ich es eher lustig fand, das nun versucht wird, da noch heraus zu lesen, das man den Kunden so gefügig machen möchte, oder so ähnlich.

 

Bin nicht schnell beleidigt, wenn sich das manchmal so liest, muss ich wohl an meiner Schreibweise arbeiten :grins:.

 

Habe das weder beleidigt geschrieben - noch habe ich etwas gegen zwei Meinungen. Nur fand ich es nun doch etwas arg übertrieben.

 

Rest hat Jana gut wiedergegeben.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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@Alina, Jana: Jetzt reagiert doch nicht gleich so gereizt. Schließlich habe ich nicht in Anspruch genommen, unumstößliche Wahrheiten zu verkünden, sondern lediglich eine hinreichend als solche kenntlich gemachte Vermutung geäußert.

 

@Bayernbulle: Die Parallele zum Feminismus führt nicht sehr weit, obwohl es da ebenfalls um Macht geht. Die Enthaarung des Mannes führt nicht zu seiner Vermännlichung, wohl aber will eine Frau, die ihre Beinhaare auszupft, dadurch weiblicher wirken. Als Standard ist so etwas natürlich speziell für die Lesben unter den Feministinnen nicht akzeptabel.

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Wie kommt der Busch erst im Alter :clown:?

 

Man sieht nicht, dass die Haare alle grau sind....

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:55 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:54 Uhr ----------

 

Sag ich doch: sogar wieder etwas infantiler.

 

Das wird jedenfalls mir auch mit Haaren mitunter nachgesagt, daran kanns also nicht liegen :lach:

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Die Enthaarung des Mannes führt nicht zu seiner Vermännlichung,....

 

Ich messe die Männlichkeit eines Mannes nicht an seinen Haaren. Was ist denn mit Männern, die eine Glatze am Kopf haben? Sind die alle unmännlich?

 

Für mich ist ein Mann gerade dann männlich, wenn er dies nicht von Äußerlichkeiten (wie zB dem Haarwuchs) abhängig macht. Ich habe mal einen Mann getroffen, der sich sogar die Haaren an den Beinen rasiert. Nicht aus optischen Gründen, aber er ist Radrennfahrer, und dort wird das anscheinend so praktiziert (ich glaube er hat es damit erklärt, dass man dann schneller ist). Ich muss zugeben, ich fand es auf den ersten Blick seltsam, weil ich enthaarte Beine bei einem Mann zuvor noch nie gesehen, aber ich empfand diesen Mann keineswegs als weniger männlich.

 

Auch kenne ich einige Männer, die Achselbehaarung besonders im Sommer selbst als unangenehm empfinden und sich nicht dazu gewzungen fühlen, ihre Achselhaare dennoch wachsen zu lassen. Sie rasieren sie und fühlen sich trotzdem nicht weniger männlich. Auch hier muss ich gestehen, dass ich mich gewundert habe, weil ich das bei Männern bis dahin nicht kannte, aber warum sollte ein Mann seine Achselhaare nicht entfernen, wenn er es will und angenehmer findet? Das hat doch nichts mit mangelnder Männlichkeit zu tun! Bei der Intimbehaarung ist es dasselbe.

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Ich messe die Männlichkeit eines Mannes nicht an seinen Haaren. Was ist denn mit Männern, die eine Glatze am Kopf haben? Sind die alle unmännlich?

 

Für mich ist ein Mann gerade dann männlich, wenn er dies nicht von Äußerlichkeiten (wie zB dem Haarwuchs) abhängig macht. Ich habe mal einen Mann getroffen, der sich sogar die Haaren an den Beinen rasiert. Nicht aus optischen Gründen, aber er ist Radrennfahrer, und dort wird das anscheinend so praktiziert (ich glaube er hat es damit erklärt, dass man dann schneller ist). Ich muss zugeben, ich fand es auf den ersten Blick seltsam, weil ich enthaarte Beine bei einem Mann zuvor noch nie gesehen, aber ich empfand diesen Mann keineswegs als weniger männlich.

 

Auch kenne ich einige Männer, die Achselbehaarung besonders im Sommer selbst als unangenehm empfinden und sich nicht dazu gewzungen fühlen, ihre Achselhaare dennoch wachsen zu lassen. Sie rasieren sie und fühlen sich trotzdem nicht weniger männlich. Auch hier muss ich gestehen, dass ich mich gewundert habe, weil ich das bei Männern bis dahin nicht kannte, aber warum sollte ein Mann seine Achselhaare nicht entfernen, wenn er es will und angenehmer findet? Das hat doch nichts mit mangelnder Männlichkeit zu tun! Bei der Intimbehaarung ist es dasselbe.

 

Liebe Jana, hätte ich behauptet, die Enthaarung des Mannes führe zu seiner Effeminierung, müßte ich Dir jetzt vielleicht zustimmen. Aber ich habe lediglich gesagt, daß die Enthaarung ihn nicht männlicher macht. Selbstverständlich darfst Du auch dem widersprechen. Du solltest das dann aber mit anderen Argumenten versuchen.

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Auch kenne ich einige Männer, die Achselbehaarung besonders im Sommer selbst als unangenehm empfinden und sich nicht dazu gewzungen fühlen, ihre Achselhaare dennoch wachsen zu lassen. Sie rasieren sie und fühlen sich trotzdem nicht weniger männlich. Auch hier muss ich gestehen, dass ich mich gewundert habe, weil ich das bei Männern bis dahin nicht kannte, aber warum sollte ein Mann seine Achselhaare nicht entfernen, wenn er es will und angenehmer findet? Das hat doch nichts mit mangelnder Männlichkeit zu tun! Bei der Intimbehaarung ist es dasselbe.

 

So ist es nicht nur im Sommer, sondern auch sonst. Deshalb rasiere ich mich unter den Achseln. Im Intimbereich stutze ich mit einem Bartschneider mit Vorsatz, da ich das "Picksen" (bei zu kurz) nicht mag.

 

Ich denke dass das von verschiedenen Damen geäußerte Duft einfach auch mit diesem schnelleren eventuell auch stärkeren Schwitzen zu tun hat. Geht man mit der Dame vor der Intimzeit" noch ins Restaurant oder sonst wo hin, sind doch schnell ein paar Stunden weg. Auch wenn man da vorher geduscht hat, entwickelt sich ggf. ein mehr oder stärkerer Duft.

 

Bei den Damen mag ich es auch etwa so, ein Streifen, ein kleines Dreieck.

 

Dann kann es natürlich vorkommen, dass ich bei einem Wiederholungsdate die andere Intimfrisur bemerke.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Vielleicht können wir uns ja auf folgenden Konsens einigen, bevor das wieder in ein erbittertes Gefecht mutiert.... jeder behandelt das Thema so, wie er es angemessen und angenehm findet, darf jedoch sich bei seinem Gegenüber sicher sein, dass unabhängig der Behaarung an welchen Stellen auch immer die regelmässige Nutzung von Seife, Duschgel und Wasser kein Neuland ist.

 

Unabhängig davon....ein kurzer Check durch einschlägige Foren im Zusammenhang mit zwischenmenschlichen Kontakten zeigt überall eine ähnlich wildwogenden Verlauf der Diskussion über dieses thema.

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Aber ich habe lediglich gesagt, daß die Enthaarung ihn nicht männlicher macht.

 

Es kommt darauf an, was man unter "Männlichkeit" versteht. Was macht einen Mann denn Deiner Meinung nach männlicher? Wie gesagt stehen für mich Haare (egal an welchen Körperstellen) in keinem Zusammenhang mit Männlichkeit.

 

Ein Mann, der sich unter den Achseln und im Intimbereich rasiert, wird dies sicherlich nicht deshalb tun, weil er sich dadurch "männlicher" fühlt, aber er sollte sich dadurch auch keinesfalls "weniger männlich" fühlen oder sogar wie Du sagst "infantiler". Genauso fände ich es seltsam, wenn sich ein Mann "männlicher" fühlt, nur weil er Brusthaare hat und sich seine Schamhaare nicht stutzt/rasiert.

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