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Kahlschlag in der Intimzone


Tyler Durden

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Die Intimrasur hat ja möglicherweise Vorteile. Diese Vorteile hat sie dann aber schon seit einigen 10000 Jahren. Ebenfalls seit beträchtlicher Zeit kennen die Menschen effektive Techniken der Haarentfernung. Die interessante Frage ist aber doch, warum eine gegebene Gesellschaft (bzw. ein großer Teil von ihr) auf einmal damit anfängt, tatsächlich gegen den Haarwuchs in dieser oder jener Körperregion vorzugehen.

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@ BEB

 

Es ist mit Sicherheit auch eine Modeerscheinung, genauso wie es bei der Kopfhaar-Frisur auch zu unterschiedlichen Zeiten jeweils andere Trends gab. Oftmals sind diese Trends nicht nur an eine bestimmte Zeit, sondern auch an bestimmte Gruppierungen gebunden (Heavy-Metal, Punk, Gothik, Hippies, Grunge, Pop etc etc).

 

Ich persönlich finde, dass es hygienischer ist und einfach besser aussieht, wobei das ästhetische Empfinden natürlich auch immer von der jeweiligen Modeerscheinung abhängt. Besonders beim Oralsex ist es einfach viel angenehmer, wenn der Partner oder die Partnerin im Intimbereich rasiert ist. Unter den Achseln finde ich es auch bei Männern schöner, wenn die Haare gestutzt sind.

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Die Intimrasur hat ja möglicherweise Vorteile. Diese Vorteile hat sie dann aber schon seit einigen 10000 Jahren. Ebenfalls seit beträchtlicher Zeit kennen die Menschen effektive Techniken der Haarentfernung. Die interessante Frage ist aber doch, warum eine gegebene Gesellschaft (bzw. ein großer Teil von ihr) auf einmal damit anfängt, tatsächlich gegen den Haarwuchs in dieser oder jener Körperregion vorzugehen.

 

Da Moden oft wiederkehren, stellt sich in der Tat die Frage, warum Haarentfernung (und das gilt ja nicht nur für den Intimbereich) erst jetzt praktiziert wird. Zunächst wäre hier einmal zu prüfen, ob dies wirklich stimmt. Ich kann mir Epochen vorstellen, in die ein derartiges Modellieren des eigenen Körpers kulturgeschichtlich durchaus passen würde. Ich denke z.B. an die Dandys des 19. Jahrhunderts - Protagonisten wie Beau Brummell, Oscar Wilde, Robert de Montesquiou u.a. wäre es durchaus zuzutrauen, dass sie sich rasiert haben.

Oversexed and underfucked.

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Da Moden oft wiederkehren, stellt sich in der Tat die Frage, warum Haarentfernung (und das gilt ja nicht nur für den Intimbereich) erst jetzt praktiziert wird. Zunächst wäre hier einmal zu prüfen, ob dies wirklich stimmt. Ich kann mir Epochen vorstellen, in die ein derartiges Modellieren des eigenen Körpers kulturgeschichtlich durchaus passen würde. Ich denke z.B. an die Dandys des 19. Jahrhunderts - Protagonisten wie Beau Brummell, Oscar Wilde, Robert de Montesquiou u.a. wäre es durchaus zuzutrauen, dass sie sich rasiert haben.

 

Der römische Kaiser Elagabal hat sich bereits eine Vollkörperrasur angetan, bzw. sie machen lassen. Damals eine sehr schmerzhafte Prozedur und in einer Zeit, als Bart "in" war. Aber es ist ein Beispiel, also würde ich das nicht ausschließen.

Bearbeitet von Sonnenkönig

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Die Intimrasur hat ja möglicherweise Vorteile. Diese Vorteile hat sie dann aber schon seit einigen 10000 Jahren. Ebenfalls seit beträchtlicher Zeit kennen die Menschen effektive Techniken der Haarentfernung. Die interessante Frage ist aber doch, warum eine gegebene Gesellschaft (bzw. ein großer Teil von ihr) auf einmal damit anfängt, tatsächlich gegen den Haarwuchs in dieser oder jener Körperregion vorzugehen.

 

Lies Dir mal Linekers Link durch! Schamhaarentfernung wurde schon im Altertum praktiziert, sowohl bei Männern als auch bei Frauen.

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Wenn man den von Lineker bereitgestellten Link betrachtet, reicht die Schamhaarentfernung sehr, sehr weit zurück.

 

Das stimmt. Als ich meinen Beitrag schrieb, stand der Beitrag übrigens noch nicht.

 

Zudem erlaube ich mir auf die Ganzkörperrasur hinzuweisen, die Elagabal an sich vornahm. Also durchaus mehr als eine reine Schamhaarentfernung. Grund war wohl seine Bisexualität; bei seinen Liebhabern war er gern in der submissiven (weiblichen) Rolle.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Na bitte! Was taten wir bloß in den dunklen Jahren, bevor der Born alles Wissens ins Netz gestellt wurde?

 

Da schleppte man sich vom Sofa ans Bücherregal http://www.brockhaus.de/enzyklopaedie/30baende/index.php

 

...da gab es aber auch noch keine Internetforen mit Leuten, die ALLES hinterfragen und anderen, die ALLES beantworten können :verstecken:

 

Die Intimrasur als gesellschaftliches Regulativ?

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Lies Dir mal Linekers Link durch! Schamhaarentfernung wurde schon im Altertum praktiziert, sowohl bei Männern als auch bei Frauen.

 

Aber eben nicht immer und überall. Sie ist also kein transhistorisches oder transkulturelles Phänomen. Deshalb bedarfs es jeweils einer Erklärung, wenn eine bestimmte Gesellschaft zur Intimrasur übergeht. Die Erklärung als "Mode" läuft insoweit leer, als auch Moden nicht einfach vom Himmel fallen. Die heute fast weltweite Verbreitung des Kurzhaarschnittes bei Männern z.B. hängt eng mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht seit der französischen Revolution zusammen.

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Deshalb bedarfs es jeweils einer Erklärung, wenn eine bestimmte Gesellschaft zur Intimrasur übergeht.

 

Ich weiß nicht, ob man für alles eine Erklärung braucht. Entweder man findet es selbst schön und schließt sich dem an oder man lässt es bleiben. Das gilt für jede Modeerscheinung.

 

Ich persönlich finde es einfach schöner, es sieht gepflegter aus und ist hygienischer. Man kümmert sich ja auch um seine Kopfbehaarung, warum also nicht um die andere Körperbehaarung? Weil die weniger Menschen sehen und es deshalb egal ist?

 

Ein Mann, der regelmäßig zum Friseur geht und sich vor einem Date rasiert bzw. seinen Bart in Form bringt, kann das doch auch mit seiner Schambehaarung tun. Warum sollte man sich nicht auch darum kümmern? Auch ist es einfach beim Oralsex VIEL angenehmer, denn Haare im Mund sind einfach nicht besonders appetitlich. Eine wild wuchernde Schambehaarung (und ich habe mich schon einige Male über die Länge mancher Schamhaare gewundert) sieht meiner Meinung nach nicht schön aus. Jemand, der sonst sehr gepflegt ist, sollte auch diese Region nicht vernachlässigen.

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Ich weiß nicht, ob man für alles eine Erklärung braucht. Entweder man findet es selbst schön und schließt sich dem an oder man lässt es bleiben. Das gilt für jede Modeerscheinung.

 

Ich finde es schon interessant, den Ursachen bestimmter Modeerscheinungen nachzuspüren und diese in einen größeren Kontext zu stellen. Was aber nicht heißt, dass sie irgendeiner Rechtfertigung bedürfen.

Oversexed and underfucked.

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Bei mir mag ich sowohl ganz glatt, als auch einen schmalen Streifen, fühle mich mit beidem wohl.

 

Beim Herrn sollte es wie Jana richtig sagt, zumindest gestutzt sein. Extremer Wildwuchs ist wirklich unangenehm beim blasen, denn ständiges Haare auf der Zunge und abziehen müssen, ist echt :gruen:

 

Erlebe es aber eher selten, das da jemand einen totalen Wildwuchs hat, scheinbar haben die Herren da auch lieber die etwas gepflegtere Variante. Muss ja nicht ganz weg sein, einfach nur gepflegt/gestutzt reicht ja.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich weiß nicht, ob man für alles eine Erklärung braucht...

 

Wenn man weiß, daß man keine Erklärung braucht, ist natürlich vieles einfacher. Wenn man aber eine Erklärung dafür sucht, warum die Deutschen zu Beginn des 21. Jahrhunderts auf einmal damit angefangen haben, sich die Schamhaare abzurasieren, hilft die Auskunft nicht weiter, das sei schon zu anderen Zeiten oder in anderen Kulturen üblich gewesen. Es sei denn, man glaubt, die Deutschen rasierten sich heute deshalb, weil das z.B. auch im Altertum oder in islamischen Gesellschaften schon vorkam bzw. vorkommt. Das glaube ich aber nicht.

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Wenn man weiß, daß man keine Erklärung braucht, ist natürlich vieles einfacher. Wenn man aber eine Erklärung dafür sucht, warum die Deutschen zu Beginn des 21. Jahrhunderts auf einmal damit angefangen haben, sich die Schamhaare abzurasieren, hilft die Auskunft nicht weiter, das sei schon zu anderen Zeiten oder in anderen Kulturen üblich gewesen. Es sei denn, man glaubt, die Deutschen rasierten sich heute deshalb, weil das z.B. auch im Altertum oder in islamischen Gesellschaften vorkam. Das glaube ich aber nicht.

 

Woher willst Du wissen, dass dies erst zu Beginn des 21. Jahrhunderts Einklang gefunden hat? Auch heute rasiert sich ja nicht jede/r in dieser Region. Klar, in der Kriegs- oder Nachkriegszeit des 20. Jahrhunderts hatten die Deutschen sicherlich andere Probleme als sich um ihre Schambehaarung zu kümmern.

 

Heutzutage legen eben immer mehr Menschen Wert auf ein ansprechendes und gepflegtes Äußeres, und warum sollte dazu nicht auch die Schambehaarung gehören?

 

Auch die Kosmetikindustrie hat den Mann als Kunden entdeckt, so gibt es heutzutage immer mehr Pflegelinien, die auf die Männerhaut abgestimmt sind. Ich weiß nicht, wie das vor 30 Jahren war, vielleicht galt da ein Mann ja gleich als "schwul", wenn er sich eine Augencreme gekauft hat oder ins Kosmetikstudio ging. Heutzutage gibt es sogar Kosmetikstudios, die sich bewusst als Zielgruppe den gestressten Manager ausgesucht haben, der sich in der Mittagspause eine Behandlung gönnt. Und wenn man auf ein gepflegtes Äußeres Wert legt, sollte man die Schambehaarung nicht ausschließen.

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Woher willst Du wissen, dass dies erst zu Beginn des 21. Jahrhunderts Einklang gefunden hat? Auch heute rasiert sich ja nicht jede/r in dieser Region. Klar, in der Kriegs- oder Nachkriegszeit des 20. Jahrhunderts hatten die Deutschen sicherlich andere Probleme als sich um ihre Schambehaarung zu kümmern.

 

...

 

Die These, Intimrasur habe in Deutschland eine lange Tradition, die lediglich durch Kriegs- und Nachkriegswirren unterbrochen wurde, finde ich appart. Sie dürfte aber kaum zu belegen sein. Und solange sie nicht belegt ist, sollte man vernünftigerweise davon ausgehen, daß Intimrasur erst seit zehn oder wenig mehr Jahren hierzulande eine gängige Praxis ist.

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Und wenn man auf ein gepflegtes Äußeres Wert legt, sollte man die Schambehaarung nicht ausschließen.

 

Na, so weit würde ich nicht gehen. Ich kenne viele Frauen und Männer, die seeehr viel Wert auf ein geplegtes Äusseres legen und auf Körperhygiene. Aber dazu gehört für sie nicht die (gestutzte) männliche Körperbehaarung.

 

Ich denke, wenige Haare entsprechen einem Schönheitsideal (für manche), nicht einem "Hygiene"-Ideal (ok ok, BJ mal ausgenommen :handkuss:)

 

b

Bearbeitet von bluemarine
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Woher willst Du wissen, dass dies erst zu Beginn des 21. Jahrhunderts Einklang gefunden hat? Auch heute rasiert sich ja nicht jede/r in dieser Region. Klar, in der Kriegs- oder Nachkriegszeit des 20. Jahrhunderts hatten die Deutschen sicherlich andere Probleme als sich um ihre Schambehaarung zu kümmern.

 

Heutzutage legen eben immer mehr Menschen Wert auf ein ansprechendes und gepflegtes Äußeres, und warum sollte dazu nicht auch die Schambehaarung gehören?

 

Auch die Kosmetikindustrie hat den Mann als Kunden entdeckt, so gibt es heutzutage immer mehr Pflegelinien, die auf die Männerhaut abgestimmt sind. Ich weiß nicht, wie das vor 30 Jahren war, vielleicht galt da ein Mann ja gleich als "schwul", wenn er sich eine Augencreme gekauft hat oder ins Kosmetikstudio ging. Heutzutage gibt es sogar Kosmetikstudios, die sich bewusst als Zielgruppe den gestressten Manager ausgesucht haben, der sich in der Mittagspause eine Behandlung gönnt. Und wenn man auf ein gepflegtes Äußeres Wert legt, sollte man die Schambehaarung nicht ausschließen.

 

hmm mal nachdenken:

Vor etwa 40 Jahren bekam ich meine erste Intimrasur wegen einer SR Population bei der Bundeswehr.

Mein Äußeres war auch damals schon gepflegt und es gab auch Cremes etc. für Männer, nur wurden diese damals nicht so excessiv beworben. Selbst eine Maniküre war beim Friseur des Vertrauens schon möglich.

Ich glaube mancher Mensch aus der "heutigen Zeit" glaubt, dass wir wie die Neandertaler gelebt haben und uns Männern die hoffentlich gezöpfelte Schamhaarpracht unten zu den Hosenbeinen herauswuchs und als Wischmop diente.

 

Spass beiseite:

Es ist halt in unserem Kulturkreis eine Geschmackssache.

 

 

 

P.S.: In meiner Neandertalerzeit war die WuschiMuschi ganz hilfreich, da wir nur im Dunkeln gevögelt haben und so die Orientierung und die Suche erleichtert wurde. :clown:

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Und solange sie nicht belegt ist, sollte man vernünftigerweise davon ausgehen, daß Intimrasur erst seit zehn oder wenig mehr Jahren hierzulande eine gängige Praxis ist.

 

Das stimmt nicht. Ich kann mich noch erinnern, wie einer meiner ersten Sexpartner ganz erstaunt darüber war, dass ich nicht rasiert bin, und damals war ich 16 Jahre alt. Seitdem rasiere ich mich.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:53 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:46 Uhr ----------

 

(ok ok, BJ mal ausgenommen :handkuss:)

 

b

 

Und ist der so unwichtig :zwinker:?

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Da schleppte man sich vom Sofa ans Bücherregal

 

...da gab es aber auch noch keine Internetforen mit Leuten, die ALLES hinterfragen und anderen, die ALLES beantworten können :verstecken:

 

Die Intimrasur als gesellschaftliches Regulativ?

 

Da gab es auch noch viel weniger OT. :verstecken:

 

Vieles erfährt man übrigens nur durch Fachliteratur; manche Fakten (etwa über Elagabal) sind gar zu grausig für Wikipedia und den Brockhaus, da braucht es dann eher ein Buch über die Dynastie der Severer.

 

Der jetzige Trend kam, wie ich mal gelesen habe, angeblich erstmals nach dem Krieg in der trendigen Homosexuellenszene auf. Da soll es inzwischen auch schon wieder eine Gegenbewegung geben.

Freuen wir uns doch darüber, wenn wir Aktien von Gillette haben.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Ich rasiere höchstens meinen Bart und selbst dort lasse ich ab und zu einen Dreitagebart stehen.

 

Ich sehe nicht ein, warum ich jedem Modetrend folgen sollte. Zudem empfinde ich es als Teil des "Mann-seins" auch in der Intimzone behaart zu sein. Ich verspüre keinen Drang mich wieder in eine präpubertäre Einwicklungsphase meines Äußeren zurückzuentwickeln. Ich bin ein Mann und stehe auch dazu.

Zu viel Urwaldriese ist alles andere als erotisch beim blasen, denn wenn man ständig die harten Haare zwischen den Zähnen, oder auf der Zunge hat, kanns einem fast :gruen:

 

Darum wäre es natürlich toll, wenn auch die Männer etwas stutzen - oder sich rasieren..... :grins:

Das sehe ich ein. Ich verwende ohnehin eine andere Lösung. Ich verzichte dankend darauf mich blasen zu lassen. Das wird ohnehin überbewertet finde ich.
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