Geliebte auf Zeit / Bezahlte Geliebte

[Gast Rene D.]

OK!

 

Der Grund des Thread war, dass ich den Eindruck hatte, dass sich die Escorts durch diese Marketingmasche letztendlich selbst ins Knie schiessen und sich dann beim Bucher massiv beschweren.

[Tyler Durden]

OK!

 

Der Grund des Thread war, dass ich den Eindruck hatte, dass sich die Escorts durch diese Marketingmasche letztendlich selbst ins Knie schiessen und sich dann beim Bucher massiv beschweren.

 

...wenn diese den Hintergrund des Dates vergessen oder nicht mehr zwischen Relaität und Illusion unterscheiden können.

[Bernd666]

Und ein MC Treffen ist kein Gruppensex Treffen, sondern ein Treffen um die Menschen hinter dem Nick kennenzulernen.

Ich dacht das wären Gang Bang Partys

 

 

 

Es ist wirklich eine komplizierte Verwicklung, wenn man eine Dame über Jahre finanziell unterstützt, gegenseitig Sympathie vorhanden ist und Vertrauen aufgebaut wird, was man kaum verhindern kann. Es kann von beiden Seiten mal der Wunsch nach mehr aufkommen. Irgendwann weiss man selbst nicht mehr was für eine Beziehung das ist.

 

Die einzige Lösung dazu haben die Kölner: Es ist wie es ist und es kommt wie es kommt.

 

Nur so als Warnung für die, die sowas planen. Aber scheint ja hier eher die Ausnahme zu sein. Für mich ist es die einzige Form, die Sinn macht, trotz der Schwierigkeiten, die

dabei entstehen.

[JANA]

Es ist wirklich eine komplizierte Verwicklung, wenn man eine Dame über Jahre finanziell unterstützt, gegenseitig Sympathie vorhanden ist und Vertrauen aufgebaut wird, was man kaum verhindern kann. Es kann von beiden Seiten mal der Wunsch nach mehr aufkommen. Irgendwann weiss man selbst nicht mehr was für eine Beziehung das ist.

 

Das denke ich auch, schön, dass Du es angesprochen hast! Die Frage ist ja auch immer die, wie lange so eine Beziehung hält. Die Dame ist auf ihren "Gönner" angewiesen, aber was ist, wenn der nach einigen Jahren keine Lust mehr hat?

 

Deshalb finde ich es wichtig finanziell auf eigenen Beinen zu stehen. Anderenfalls ist man zu sehr auf seinen "Geliebten" angewiesen und die Zukunft ist ja ungewiss.

[Asfaloth]

 

 

Es ist wirklich eine komplizierte Verwicklung, wenn man eine Dame über Jahre finanziell

unterstützt, gegenseitig Sympathie vorhanden ist und Vertrauen aufgebaut wird, was man kaum verhindern kann. Es kann von beiden Seiten mal der Wunsch nach mehr aufkommen. Irgendwann weiss man selbst nicht mehr was für eine Beziehung das ist.

 

Nur so als Warnung für die, die sowas planen. Aber scheint ja hier eher die Ausnahme zu sein. Für mich ist es die einzige Form, die Sinn macht, trotz der Schwierigkeiten, die

dabei entstehen.

 

Wenns Dein Weg ist, okay.

 

Um diese Schwierigkeiten auszuschliessen, bewege ich mich in in diesem Bereich der bezahlten Erotik.

 

Dies kann auch Sympathie beinhalten...auch Freundschaften können dabei enstehen. Mehr und tiefere Gefühle kann ich gut heraushalten. Und das ist gut so...

[Alina]

@die Zweifler und Analysierer (wer sich angesprochen fühlt ist selber Schuld)

 

nun ich bleibe dabei - es gibt durchaus Escorts die keine reinen Illusions Dates haben, sondern die Zeit tatsächlich genießen, ich zähle mich dazu, hatte aber trotzdem bis auf einmal noch nie den Fall, das jemand angenommen hat, er könne nun auch privat Ansprüche stellen (jetzt mal stalking rausgelassen-denn das ist krank), oder ich habs auch andersherum nie gemacht (sprich mich nie ins Privatleben eingemischt), das eine Mal war dann mein Grund für meine Escort Pause vor einer Weile und wurde mein damaliger Freund (nun Ex) und da haben es ja beide dann so entschieden.

 

 

Aber ich denke nicht - das man einen Vorwurf machen kann, nur weil Frau auf ihrer HP/Blog (allgemein meine nicht mich alleine) ehrlich schreibt, das sie tatsächlich meist die Zeit genießt und es ihr Spaß macht - oder selbst wenn sich manche Geliebte nennen - trotzdem BUCHT der Herr sie doch und BEZAHLT und anders herum will doch auch er eine gewisse GEGENLEISTUNG. Auch wenns alles super ist - so ist es nunmal.

 

Hab manchmal das Gefühl, das manche alles auf die bösen Escorts drehen, weil sie irgendwie doch ein Problem damit haben für dieses Erlebnis zu zahlen.....

 

Es ist nunmal für manche real, das beide etwas mehr in den Dates sehen als reine Illusion, trotzdem können sie es noch trennen.

 

Verlieben passiert natürlich, das passiert aber auch bei Escorts, die nicht so was schreiben, oder in Bordellen etc.

 

Auch wenn manche glauben alles sei Marketing - gut - jedem seinen freien Glauben...., aber es ist nicht so.

 

Ich sehe es eher so, das es nur negativ sein kann, wenn man Dinge die man auf seiner Homepage zeigt nicht umsetzen kann - oder will = Negativberichte, böses Nachgerede, also was soll sowas bringen.

 

Zumindest für Independents wäre das doch mehr Schaden, als Nutzen.....

 

Lustig finde ich - das sich fast schon darüber beschwert wird, das man Geld nimmt, wenns doch ehrlichen Spaß macht, anscheinend arbeiten diese Menschen in ihrem Job, sofern sie ihn gerne machen, natürlich auch ohne Gehalt

 

Desweiteren wollen doch die meisten Männer Diskretion und kein Eingriff in die Privatsphäre, andersherum wenn wir das auch möchten, ist es plötzlich kühl, alles nur Illusion.....- oder Jana wird sogar unterstellt Männer zu hassen ....ne ne ne da packt man sich echt manchmal an den Kopp......

Bearbeitet 10. August 2009 von Alina

[Kenni]

Ach den lolo (Deine PN Box scheint nicht mehr zu funktionieren, oder warum auf einmal so still?) gibt es auch noch und Kenni hat eine neue Freundin!

Spannende Entwicklungen hier.

 

Du kannst es noch so häufig wiederholen Kenni. Es ändert nichts.

Sei froh, dass ich Dir Futter zum "oportunieren" gebe :-)

 

Ist dir schon aufgefallen, dass du mich mit deiner Polemik ständig beleidigst, versuchst mich zu provozieren und falsche Behauptungen betreffs einer angeblich neuen Freundin aufstellst. So etwas kann schnell einmal in den falschen Hals geraten.

 

Es tangiert mich gegen 0. Ich bin nur verwundert das du so lange damit durch kommst, da bei mir und anderen, weitaus weniger beleidigende Inhalte zu Sperren geführt haben.

[Asfaloth]

 

Desweiteren wollen doch die meisten Männer Diskretion und kein Eingriff in die Privatsphäre, andersherum wenn wir das auch möchten, ist es plötzlich kühl, alles nur Illusion.....- oder Jana wird sogar unterstellt Männer zu hassen ....ne ne ne da packt man sich echt manchmal an den Kopp......

 

"Männer zu hassen" .. habe ich etwas überlesen ?

[Alina]

wie war denn der genaue Wortlaut, bevor ich die Goldwaage überstrapaziere

 

Habe auch zum Schluss nur ein Beispiel genommen, es gibt ja genug User (immer wieder mal) die gerne analysieren - das Beispiel passte nur gut und ich lasse mich gerne verbessern, wie der genaue

Wortlaut war

Bearbeitet 10. August 2009 von Alina

[Anna Lytisch]

 

Der Grund des Thread war, dass ich den Eindruck hatte, dass sich die Escorts durch diese Marketingmasche letztendlich selbst ins Knie schiessen und sich dann beim Bucher massiv beschweren.

 

Ist das so? Keine Ahnung, das entzieht sich völlig meiner Kenntnis. Ich hätte auch gar keinen Grund mich zu beschweren

 

 

 

Zum anderen: Die Webseiten sind ja auch bereits erstellt und daran was zu ändern ist mühsam. Teilweise hinterliegt dem ja, wie gesagt, eine Strategie von der man so schnell nicht mehr loskommen möchte.

 

Wofür das Geld ausgegeben wird, ist für die Bezeichnung sicherlich nebensächlich.

 

Es ist wirklich ermüdend, wie hinter allem eine Strategie vermutet wird.

 

Ich weiß ja nicht, wo Du Dein Geld bislang ausgegeben hast, dass Du offenbar solche Erfahrungen gemacht hast

 

Webseiten sind für mich auch nebensächlich. Was zählt, ist das Gefühl. Und da ja heute offenbar der Tag der großen Bekenntnisse ist, oute ich mich und gestehe, dass ich genau DIESES Gefühl geil finde und das für mich den HAUPTANREIZ am Escort ausmacht: für den Augenblick SEINE Geliebte zu sein, was im Übrigen in den meisten meiner Fälle absolut korrespondiert mit den Erwartungen, die er an mich und diese Begegnung hat..

 

Dabei brauche ich überhaupt nicht das Wort auf seinen Ursprung hin zu untersuchen und in seine Bestandteile zu zerpflücken, sondern ich muss mir nur anschauen, was für ein Inhalt landläufig hinter dem Begriff "Geliebte" steht, und das ist in erster Linie eine Frau, die nicht zwingend die eigene sein muss, die aber eine wesentlich größere Bedeutung einnimmt als eine Frau, die lediglich zum Triebabbau dient. Mit diesem Begriff konnotiert ist eine Frau für die besonderen Momente, der Begriff suggeriert Abwechslung, Neulust, Gier, Abenteuer, Genuss pur, leuchtende Augen. Und ja, ich bin so egozentrisch, dass ich genau das sein möchte für den Herrn, den ich treffe. Auf den Herrn mit anderen Ansprüchen oder Bedürfnissen kann ich gut verzichten.

 

Etwaige moralische Bedenken halte ich vor dem Hintergrund meiner doch eher liberalen Einstellung zu diesem Thema im Übrigen für ungerechtfertigt. Der beste Satz, den ich in diesem Zusammenhang mal gehört habe, ist folgender: Monogamie ist eine einzige Lebenslüge. Das aber nur am Rande.

 

Und Äußerungen wie "vom Geliebten nimmt man kein Geld" halte ich für nicht zu Ende gedacht.

 

Abgesehen davon haben in meinen Augen der Tatbestand, eine "Geliebte zu sein" und "geliebt zu werden" nicht immer zwingend etwas miteinander zu tun.

 

Ich muss auch weder seine "Dauer"geliebte sein noch in irgendeiner Abhängigkeit zu ihm stehen.

 

Es lebe die Vielfalt Es lebe der Augenblick Es lebe die Interpretation

[JANA]

Um diese Schwierigkeiten auszuschliessen, bewege ich mich in in diesem Bereich der bezahlten Erotik.

 

Dies kann auch Sympathie beinhalten...auch Freundschaften können dabei enstehen.

 

 

Ich habe eine Frage zum Thema Freundschaft. Es ist wirklich nur eine Frage, kein Angriff und keine Unterstellung.

 

Wie kann man mit einem Menschen eine Freundschaft haben, den man für die Treffen bezahlt?

 

Wie gesagt ist eine Freundschaft für mich auch jemanden in sein Privatleben zu lassen. Man ist füreinander da, hilft einander. Ich würde einen Freund zB auch fragen, ob er mal auf meinen Hund aufpassen kann (sofern er auch in Berlin lebt). Wie soll das bei einer Freundschaft im Bereich bezahlter Erotik funktionieren? Der Freund passt auf meinen Hund auf und ich sage "okay, dafür ist das nächste Treffen kostenlos, aber das übernächste kostet wieder Geld"? Ist das Freundschaft?

 

Ich kann es nicht verstehen. Auch ich habe bereits zu einigen Kunden eine freundschaftliche Beziehung aufgebaut. Selbstverständlich habe ich dafür aber auch kein Geld mehr genommen. Ich habe diese Männer in mein Privatleben gelassen, wir haben viel miteinander unternommen, wie man es in einer Freundschaft eben macht. Für welche Unternehmungen nimmt man dann Geld und für welche nicht?

[Clark_Kent]

wie war denn der genaue Wortlaut, bevor ich die Goldwaage überstrapaziere

 

Es ist eigenartig....

 

Es gibt so vieles in Deinen Worten, das sicher wahr und zutreffend ist.... und ich bin überzeugt, dass Du Deine Philosophie so beschreibst, wie Du sie lebst...

 

aber manchmal ...so in einigen Sätzen .....obwohl der Wortlaut das Gegenteil sagt......glaube ich, den eisigen hauch einer tief verborgenen Verachtung für die Männer, denen Du begegnest, zu verspüren....

 

Verachtung ist selbstredend kein Hass. So wie Roland Koch nie gelogen, sondern lediglich die Unwahrheit gesagt hat...

[Tyler Durden]

@die Zweifler und Analysierer (wer sich angesprochen fühlt ist selber Schuld)

 

nun ich bleibe dabei - es gibt durchaus Escorts die keine reinen Illusions Dates haben, sondern die Zeit tatsächlich genießen, ich zähle mich dazu, hatte aber trotzdem bis auf einmal noch nie den Fall, das jemand angenommen hat, er könne nun auch privat Ansprüche stellen (jetzt mal stalking rausgelassen-denn das ist krank), oder ich habs auch andersherum nie gemacht (sprich mich nie ins Privatleben eingemischt), das eine Mal war dann mein Grund für meine Escort Pause vor einer Weile und wurde mein damaliger Freund (nun Ex) und da haben es ja beide dann so entschieden.

 

 

Aber ich denke nicht - das man einen Vorwurf machen kann, nur weil Frau auf ihrer HP/Blog (allgemein meine nicht mich alleine) ehrlich schreibt, das sie tatsächlich meist die Zeit genießt und es ihr Spaß macht - oder selbst wenn sich manche Geliebte nennen - trotzdem BUCHT der Herr sie doch und BEZAHLT und anders herum will doch auch er eine gewisse GEGENLEISTUNG. Auch wenns alles super ist - so ist es nunmal.

 

Hab manchmal das Gefühl, das manche alles auf die bösen Escorts drehen, weil sie irgendwie doch ein Problem damit haben für dieses Erlebnis zu zahlen.....

 

Es ist nunmal für manche real, das beide etwas mehr in den Dates sehen als reine Illusion, trotzdem können sie es noch trennen.

 

Verlieben passiert natürlich, das passiert aber auch bei Escorts, die nicht so was schreiben, oder in Bordellen etc.

 

Auch wenn manche glauben alles sei Marketing - gut - jedem seinen freien Glauben...., aber es ist nicht so.

 

Ich sehe es eher so, das es nur negativ sein kann, wenn man Dinge die man auf seiner Homepage zeigt nicht umsetzen kann - oder will = Negativberichte, böses Nachgerede, also was soll sowas bringen.

 

Zumindest für Independents wäre das doch mehr Schaden, als Nutzen.....

 

Lustig finde ich - das sich fast schon darüber beschwert wird, das man Geld nimmt, wenns doch ehrlichen Spaß macht, anscheinend arbeiten diese Menschen in ihrem Job, sofern sie ihn gerne machen, natürlich auch ohne Gehalt

 

Desweiteren wollen doch die meisten Männer Diskretion und kein Eingriff in die Privatsphäre, andersherum wenn wir das auch möchten, ist es plötzlich kühl, alles nur Illusion.....- oder Jana wird sogar unterstellt Männer zu hassen ....ne ne ne da packt man sich echt manchmal an den Kopp......

 

Interessante Rechtfertigung, Alina...

 

Unbestritten ist, dass es Escorts gibt, die sich mit dem Begriff "Geliebte auf Zeit" beschreiben und damit bei manchen Kunden eine Erwartungshaltung wecken, die über die eigentlichen Rahmenbedingungen eines Dates hinausgeht. Möglicherweise wird diese Erwartungshaltung ja sogar im Einzelfall erfüllt, möglicherweise verliert aber auch der eine oder andere Mann den Überblick, was jetzt im Date dazu gehört, um es zu einem schönen Erlebnis zu machen, und was am Ende tatsächlich aufrichtig und völlig ernst gemeint ist wie bei einem privaten Treffen. Die zahlreichen Liebeskasper-Themen sprechen da in diesem Forum eine deutliche Sprache.

 

Wenn mancher Mann das so in seinem ersten Date erlebt, oder meinetwegen auch nur diese Selbstbeschreibung ohne groß nachzudenken für bare Münze nimmt, bevor er je gedatet hat, und damit auf den großen, weiten Garten des Escort-Angebots losgeht, und dabei an eine der zahlreichen Damen gerät, die es distanzierter sehen, dann beschweren sich diese zu Recht über überzogene Ansprüche der Bucherseite, wenn dann ein einfaches "Nein, solche Dates mache ich nicht." nicht akzeptiert wird oder sie sich im Laufe eines solchen Dates und danach dann erdrückt fühlen. Auch dazu finden sich in diesem Forum Beiträge, in denen der Männerwelt erklärt wird, wie sich sich aus Sicht der Betroffenen im Date zu verhalten haben.

 

Wenn die beiderseitigen Erwartungshaltungen passen - prima. Wenn nicht, gibt es Probleme und Enttäuschungen, die sowohl Männer als auch Damen hier gerne und breit diskutieren. Und Du bist nur eine von vielen. Allerdings meinungsbildend, da zu vielen Themen meinungsäußernd und damit vielschreibend (keine Kritik, nur eine Erklärung der Wirkung).

 

Am Ende muss man m.E. auch berücksichtigen, dass es hier immer wieder User gibt, die sich über die Lektüre im MC erstmalig dem Thema Paysex oder Escort nähern und denen mangels Erfahrung die kritische Distanz zu den hier geschriebenen Beiträgen fehlt. Trotzdem werden für diese die Beiträge derer, die viel schreiben (und dazu gehöre auch ich), als qualifizierte Meinung gelten (sofern nicht offensichtlicher Schwachsinn drin steht...)

[JANA]

Webseiten sind für mich auch nebensächlich. Was zählt, ist das Gefühl. Und da ja heute offenbar der Tag der großen Bekenntnisse ist, oute ich mich und gestehe, dass ich genau DIESES Gefühl geil finde und das für mich den HAUPTANREIZ am Escort ausmacht: für den Augenblick SEINE Geliebte zu sein, was im Übrigen in den meisten meiner Fälle absolut korrespondiert mit den Erwartungen, die er an mich und diese Begegnung hat..

 

Dabei brauche ich überhaupt nicht das Wort auf seinen Ursprung hin zu untersuchen und in seine Bestandteile zu zerpflücken, sondern ich muss mir nur anschauen, was für ein Inhalt landläufig hinter dem Begriff "Geliebte" steht, und das ist in erster Linie eine Frau, die nicht zwingend die eigene sein muss, die aber eine wesentlich größere Bedeutung einnimmt als eine Frau, die lediglich zum Triebabbau dient. Mit diesem Begriff konnotiert ist eine Frau für die besonderen Momente, der Begriff suggeriert Abwechslung, Neulust, Gier, Abenteuer, Genuss pur, leuchtende Augen. Und ja, ich bin so egozentrisch, dass ich genau das sein möchte für den Herrn, den ich treffe. Auf den Herrn mit anderen Ansprüchen oder Bedürfnissen kann ich gut verzichten.

 

Etwaige moralische Bedenken halte ich vor dem Hintergrund meiner doch eher liberalen Einstellung zu diesem Thema im Übrigen für ungerechtfertigt. Der beste Satz, den ich in diesem Zusammenhang mal gehört habe, ist folgender: Monogamie ist eine einzige Lebenslüge. Das aber nur am Rande.

 

Und Äußerungen wie "vom Geliebten nimmt man kein Geld" halte ich für nicht zu Ende gedacht.

 

Abgesehen davon haben in meinen Augen der Tatbestand, eine "Geliebte zu sein" und "geliebt zu werden" nicht immer zwingend etwas miteinander zu tun.

 

Ich muss auch weder seine "Dauer"geliebte sein noch in irgendeiner Abhängigkeit zu ihm stehen.

 

Es lebe die Vielfalt Es lebe der Augenblick Es lebe die Interpretation

 

 

Es gibt etwas, was mir dabei fehlt..... EMOTIONEN!!!

 

Ja, natürlich ist es geil die Geliebte während des Treffens zu sein, aber was folgt danach? Wenn ich jemanden als Geliebten betrachte, dann sehne ich mich nach diesem Menschen, ich möchte mit ihm zusammen sein, und das nicht nur dann, wenn er mich zu buchen gedenkt.

 

Es ist leicht zu sagen "ich bin eine Geliebte auf Zeit", wenn keine Emotionen jenseits der Sympathie dahinter stecken. Dann kann man die gemeinsame Zeit tatsächlich einfach genießen und danach geht jeder bis zum nächsten Treffen getrennte Wege.

[Asfaloth]

Ich habe eine Frage zum Thema Freundschaft. Es ist wirklich nur eine Frage, kein Angriff und keine Unterstellung.

 

Wie kann man mit einem Menschen eine Freundschaft haben, den man für die Treffen bezahlt?

 

Wie gesagt ist eine Freundschaft für mich auch jemanden in sein Privatleben zu lassen. Man ist füreinander da, hilft einander. Ich würde einen Freund zB auch fragen, ob er mal auf meinen Hund aufpassen kann (sofern er auch in Berlin lebt). Wie soll das bei einer Freundschaft im Bereich bezahlter Erotik funktionieren? Der Freund passt auf meinen Hund auf und ich sage "okay, dafür ist das nächste Treffen kostenlos, aber das übernächste kostet wieder Geld"? Ist das Freundschaft?

 

Ich kann es nicht verstehen. Auch ich habe bereits zu einigen Kunden eine freundschaftliche Beziehung aufgebaut. Selbstverständlich habe ich dafür aber auch kein Geld mehr genommen. Ich habe diese Männer in mein Privatleben gelassen, wir haben viel miteinander unternommen, wie man es in einer Freundschaft eben macht. Für welche Unternehmungen nimmt man dann Geld und für welche nicht?

 

Vielleicht hilft Dir mein post aus dem anderen thread etwas weiter..

 

Ein Grundverständnis von Respekt und Höflichkeit sollte dies in der beschriebenen Art ausschliessen.

 

Aber an einem Tag ein nettes Date....beginnend mit einem Brunch...und endet mit schweisstreibender erotik...und am Ende lässt man einen Umschlag mit einer aufgeklebten Blume auf dem Sideboard liegen... und an einem anderen tag ein Treffen in der Stadt, ein gemeinsames essen, bei dem man sich streitet, wer wen einlädt....lachen.... ernsthafte gespräche ...und man nimmt en anderen noch mit an die S-Bahnstation... ohne Geld.... nur unter Freunden...das geht durchaus.

 

Wenn auch nur mit wenigen, aber die sind mir wertvoll.

 

JANA, auch wenn Du mir vielleicht nicht glaubst, aber ich nehme Dir vollkommen ab, dass Du Dich so verwirklichst, wie Du es beschreibst.

 

Und wie schon erwähnt, mir steht es trotz hartnäckiger Behauptungen einiger absolut fern, Dir etwas zu unterstellen uoder das positiv oder negativ zu bewerten.

 

In der Tat kenne ich Dich nur aus den zeilen hier und hieraus entstand auch der von mir geschilderte Eindruck.

 

Dieser Eindruck mag sich auch etwas verändert haben, doch ehrlich gesagt habe ich jetzt gelernt, dass Offenheit nicht immer gut ankommt. Deswegen werde ich das nicht mehr vertiefen.

 

Schade eigentlich, aber nicht zu ändern.

 

Dennoch Danke für Deine Frage. Ich hoffe, ich konnte sie beantworten.

 

@ Clark: So ganz ohne Livree. Deine neuentdeckte Profession als weisser Ritter ist wenig hilfreich. JANA kommt ganz gut allein zurecht, habe ich den Eindruck.

Bearbeitet 10. August 2009 von Asfaloth
Rechtschreibung..bevor sie wieder stört...

[Tyler Durden]

Ich habe eine Frage zum Thema Freundschaft. Es ist wirklich nur eine Frage, kein Angriff und keine Unterstellung.

 

Wie kann man mit einem Menschen eine Freundschaft haben, den man für die Treffen bezahlt?

 

Wie gesagt ist eine Freundschaft für mich auch jemanden in sein Privatleben zu lassen. Man ist füreinander da, hilft einander. Ich würde einen Freund zB auch fragen, ob er mal auf meinen Hund aufpassen kann (sofern er auch in Berlin lebt). Wie soll das bei einer Freundschaft im Bereich bezahlter Erotik funktionieren? Der Freund passt auf meinen Hund auf und ich sage "okay, dafür ist das nächste Treffen kostenlos, aber das übernächste kostet wieder Geld"? Ist das Freundschaft?

 

Ich kann es nicht verstehen. Auch ich habe bereits zu einigen Kunden eine freundschaftliche Beziehung aufgebaut. Selbstverständlich habe ich dafür aber auch kein Geld mehr genommen. Ich habe diese Männer in mein Privatleben gelassen, wir haben viel miteinander unternommen, wie man es in einer Freundschaft eben macht. Für welche Unternehmungen nimmt man dann Geld und für welche nicht?

 

Womöglich wird der Begriff "Freundschaft" nur unterschiedlich interpretiert und enger oder weiter gefasst. Was Du unter "freundschaftliche Beziehung" verstehst, ist für andere schon "Freundschaft". Und wenn man sich datet, dann trifft man sich, pflegt zwischen den Dates Kontakt, und bezahlt trotzdem für den Sex, da Sex zwischen Freunden für die meisten nicht üblich ist.

 

Es gehören für mich starke Persönlichkeiten dazu, zwei Menschen, die ihre eigenen Grenzen kennen und ein gutes Gespür für die Grenzen des anderen haben. Und nicht ständig den Zweifel, ob es am Ende nicht doch nur Marketing oder das Streben nach kostenlosem Sex sein könnte. Es für mich weiter gehört dazu, das Dateverhalten nicht zu ändern (nicht auf einmal viel häufiger, nicht auf einmal zu deutlich anderem Honorar). Klingt vielleicht bizarr und irgendwie schizophren, da es eben zwischen den Beteiligten etwas gibt, was nicht Bestandteil einer "normalen" Freundschaft ist.

[JANA]

@ Asfaloth

 

Diesen Beitrag von Dir hatte ich schon gelesen. Was mich dabei gestört hat, das ist der Umschlag!

 

Die einen mögen das Freundschaft nennen, die anderen Kundenbindung. Ich weiß ja nicht, wieviel Geld in dem Umschlag war, aber ich schätze mal weit mehr als der Restaurantbesuch gekostet hat.

 

Wie schafft man denn die Unterteilung in bezahlte Dates und nicht bezahlte Dates? Wenn ich jemanden als Freund erachte, wie kann ich mich denn dann bezahlen lassen?

[Clark_Kent]

@ Clark: So ganz ohne Livree. Deine neuentdeckte Profession als weisser Ritter ist wenig hilfreich. JANA kommt ganz gut allein zurecht, habe ich den Eindruck.

 

Ich kleide mich eher selten in weiß, verdiene mein Geld auf anderem Wege und lasse mir den Mund von dir beileibe nicht verbieten - auch das so ganz ohne Cloche...

Bearbeitet 10. August 2009 von Clark_Kent

[Alina]

Interessante Rechtfertigung, Alina...

 

ich weiß ist mein größter Fehler, aber kein Mensch ist ohne diese

 

Unbestritten ist, dass es Escorts gibt, die sich mit dem Begriff "Geliebte auf Zeit" beschreiben und damit bei manchen Kunden eine Erwartungshaltung wecken, die über die eigentlichen Rahmenbedingungen eines Dates hinausgeht. Möglicherweise wird diese Erwartungshaltung ja sogar im Einzelfall erfüllt, möglicherweise verliert aber auch der eine oder andere Mann den Überblick, was jetzt im Date dazu gehört, um es zu einem schönen Erlebnis zu machen, und was am Ende tatsächlich aufrichtig und völlig ernst gemeint ist wie bei einem privaten Treffen. Die zahlreichen Liebeskasper-Themen sprechen da in diesem Forum eine deutliche Sprache.

 

also man muss da glaube ich etwas unterscheiden - denn ich kenne tatsächlich kaum Kunden die wirklich mehr wollen (sprich kenne kaum Herren die eine private Geliebte suchen dadurch = sie verstehen wie man Geliebte in dem Zusammenhang meint).

 

Ich bemühe mich (mehr kann ich nicht tun) immer ehrlich und aufrichtig zu sein, auch beim Date, auch mag es sein, das ich eigentlich bei Dates mehr Abstand zeigen sollte, aber trotzdem meinen Herren zu traue, das sie auch ohne diesen Abstand wissen, das sie kein zu privaten Ansprüche stellen dürfen. Liebeskasperl Themen sehe ich wieder anders - ich behaupte das schon unter falschem Grund gebucht wurde und das teilweise gerne dann auf das böse Escort geschoben wird. Bucht Mann weil er eigentlich doch dadurch eine Freundin sucht/finden will und trifft ein Escort und diese ist eben locker, nett und gibt ihm das was er sucht (denn dafür sind wir ja auch da), hofft er: ah sie will auch meine Freundin (Beziehung) werden......, sprich er hatte das eh schon so im Hinterkopf, das die Dame fast unfreundlich und schrecklich sein müsste, damit er das nicht mehr so sieht- diese würde ich nicht gleichsetzen mit Herren, die sich zwar auch verlieben, aber trotzdem ursprünglich aus anderen Gründen gebucht hatten, das kenne ich auch, aber diese Herren sind für mich keine Liebeskasperl, denn es ist menschlich das man sich überall und immer verlieben kann. Man darf es dann nur nicht ausnutzen und muss ehrlich bleiben - im Sinne von, das man nicht verliebt ist, aber trotzdem tatsächlich ehrlich die Zeit genossen hat.

 

Wenn mancher Mann das so in seinem ersten Date erlebt, oder meinetwegen auch nur diese Selbstbeschreibung ohne groß nachzudenken für bare Münze nimmt, bevor er je gedatet hat, und damit auf den großen, weiten Garten des Escort-Angebots losgeht, und dabei an eine der zahlreichen Damen gerät, die es distanzierter sehen, dann beschweren sich diese zu Recht über überzogene Ansprüche der Bucherseite, wenn dann ein einfaches "Nein, solche Dates mache ich nicht." nicht akzeptiert wird oder sie sich im Laufe eines solchen Dates und danach dann erdrückt fühlen. Auch dazu finden sich in diesem Forum Beiträge, in denen der Männerwelt erklärt wird, wie sich sich aus Sicht der Betroffenen im Date zu verhalten haben.

 

da ist es wieder ein wenig - ist die Escortdame nicht distanziert und schreibt das auch offen, wird unterstellt es sei nicht wahr - eine gewisse Distanz muss natürlich sein, trotzdem hat doch jede Dame das Recht Escort so anzubieten wie sie es wirklich für sich empfindet, das muss deswegen kein Marketing/Lüge sein....ich verstehe aber auch die Damen, die sagen - dies und das wäre mir zuviel - das kann man aber nun nicht wirklich auf andere Damen schieben, der Mann kann doch nicht erwarten, das jede Dame das gleiche bietet - egal um was es geht - wenn er das nicht akzeptiert muss er eben immer nur eine Dame buchen, wenn er immer nur genau vergleicht.....

 

Erdrückt sollte sich nie jemand fühlen, weder die Dame noch der Herr - sehe ich genauso und wenn einer das überschreitet, dann weil er einfach keinen Respekt hat und nicht, weil er so nett ist und einfach Dinge falsch verstanden hat, die dort stehen

 

Wenn die beiderseitigen Erwartungshaltungen passen - prima. Wenn nicht, gibt es Probleme und Enttäuschungen, die sowohl Männer als auch Damen hier gerne und breit diskutieren. Und Du bist nur eine von vielen. Allerdings meinungsbildend, da zu vielen Themen meinungsäußernd und damit vielschreibend (keine Kritik, nur eine Erklärung der Wirkung).

 

kann gut sein, streite ich nicht ab (huch da haben wir schon den zweiten Fehler )

 

Am Ende muss man m.E. auch berücksichtigen, dass es hier immer wieder User gibt, die sich über die Lektüre im MC erstmalig dem Thema Paysex oder Escort nähern und denen mangels Erfahrung die kritische Distanz zu den hier geschriebenen Beiträgen fehlt. Trotzdem werden für diese die Beiträge derer, die viel schreiben (und dazu gehöre auch ich), als qualifizierte Meinung gelten (sofern nicht offensichtlicher Schwachsinn drin steht...)

 

teils teils, die meisten die man durch MC trifft sind eher Menschen die gar nicht schreiben, aber trotzdem nicht alles so an sich ran lassen und lieber selber dann die Erfahrungen machen - mag aber manchmal so vorkommen, auch das schließe ich nicht aus

Bearbeitet 10. August 2009 von Alina

[Clark_Kent]

@ Asfaloth

 

Diesen Beitrag von Dir hatte ich schon gelesen. Was mich dabei gestört hat, das ist der Umschlag!

 

Die einen mögen das Freundschaft nennen, die anderen Kundenbindung. Ich weiß ja nicht, wieviel Geld in dem Umschlag war, aber ich schätze mal weit mehr als der Restaurantbesuch gekostet hat.

 

Wie schafft man denn die Unterteilung in bezahlte Dates und nicht bezahlte Dates? Wenn ich jemanden als Freund erachte, wie kann ich mich denn dann bezahlen lassen?

 

Bei manchen ist die feine Linie zwischen Beruf und Privatem eben nicht so ausgeprägt, wie es bei dir der Fall zu sein scheint.

[Katrina]

Ich verstehe die ganze Diskussion nicht wirklich

 

Ich gehöre auch zu den Damen, die sagen Escort ist ein Job, ich werde bezahlt. Punkt. Mir ist es egal wie man mich im Endeffekt bezeichnet. Letztes Endes bin ich Ich.

Wie mich jetzt die Männer sehen, ob Geliebte, Gespielin , Begleitung usw, zum Schluss zahlen alle Das macht alles wieder zu einem Wort, Sexworkerin..

 

Auf meiner Hp kann ich auch vieles schreiben, genauso auch im Mc, wichtiger ist es für mich, mich wirklich mit meinen Worten zu Identifizieren.Natürlich will ich auch mit meiner Hp Männer anlocken:grins: Da werde ich wohl nichts schreiben was mich in einem schlechtes Licht stellt:lach:

Entscheidend ist dann die Begegnung. Was ich aus einem Meeting mache. Da schlägt für mich die Realität zu. Manchmal bin ich eine Geliebte, manchmal nur die Gespielin machmal beides, manchmal die Zuhörerin, Psychologin, Psychotherapeutin oder manchmal auch die Frau die ich wirklich bin. Es kommt immer auf meinem Gegenüber an.

 

Darum ist es mir wirklich egal, wie man mich nennt, am Schluß eines Meetings gehen wir auseinander, und ich hoffe immer mit einem Lächeln...

 

Kisses

Katrina

[Asfaloth]

@ Asfaloth

 

Diesen Beitrag von Dir hatte ich schon gelesen. Was mich dabei gestört hat, das ist der Umschlag!

 

Die einen mögen das Freundschaft nennen, die anderen Kundenbindung. Ich weiß ja nicht, wieviel Geld in dem Umschlag war, aber ich schätze mal weit mehr als der Restaurantbesuch gekostet hat.

 

Wie schafft man denn die Unterteilung in bezahlte Dates und nicht bezahlte Dates? Wenn ich jemanden als Freund erachte, wie kann ich mich denn dann bezahlen lassen?

 

Sagen wir einfach, wenn Erotik ins Spiel kommt, zieht das Geld einen Rahmen, der beiden das ermöglicht.

Ich habe schon verstanden, dass das bei Dir nicht funktionieren kann. und vermutlich bei einem Grossteil nicht.

 

Es ist auch kein Muss für ein Date, das wird auch gerne falsch verstanden. Ich wollte nur aufzeigen, dass es möglich ist.

 

PS

Vielleicht erscheint Dir das noch unverständlicher, es war kein Restaurantbesuch, es war bei Ihr zu Hause.

[JANA]

@ Clark_Kent

 

Ich war auch schon mit einigen Kunden ohne Honorar essen, aber ich habe ihnen dennoch nicht suggeriert, dass wir deshalb eine "freundschaftliche Beziehung" haben. Ich hatte Zeit und Hunger :-)). Ohne Sympathie hätte das natürlich nicht stattgefunden, aber meine Zeit und mein Hunger standen im Vordergrund :-)).

[Clark_Kent]

@ Clark_Kent

 

Ich war auch schon mit einigen Kunden ohne Honorar essen, aber ich habe ihnen dennoch nicht suggeriert, dass wir deshalb eine "freundschaftliche Beziehung" haben. Ich hatte Zeit und Hunger :-)). Ohne Sympathie hätte das natürlich nicht stattgefunden, aber meine Zeit und mein Hunger standen im Vordergrund :-)).

 

Boah, bist du aber berechnend...

 

[JANA]

Sagen wir einfach, wenn Erotik ins Spiel kommt, zieht das Geld einen Rahmen, der beiden das ermöglicht.

 

Heißt das also "die Gespräche sind gut, dafür nehme ich kein Geld, der Sex ist allerdings schlecht, deshalb musst Du dafür bezahlen"?

 

Ich würde mir ja ziemlich seltsam dabei vorkommen, wenn sich ein Mensch zwar gerne gratis mit mir unterhält, ich für den Sex aber bezahlen muss. Da wäre mein erster Gedanke "ich muss wohl sehr schlecht im Bett sein".

 

Sorry für meine Ehrlichkeit......