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Soll ich als Escort arbeiten?


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ich glaube bei den Herren, die so schon ins Date starten liegt folgendes vor:

 

ein selber "Nicht damit klar kommen", das sie nun gebucht haben und dies ein bezahltes Treffen ist

 

Alsoooo besser mal davon ablenken und erstmal die Dame psychologisch beraten bzw. erfragen wie es so ist und von sich einfach auch mal auf die Dame schließen.

 

So jemanden rate ich: nicht buchen

 

Wie will man(n) genießen, wenn das Date mit einer solchen Diskussion startet?

 

Eigentlich sollte es eine schöne Ablenkung sein und keine Psychologencouch.....

 

Wenn man den Herrn schon länger kennt und er fragt so etwas, dann ist es wirklich lieb gemeint, denke ich, aber beim Erstdate für mich völlig albern.....

 

Werte Alina, nicht nur das Frauen von Hause aus schon das ein oder andere Rätsel für die männliche Spezies darstellen. Als Escort eben um so mehr, aber das macht es ja auch spannend auch für die geschätzten Herren die genau diesen Umstand der geheimnisvollen, selbstbewussten Frau als höchst erotisch empfinden und nicht gleich den Hobbypsychologen auspacken.

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Ich habe diese Erfahrungen ,dass man versucht hätte, meine Seelenlage in welcher Form auch immer auszuloten, noch nie erlebt. Bislang hatte ich immer das Glück, in erster Linie als Mensch und als angenehme Gesellschaft wahrgenommen zu werden. Meine "Funktion" in dieser Konstellation war irgendwie immer sekundär.

 

Allerdings könnte ich glaube ich keiner Frau einen hilfreichen Ratschlag geben, wenn sie mich fragen würde, denn die Erfahrungen, die ich mache, sind vermutlich nicht repräsentativ. Ich würde dann eher versuchen, mir ein Bild von ihrer Gesamtsituation zu machen und eventuelle "Fürs" und "Widers" aufzeigen.

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ich glaube bei den Herren, die so schon ins Date starten liegt folgendes vor:

 

ein selber "Nicht damit klar kommen", das sie nun gebucht haben und dies ein bezahltes Treffen ist

 

Alsoooo besser mal davon ablenken und erstmal die Dame psychologisch beraten bzw. erfragen wie es so ist und von sich einfach auch mal auf die Dame schließen.

 

So jemanden rate ich: nicht buchen

 

Wie will man(n) genießen, wenn das Date mit einer solchen Diskussion startet?

 

Eigentlich sollte es eine schöne Ablenkung sein und keine Psychologencouch.....

 

Wenn man den Herrn schon länger kennt und er fragt so etwas, dann ist es wirklich lieb gemeint, denke ich, aber beim Erstdate für mich völlig albern.....

 

Das sind die von mir schon einmal zitierten "Herausholer". Ich nehme an die kompensieren ihre eigenen Defizite und sehen in euch einen seelischen Ascheimer.

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Mir ist gerade etwas eingefallen:

 

Ich hatte beim letzten Besuch eines sehr guten Freundes aus Österreich auch ein Gespräch zum Thema Escort. Es ging darum, ob er Escorts buchen sollte oder nicht. Auch hier konnte ich ihm kein eindeutiges "ja" oder "nein" geben, es hielt sich im Gleichgewicht.

 

Wo liegt jetzt der tiefere Sinn deiner Feststellung. Dieser will sich mir nicht erschließen.

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Wo liegt jetzt der tiefere Sinn deiner Feststellung. Dieser will sich mir nicht erschließen.

 

 

Es ist mir gerade eingefallen, aber dies war mir auch nicht die Erstellung eines neuen Themas wert "soll ich Kunde werden oder nicht". Ich habe nur daran gedacht, dass es nicht nur bei der Frage "soll ich Escort werden" schwer fällt eine definitive Antwort zu finden, sondern auch wenn es darum geht ob man Kunde werden soll. Auch hier kommt es eben auf den jeweiligen Menschen an.

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Es ist mir gerade eingefallen, aber dies war mir auch nicht die Erstellung eines neuen Themas wert "soll ich Kunde werden oder nicht". Ich habe nur daran gedacht, dass es nicht nur bei der Frage "soll ich Escort werden" schwer fällt eine definitive Antwort zu finden, sondern auch wenn es darum geht ob man Kunde werden soll. Auch hier kommt es eben auf den jeweiligen Menschen an.

 

Stimmt, sehe ich auch so. Kann auch eine Art Sucht werden.

 

ich denke das man weder jemandem da zu raten oder abraten kann ein escort zu werden noch ein escort zu buchen

 

Stimmt auch. Ich persönlich habe nur Erfahrungen weiter gegeben. Das muss jeder für sich selber entscheiden. Nur wie gesagt, ich würde keiner den Einstieg bereiten wollen. Betreffs der Männer s.o.

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ich denke das man weder jemandem da zu raten oder abraten kann ein escort zu werden noch ein escort zu buchen

 

Genau.

 

Genauso wie sich vielleicht das Männerbild für einige Escorts verändern kann, so kann sich vielleicht auch das Frauenbild für einige Bucher verändern.

 

Genauso wie vielleicht einige Escorts süchtig nach materiellem Luxus werden, werden vielleicht auch manche Kunden süchtig nach dem Luxus, jederzeit mit hübschen Frauen Sex haben zu können.

 

Genauso wie sich vielleicht die Einstellung zu sexueller Treue seitens des Escorts verändern kann, so kann sich diese vielleicht auch beim Kunden verändern (beim 1. Mal hat man noch Skrupel und ein schlechtes Gewissen, beim 5. Mal nicht mehr).

 

Genauso wie sich vielleicht die Wahrnehmung von Sex seitens des Escorts verschieben kann und dieser nichts besonderes mehr ist, das man mit einem geliebten Menschen teilt, kann sich vielleicht auch die Wahrnehmung von Sex beim Kunden verändern.

 

Genauso wie sich vielleicht Escorts daran gewöhnen, dass sie vom Kunden ausgesucht werden, kann sich vielleicht ein Kunde daran gewöhnen, dass er Frauen einfach aussuchen kann.

 

 

Ich habe hierbei nur einige Beispiele verwendet, die Schattenrose aufgeführt hat.

 

Es kommt eben immer auf den jeweiligen Menschen und seine Persönlichkeit an.

Bearbeitet von JANA
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Also ich könnte in keinen Menschen so genau hineinschauen um zu beurteilen ob es sich wirklich um eine sehr gefestigte und starke Persönlichkeit ist. Kann man das überhaupt, also in das Innerste eines Menschen eindringen?

 

Ich denke, dass man das nicht kann. Der Mensch betrügt sich normalerweise am meisten selbst; vermutlich kennen die meisten Forumsmitglieder diese Eigenschaft von sich selbst. Zumindest weiss ich es von mir. Ich weiss, dass ich mir 'blauen Dunst' für mich selbst produziere, um mich - äußern wir es einmal ganz profan - 'wohler' zu fühlen. Seit ich es weiß, habe ich davon Abstand genommen, anderen Personen, selbst wenn sie mich um Rat fragen, Ratschläge zu erteilen. Es könnten heute sogar die besten Freunde/Freundinnen sein, ich würde es mehr nicht tun.

 

Es dürfte zweifelsohne zahlreiche starke und schwache Persönlichkeiten, die sich - aus welchen Grund auch immer - dafür entscheiden, als Escort zu arbeiten. Die sogenannten 'starken Persönlichkeiten' stecken diese zeitlich befristete Phase angeblich besser weg. Mag sein. Die 'starke Persönlichkeit' hat eine harte Schale. Möglicherweise aber haben sie das weichere oder das verletzbarere Innenleben. Wie sieht das Fazit dann aus? Ich weiss es nicht.

 

Aber es dürfte klar sein, dass der Escort-Service nur für einen ganz kleinen Teil der Frauen ein reines Wohlstandsfrustprodukt ist.

 

Andere wollen von heute an auf einem Niveau konsumieren, das sie zuvor schlicht nicht erarbeitet haben.

 

Die überwiegende (?) Zahl der Escorts aber dürfte wohl aus handfesten materiellen Gründen aktiv werden und sein - selbst hier beim MC-Escort. Ich betrachte das nicht als anrüchig. Es mag zum Teil sozial kaum vermeidbar sein.

 

Aber nun zum männlichen Zeigefinger: Wir Männer haben die Prostitutierten, die Escorts, die Gespielinnen, die Kurtisanen doch seit Jahrtausenden offenbar bitter und reichlich nötig - aus welchen spezifischen Gründen auch immer. Wir würden die Konkubinen erfinden, wenn es sie nicht bereits seit biblischen Zeiten gäbe.

 

Wir Männer freuen uns, wenn es mehr als weniger Escorts gibt. Je mehr Escorts, desto preiswerter - ceteris paribus - die individuelle Serviceleistung. Desto größer auch die Aussicht auf die Frau, die einem äußerlich zusagt und deren Angebot uns zusagt.

Daher sollten wir uns mit Ratschlägen zum Einstieg in diesen Servicebereich zurückhalten.

Bearbeitet von Francois
Fehler korrigiert.

Wer schläft, sündigt nicht. Wer aber vorher sündigt, schläft besser.

Hans Bayer

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@ Francois

 

Ich denke, dass man sich durch Selbstbetrug auf Dauer nicht wohler fühlt. Genauso wie ein anderer Betrug fliegt auch der Selbstbetrug früher oder später mal auf, so sehr kann man ihn auf Dauer nicht verdrängen. Immerhin betrügt man ja sich selbst, und das eigene Selbst zu betrügen wird auf Dauer schwierig.

 

Wenn ich mit anderen Menschen kommuniziere und diese mich um Rat fragen, würde ich auch nicht per se davon ausgehen, dass sich diese Menschen selbst betrügen. Ich nehme das an, was sie mir sagen und sollte ich den Eindruck haben, dass sie sich selbst betrügen (zB aufgrund von Diskrepanzen zwischen ihrem Reden und ihren Handlungen), so würde auch das in meine Antwort miteinfließen. Wenn man allerdings davon ausgeht, dass sich ohnehin alle Menschen selbst betrügen, erspart dies einem natürlich eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der anderen Person.

Bearbeitet von JANA
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Also, als Auslöser der Diskussionen möchte ich mich einmal bei allen bedanken die sich mit konstruktiven Vorschlägen zu Wort gemeldet haben. Die fesche Anwältin wird an dieses Forum herangeführt und ich werde sie nicht testen. Dann muss sie selber wissen was sie tut.

 

Sag Ihr einfach, dass Sie machen soll was Sie für Richtig hält.

Aber das weisst Du wahrscheinlich selbst.

 

Der Thread ist jedoch ganz nett geworden.

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@ Francois

 

Ich denke, dass man sich durch Selbstbetrug auf Dauer nicht wohler fühlt. Genauso wie ein anderer Betrug fliegt auch der Selbstbetrug früher oder später mal auf, so sehr kann man ihn auf Dauer nicht verdrängen. Immerhin betrügt man ja sich selbst, und das eigene Selbst zu betrügen wird auf Dauer schwierig.

 

Wenn ich mit anderen Menschen kommuniziere und diese mich um Rat fragen, würde ich auch nicht per se davon ausgehen, dass sich diese Menschen selbst betrügen. Ich nehme das an, was sie mir sagen und sollte ich den Eindruck haben, dass sie sich selbst betrügen (zB aufgrund von Diskrepanzen zwischen ihrem Reden und ihren Handlungen), so würde auch das in meine Antwort miteinfließen. Wenn man allerdings davon ausgeht, dass sich ohnehin alle Menschen selbst betrügen, erspart dies einem natürlich eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der anderen Person.

Liebe Jana,

ich persönlich habe - das mag ein ganz individueller Umstand sein - es eher so erlebt, dass vor allem meine ganz engen Freunde, namentlich wenn sie sich in Trennungsphasen befanden, sich und mir als Zuhörer, der um eine Stellungnahme gebeten worden war, jede Menge an 'blauen Dunst' vorgemacht haben.

 

Das aber merkt man erst im Nachhinein!

 

Es ist sicher richtig, dass sich niemand auf Dauer leisten kann, sich selbst allzuviel vorzumachen.Aber die individuelle Zumutbarkeitsgrenze scheint starken Variationen zu unterliegen.

Daher mein Fazit: Ich versuche mir wider allen 'blauen Dunst', den ich mir selbst vormache, Ratschläge zu erteilen, aber ganz sicher nicht mehr Dritten.

Bearbeitet von Francois
Fällige Korrekturen!

Wer schläft, sündigt nicht. Wer aber vorher sündigt, schläft besser.

Hans Bayer

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Wäre vielleicht keine schlechte Lektüre? :denke: Ich kenns nicht.

Inhaltsverzeichnis.

 

Das deckt sich auch mit meinen – allerdings alles andere als repräsentativen - Erfahrungen im „Gewerbe“, also das „solche Frauen“ (sorry) in ihrer Kindheit Opfer von Gewalt geworden sind.

 

Ansonsten kann man über die Auswirkungen auf die Psyche viel spekulieren, denn die Folgen können sich mitunter erst Jahrzehnte später zeigen, dann aber um so folgenreicher.

 

Im übrigen hat Kenni damit Recht, dass Psychiater (eher aber Psychologen) gern und oft gesehene Patienten bei ihren Kollegen sind. Das ist aber "systembedingt und wird als normal empfunden. Sind ja auch nur Menschen.

Bearbeitet von Thorn
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Ich bin kein Escort und kann damit keine "schlauen" Ratschläge erteilen.

Da aber hier ein paar grundsätzliche Dinge angesprochen werden, möchte ich doch auf einiges eingehen.

 

Ich denke, dass man das nicht kann. Der Mensch betrügt sich normalerweise am meisten selbst; vermutlich kennen die meisten Forumsmitglieder diese Eigenschaft von sich selbst. Zumindest weiss ich es von mir. Ich weiss, dass ich mir 'blauen Dunst' für mich selbst produziere, um mich - äußern wir es einmal ganz profan - 'wohler' zu fühlen. Seit ich es weiß, habe ich davon Abstand genommen, anderen Personen, selbst wenn sie mich um Rat fragen, Ratschläge zu erteilen. Es könnten heute sogar die besten Freunde/Freundinnen sein, ich würde es mehr nicht tun.

 

1.) Werde ich vertrauensvoll /freundschaftlich um einen Ratschlag im privaten Bereich (wie in diesem Fall) gefragt, hilft es dem Ratsuchenden sehr viel, wenn er bei der Erläuterung die ganze Angelegenheit selbst nochmal durchdenkt. Also keine direkten "Ratschläge" erteilen, sondern das für und wieder besprechen. So etwas kann nur unter dem Titel "Hilfe zur Selbsthilfe" erfolgen. Hat die / der Ratsuchende sich zu einer persönlichen Entscheidung durchgerungen, dann dies "Positiv" sehen, egal wie man selber sich hier eventuell entschieden hat. Das sollte echte Freundschaft sein, ich achte und respektiere den Anderen.

 

 

2.) Wenn ich mir im Klaren bin, dass ich mich bei einem Escort-Treffen für einen begrenzten Zeitraum auf die Insel der Illusion begebe ist dies m. E. kein Selbstbetrug.

Deshalb sollte jeder, egal ob Escort oder Bucher dieses Statement von Jana mal sich durch den Kopf gehen lassen:

 

@ Francois

 

Ich denke, dass man sich durch Selbstbetrug auf Dauer nicht wohler fühlt. Genauso wie ein anderer Betrug fliegt auch der Selbstbetrug früher oder später mal auf, so sehr kann man ihn auf Dauer nicht verdrängen. Immerhin betrügt man ja sich selbst, und das eigene Selbst zu betrügen wird auf Dauer schwierig.

 

Wenn ich mit anderen Menschen kommuniziere und diese mich um Rat fragen, würde ich auch nicht per se davon ausgehen, dass sich diese Menschen selbst betrügen. Ich nehme das an, was sie mir sagen und sollte ich den Eindruck haben, dass sie sich selbst betrügen (zB aufgrund von Diskrepanzen zwischen ihrem Reden und ihren Handlungen), so würde auch das in meine Antwort miteinfließen. Wenn man allerdings davon ausgeht, dass sich ohnehin alle Menschen selbst betrügen, erspart dies einem natürlich eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der anderen Person.

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Ich bin kein Escort und kann damit keine "schlauen" Ratschläge erteilen.

Da aber hier ein paar grundsätzliche Dinge angesprochen werden, möchte ich doch auf einiges eingehen.

 

 

 

1.) Werde ich vertrauensvoll /freundschaftlich um einen Ratschlag im privaten Bereich (wie in diesem Fall) gefragt, hilft es dem Ratsuchenden sehr viel, wenn er bei der Erläuterung die ganze Angelegenheit selbst nochmal durchdenkt. Also keine direkten "Ratschläge" erteilen, sondern das für und wieder besprechen. So etwas kann nur unter dem Titel "Hilfe zur Selbsthilfe" erfolgen. Hat die / der Ratsuchende sich zu einer persönlichen Entscheidung durchgerungen, dann dies "Positiv" sehen, egal wie man selber sich hier eventuell entschieden hat. Das sollte echte Freundschaft sein, ich achte und respektiere den Anderen.

 

 

2.) Wenn ich mir im Klaren bin, dass ich mich bei einem Escort-Treffen für einen begrenzten Zeitraum auf die Insel der Illusion begebe ist dies m. E. kein Selbstbetrug.

Deshalb sollte jeder, egal ob Escort oder Bucher dieses Statement von Jana mal sich durch den Kopf gehen lassen:

Jupiter,

kurz zu den beiden Aspekten:

Zu 1) Die Hilfe zur Selbsthilfe. In Ordnung, das mag es geben. Ich persönlich bin da mittlerweile sehr skeptisch geworden, aber das sei mir gestattet...

Zu 2) An den Selbstbetrug in Verbindung mit einem 'Escort-Ausflug' war weder gedacht noch war dies intendiert. Ich halte diese Verknüpfung im vorstehenden Kontext auch für nicht sinnvoll.

Wer schläft, sündigt nicht. Wer aber vorher sündigt, schläft besser.

Hans Bayer

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Mir wurde vor einigen Wochen ein Fragebogen zugeschickt....

 

Was hat der Fragebogen mit dem genannten Buch zu tun? Verstehe ich nicht.

Kennst du das Buch von Frau Zumbeck?

 

Du fällst in solchen Diskussionen immer in dasselbe Schema, bringst in jedem zweiten deiner Beiträge Beispiele, die mit dem Thema nur entfernt zu tun haben oder Einzelfälle darstellen, nach dem Prinzip: Eine Freundin/Bekannten/Kollegin hat das aber so und so erlebt.

 

Dachte eher, dass Ariane auf der Bildfläche erscheint und die Pathologisierungskeule schwingt…:lach:

 

Im übrigen war der link nur als Denkanstoß gedacht, und meine Erfahrungen sind nun mal so wie sie sind. Und jetzt bitte, Jana, kein anschauliches Beispiel einer guten Freundin, die genau die gegenteiligen Erlebnisse hatte…:clown:

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@Thorn; Pathologisierungskeule??? Die Herren, die den Weg zu mir finden, sind im Regelfall geistig und körperlich gesund. Mein längerer Beitrag hierzu war frei von jeder Polemik, wie auch Asfaloth bemerkte. Andere Keulchen, die ich mitunter schwinge, erfüllen den Zweck, mir ungeliebte Gäste vom Hals zu halten und das tut mir äußerst gut.

Deinen Literaturhinweis u.ä. Forschungsergebnisse kannte ich bereits. Dazu tausche ich mich üblicherweise mit engagierten Leuten aus der Szene face2face aus oder im sexworker.at forum.

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