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Ein Mann geht zu weit....


Gast Lara-Victoria

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Gast Lara-Victoria

Zweimal hatte ich eine Buchung bei einem Herren, der es wohl nicht ganz akzeptieren möchte, dass ich keinen privaten Kontakt mit ihm wünsche. Er war ein angenehmer Gesprächspartner und weitgehend sehr nett. Seit längerem kontaktiert er mich fast täglich, möchte mich des öfteren unentgeldlich sehen und hat auch schon mehrmals täglich angerufen. Das geht mir alles zu weit und wird mir zuviel. Zu mal letztenendes keine Buchung mehr zustande kam. Er konnte sich vorstellen mich als Freundin zu haben. Was für mich aber nicht in Frage kommt. Ich habe meine Prinzipien....

Nun ja, langsam frage ich mich, wie ich diesem Menschen beibringen soll, dass seine Vorstellungen von kostenlosen Abenden, sowie mehrfache Anrufe an einem Tag nicht tragbar sind. Ich bin ein sehr höflicher und zuvor kommender Mensch, also möchte ich ihm auch nicht weh tun. Aber mehr als das direkte sagen, dass ich gewisse Sachen nicht wünsche, kann ich doch auch nicht machen. Oder?

 

 

lg l-v :blume:

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Ich kann Dir nur raten: Wehret den Anfängen!

Gib ihm eine ganz klare, unmissverständliche Ansage.

Hier lieb und nett zu sein, bringt nichts. Rücksichtnahme ist absolut fehl am Platz.

Im Zweifel kündige eine Unterlassungserklärung durch einen Anwalt an. Du kannst Dich auch so bei der Polizei informieren, welche Möglichkeiten es gibt (musst ja nicht sagen, wie der Kontakt zustande kam).

Ich hatte lange Zeit einen Stalker und es war sehr nervenaufreibend. Damals konnte ich nichts anderes machen, als irgendwann umzuziehen.

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Als Mann, dem zumindest außerhalb des Paysex die Erfahrung der unerfüllten Liebe oder Ablehnung nicht fremd ist, kann ich Dir auch nur raten, klare, deutliche und persönliche Worte zu finden. Selbst wenn sie aufgrund seiner Art vielleicht unangemessen sind. Aber sie werden meist besser verstanden als nette Floskeln.

F CK

all I need is U

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Leider hat das nichts mit "verliebten Jungs" zu tun was du schreibst, daher solltst du mit klaren Worten auf ihn zugehen und sagen so nicht. Männer neigen dazu, selbst wenn es auf Höflichkeit geschieht, sich gleich die ganze Hand zu nehmen. Mach eine klare Ansage, es wird euch beiden helfen!

Bearbeitet von Beraterbody

Kleine Revival Tour

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Zweimal hatte ich eine Buchung bei einem Herren, der es wohl nicht ganz akzeptieren möchte, dass ich keinen privaten Kontakt mit ihm wünsche. Er war ein angenehmer Gesprächspartner und weitgehend sehr nett. Seit längerem kontaktiert er mich fast täglich, möchte mich des öfteren unentgeldlich sehen und hat auch schon mehrmals täglich angerufen. Das geht mir alles zu weit und wird mir zuviel. Zu mal letztenendes keine Buchung mehr zustande kam. Er konnte sich vorstellen mich als Freundin zu haben. Was für mich aber nicht in Frage kommt. Ich habe meine Prinzipien....

Nun ja, langsam frage ich mich, wie ich diesem Menschen beibringen soll, dass seine Vorstellungen von kostenlosen Abenden, sowie mehrfache Anrufe an einem Tag nicht tragbar sind. Ich bin ein sehr höflicher und zuvor kommender Mensch, also möchte ich ihm auch nicht weh tun. Aber mehr als das direkte sagen, dass ich gewisse Sachen nicht wünsche, kann ich doch auch nicht machen. Oder?

 

 

lg l-v :blume:

 

Du musst es ihm einfach ganz klipp und klar sagen und die "Beziehung" beenden!! Wenn solche Dinge aus dem Ruder laufen, liegt die "Schuld" meist auf beiden Seiten. Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!

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Mache Ihm "Deinen" Preis klar und nehme Ihn "aus".

Sage Ihm dies auch so klar!

 

Das kann man auch ganz nett machen?

 

Wenn Du den Kontakt nicht mehr möchtest, auch bezahlt, dann sag Deinen Freunden bescheid, dass sie Ihn mal für Aufklärungsgespräche besuchen möchten, natürlich gegen vorherige Terminvereinbarung.

 

Falls kein Freund hierfür abkömmlich ist, kannst Du ja nochmal bescheid geben. Da wird sich was finden.

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Die meisten Herren verstehen eine klare Aussage sehr gut, man muss sie nur rechtzeitig kommunizieren. Wenn man sich als Escort allerdings auf private Telefonate/Emails und vielleicht sogar noch auf ein kostenloses Treffen einlässt, ist es auch nicht verwunderlich, wenn beim Kunden falsche Erwartungen geweckt werden.

 

Ich habe mit meinen Kunden außerhalb der Dates so gut wie keinen Kontakt. Das liegt nicht daran, dass ich das bei niemandem möchte (ganz im Gegenteil, ich bin ja auch "nur" ein Mensch und an manche Herren denke ich auch öfters), sondern daran, dass ich keine falschen Erwartungen wecken möchte.

 

Man hat als Escort und als Kunde eben auch eine gewisse Verantwortung. Sobald man merkt, dass der andere mehr will bzw. das Verhältnis missinterpretiert, muss man Grenzen ziehen und manchmal auch von weiteren Treffen absehen.

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Ich kenne diesen Herren den die Lara-Victoria erwähnt auch (muss dazu sagen daß die Lara-Victoria und ich uns kennen und nicht weit voneinander wohnen)

Er hatte sogar mal die Frechheit (das war glaube ich Nov oder Dez 2008) daß er bei mir in der Arbeit aufgetaucht und mich angesprochen hat. Er hatte mich bei meiner damaligen Agentur gesehen, mich erkannt und prompt kommt er zu mir in die Arbeit und sagt mir "ich habe dich im Internet gesehen" Ich hab mich vor ihn hingestellt, beide Hände in die Hüften, ganz giftige Blicke "und dann hast mich eben gesehen. Was willst du mit jetzt damit sagen" War mir ehrlich gesagt egal ob das von mir nett war oder nicht.

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Nein, einige Escorts haben aich einen Freund und dieser findet diese Anmachversuche seiner Freundin nicht amüsant.

 

Es geht bei meinem Tipp nicht im entferntesten um einen "Schlägertrupp". Damit würde man sich nicht nur lächerlich machen sondern auch unseriös.

 

Wenn meine Kunden in meinem Geschäftszweig auf mein Produkt fixiert sind, werde ich dies bei Einhaltung aller Regeln trotzdem ausnutzen.

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Ich will nicht brutalisierend klingen, aber ich kenne zwei Fälle- wir hatten das Thema schon einmal, wo sich die Typen gelinde gesagt, einen Scheiß Dreck um polizeiliche Anweisungen gekümmert haben. Verweis, Distanzgrenze und dieser ganze Kram.

 

Da gab es dann nachts die Taschenlampe auf das Schlafzimmer gerichtet, morgens Drohbriefe hinter dem Scheibenwischer etc.

 

Da half ein massiver "Stopper" und das wirkungsvoll sowie nachhaltig.

 

In der Regel, sind diese Typen Weichspüler.

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Ich kann dazu nur sagen....Ganz klar eine Grenze ziehen und eine klare Ansage treffen!!!

 

Alles andere führt meist zum Supergau und endet im Stress.

Das Leben ist wie eine 1/4 Meile

 

Ich habe noch nie ein wildes Tier gesehen das Selbstmitleid empfunden hat

 

Wenn Sie nah genug sind um uns zu töten, sind wir auch nah genug um Sie zu töten

( Lt Colonel Moore)

 

la vida varia de dia en dia

 

der einzige leichte Tag war gestern

 

Der Anschiss wartet überall

(Mario Kotaska)

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"Gewalt ist keine Lösung": Dieser Spruch, als Versuch einer ernsthaften Lagebeurteilung verstanden, ist gewiß häufig ziemlich dumm. Oft ist Gewalt nicht nur eine Lösung, sondern die bessere, und manchmal ist sie sogar alternativlos. Diese Einsicht sollte man aber nach Möglichkeit für sich behalten. Offen ausgesprochen, droht sie sich selbst zu dementieren, denn sie zieht hirnlose Haudraufs und kriminelle Typen an wie das Licht die Motten. Wer Gewalt auch nur für ein diskutables Instrument zur Regelung von Geschäftsbeziehungen im Paysex erklärt, ermuntert damit Glücksritter, einen Bucher auch einmal aus nichtigem Anlaß oder gar einfach so zusammenzuschlagen, nur um den Damen ihre Beschützerqualitäten zu demonstrieren. Die Folgen lassen sich leicht ausmalen. Sie sind weder gut für das Geschäft noch gut für den Ruf, und letztlich nicht einmal gut für die Sicherheit der Dame. Denn der Kunde, der sich einer Gewaltandrohung ausgesetzt sieht, kann auf die Idee kommen, auch den legitimen Sicherheitsaufwand der Dame durch eigene Schutzvorkehrungen zu neutralisieren.

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Sorry aber Gewalt ist nie ein Lösung, gerade Gewalt zeugt von Schwäche! Deinen Vorschlag Rene finde ich mehr als fragwürdig und um ehrlich zu sein ... in meinen Augen hast Du mit der Einstellung Respekt vor Deiner Person eingebüßt.

Wer wirklich glaubt das Schläge, Prügel und Handgreiflichkeiten eine Lösung darstellen, hat ganz schöne Defizite :traurig:

 

Ich würde nie einem Menschen körperliche Gewalt antun (lassen) nur weil er nicht nach meiner Pfeife tanzt oder mich nicht in Ruhe lässt. Sind wir in USA, Irak, Iran, Somalien???

 

Da echt nur den Kopf schütteln kann

 

 

Sina

 

 

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Nein, immer noch nicht verstanden!

 

Die Ausübung von Brutalität birgt das Risiko, dass man sich selbst straffällig macht.

 

Das ganze kann man ganz normal auf menschlicher und kommunikativer Ebene lösen.

 

Nur die Betroffene selbst wird das nicht lösen können, da der Ihr Verfallene einfach nicht zuhören wird.

 

Deshalb rate ich hier weitere Gesprächspartner hinzu zu ziehen.

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"Gewalt ist keine Lösung": Dieser Spruch, als Versuch einer ernsthaften Lagebeurteilung verstanden, ist gewiß häufig ziemlich dumm. Oft ist Gewalt nicht nur eine Lösung, sondern die bessere, und manchmal ist sie sogar alternativlos. Diese Einsicht sollte man aber nach Möglichkeit für sich behalten. Offen ausgesprochen, droht sie sich selbst zu dementieren, denn sie zieht hirnlose Haudraufs und kriminelle Typen an wie das Licht die Motten. Wer Gewalt auch nur für ein diskutables Instrument zur Regelung von Geschäftsbeziehungen im Paysex erklärt, ermuntert damit Glücksritter, einen Bucher auch einmal aus nichtigem Anlaß oder gar einfach so zusammenzuschlagen, nur um den Damen ihre Beschützerqualitäten zu demonstrieren. Die Folgen lassen sich leicht ausmalen. Sie sind weder gut für das Geschäft noch gut für den Ruf, und letztlich nicht einmal gut für die Sicherheit der Dame. Denn der Kunde, der sich einer Gewaltandrohung ausgesetzt sieht, kann auf die Idee kommen, auch den legitimen Sicherheitsaufwand der Dame durch eigene Schutzvorkehrungen zu neutralisieren.

 

Die von mir genannten "Stopper", wurden nicht in Form von physischer Gewalt ausgeübt. Ich teile die von dir o.g. Einstellung. Aber das die von dir benannten Glücksritter mal eben so, einen Bucher grundlos angreifen, wäre in der Tat sehr ungewöhnlich.

 

Der letzte Satz, bzw. die dort beschriebene Maßnahme, ist sicher gut gemeint.

Es gibt jedoch Gruppierungen mit einem Kodex, wo so etwas das Fass dann erst richtig zum überlaufen bringen könnte.

 

Gewalt: Wenn ein, im übrigen nicht betrunkener oder mit Drogen zugepumpter Mann, seine im 7. Monat schwangere Frau auf offener Strasse brutal zusammen tritt, auf Ansage nicht reagiert, aber mit dem Messer auf mich los geht, kann man wohl kaum verlangen das ich ihn nicht mit Gewalt aus dem Verkehr gezogen habe.

 

Gewalt: Wenn ein Hunde Hasser mit dem Fahrrad auf eine Bekannte in Begleitung von zwei Hunden mutwillig zufährt um Verletzungen herbei zu führen, auf Ansage aggressiv reagiert und mich mit dem Bügel des Fahrradschlosses angreift, kann man wohl kaum erwarten das ich ihn nicht mit Gewalt aus dem Verkehr gezogen habe.

 

Bei dem zweiten Fall, gab es dann noch eine Anzeige wegen überzogener Notwehr gegen mich.

 

Es mögen Notwehrfälle gewesen sein, aber Gewalt ist wie an diesen Beispielen deutlich gemacht, nicht immer vermeidbar.

Bearbeitet von Kenni
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