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Schweinegrippe=Profitgier


Gast Lara-Victoria

Empfohlene Beiträge

Gast Lara-Victoria

> > Kritische Gedanken zur Schweinegrippe

> >

> > Pandemie der Profitg(e)ier

> >

> > Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Menschen an der Malaria, die

> > ganz einfach durch ein Moskitonetz geschützt werden könnten. Und den

> > Nachrichten ist es keine Zeile wert.

> >

> > Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Mädchen und Jungen an

> > Durchfall-erkrankungen, die mit einer isotonischen Salzlösung im Wert

> > von ca. 25 Cent behandelt werden könnten. Und den Nachrichten ist es

> > keine Zeile wert.

> >

> > Die Masern, Lungenentzündungen und andere mit relativ preiswerten

> > Impfstoffen heilbare Krankheiten haben jedes Jahr bei fast 10 Mio.

> > Menschen den Tod zur Folge. Und den Nachrichten ist es keine Zeile

> > wert.

> >

> > Aber als vor einigen Jahren die famose "Vogelgrippe" ausbrach,

> > überfluteten uns die globalen Informationssysteme mit Nachrichten.

> > Mengen an Tinte wurden verbraucht und beängstigende Alarmsignale

> > ausgegeben. Eine Epidemie, die gefährlichste von allen!

> >

> > Eine Pandemie!

> > Die Rede von der schrecklichen Krankheit der Hühner ging um den

> > Globus.

> >

> > Und trotz alledem, durch die Vogelgrippe kamen weltweit "nur" 250

> > Menschen

> > zu Tode. 250 Menschen in zehn Jahren, das sind im Durchschnitt 25

> > Menschen

> > pro Jahr. Die normale Grippe tötet jährlich weltweit ca. 500.000

> > Menschen.

> >

> > Eine halbe Million gegen 25 !

> >

> > Einen Moment mal. Warum wird ein solcher Rummel um die Vogelgrippe

> > veranstaltet?

> >

> > Etwa, weil es hinter diesen Hühnern einen "Hahn" gibt, einen Hahn mit

> > gefährlichen Spornen ?

> >

> > Der transnationale Pharmariese Roche hat von seinem famosen Tamiflu

> > zig Millionen Dosen alleine in den asiatischen Ländern verkauft.

> > Obgleich Tamiflu von zweifelhafter Wirksamkeit ist, hat die britische

> > Regierung 14 Mio. Dosen zur Vorsorge für die Bevölkerung gekauft. Die

> > Vogelgrippe hat Roche und Relenza, den beiden Herstellern der

> > antiviralen Produkte, milliardenschwere Gewinne eingespült.

> >

> > Zuerst mit den Hühnern, jetzt mit den Schweinen. Ja, jetzt beginnt

> > die

> > Hysterie um die Schweinegrippe. Und alle Nachrichtensender der Erde

> > reden nur noch davon. Jetzt redet niemand mehr von der ökonomischen

> > Krise, den sich wie Geschwüre ausbreitenden Kriegen oder den

> > Gefolterten von Guantanamo.

> >

> > Nur die Schweingrippe, die Grippe der Schweine?

> >

> > Und ich frage mich ..., wenn es hinter den Hühnern einen großen Hahn

> > gab, gibt es hinter den Schweinen ein "großes Schwein"?

> >

> > Was sagt ein Verantwortlicher der Roche dazu?

> >

> > "Wir sind sehr besorgt um diese Epidemie, soviel Leid ...! Darum

> > werden wir das wundervolle Tamiflu zum Verkauf anbieten."

> >

> > "Und zu welchem Preis verkaufen sie das wunderbare Tamiflu?" "OK, wir

> > haben es gesehen. 50 US $ das Päckchen." "50 US $ für dieses

> > Schächtelchen Tabletten?" "Verstehen Sie doch, meine Dame, die Wunder

> > werden teuer

> > bezahlt." "Das, was ich verstehe, ist, dass diese multinationalen

> > Konzerne

> > einen guten Gewinn mit dem Leid der Menschen machen .

> >

> > Die nordamerikanische Firma Gilead Sciences hält das Patent für

> > Tamiflu..

> >

> > Der größte Aktionär dieser Firma ist niemand weniger als die

> > verhängnisvolle Person, Donald Rumsfeld, der frühere Verteidigungsminis

> > ter

> > der US-Administration George W. Bushs, der Urheber des Irak-Krieges.

> > Die Aktionäre von Roche und Relenza reiben sich die Hände, sie sind

> > glücklich über die neuen Millionen-Gewinne mit dem zweifelhaften

> > Tamiflu.

> >

> > Die wirkliche Pandemie ist die Gier, die enormen Gewinne dieser

> > "Gesundheitssöldner".

> >

> > Wir sind nicht gegen die zu treffenden Vorbeugemaßnahmen der

> > einzelnen

> > Staaten. Aber wenn die Schweingrippe eine so schreckliche Pandemie

> > ist, wie sie von den Medien angekündigt wurde, wenn die

> > Weltgesundheitsorganisation um diese Krankheit so besorgt ist, warum

> > wird sie dann nicht zum Weltgesundheitsproblem erklärt und die

> > Herstellung von Generika erlaubt, um sie zu bekämpfen? Das Aufheben

> > der Patente von Roche und Relenza und die kostenlose Verteilung von

> > Generika in allen Ländern, die sie benötigen, besonders in den

> > ärmeren, wäre die beste Lösung.

> >

> >

> >

> >

> >

> >

> > *********************************************************************

> >

> > --

> >

>

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Genau über diese Missverhältnis im Vergleich zu anderen Pandemien oder auch nur regionalen Epedemien mit wesentlich schlimmeren Verläufen wundere ich mich auch schon sehr lange.

 

Unternehmen produzieren nach Bedarf. Bedarf wird von Werbung und "Information" erzeugt. Deshalb wundere mich mich ebenso über die einhellige Haltung der gesamten Presse, die es zum Aufmacher macht, wenn es einen Toten in Wochen gibt. Blutige Autounfälle (täglich mehr Tote als bei der Schweinegrippe bislang insgesamt) sind wohl nicht mehr so auflagensteigernd? M.E. liegt der Hase bei den Medien begraben.

 

Nur so nebenbei, heute Mittag habe ich mit einem Kollegen diskutiert und wir stellten uns die Frage, ob unsere Regierung, die den Impfstoff ja bereits eingekauft und wohl auch bezahlt hat oder wird bezahlen müssen, nicht auch ein Eigeninteresse daran hat, durch "Weiterverkauf" (an Patienten/Kassen) möglichst des gesamten Kontigents das Geld auch wieder reinzuholen? Ich weis die Antwort nicht.

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Nur so nebenbei, heute Mittag habe ich mit einem Kollegen diskutiert und wir stellten uns die Frage, ob unsere Regierung, die den Impfstoff ja bereits eingekauft und wohl auch bezahlt hat oder wird bezahlen müssen, nicht auch ein Eigeninteresse daran hat, durch "Weiterverkauf" (an Patienten/Kassen) möglichst des gesamten Kontigents das Geld auch wieder reinzuholen? Ich weis die Antwort nicht.

 

Notfalls impfen wir die Schweine damit... darf ja nix verkommen, was bezahlt ist :wie-geil:

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Genau über diese Missverhältnis im Vergleich zu anderen Pandemien oder auch nur regionalen Epedemien mit wesentlich schlimmeren Verläufen wundere ich mich auch schon sehr lange.

 

Unternehmen produzieren nach Bedarf. Bedarf wird von Werbung und "Information" erzeugt. Deshalb wundere mich mich ebenso über die einhellige Haltung der gesamten Presse, die es zum Aufmacher macht, wenn es einen Toten in Wochen gibt. Blutige Autounfälle (täglich mehr Tote als bei der Schweinegrippe bislang insgesamt) sind wohl nicht mehr so auflagensteigernd? M.E. liegt der Hase bei den Medien begraben.

 

Nur so nebenbei, heute Mittag habe ich mit einem Kollegen diskutiert und wir stellten uns die Frage, ob unsere Regierung, die den Impfstoff ja bereits eingekauft und wohl auch bezahlt hat oder wird bezahlen müssen, nicht auch ein Eigeninteresse daran hat, durch "Weiterverkauf" (an Patienten/Kassen) möglichst des gesamten Kontigents das Geld auch wieder reinzuholen? Ich weis die Antwort nicht.

 

 

In den USA werden ausschließlich die in ihrem Risikoprofil gut überschaubaren konventionell produzierten Spaltimpfstoffe verwendet. Bei uns haben sich die Behörden aber bereits 2007 für den Fall einer Influenzapandemie vertraglich zum Kauf des adjuvantierten GSK-Impfstoffes verpflichtet (a-t 2009; 40: 85-7). Dass eine zukünftige Pandemie sich wesentlich von der damals befürchteten Vogelgrippepandemie, für die ein adjuvantierter Impfstoff adäquat sein mag, unterscheiden und damit auch andere Erfordernisse an einen Impfstoff stellen könnte, wurde nicht einkalkuliert. Die vertragliche Verpflichtung von 2007, die in vieler Hinsicht einseitig den Hersteller begünstigt, führt heute dazu, dass wir mehr Geld für einen weniger erprobten und schlechter verträglichen Impfstoff ausgeben. Diese absurde Situation spiegelt sich auch in den öffentlichen Impfempfehlungen wider.

 

http://www.arzneitelegramm.de/zeit/zeit_a.php3?&knr=&art=195&nummer=195

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Ich hatte gestern die Gelegenheit mit zwei Mitarbeiterinnen eines großen deutschen Pharmaunternehmens (kein Hersteller von Influenzaimpfstoffen) auch über die Schweinegrippe zu diskutieren. Die eine ist Leiterin einer Forschungsabteilung, die andere Leiterin einer Rechtsabteilung. Das Diskutierte läßt sich wie folgt kurz zusammenfassen.

 

1) Virologen sind immer dann besonders besorgt, wenn ein bestimmter Virusstamm die Fähigkeit zeigt, zwischen verschiedenen Spezies zu "springen" und in diesen verschiedenen Spezies Erkrankungen zu erzeugen. Dies sei bei den Stämmen der Vogelgrippe sowie der Schweinegrippe der Fall und unterscheide diese Stämme von "normalen" Influenza A Stämmen. Die Fähigkeit zu springen deute auf eine hohe Veränderlichkeit und Anpassungsfähigkeit des betreffenden Stammes an verschiedene Spezies, sei es durch reguläre Mutationen oder Vermischung der viralen Genome verschiedener Stämme.

 

2) Epidemologen sorgen sich bei solchen Stämmen weniger um die individuelle Erkrankung von infizierten Personen, sondern eher um die damit verbundene starke Vermehrung und Verbreitung des latent stark veränderlichen Virusstammes. Jede Erkrankung geht ja mit einer starken Vermehrung des Virus einher. Ziel der Impfungen ist es demnach hauptsächlich, die starke Vermehrung und Verbreitung des latent gefährlichen Stammes zu unterbinden, weniger der individuelle Stutz der geimpften Personen. Denn wenn der latent gefährliche Stamm stark vermehrt wird, steigt das Risiko der gefährlichen Veränderung proportional. Und das Risiko der Entstehung eines veränderten Stammes, der möglicherweise schwere Krankheitsbilder zeigt, das soll durch die Impfaktion gemindert werden.

 

3) Ob die Impfung auch gegen einen möglicherweise veränderten (und potentiell viel gefährlicheren) Stamm wirkt, lasse sich nicht voraussagen. Das hänge von der Art der Veränderung des viralen Genoms und der Proteinhülle ab.

 

4) Die Forschungsleiterin berichtete, dass sie und alle Mitarbeiter ihrer Abteilung schon vor einigen Wochen durch den betriebsärztlichen Dienst geimpft worden seien, und zwar als Kombination saisonale Grippe und Schweinegrippe mit dem Adjuvanz-haltigen Impfstoff. Alle so Geimpften hätten ca. 1 Woche bis 10 Tage lang deutliche, ca. 3 Tage lang sogar sehr deutliche Nebenwirkungen, wie bei einer Grippeerkrankung gezeigt.

 

5) Dieses Pharmaunternehmen selbst hat seit der Vogelgrippe ein sehr weitreichendes internes Pandemie Programm. Dies umfasst neben den internen Impfprogrammen auch Maßnahmen, wie den Einsatz von Thermoscannern in den Zugangsbereichen, um Personen mit erhöhter Körpertemperatur zu detektieren und auszusortieren. Auch Ersatzpläne für den Ausfall einer höheren Anzahl von Personen im höheren Management und Forschung sind detailliert vorbereitet. Am Rande mockierte sich die Leiterin der Rechtsabteilung darüber, dass demgegenüber keine Vorschriften existieren dahingehend, dass Gruppen von mit dem Flugzeug reisenden Managern zweckmäßigerweise nicht alle in einem Flugzeug reisen sollten.

 

Mir scheint, dass diese internen Auffassungen und Maßnahmen eines großen Pharmaunternehmens (das nicht an Impfungen verdient) eher darauf schließen lassen, dass die Sache nicht nur reine Profitgier ist, sondern auch reale und wissenschaftlich begründete Hintergründe hat.

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Ich war heute morgen beim Arzt und habe unglaubliches mitgeteilt bekommen.

 

Der Impfstoff ist im Übermass vorhanden und die aktulle Diskussion um die angebliche Verknappung des Impfstoffes dient nur der nachfrageerhöhung.

 

In Marburg liegt tonnenweise von dem Zeug rum.

Alle Mitarbeiter ausser dem Chef haben sich nicht impfen lassen.

 

Mir geht es mittlerweile nicht mehr um Sinn oder Unsinn des Impfstoffes, sondern um die massive Beinflussung die momentan damit betrieben wird. Hier werden Konferenzen einberufen, Politiker manipuliert, angebliche Verfügbarkeitsengpässe gemeldet, die Presse erhält jeden Tag einen kranken Patienten zum ausschlachten, etc.

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Genau über diese Missverhältnis im Vergleich zu anderen Pandemien oder auch nur regionalen Epedemien mit wesentlich schlimmeren Verläufen wundere ich mich auch schon sehr lange.

 

Unternehmen produzieren nach Bedarf. Bedarf wird von Werbung und "Information" erzeugt. Deshalb wundere mich mich ebenso über die einhellige Haltung der gesamten Presse, die es zum Aufmacher macht, wenn es einen Toten in Wochen gibt. Blutige Autounfälle (täglich mehr Tote als bei der Schweinegrippe bislang insgesamt) sind wohl nicht mehr so auflagensteigernd? M.E. liegt der Hase bei den Medien begraben.

 

Nur so nebenbei, heute Mittag habe ich mit einem Kollegen diskutiert und wir stellten uns die Frage, ob unsere Regierung, die den Impfstoff ja bereits eingekauft und wohl auch bezahlt hat oder wird bezahlen müssen, nicht auch ein Eigeninteresse daran hat, durch "Weiterverkauf" (an Patienten/Kassen) möglichst des gesamten Kontigents das Geld auch wieder reinzuholen? Ich weis die Antwort nicht.

 

Lieber Lolo, ich sehe das so, wenn die Regierung den Impfstoff gekauft hat, haben wir in auch bezahlt :grins: wenn wir ihn selber kaufen wird es billiger, da wir dann den Waserkopf nicht mitbezahlen und aauch weniger Imspfstoff gekauft würde, demzufolge hat die regierung den Auftrag zur Produktion des Stoffs gegeben, die Industrie freut sich und wir :blinken:bezahlen:smile:

Wer lächelt :jaja: statt zu toben:heul:

ist immer der Stärkere.:zwinker:

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...

 

1) ... Ziel der Impfungen ist es demnach hauptsächlich, die starke Vermehrung und Verbreitung des latent gefährlichen Stammes zu unterbinden, weniger der individuelle S[...ch]utz der geimpften Personen. Denn wenn der latent gefährliche Stamm stark vermehrt wird, steigt das Risiko der gefährlichen Veränderung proportional. Und das Risiko der Entstehung eines veränderten Stammes, der möglicherweise schwere Krankheitsbilder zeigt, das soll durch die Impfaktion gemindert werden.

 

...

 

4) Die Forschungsleiterin berichtete, dass sie und alle Mitarbeiter ihrer Abteilung schon vor einigen Wochen durch den betriebsärztlichen Dienst geimpft worden seien, und zwar als Kombination saisonale Grippe und Schweinegrippe mit dem Adjuvanz-haltigen Impfstoff. Alle so Geimpften hätten ca. 1 Woche bis 10 Tage lang deutliche, ca. 3 Tage lang sogar sehr deutliche Nebenwirkungen, wie bei einer Grippeerkrankung gezeigt.

 

...

 

Wenn das beides zutrifft, verstehe ich nicht, warum die Angehörigen sogenannter Risikogruppen vorrangig geimpft werden sollen.

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Mir scheint, dass diese internen Auffassungen und Maßnahmen eines großen Pharmaunternehmens (das nicht an Impfungen verdient) eher darauf schließen lassen, dass die Sache nicht nur reine Profitgier ist, sondern auch reale und wissenschaftlich begründete Hintergründe hat.

 

 

Ja ne . . . . . schon klar . . . alles altruisten die pharmaker . . . :popcorn:

 

 

Baxter International:

 

Die Aktie (in USD) 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

 

Dividende pro Aktie 0,58 0,58 0,58 0,58 0,58 0,72 0,91

Gesamtdividendenausschüttung in Mio. 349 346 361 359 364 704 546

 

 

http://www.digitaljournal.com/article/276194

 

http://politicolnews.com/topics/baxter-drug-patent-for-swine-2007/

 

2007 Patent angemeldet . . aber hups . .die Seiten sind ja nicht glaubwürig . .wie konntsch das vergessen . . . .

 

Alles eine Verschwörung - P1 - Die Illuminaten - Freimaurer - P 13 - Schnullerbackan Inc und wie sie alle heißen mögen . . . . . . . .

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Ja ne . . . . . schon klar . . . alles altruisten die pharmaker . . . :popcorn:

 

 

Baxter International:

 

Die Aktie (in USD) 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

 

Dividende pro Aktie 0,58 0,58 0,58 0,58 0,58 0,72 0,91

Gesamtdividendenausschüttung in Mio. 349 346 361 359 364 704 546

 

 

http://www.digitaljournal.com/article/276194

 

http://politicolnews.com/topics/baxter-drug-patent-for-swine-2007/

 

2007 Patent angemeldet . . aber hups . .die Seiten sind ja nicht glaubwürig . .wie konntsch das vergessen . . . .

 

Alles eine Verschwörung - P1 - Die Illuminaten - Freimaurer - P 13 - Schnullerbackan Inc und wie sie alle heißen mögen . . . . . . . .

 

Oh weh.

 

Wie schon dass es Altruisten wie Dich gibt, die grundsätzlich umsonst arbeiten. Ich gehöre auch zu den Schweinen, die nach Abzug aller Kosten selbst was nach Hause tragen wollen und das frecherweise auch noch tun.

 

Was das Baxter Patent angeht, habe ich ja die Primärquelle analysiert, nämlich das Patent, was Du aus ideologischen Gründen offenbar völlig ignorieren möchtest. Bei dem von Dir zitierten Journal geht es nicht um Glaube, sondern um falsch dargestellte Fakten, was jeder, der des Lesens mächtig ist, selbst anhand der Primärquelle überprüfen kann!.

 

Deine suggestive Demagogie hilft einer sachlichen Diskussion nicht weiter. Ein Kurssprung in 2007 und 2008 hat mit der Patentanmeldung sicher nichts zu tun. Wenn Du Zahlen zu Kursen angibst, solltest Du die wenigstens auf einen Leitindex, am besten einen branchenspezifischen Leitindex, normieren, wäre u.U wesentlich aussagekräftiger.

 

Wenn ein im Impfbereich NICHT tätiges Pharmaunternehmen die von mir geschilderten internen Prozesse einführt, spricht das eigentlich für sich, die haben ja wohl kaum ein Interesse daran, einen Wettbewerber (im Bereich anderer Pharmazeutika) dadurch reich zu machen, dass sie unnötigerweise vom Wettbewerber für 10.000ende Leute Impfstoffe kaufen. Nur mal so zum Nachdenken.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:01 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:46 Uhr ----------

 

Wenn das beides zutrifft, verstehe ich nicht, warum die Angehörigen sogenannter Risikogruppen vorrangig geimpft werden sollen.

 

Jedenfalls ein größerer Teil der sogenannten Risikogruppen sind meines Wissens Leute, die engen intensiven Kontakt mit anderen Menschen habe, also sozusagen Ansteckungs-Multiplikatoren.

 

Das ist sicher unvollständig als Erklärung, denn dann würde ich vorrangig die Inhaber von Monats- und Jahreskarten des ÖPNV impfen, da ist eine Verbreitung ja wohl besonders gut möglich.

 

Die Mitarbeiter der betreffenden Pharmafirma sind sicher keine Risikogruppe. Die Firma hat sich den Impfstoff für ihre Leute offenbar schon frühzeitig beschafft, als unsere Behörden noch diletantisch am Organisieren waren.

 

Aber ein anderer Aspekt sollte auch einmal zu Denken geben. Man stelle sich vor, es wäre nicht eine (derzeit) harmlose Influenza, sondern die Pest, und es gäbe dasselbe Chaos und Verzögerungen bei den Schutzmaßnahmen. Einer wirklich gefährlichen Pandemie sozusagen mindestens 6 Monate hauptsächlich aus organisatorischen Gründen hinterherzuhinken, DAS macht Sorgen.

Bearbeitet von nolensvolens
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...

 

Jedenfalls ein größerer Teil der sogenannten Risikogruppen sind meines Wissens Leute, die engen intensiven Kontakt mit anderen Menschen habe, also sozusagen Ansteckungs-Multiplikatoren...

 

Meines Wissens zählen zu den Risikogruppen in erster Linie Schwangere, Kleinkinder und chronisch Kranke.

 

Das ist sicher unvollständig als Erklärung, denn dann würde ich vorrangig die Inhaber von Monats- und Jahreskarten des ÖPNV impfen, da ist eine Verbreitung ja wohl besonders gut möglich.

 

Eben, so sehe ich es auch.

 

Die Mitarbeiter der betreffenden Pharmafirma sind sicher keine Risikogruppe...

 

Zweifellos nicht. Ich hatte Deine Ziffer 4 wegen der der dort genannten Impffolgen zitiert. Schwangere, Kleinkinder und chronisch Kranke sollte man doch wohl eher nicht vorrangig den deutlichen bis sehr deutlichen Nebenwirkungen über einen Zeitraum von sieben bis zehn Tagen hinweg aussetzen. Jedenfalls dann nicht, wenn es bei der Impfung in erster Linie darum geht, die Verbreitung des Virenstamms als solche zu bremsen, weniger um den Schutz einzelner Personen.

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Meines Wissens zählen zu den Risikogruppen in erster Linie Schwangere, Kleinkinder und chronisch Kranke.

 

 

 

Eben, so sehe ich es auch.

 

 

 

Zweifellos nicht. Ich hatte Deine Ziffer 4 wegen der der dort genannten Impffolgen zitiert. Schwangere, Kleinkinder und chronisch Kranke sollte man doch wohl eher nicht vorrangig den deutlichen bis sehr deutlichen Nebenwirkungen über einen Zeitraum von sieben bis zehn Tagen hinweg aussetzen. Jedenfalls dann nicht, wenn es bei der Impfung in erster Linie darum geht, die Verbreitung des Virenstamms als solche zu bremsen, weniger um den Schutz einzelner Personen.

 

Klingt sehr logisch was Du sagst, darüber habe ich auch schon gegrübelt. Vielleicht ist das mit den Schwangeren, Kindern und Kranken (deren Immunsystem oft ohnehin geschwächt ist mit der Folge des Risikos noch heftigerer Nebenwirkungen und sogar schwerster Nebenwirkungen, beispielsweise bei Erkrankungen mit reduzierten Lymphozytenwerten) eine rein politisch kosmetische Geschichte, klingt halt toll und fürsorglich? Das was die Politik in dem ganzen Kontext verbreitet und tut, erschließt sich mir derzeit so gar nicht.

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Gast Lara-Victoria
Ich war heute morgen beim Arzt und habe unglaubliches mitgeteilt bekommen.

 

Der Impfstoff ist im Übermass vorhanden und die aktulle Diskussion um die angebliche Verknappung des Impfstoffes dient nur der nachfrageerhöhung.

 

In Marburg liegt tonnenweise von dem Zeug rum.

Alle Mitarbeiter ausser dem Chef haben sich nicht impfen lassen.

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Dem kann ich nur beipflichten. Auch ich wollte mich evt impfen lassen und man hatte Angst nichts mehr zu bekommen.....Als ich schließlich das Gespräch mit dem Hausarzt führte, kam heraus: Das reichlich Impfstoff da sei, er aber strikt gegen ein Impfung sei. Nicht mal sich selbst impft er damit... Man weiß doch gar nimmer was richtig oder falsch ist. Wenn selbst die Ärzte sich net impfen lassen wollen.

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Das reichlich Impfstoff da sei, er aber strikt gegen ein Impfung sei. Nicht mal sich selbst impft er damit... Man weiß doch gar nimmer was richtig oder falsch ist. Wenn selbst die Ärzte sich net impfen lassen wollen.

 

Da besteht vielleicht ein Dilema für einen Arzt. Der individuelle Patient, der vor ihm sitzt, soll möglichst vor gesundheitlichen Risiken geschützt werden, also auch vor den offenbar nicht zu vernachlässigenden Nebenwirkungen. Andererseits ist der Krankheitsverlauf bei einer möglichen Infektion selbst im Vergleich zur saisonalen Grippe bisher harmlos. Also müßte der Arzt der vor ihm sitzenden Person wohl eher raten, sich nicht impfen zu lassen mit dem relativ geringen Risiko einer (harmlosen) Grippeinfektion.

 

Epidemologisch, aus den von mir vorstehend erläuterten Gründen (die ich aus m.E. profundem Munde habe), wäre dagegen eine Impfung wünschenswert, damit das Risiko der Bildung eines gefährlich veränderten Stammes reduziert wird.

 

Ich könnte ich mir daher vorstellen, dass Ärzte gegenüber dem epidemologischen Aspekt eher kritisch sind, zumal dieser Aspekt ja auch nur auf dem höheren Veränderungspotential des Schweinegrippen Stamms beruht, wobei eine solche Veränderung passieren kann, oder auch eben nicht.

 

Hinterher wird man schlauer sein.

 

Verändert sich der Virus entgegen Befürchtungen nicht, haben die Impfverweigerer Recht gehabt. Verändert er sich aber dergestalt, dass eine Infektion nicht mehr harmlos ist, sondern lebensbedrohlich, wenn nicht tödlich, sind die Impfverweigerer Schuld an einem Massensterben.

 

Möchte sowas selbst nicht abwägen müssen.

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Frage eines Laien: Schützt der Impfstoff auch vor einem wie auch immer mutierten Virus?

 

Das hängt von der Mutation ab (die ja naturgemäß nicht vorhersehbar ist).

 

Die Impfung funktioniert im Kern so. Es wird ein inaktivierter Virus (also tot) dem Immunsystem präsentiert. Das Immunsystem erkennt den fremden Organismus zunächst als fremd und macht sich darüber her und stellt dabei sozusagen Bilder von Oberflächenstrukturen des Virus her, die im Immunsystem gespeichert werden. Da der Virus tot ist, kommt es zu einer allenfalls leichten Immunreaktion, der Virus kann sich ja nicht vermehren.

 

Wenn dann derselbe nicht-tote Virus eindringt, erkennt das Immunsystem den Virus und kann sofort ein sehr hohe Zahl von Zellen herstellen, die ganz spezifisch diesen (und nur diesen) Virus vernichten. Ohne die Immunisierung durch Impfung würde das länger dauern und mit der "normalen" Immunreaktion einhergehen, also der "normalen" Erkrankung mit allen Symptomen.

 

Mutationen, die sozusagen die gespeicherten Bilder der Oberflächenstrukturen betreffen, führen dazu, dass diese Bilder nicht mehr mit den bei der Impfung gespeicherten Bildern übereinstimmen und folglich kann das Immunsystem nicht schlagartig, sondern nur "normal" reagieren, also mit normaler Erkrankung (mit für den veränderten Virus typischen, eventuell schwereren Symptomen). Danach ist man aber natürlich auch gegen den veränderten Virus immun.

 

Mutationen, die andere Bereiche als die gespeicherten Oberflächenstrukturen betreffen, führen dagegen zur sofortigen heftigen Reaktion des Immunsystems, da der veränderte Virus im Bereich der gespeicherten Oberflächenstruktur unverändert ist. Man ist also Immun und wird dann nicht krank.

Bearbeitet von nolensvolens
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Frage eines Laien: Schützt der Impfstoff auch vor einem wie auch immer mutierten Virus?

 

Haengt sehr davon ab, ob es sich dann um einen sogenannten Virus-Shift od. Drift handelt! :zwinker:

 

Die Erfahrungen aus der "klassischen" Grippe haben gezeigt, dass bei einem Drift die Impfung keinen vollstaendigen Schutz bietet, aber in doch sehr gemilderter Form verlaeuft. Ist ja bei der saisonalen Grippeimpfung ja auch nur eine "Mutmassung" der WHO, welche Staemme vermutlich besonders aktiv werden. Ich glaube vor 2 Jahren war's so, dass ein Stamm z.B. in der Impfung nicht vor kam. :traurig: Bei einem Shift war's dann meist umsonst.. :traurig:

 

@Jacob: Ich kann nur Pkt. 1-3 bestaetigen! :zeig: Sehr fundierte Auskunft! Seh ich genau so...

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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das erstaunlich ist das immer mehr ärzte feststellen das der verlauf der neuen grippe weniger heftig ist als die alljährlich saisonale grippe.

 

die mischung aus medialer berichterstattung auf grund von - tja und hier fängt es an interesant zu werden - informationen die eine bestimmte klientel - ärzte genannt - in einer art und weise die absolut unverhältnismäßig ist verbreitet haben wirft einfach fragen auf. zu argumenteiren es könnte ja der fall einer mutation eintreten . . .klar könnte es so sein. würde man dieser argumentation folgen so dürfte man kein medikament nehmen da es ja u.U.lebensbedrohliche nebenwirkungen geben könnte.

und genau diese argumentation hat man ja medial aufgegriffen mit dem ergebnis das mittlerweile der ansturm auf arztpraxen um sich impfen zu lassen ausmaße angenommen hat wie man man es sich gewünscht hat. das behaupte ich schlicht und einfach mal. auf grund von eventualitäten und möglichen gefahren - scenarien die man sich vorstellen und pharmakologen selbstredend auch zu begründen wissen halte ich mehr als nur fragwürdig.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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