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Escortbuchung für Bucher strafbar???


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Hallo alle zusammen,

ich habe vor einigen Tagen in einer amerikanischen Zeitung einen Bericht über Escort in Amerika gelesen. Es ging um eine Escortdame, die als Indi arbeitet und schon des öfteren mit der Justiz Ärger hatte. Ihr ist immer relativ wenig passiert, doch den Buchern gings mehr oder weniger an den Kragen.

Nun haltet mich für unwissend, doch kann mir jemand sagen, ob dies richtig ist, das in Amerika das Buchen eines Escorts für den Bucher "gefährlich" in Bezug auf strafbarkeit etc ist? Und was mich mehr interessieren würde, ob das für Deutschland auch zutrifft?

Kurzum, ist das Buchen einer Escortdame für den Bucher strafrechtlich von Relevanz???

Hab mir darüber noch nie richtig Gedanken gemacht, doch dieser Bericht hat mich sehr nachdenklich gemacht und einige Zweifel geweckt.

Für eure Meinung wäre ich sehr dankbar!

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Hallo alle zusammen,

ich habe vor einigen Tagen in einer amerikanischen Zeitung einen Bericht über Escort in Amerika gelesen. Es ging um eine Escortdame, die als Indi arbeitet und schon des öfteren mit der Justiz Ärger hatte. Ihr ist immer relativ wenig passiert, doch den Buchern gings mehr oder weniger an den Kragen.

Nun haltet mich für unwissend, doch kann mir jemand sagen, ob dies richtig ist, das in Amerika das Buchen eines Escorts für den Bucher "gefährlich" in Bezug auf strafbarkeit etc ist? Und was mich mehr interessieren würde, ob das für Deutschland auch zutrifft?

Kurzum, ist das Buchen einer Escortdame für den Bucher strafrechtlich von Relevanz???

Hab mir darüber noch nie richtig Gedanken gemacht, doch dieser Bericht hat mich sehr nachdenklich gemacht und einige Zweifel geweckt.

Für eure Meinung wäre ich sehr dankbar!

 

In Deutschland nicht. Aber in einigen Ländern, wie z.B. Norwegen und fast überall in USA ja.

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in usa ist in allen staaten außer in nevada und rhode island prostitution verboten. somit wäre ich dort extrem vorsichtig..

 

in deutschland bekommst du keine schwierigkeiten, wenn du buchst. in schweden ist prostitution z.b. nicht verboten, aber die inanspruchnahme derselben schon.

 

lg lucy

Bearbeitet von Lucy
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@ Lucy. Seit es in Rhode Island ein neues Gesetz gibt, ist auch dort Prostitution verboten:

 

http://www.projo.com/news/content/strip_clubs_defense_12-13-09_UJGNFH6_v121.353f756.html

 

Und auch in Nevada ist Prostituition verboten, mit Ausnahme einiger Counties innerhalb Nevadas, wo sich die sogenannten 'Chicken Farms' befinden.

 

P.S. Sogar in der Funmetropole Las Vegas selbst ist es auch verboten. Aber ich glaube, das Thema wurde hier auch schon mal besprochen.

Bearbeitet von moonbather
P.S.
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In Deutschland ist die Inanspruchnahme von Prostitution bis auf den Straßenstrich in einigen Städten noch nicht generell verboten. In München macht sich die Escortdame strafbar (Sperrbezirksverordnung)

 

Bestimmte Kreise möchten diese Freizügigkeit aber gerne kippen und zumindest Münchener Verhältnisse bundesweit haben. Sie sehen das schwedische Beispiel als "Mittel zum Zweck" zur Ausrottung der Prostitution.

 

siehe hier: http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=16484&highlight=Bundesratsvorlage

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Ich glaube da möchte ich keinen längeren Urlaub machen.

So viele schöne Damen und so wenig Spass ...... :traurig:

 

Doch, doch, kannst ruhig Urlaub machen in USA, würde ich sogar empfehlen. Aber nimm einfach eine Dame von hier mit, die extra Flugkosten lohnen sich und hast keine Sorgen.

In den USA werden die Hotelpreise auch für das Zimmer (und nicht pro Person) gerechnet.

Bin sicher es gibt viele Damen, die bei einem USA-Urlaub attraktive Konditionen machen.

Vorab sollte man aber die 'Chemie' testen ;-)

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Da kann ich mich Mooni nur anschließen. Viele Damen bieten bei längeren Urlaubsreisen Special conditions an - aber man sollte sich kennen und mögen und auch nicht 24 Std am Tag miteinander verbringen. Ein paar Stunden Tagesfreizeit braucht jeder für sich.

 

Aber die Dame sollte längere Treffen auch mögen und wissen, auf was sie sich einläßt, denn manchmal kann das doch stressig werden oder ausarten, wenn man nicht zusammen passt. Auch sollten beide die Reise gemeinsam planen und im Vorfeld, Hobbies & Interessen abgleichen. Stubenhocker & Geniesser versus Abenteuer & Kulturinteressiert passt einfach auf Dauer nicht. Den ganzen Tag nur im Hotel abhängen, wäre mir persönlich auf Dauer zu langweilig.

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in schweden ist prostitution z.b. nicht verboten, aber die inanspruchnahme derselben schon.

 

In Japan ist es genau umgekehrt. Prostitution ist verboten, die Inanspruchnahme jedoch nicht. Dies ist als eine Maßnahme gegen Zwangsprostitution zu verstehen.

 

Wenn ich mich recht erinnere, hat Selesta mal eine ähnliche Intention hinter der schwedischen Gesetzgebung beschrieben.

Bearbeitet von Sonnenkönig

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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... Dies ist als eine Maßnahme gegen Zwangsprostitution zu verstehen.

 

Wenn ich mich recht erinnere, hat Selesta mal eine ähnliche Intention hinter der schwedischen Gesetzgebung beschrieben.

 

Nichts gegen Dich, lieber Sonnenkönig, und auch nichts gegen Selesta. Aber diese Aussage schlägt dem berühmten Faß die Krone mitten ins Gesicht. Sie führt mich zu der Einsicht, daß ernstgemeinte Beiträge zur rechtlichen und gesellschaftlichen Situation der Prostitution in diesem Forum nicht nur wahrscheinlich unerwünscht sind, sondern darüber hinaus offensichtlich völlig sinnlos.

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Nichts gegen Dich, lieber Sonnenkönig, und auch nichts gegen Selesta. Aber diese Aussage schlägt dem berühmten Faß die Krone mitten ins Gesicht. Sie führt mich zu der Einsicht, daß ernstgemeinte Beiträge zur rechtlichen und gesellschaftlichen Situation der Prostitution in diesem Forum nicht nur wahrscheinlich unerwünscht sind, sondern darüber hinaus offensichtlich völlig sinnlos.

 

Ich dachte mir schon, dies würde Widerspruch hervorrufen. Leider zitierst du meinen Beitrag so, das er zweckentfremdet wird. Ich würde dich bitten, dies zu ändern. Denn ich habe mich ganz deutlich auf Japan berufen, von Schweden habe ich keine Ahnung und habe den zweiten Satz eher als Frage formuliert.

Dennoch versichere ich dir, du bist, was das japanische Modell angeht, im Unrecht und denkst wieder in den hier üblichen Bahnen. Üble rechte Gesetzgeber, die lustfeindlich Paysex ausrotten wollen und sich nur nominell auf den Kampf gegen Zwangsprostitution berufen. Etwa wie in Frankreich - das Thema hatte ich ja mal eröffnet.

 

Ein kleiner Exkurs, auf Wunsch mehr: Prostitution ist in Japan ganz traditionell legal, sie war niemals verboten. Erst in den 1950ern wurde sie dann verboten, denn in dieser Aufbauphase wurden junge Frauen von manchen sozial schwachen Familien verkauft. Falls du auch schon einmal in Japan warst (?) und/oder dich mit der Lage dort beschäftigt hast (?), wirst du sicher wissen, die Inanspruchnahme der Prostitution ist nicht illegal und Prostituierte werden auch nicht bestraft. Im Gegenteil, Viertel wie Kabukicho übersteigen manchen biederen Horizont hierzulande.

 

Nebenbei: Ich könnte noch viel mehr über Paysex in Japan schreiben, die Verhältnisse dort sind etwas verzwickt und ganz anders als im westlichen Raum.

Falls es denn einige User hier oder anbietende Damen (die dort arbeiten möchten) interessiert, würde ich einen kleinen Führer schreiben, auf was dort zu achten ist, welche verschiedenen Formen des Paysex es dort gibt und andere Dinge.

Bearbeitet von Sonnenkönig

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Ich dachte mir schon, dies würde Widerspruch hervorrufen. Leider zitierst du meinen Beitrag so, das er zweckentfremdet wird. Ich würde dich bitten, dies zu ändern. Denn ich habe mich ganz deutlich auf Japan berufen, von Schweden habe ich keine Ahnung und habe den zweiten Satz eher als Frage formuliert.

Dennoch versichere ich dir, du bist, was das japanische Modell angeht, im Unrecht und denkst wieder in den hier üblichen Bahnen. Üble rechte Gesetzgeber, die lustfeindlich Paysex ausrotten wollen und sich nur nominell auf den Kampf gegen Zwangsprostitution berufen. Etwa wie in Frankreich - das Thema hatte ich ja mal eröffnet.

 

Ein kleiner Exkurs, auf Wunsch mehr: Prostitution ist in Japan ganz traditionell legal, sie war niemals verboten. Erst in den 1950ern wurde sie dann verboten, denn in dieser Aufbauphase wurden junge Frauen von manchen sozial schwachen Familien verkauft. Falls du auch schon einmal in Japan warst (?) und/oder dich mit der Lage dort beschäftigt hast (?), wirst du sicher wissen, die Inanspruchnahme der Prostitution ist nicht illegal und Prostituierte werden auch nicht bestraft. Im Gegenteil, Viertel wie Kabukicho übersteigen manchen biederen Horizont hierzulande.

 

Nebenbei: Ich könnte noch viel mehr über Paysex in Japan schreiben, die Verhältnisse dort sind etwas verzwickt und ganz anders als im westlichen Raum.

Falls es denn einige User hier oder anbietende Damen (die dort arbeiten möchten) interessiert, würde ich einen kleinen Führer schreiben, auf was dort zu achten ist, welche verschiedenen Formen des Paysex es dort gibt und andere Dinge.

 

Deiner Darstellung der japanischen Verhältnisse wollte ich gar nicht widersprechen; von denen verstehe ich wiederum nicht genug. Überdies trifft Deine Vermutung über die Situation in Schweden zu; in diesem Land (und inzwischen auch in Norwegen) dient die sogenannte Zwangsprostitution (unter die per Definition dort jede Art von Prostitution fällt) als Begründung für die Freierbestrafung.

 

Geärgert hat mich etwas ganz anderes, nämlich daß Du diese Information einem Beitrag von Selesta entnommen zu haben glaubst, nachdem das "schwedische Modell" in der Vergangenheit hier Gegenstand unzähliger Posts war (der m.W. einzige Beitrag von Selesta zum Thema war die Mitteilung, sie habe in ihrer Zeit in Schweden nichts von einer Behelligung ihrer Kunden durch die Behörden wahrgenommen).

 

Bitte entschuldige meinen Beitrag als einen Ausbruch von Frust, nämlich über die Vergeblichkeit der Bemühungen (auch meinerseits), für ein so wichtiges Thema Aufmerksamkeit zu finden. Das "schwedische Modell" droht nämlich auch andernorts Schule zu machen, derzeit in Frankreich.

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(der m.W. einzige Beitrag von Selesta zum Thema war die Mitteilung, sie habe in ihrer Zeit in Schweden nichts von einer Behelligung ihrer Kunden durch die Behörden wahrgenommen).

 

Bitte entschuldige meinen Beitrag als einen Ausbruch von Frust, nämlich über die Vergeblichkeit der Bemühungen (auch meinerseits), für ein so wichtiges Thema Aufmerksamkeit zu finden. Das "schwedische Modell" droht nämlich auch andernorts Schule zu machen, derzeit in Frankreich.

 

Kein Problem.

Was die französische Innenministerin von sich gab, war eindeutig. Selesta hatte nun ganz anders geschrieben, insofern würde ich gern mehr "Augenzeugenberichte" aus den skandinavischen Ländern lesen. Bedenklich für einen liberalen Umgang mit Paysex finde ich vor allem das Wirken amerikanisch dominierter NGOs, die nun mal überall ihr Unwesen treiben. Und Schweden ist ohnehin traditionell sehr an Amerika orientiert, also hat mich als Laien Selestas Beobachtung sehr überrascht. Vielleicht weiß Ariane mehr dazu?

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Ich dachte mir schon, dies würde Widerspruch hervorrufen. Leider zitierst du meinen Beitrag so, das er zweckentfremdet wird. Ich würde dich bitten, dies zu ändern. Denn ich habe mich ganz deutlich auf Japan berufen, von Schweden habe ich keine Ahnung und habe den zweiten Satz eher als Frage formuliert.

Dennoch versichere ich dir, du bist, was das japanische Modell angeht, im Unrecht und denkst wieder in den hier üblichen Bahnen. Üble rechte Gesetzgeber, die lustfeindlich Paysex ausrotten wollen und sich nur nominell auf den Kampf gegen Zwangsprostitution berufen. Etwa wie in Frankreich - das Thema hatte ich ja mal eröffnet.

 

Ein kleiner Exkurs, auf Wunsch mehr: Prostitution ist in Japan ganz traditionell legal, sie war niemals verboten. Erst in den 1950ern wurde sie dann verboten, denn in dieser Aufbauphase wurden junge Frauen von manchen sozial schwachen Familien verkauft. Falls du auch schon einmal in Japan warst (?) und/oder dich mit der Lage dort beschäftigt hast (?), wirst du sicher wissen, die Inanspruchnahme der Prostitution ist nicht illegal und Prostituierte werden auch nicht bestraft. Im Gegenteil, Viertel wie Kabukicho übersteigen manchen biederen Horizont hierzulande.

 

Nebenbei: Ich könnte noch viel mehr über Paysex in Japan schreiben, die Verhältnisse dort sind etwas verzwickt und ganz anders als im westlichen Raum.

Falls es denn einige User hier oder anbietende Damen (die dort arbeiten möchten) interessiert, würde ich einen kleinen Führer schreiben, auf was dort zu achten ist, welche verschiedenen Formen des Paysex es dort gibt und andere Dinge.

 

ich möchte zwar nicht in japan arbeiten, finde das thema aber so interessant, daß ich mich sehr freuen würde, mehr darüber zu erfahren.

 

lieber gruss

lucy

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Hätte auch eine Frage, vielleicht kennt sich jemand damit aus:

 

Ich plane, Ende des Jahres auf einem Chateau/Hotel in Frankreich zwei Ladies zu treffen, die BEIDE aus DEUTSCHLAND EINREISEN.

 

Kann ich mit dieser Situation in Frankreich (vermutlich Elsass) Ärger bekommen??

Meine Stadt und mein Verein

I'm Hamburg til I die

 

Instagram hsv_nightrider

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Hätte auch eine Frage, vielleicht kennt sich jemand damit aus:

 

Ich plane, Ende des Jahres auf einem Chateau/Hotel in Frankreich zwei Ladies zu treffen, die BEIDE aus DEUTSCHLAND EINREISEN.

 

Kann ich mit dieser Situation in Frankreich (vermutlich Elsass) Ärger bekommen??

 

Das dürfte unter normalen Umständen kein Problem sein, wenn die Damen nicht gerade ein T-Shirt mit der Aufschrift "Escort" tragen :lach:

 

Um ganz sicher zu gehen, wäre eine Überweisung im Voraus in Deutschland zu empfehlen. Dies ist übrigens z.B. auch für die USA zu empfehlen und Ländern, die entweder eine restriktive Anti Prostitutions Gesetzgebung haben, oder wo es arbeitsrechtliche Probleme (Ausländergesetze) gibt.

 

Es dürfte aber wenige Orte geben, wo ein flotter Dreier unter erwachsenen Menschen verboten wäre, noch nicht mal in Bayern :lach:

 

 

Alf

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  • 2 Wochen später...

Der Europäische Gerichtshof hat am 20. November 2001 klargestellt, dass Prostitution zu den Erwerbstätigkeiten gehört, die „Teil des gemeinschaftlichen Wirtschaftslebens“ im Sinne von Art. 2 EG sind.

 

KlickMich

 

Zitat:

 

12. Artikel 45 des Assoziierungsabkommens Gemeinschaften/Tschechische Republik, der Regelungen über das Niederlassungsrecht enthält, ist dahin auszulegen, dass die Prostitution unter die selbständig ausgeübten Erwerbstätigkeiten im Sinne dieses Artikels fällt, wenn nachgewiesen ist, dass der Dienstleistende sie wie folgt ausübt:

 

- nicht im Rahmen eines Unterordnungsverhältnisses in Bezug auf die Wahl dieser Tätigkeit, die Arbeitsbedingungen und das Entgelt,

 

- in eigener Verantwortung und

 

- gegen ein Entgelt, das ihm vollständig und unmittelbar gezahlt wird.

 

Das nationale Gericht hat in jedem Einzelfall anhand der ihm vorgelegten Beweiselemente zu prüfen, ob diese Voraussetzungen erfuellt sind.

 

Die drei Spiegelstriche sollte man sich hinter die Ohren schreiben.

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  • 1 Jahr später...

Hab mir gerade einen Wolf gesucht und konnte keinen USA Thread finden, wo die Rechtslage und kulturelle Feinheiten im P6 besprochen wurden. Falls ich hier falsch bin, bitte verschieben.

 

Hier ein Überblick über die Rechtslage in den gesamten USA und sämtlichen Bundesstaaten.

 

Strafverfolgung erhöht zusätzlich den Druck auf das Screening von Kunden und Escorts. D.h. es gibt auch als Escort getarnte Ermittlerinnen, die Kunden hoch gehen lassen. Wie man das von sog. 'Milieuaufklärern' kennt und als Kunden getarnte Ermittler, die Termine mit Escorts vereinbaren. München wurde in diesem Zusammenhang mehrfach erwähnt.

 

Üblicherweise läuft das Kundenscreening in U.S. über Referenzen, 1-2 positive Referenzen von etablierten und bekannten Independent Escorts sollte ein Neukunde einer Escortdame vorlegen können.

Services werden nicht offen angesprochen; es gibt einen hoch elaborierten Code; aus Sicherheitsgründen, auch vor Strafverfolgung. Hatte ja schon mehrmalig erwähnt, dass Escort Services in U.S. und U.K. deshalb nur Time & Companionship öffentlich ausweisen.

 

Weitere Referenzsysteme, die von Escorts wie Kunden genutzt werden. Spontan fällt mir das Kontakt- und Berichteportal TER The Erotic Review ein.

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