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  1. Vespasian

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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 10.06.2014 in allen Bereichen

  1. Und gleich noch eines hinterher: So wird bei mir fleißig gelernt und liebe Männer, auch das eine oder andere Kundengespräch geführt... ... Ich bin halt gerne Nackidei :-))))
    7 Punkte
  2. Ich würde es ohne Stornogebühren laufen lassen. Sollte ich mal krank sein oder ich aus wichtigen Gründen (Todesfall in der Familie) nicht arbeiten können, würde ich auch hoffen, dass der Kunde keine Stornogebühren verlangt. Gleichzeitig erwarte ich beim Kunden auch keine, wenn er kurzfristig absagt. Ich habe mich auch schon darüber geärgert, aber mei - das ist das Leben. Manchmal passieren unvorhergesehene Dinge. Wenn das zu oft vorkommt, kann man sich natürlich immer noch was überlegen. Sollten deshalb Kosten entstehen (Flug wird gestrichen, Hotel abgesagt), müsste man natürlich eine Lösung finden.
    4 Punkte
  3. Dann liegt möglicherweise ein Missverständnis vor. Ich meine, es ist schon ein Unterschied, ob ein "Vater" bucht, dessen Kinder bereits einige Jahre alt, womöglich schon erwachsen sind oder ein frisch gewordener Vater unmittelbar nach der Geburt. Unmittelbar heißt für mich ca. bis zu 6 Monaten/1Jahr. In der Zeit, in der eine Mutter geburtsbedingt keinen Sex haben kann oder darf(!) noch stillt, und einfach in ihrer anspruchsvollen Mutterrolle gefordert ist. Und ein Mann, der dieses Erlebnis mit allem was dazu gehört nicht tragen will, der soll meiner Meinung nach dann auch nicht von Liebe sprechen. Und ja, auch ich habe ein Date mit einem Mann abgebrochen (im Buch erwähnt), dessen Frau gerade in den letzten Wochen ihrer Schwangerschaft war. Er telefonierte noch mit ihr in meinem Beisein. Erzählte mir anschließend von ihrer Schwangerschaft. Wie Alina schrieb. Auch wenn man Escort ist oder war, ist oder war man nicht aus Stein. Jeder darf seine eigenen emotionalen Grenzen haben. Man ist und bleibt auch noch Frau und irgendwann wieder einmal Partnerin mit allem was dazu gehört. Sich selbst und seine eigenen Bedürfnisse auch in einem solchen Job nicht zu verlieren, kann nur gesund sein. Das hat mit Moral nichts zu tun. Lediglich mit dem eigenen, persönlichen Gefühlshaushalt.
    4 Punkte
  4. Also Thea, dann mische ich mich mal ein:-) Ich verlange seit jeher eine Anzahlung, dies gilt für Neukunden und auch für 2h Dates in der Heimatstadt. Von Stammkunden im seltensten Fall, bei einer guten Vertrauensbasis selbst bei Anreise nicht;-) Ausnahmen bei Neukunden gibt es wenige, dann nur begründet durch Referenzen oder Empfehlungen;-) oder durch ein gutes "feeling"... Mir ist durchaus bewusst, dass ich dadurch mit hoher Wahrscheinlichkeit viele Kunden verschrecke. Andererseits fällt die Ausfallquote/Fakequote ungemein... Worüber sich insbesondere meine Damen freuen. Wie oft höre ich Sätze wie; Hey Chiara, auf Deine Arrangements ist immer Verlass, das kenne ich so garnicht. Das ist eine reine Prinzipsache. Auch wenn ich mir jetzt den Prügel der Herren hier einfange; Wer Dich ernsthaft buchen möchte, wird auch eine Anzahlung leisten. Dafür gibt es mittlerweile so viele diskrete Möglichkeiten! Aber, wie gesagt... Dies gilt für Neukunden;-)
    3 Punkte
  5. Hmmmm.... in dem Zusammenhang ist es m.E. erstmal wichtig darüber nachzudenken, auf welchen Weg denn eine Anzahlung geleistet werden soll. Beim Treffen geht es Hand von Hand, sei es in einem Umschlag oder wie auch immer. Aber wie eine Anzahlung leisten bei einem 2 - 4 Stunden Hausbesuch, wenn der Kontakt bislang nur aus Telefon, E-mail oder plattformabhängigen PN besteht ??
    3 Punkte
  6. Es geht weiter… Die Kleine Anfrage der LINKEN an die Bundesregierung vom 28.05.14 http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/016/1801604.pdf "Wir fragen die Bundesregierung: 21. Inwieweit gedenkt die Bundesregierung, Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter und Betreiber von Prostitutionsstätten oder Vertreterinnen und Vertreter von Berufs- und Fachverbänden aufgrund ihrer Branchenkenntnis bei der Erarbeitung von Richtlinien zu Arbeitsschutz und Arbeitsbedingungen in Bordellen einzubeziehen? a) Welche Verbände oder Fachvertreterinnen und Fachvertreter sollen gegebenenfalls angefragt werden? b) Hat die Bundesregierung Kenntnis von der Einrichtung einer offenen Arbeitsgruppe des Bundesverbandes erotischer und sexueller Dienstleistungen (BesD), die sich zur Ausarbeitung von Richtlinien zu Arbeitsschutz und Arbeitsbedingungen in Bordellen gebildet hat und den Kontakt zur Politik sucht? 22. Inwiefern sucht die Bundesregierung für eine Reform des ProstG das Gespräch mit Prostituierten-Selbstorganisationen und Berufsverbänden im Bereich der erotischen und sexuellen Dienstleistungen? a) Mit welchen Vereinigungen und Verbänden steht die Bundesregierung hier im Austausch? b) Welche Kritik solcher Vereinigungen und Verbände am gültigen ProstG und welche Reformvorschläge sind der Bundesregierung bekannt? c) Welche Kritik aus diesen Vereinigungen und Verbänden an den Reformabsichten der Bundesregierung bezüglich des ProstG sind der Bundesregierung bekannt? d) Mit welchen Verbänden oder Interessensgruppen, die eine weitere Einschränkung oder ein Verbot von Prostitution befürworten, steht die Bundesregierung im Kontakt, und welcher Art ist dieser Kontakt?“ :-) (Die 22 Fragen haben es in sich. Die von mir angeführten Sachbearbeiter tun mir leid angesichts der Arbeit, die ihnen da bevorsteht. Aber so ist es politisch richtig...)
    3 Punkte
  7. Zitat :Auf die kleine Anfrage der Grünen an die Regierung hier der Artikel in der Welt: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-06/prostitution-gesetz-kontrolle Ein Schutzalter von 21 Jahren etwa trüge nur dazu bei, dass "junge Frauen unter 21 Jahren in die Illegalität gedrängt würden" und sei auch verfassungsrechtlich zweifelhaft: "Unser Recht lässt es nur in absoluten Ausnahmefällen zu, Erwachsene und voll Geschäftsfähige vor sich selbst zu schützen."
    3 Punkte
  8. Mir hat es ein Mann einmal so erklärt: Nach 3Tagen fängt es an zu kribbeln und nach 7 Tagen tut es weh und es muss raus. Wir Frauen (die meisten) ticken da etwas anders. Wir steuern unseren Sex durch den Kopf. Bei mir bzw vielen Frauen mit dennen ich darüber geredet habe gehts ähnlich, habe ich zuviel Stress und auch Probleme denke ich in der Zeit null an Sex. Da kann schon mal 1 Monat ins Land gehen. Bei Männern siehts da schon etwas anders aus. Was mir aufgefallen ist, das viele Männer gerade nach der Geburt eines Kindes durch die Ehefrau vermehrt buchen oder überhaupt anfangen zu buchen. Die Frau hat ihre Konzentration aufs Kind gelenkt. Der Mann steht nicht mehr im Mittelpunkt. Das heißt dann auch das Mann weniger Sex bekommt und er sucht sich einen Ausgleich. Aber was ganz wichtig ist, sie lieben ihre Frauen nicht weniger. Sie brauchen halt nur ihren Ausgleich. Kisses Katrina
    3 Punkte
  9. Wenn ich bei einer Agentur "Erstbucher" bin, überweise ich immer das ganze Honorar! Das erste Mal bei einer Agentur ist aber immer nur ein Drei Stunden Date mit Option. Beim Abbruch, oder aber wenn ich ganz kurzfristig absagen muss, zahle ich immer die Mindestbuchung. Es sind die Regeln eines "Hanseatischen Kaufmanns" Leider bei vielen, nicht nur im Escort-Geschäft, verloren gegangen. Angenehme Träume!
    2 Punkte
  10. Wann kommt Dein Buch "Escort für Profi-Bucher - Von der perfekten Vorauswahl der High-End-Hasen zum grandiosen Abschiedskuss", maxl.....Leider gabs das damals noch nicht..
    2 Punkte
  11. Nö Babu, ein bekannter Nick ist eine prima Referenz, und diejenigen die angezahlt haben, hatten überhaupt kein Problem damit... Da gab es dann noch nicht mal den Ansatz einer Diskussion. Manche waren sogar froh, den finanziellen Aspekt vorher komplett zu erledigen. Keine Geldübergabe beim Date, für viele ein nicht unwichtiger Wohlfühlfaktor:-) Aber in erster Linie geht es hier nicht um User, sondern um "Leute aus der realen Welt":-) oder? Thea? Wenn Mc User anfragen, ist es finde ich doch immer einfacher das Risiko abzuwägen. Wenn Karl Müller(Achtung, frei erfunden) anfragt habe ich keinerlei Info... ...also alles easy;-)
    2 Punkte
  12. Ok, Babu, dann könnte ich noch den theatralischen Anruf eines Escorts, in das ich mich verschossen hatte, bei meiner Ex-Frau anführen. Da hockte ich irgendwann auch bei Gericht! Auch unvergessen in meiner Bucherlaufbahn, aber auf anderer Ebene :-) So gesehen der teuerste R-Call meines Lebens, aber am Ende nicht der schlechteste!
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  13. Absolut...in den tollen Räumlichkeiten eines deutschen Gerichtes... Wein gabs keinen, nur ein Käffchen in der Gerichtskantine..ganz intim wars auch nicht, neben Escort und Bucher waren noch zwei Anwälte und eine Richterin anwesend..aber dafür musste ich auch keinen Umschlag überreichen..die Organisation des Dates hat die Jurisdiktion übernommen zu Preisen, wo keine Agentur mithalten kann.. Aber unvergesslich in meiner Bucherlaufbahn bleibt es allemal..
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  14. ..."Das Fenster zum Hof" mal anders... ...und Sonnenstrahlen auf der Haut.
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  15. Never Aber wäre diese Frage nicht wieder mal eine Umfrage wert?
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  16. Ich glaube, die Diskussion geht gerade in eine Richtung, die ich nicht meinte. Es ging mir nicht darum, im Nachhinein Stornogebühren zu berechnen. Diese zu erhalten ist, wie auch hier schon geschrieben wurde, schwierig durchzusetzen und ein Erfolg eher unwahrscheinlich. Ich gebe zu, der Titel ist irreführend wenn nicht sogar unglücklich - Sorry dafür Mir ging es eher darum zu erfragen, was die Herren dazu sagen würden, würden sie für jede Buchung, unabhängig von Dauer und Ort gebeten, eine Anzahlung von xy% zu leisten. Also auch für eine 2h Buchung im Heimathafen. Das mal etwas dazwischen kommen kann und der Herr absagen muss, kommt vor. Und ich bin mir sicher, die meisten Damen haben ein ganz gutes Gespür dafür entwickelt, (egal aus welchem Grund abgesagt wird und auch, wenn dieser sie nichts angeht), ob sie da gerade vera***** werden oder es tatsächlich so ist und das Date nachgeholt wird. Ist eine Anzahlung geleistet worden, können sie überlegen, ob sie es mit dem nächsten Date verrechnen oder ganz oder teilweise zurück buchen (teilweise meint hier: etwas für evtl getätigte Auslagen oder Aufwendungen einbehalten) Dies meinte ich mit "Stornogebühr" Der "Vorteil" für die Damen wäre, dass Fakeanfragen mit ziemlicher Sicherheit nachlassen würden und sie damit evtl das Risiko minimieren könnten. Und noch mal: Es handelt sich hier schlicht um eine Überlegung, einfach nur Interesse, eben weil ich es von anderen Berufsgruppen kenne und mich gefragt habe, ob dies im Escortbereich umsetzbar, praktikabel, hilfreich etc wäre ..
    2 Punkte
  17. Hat zwar nix mit Escort zu tun, aber selbst im echten Leben geht es wohl ab und zu um schnöde Kohle Heute abend 22.15 ZDF Die Liebe und das liebe Geld Paare auf dem Prüfstand Geld ist nicht nur Zahlungsmittel, sondern auch Garant für Sicherheit, Liebesersatz, Ausdruck für Anerkennung, Maßstab für Erfolg und Inbegriff von Freiheit und Unabhängigkeit...
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  18. Klares NEIN! Was ist wenn meine Auserwählte aus "persönlichen Gründen" kurzfristig absagt? Neben der Enttäuschung habe ich noch das "erzwungene" hinterher Gerenne um Ausgleich, Rückerstattung oder Folgetermin... wäre mir dann zu kompliziert und letztlich sogar irgendwie desillusionierend, was ich speziell im Escort vermeiden möchte ;-) Klar ist es im umgekehrten Falle genauso ärgerlich, aber der Preis um Fake-Buchungen zu vermeiden wäre sicherlich höher... Na toll, meine kleine Welt bricht völlig zusammen :-( Das lumpige vernachlässigbare 1% bin dann ich obwohl ich nicht so ganz dran glauben kann
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  19. Warum es hier nicht diskutiert werden sollte ist, das dies der Thread "Stellungnahme des BesD" ist. Diese ist formuliert und abgegeben. Da gibt es erstmal nichts zu diskutieren. Es spricht ja nichts dagegen Einzelaspekte in separaten Threads zu diskutieren. Aber hier - in diesem Thread - "nötigt" man den BesD entweder dazu Stellung zu nehmen oder sich des Vorwurfs auszusetzen unsinnig zu argumentieren. Ich finde es schon richtig hier seine Anmerkungen zur Stellungnahme selber zu hinterlassen. Das ist wohl auch gewünscht, denn sonst hätte man den Thread einfach nach Verkünden des Ereignisses geschlossen. Aber wir sollten hier keine Grundsatzdiskussionen führen. Ansonsten betreffen die Anmerkungen auch nicht die Essenz des Themas. Ich denke alle können auch damit leben, wenn die Kondompflicht eingeführt oder das Schutzalter auf 21 gesetzt wird.
    2 Punkte
  20. HotCheyenne würde mir einfallen, wenns auch im Detail sicher gewisse Unterschiede gibt.
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  21. Alf, hast Du einen besseren Vorschlag, WO das diskutiert werden soll, wenn nicht unter Usern und Anbietern in einem der führenden p6 Foren in Deutschland? Immerhin diskutieren hier sowohl Zielgruppe als auch "Betroffene". Gerade WEIL Ergebnisse (noch) fehlen (was ich im übrigen bestreite), gebietet sich doch die Diskussion Gerade WEIL die Meinungen (möglicherweise) festgefahren sind, gebietet sich doch die Diskussion Gerade weil MC Escort ein öffentliches Forum ist, über die Stellung innerhalb des p6 im höherpreisigen Segment auch die User in der Regel weder zu den ganz Armen noch zu den ganz Ungebildeten in Deutschland gehören, haben wir gerade in einem solchen Forum die allergrößte Chance auch Multiplikatoren dabei zu haben, die die Thematik über ihre Stellung in Beruf und Gesellschaft nach außen tragen. Welche Motivation kann also jemand haben, der sich so wie Du, seit geraumer Zeit vorsätzlich aus der inhaltlichen und sachlichen Diskussion komplett zurückgezogen hat, nur noch störende, beleidigende, hämische und ablehnde Kommentare ablässt, um mit allen Mitteln eine Diskussion zu verhindern? Soll da mit aller Gewalt eine positiv gestaltende Diskussion des p6 verhindert werden? Was soll man davon halten, von einem Ex-Agentuleiter, mithin nach eigener Aussage jemandem, der das "Mitverdienen" von Dritten im p6 betreibt, verteidigt und propagiert? Wenn jemand zur Zeit eine positive, vernünftige und sachliche Diskussion innerhalb des Forums nachhaltig und offensichtlich mit Absicht stört, dann Du. Die schlimmsten Gegner einer jeglichen Veränderung zum Positiven und zur Verbesserung innerhalb des p6 kommen offenbar gar nicht von außen, sondern perfider Weise von innen, aus den vermeintlich "eigenen" Reihen. Das ist das Schlimmste, was einer wirklich engagierten Tanja, ihren Kollegen und Kolleginnen, einem Bundesverband und den p6 Leuten passieren kann. Ich finde das schade, Deine Kenntnisse der Branche sind nicht verkehrt. Deine aktuelle Motivlage erschließt sich mir leider nicht mehr.
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  22. Ok Lolo, es macht keinen Sinn.. Du hast deine Meinung, das kann ich respektieren und tolerieren. Ich teile deine Meinung nicht, auch wenn du das, was ich geschrieben habe, sofort wieder so drehst, wie es in deine Argumentation passt. Notfalls wirds halt auch verbogen und unterstellt... Bundeswehr war nur ein Beispiel von mehreren... ich habe keine Wertung dazu abgegeben. Deiner Argumentation zu Folge solltest du dafür plädieren, dass Volljährigkeit wieder auf 21 hochgesetzt wird für alle jungen Menschen, dass auch der Führerschein erst ab 21 machbar ist usw. Du traust und gestehst jungen Erwachsenen weder selbständiges Handeln, noch die Reife einer bewussten Entscheidung zu. Ich bin kein Betreiber, aber dennoch so realistisch und erfahren genug, dass ich schon beurteilen kann , dass gute Arbeitsplätze und gute Arbeitsbedingungen auch einen rechtssicheren Rahmen brauchen, in dem sie geschaffen werden können. Deine Art und Weise ist mir zuviel Rechthaben wollen um des Rechthaben willens, Dabei fühle mich mich manchmal wie entmündigt und empfinde es als verbal übergriffig. Für mich keine Basis für ein Gespräch auf Augenhöhe... ( Nein, ich bin nicht beleidigt, fühle mich nicht beleidigt und beabsichtige nicht so wahrgenommen zu werden!)
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  23. Es ist für mich ein Unterschied, ob jemand Familienvater ist und evtl. erst bucht, seitdem Kinder auf der Welt sind, oder jemand mir im Date plötzlich erklärt: meine Frau ist schwanger - oder hat gerade ihr Kind bekommen - darf aber laut Arzt noch nicht wieder, darum buche ich und dies kommt, wenn auch nicht oft, auch vor (und ich denke, dies meinte Vanessa und darauf bezog ich mich jetzt nur) und da ist dann eben eine emotionale Grenze. Ekelhaft finde ich es auch nicht, aber ich kann in dem Moment das dann nicht mehr aus dem Kopf bekommen und habe da eben eine persönliche Einstellung zu, die ich nicht auf Knopfdruck abstellen kann. Man kann aber durchaus eine gute Escortdame sein und trotzdem gewisse moralische No Gos haben. Ich habe mich zumindest jetzt nicht auf Familienväter ansich bezogen, da schwinge ich auch keinerlei Moralkeule (wäre ja auch noch schöner, Damen die dies verwerflich finden, sollten klar auf ihre Homepage schreiben: ich möchte nur von Singles gebucht werden, da bin ich ganz bei Dir), denn es gibt - wie oben geschrieben, viele Gründe und viele davon kann ich auch nachvollziehen.
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  24. Passend zum Thema ein Artikel: http://www.welt.de/finanzen/verbraucher/article114515834/Diese-Kosten-drohen-bei-Terminabsagen.html Demnach gibt es einen Unterschied, ob es sich um einem Escort-Termin oder einen Termin im Bordell handelt. Ein Escort-Termin stellt wohl immer einen "Exklusivtermin" dar, der zu einem Ausfallhonorar berechtigt. Allerdings muss der Kunde vorher auf das mögliche Ausfallhonorar aufmerksam gemacht worden sein. Ob lediglich ein Hinweis in den AGB reicht, hängt wohl vom Einzelfall ab
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  25. Ich denke, diese Männer tun sich in allererster Linie doch selbst einen Gefallen. Schön, wenn man das hinter einem nobleren Motiv verstecken kann.
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  26. Also die Erklärungsversuche, dass Männer in Beziehungen buchen, um ihren Partnerinnen einen Gefallen zu tun, finde ich nun doch ziemlich "daneben".
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  27. Ich frage mich immer warum man Liebe immer mit Sex verbindet. Ich sehe es nicht so. Kisses Katrina
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  28. Hmh, ich hätte mich so beschrieben, wie sich Katrina selbst beschreibt... Kribbeln...weh tun...raus müssen? Eigentlich nicht. Mit 17 war es vielleicht in diese Richtung, die ständige Erektion, die Erregung durch kleinste äußere Impulse und kürzeste imaginäre Bilder. Da ließ die Geilheit kaum Aufschub zu. Heute gibt es Tage und Wochen ohne automatisierte Erregung und biologisch notwendiger Zwangsentladungen. "Wir steuern unseren Sex durch den Kopf." Ich glaube, das gilt universal. Was erregt, was sexualisiert, was dämpft, was gleichgültig lässt - alles geht über den Kopf. Die erogene Instanz ist der Kopf. Die erogene Zone Schwanz kommt erst sehr viel später ins Spiel. Das Sichaufmachen zu einem Date ist (bei mir) in der Regel nicht diese Getriebenheit, wo einem fast die Hose platzt und dann ganz schnell jemand zur Entspannung her muss. Bei mir ist es viel öfter der erwartungsvolle Zustand, die Vorfreude darauf, dass bei der Begegnung dann der Knopf aufgeht, der Kopf alle Modi von Sensibilität und Lust aktiviert... Mag sein, dass es Männer leichter haben, dies zu steuern und zu aktivieren. Sie haben vielleicht auch einfach nur mehr soziale und technische Möglichkeiten dazu.
    2 Punkte
  29. Hi lolo, musst ja auch nicht zusehen, wie gesagt geht nicht um Sex. Ich habe es im Bereich Gesundheit/Soziales gepostet, das war ja kein Zufall. Ich finde das ganz lustig hier, dass ein Dildo der ansich optisch durchaus ansprechend ist, nur weil er zu therapeutischen Zwecken genutzt wird, zu den Assoziationen "Brechstange" und "Folterinstrument" führt, während andre Dildos, Magic wand oder sonstiges die weit weniger Ästhetisch sind, wie ein klobiges Rückenmassagegerät aussehen mit denen Man(n) Frauen zum Schreien bringt als würde ein Schwein abgestochen (wurde Zeuge...keine weiteren Fragen bitte:gruen: ) , somit einfach Sexspielzeug sind und so nicht assoziiert werden. Wo bleibt der Forschergeist?! Wie würd Max so schön sagen- denkt doch ein bisschen über den Tellerrand Und natürlich, ich werde nach einiger Selbsterfahrung hier dazu nochmal posten, sehr gerne... Bin ja selber gespannt... PS: Meiner Freundin hilft das, sonst hätte sie nicht die Empfehlung ausgesprochen...und ich möchte schon dazufügen, dass es sich für manchen oder manche, ob man nun aktiv oder passiv betroffen ist, um ein ziemlich ernstes, sensitives, bis hin zu traumatisches Thema handelt.
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  30. Prostitutionsgesetz Es gibt Fälle, wo Kolleginnen dieses Recht eingeklagt haben. Meist reicht aber die Rechnungsstellung aus, damit der Kunde sich entscheidet zu bezahlen. Um Stornokosten geltend zu machen braucht man zunächst mal die Realdaten des Kunden um überhaupt eine Rechnung stellen zu können. Das muss in eigenem Namen geschehen, denn § 2 sagt dies explizit... dort steht auch, dass Teilforderungen geltent gemacht werden können Zum Thema Storno sehen das wahrscheinlich Kolleginnen sehr unterschiedlich. Mir persönlich ist der Aufwand zu hoch, auch wenn ich schon mal mit dem Gedanken gespielt habe, weil ich mich einfach geärgert hab über die Kurzfristigkeit... (1 Stunde vor dem vereinbarten Termin), aber damit muss man in diesem Job immer rechnen... Frau kommt früher nachhause und er kann nicht mehr weg, Chef verlegt Termine und Terminplanung kurzfristig, Bekannte oder Kollegen sind plötzlich im selben Hotel untergebracht und und und.... Wenn die Absage rechtzeitig geschieht, brauche ich keinen Grund, denn es geht mich ja normal nichts an, warum....das kommt Gott sei Dank eh selten vor. Wenn jemand gar nicht absagt und zum vereinbarten Zeitpunkt auch nicht telefonisch erreichbar ist, dann bin ich sauer... was wohl verständlich ist. Derjenige bekommt aber auch keinen Termin mehr, denn ich muss ja damit rechnen beim erneuten Termin wieder ohne Absage versetzt zu werden. dazu ist mir meine Zeit zu schade und ich erspar mir "Bad Emotions" . Das kommende Date stünde eh unter einem schlechten Stern, denn absagen kann man immer, auch wenns nur mit einer SMS, Email oder kurzem Telefonat ist. Ich mag die Respektlosigkeit mir gegenüber bei einer Nichtabsage nicht, und von daher hab ich dann auch keine Lust mehr dem Mann körperlich nahe zu kommen... Er landet in meiner persönlichen "Blacklist" und gut. LG Tanja
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  31. Mir ist es bisher einmal passiert das ich ein Treffen mit einer Dame sehr kurzfristig absagen musste aus gesundheitlichen Gründen. Leider fanden wir auf der schnelle auch keinen Ersatzt. Als Ausgleich für den Ausfall, bekam er von mir für die nächste Buchung den Rabatt meiner Provision. Kisses Katrina zu deinem Zusatz. 99% der Männer sind Geschäftlich in der Stadt, dh sie buchen nicht extra für das Escort ein Hotelzimmer.
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  32. Wir zeigen unsere "Freude" sehr unterschiedlich. Max hebt ab auf (1.) das Engagement und (2.) auf die Inanspruchnahme von Hilfe. Mir persönlich ist dieses väterliche Auf-die-Schulter-klopfen unangenehm, aber vielleicht hören das die Aktiven vom BesD anders. Meine Freude über die Qualität des Textes hat mit einem Optimismus oder mit einer übertriebenen Erwartung nichts zu tun. Darüber habe ich noch gar nicht geredet. Aber ich möchte dazu gern etwas ergänzen: Ein Kackpunkt ist dem Papier deutlich vorangestellt - die Aufgabenstellung ist dem falschen Ministerium zugeordnet. Allein wie das korrigiert werden könnte, strapaziert schon meine politische Phantasie. Also nicht sehr optimistisch... Aber meine Hauptthese habe ich bereits angedeutet: Es scheint eine Ebene von sachpolitischer Arbeit zu geben, die gerade dann zum Tragen kommt, wenn das Thema nicht jeden Tag von den Frontleuten der Parteien durch die Medien getrieben wird. Der Fragekatalog des Ministeriums macht für mich schon den Eindruck, dass da Leute damit beschäftigt sind, die versuchen der Sache gerecht zu werden. Und denen würde ich auch (begrenzt) zutrauen, dass sie als Sachbearbeiter den Hinweis auf die vorlaufende Festlegungen nicht einfach vom Tisch wischen. Sie werden vielleicht sagen: "Stimmt, aber im Moment sind unsere Vorgaben eben so!" Nicht immer ist die Sacharbeit so eindimensional und ignorant, wie es dann in den Statements und Entscheidungen der Parlamentarier aussieht. Ein Beispiel ist für mich der erstaunliche Beschluss des Bundesrates vom April. http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?p=389405&highlight=Bundesrat#post389405 Ein weiteres Beispiel steht heute in der Presse: http://www.tagesspiegel.de/politik/prostitutionsgesetz-in-deutschland-guetesiegel-fuer-puffs-anschaffen-erst-ab-21-die-regierung-wird-kleinlaut/10009704.html Auch hier schimmert die Diskrepanz zwischen großmundiger Politik und sachlicher Zweifel der Experten durch. Meine These ist etwas spekulativ und natürlich angreifbar, das weiß ich selbst. Was legislativ am Ende rauskommt, ist nochmal eine andere Frage. Am 12. Juni sind schließlich auch noch ganz andere Gruppen beteiligt. Trotzdem: Der BesD ist dabei, auf dieser arbeitspolitischen Ebene den Fuß in die Tür zu kriegen. Das ist klasse!
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  33. Erstmal: Wirklich gut gemacht, so wie sich die p6 Interessenvertretung in den politischen Prozess mit einbringt. Sehr ordentlich. Das ist viel Arbeit, das ist viel Engagement, das sollte anerkannt werden. Sind wir mal gespannt, was die Diskussion am 12. daraus macht. ------------------ ---------------- @lust4fun: Übertriebene Freude über die Beantwortung des Fragekatalogs halte ich nun auch für gefährlich. Bis sich da etwas Positives tut, werden noch viele zähe Jahre der Lobbyarbeit vergehen. (Erstaunlich, wenn ausgerechnet ich als Berufsoptimist nun die Seiten tausche und vor allzu voreiliger Euphorie warne aber das zeigt die Komplexität von Lobbyarbeit) Und: Nein lieber lust4fun, das waren erstens keine Anwürfe/Vorwürfe wie Du sagst, das waren wohlgemeinte Anregungen, wie das überall bei erfolgreichen Verbänden gehandhabt wird. Da gibt es sogar regelrechte Seminare und tätigkeitsbegleitendes Coaching für Ehrenamtsträger. Sowas fliegt auch den engagiertesten Menschen nicht zu. Und offensichtlich haben die engagierten Menschen im Bundesverband genau das in Anspruch genommen, mediale, strategische und kommunikative Beratung und Hilfestellung in der Lobbyarbeit. Die Erfolge sind innerhalb kürzester Zeit schon erkennbar. DAS ist die eigentlich anerkennenswerte Leistung. Und nicht, dass "die Kritiker" "Unrecht" gehabt hätten, weil sich alles von alleine zum Guten wendet. Das zu "Belobhudeln" steht uns als "Externen" sowieso nicht zu. Die anderen machen schließlich die Arbeit. Wir können uns höchstens darüber freuen und uns bei ihnen bedanken.
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  34. wieso soll er sich trennen, wenn sonst alles in seiner Partnerschaft gut läuft? Männer, die eine Auszeit mit einer Escortlady buchen, wollen ganz bewußt keine Affäre.... sonst greift das Thema Rattenschwanz, wie Chiara bereits erwähnt hat.
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  35. Ich will nirgendwohin ausbrechen und will auch kein Leben, das ich nicht habe, weil das ja nur anders wäre und nicht besser... Ich weiß, dass es irgendwie weitergeht, bis der Boandlkramer anklopft früher oder später. Einen Sinn im Leben sehe ich - je länger ich lebe - um so weniger. Früher dachte ich der Genuss des Lebens wäre der Sinn, davon bin ich abekommen. Der Genuss ist nicht der Sinn, der Genuss macht das Leben nur angenehmer, was ja auch nicht verkehrt ist. Darum genieße ich, was es zu genießen gibt...Musik, Essen, Trinken, Kultur, Zeit mit für mich wichtigen Menschen und halt auch bezahlten Sex, allerdings ohne Gewissensbisse trotz Ehe, weil ich mit dem bezahlten Sex eine Dienstleistung einkaufe und ich weiß, dass mich 99,9% der gebuchten Frauen ohne Geld ignorieren würden.
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  36. "Am 12.06.2014 findet im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) eine Anhörung zum Thema “Regulierung der Prostitution” statt. Als der Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD e.V.) davon aus der Presse erfuhr, bat er sofort darum, als Sachverständige angehört zu werden. Wir wurden daraufhin von Frau Ministerin Schwesig eingeladen, bei der Anhörung zu sprechen. Im Vorfeld wurde uns und einigen anderen Vereinen und Einzelpersonen ein sehr umfangreicher Fragebogen des Familienministeriums zur Beantwortung zugeschickt." http://berufsverband-sexarbeit.de/alles/stellungnahme-zur-anhoerung-des-bmfsfj/ ************** Großartig! Ich habe den Text mit Vergnügen gelesen, weil er profund und schlüssig ist, weil die Grundhaltung völlig klar und selbstbewusst ist, weil der Text eine enorme argumentative Kraft hat. Eine neue Referenz für Texte zum Thema! Der Text ist auch eine Antwort auf die wiederkehrende Anwürfe, der BesD sei nicht professionell genug und brauche eine mediale/strategische/lobbyistische Beratung. Nein - hier treffen sich Sachverstand, Selbstvertretung und Power! Auch Lieschen Müller und Hänschen Meier können den Text lesen und verstehen. Entscheidend ist aber, dass er von den sachorientierten Spitzenbeamten in den Ministerien gelesen werden kann ohne pikiert zu sein. Der Hinweis auf die suggestive Struktur des Fragekatalogs ist richtig und für politische Sachbearbeiter bestimmt auch nachvollziehbar. Diese werde auch in ihrem Versuch der administrativen Aufarbeitung nicht verunglimpft. Der Text dürfte aufmerksam wahrgenommen werden. Interessant ist natürlich, dass sich der BesD selbst in den Prozess "einladen" musste. Man kann das als staatliche Ignoranz sehen, aber auch als Beweis dafür, dass es der BesD versteht, sich nicht ignorieren zu lassen. Was für eine kraftvolle, überzeugende Einladung, endlich weiterzukommen!
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  37. Man soll halt nix übertreiben, Ihr beiden. Beide Extreme scheinen mir nicht erstrebenswert. Also weder noch Und da simmer halt wieder beim alten Lied: "Mancher zahlt Geld für Escort, nicht dass die Dame kommt, sondern dass sie stressfrei wieder geht" Echte Profis schaffen das. Und geben einem dennoch das absolut tolle Gefühl, völlig gefahrlos für die Dauer des Dates grenzenlos verliebt zu sein und das Treffen in allen Facetten genießen zu dürfen. Und das nächste, das nächste und das nächste. Bloß eben dazwischen nicht.
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  38. Mutig, sowas hier zu schreiben..dann müsstest Du bei jedem Neukunden aus dem Forum, der keine Referenzen oder Empfehlungen vorweisen kann und Du eine Vorabzahlung erwartest ein schlechtes "Feeling" haben
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  39. Was mir dazu einfällt, hat Asfaloth an anderer Stelle bereits geschrieben:
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  40. Na dann, knall den Ordner in die Ecke und ab ins Schwimmbad, den kleinen Grünen ausführen. Lernen mach bei Regen und Gewitter erst richtig Spaß.
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  41. Ich würde einfach mal sagen, den hitzigen Temperaturen angemessen!
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  42. Wir sind uns einig, stell deine Frage bitte den entscheidenden Richtern.... und den Umständen die ihre Entschiedung bedingt.
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  43. Nur zur Klarstellung, das ist nicht meine Beschreibung sondern die Beschreibung eines Mannes. Kisses Katrina
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  44. Welche soll das denn sein, die nur hier gilt? Ich lerne aber gerne dazu.
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  45. Was ist das eigentlich mit Stornos seitens der Escorts oder der Agenturen. Darf der Kunde dann froh und dankbar sein, daß man seine Vorauszahlung auf ein zukünftiges Date anrechnet? Oder wie?? (Von möglichen Kosten fürs Hotel etc. sowie dem Stress der Ersatzbeschaffung mal ganz zu schweigen)
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  46. ist schon interessant wer so welchen Spiegel bevorzugt............... Einmal rustikal, einmal randlos geschliffen................. Kopfkino an........ .
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  47. Rote Haare und rote Dessous passen meistens nicht wirklich gut zusammen, weil es dem Haar die Wirkung nimmt. Rotes Haar wird am besten durch weiße oder schwarze Dessous akzentuiert:
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  48. Unten rechts trifft es ganz gut....
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